DE1016394B - Waschfluessigkeit fuer Glasgeschirr - Google Patents

Waschfluessigkeit fuer Glasgeschirr

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DE1016394B
DE1016394B DEA24106A DEA0024106A DE1016394B DE 1016394 B DE1016394 B DE 1016394B DE A24106 A DEA24106 A DE A24106A DE A0024106 A DEA0024106 A DE A0024106A DE 1016394 B DE1016394 B DE 1016394B
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alkali
washing
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washing liquids
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Application number
DEA24106A
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English (en)
Inventor
Arthur Frederick Quinlan
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Atlas Powder Co
Original Assignee
Atlas Powder Co
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/22Carbohydrates or derivatives thereof
    • C11D3/222Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
    • C11D3/223Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin oxidised
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Waschflüssigkeiten, insbesondere auf solche, die zur Reinigung von Flaschen und anderem Glasgeschirr dienen sollen.
Beim maschinellen Waschen von Glasgeschirr, insbesondere beim Waschen von Flaschen in Molkereien, Brauereien, Fabriken alkoholfreier Getränke u. dgl., haben sich verdünnte Lösungen starker Alkalien als bestgeeignet für die Reinigung erwiesen.
Eine große Schwierigkeit beim Waschen von Flaschen besteht in dem plötzlichen Wechsel der Alkalität, wenn man die Flaschen aus der alkalischen Waschflüssigkeit in das anschließende Spülbad bringt. Die Flaschen tragen dabei noch einen Flüssigkeitsfilm aus der stark alkalischen Waschflüssigkeit. Das Spülwasser enthält aber in den meisten Gegenden kleine Mengen von Calcium- und Magnesiumsalzen in Form von Chloriden, Sulfaten oder Bicarbonaten als den üblichen Härtebildnern. Das Alkali des am Glas haftenden Flüssigkeitsfilmes reagiert mit den Erdalkalisalzen des harten Wassers, wobei Erdalkalihydroxyde oder -carbonate ausfallen und sich auf der Glasoberfläche abscheiden. Diese Ausfällungen lassen sich von dem Glas schwer abspülen, auch dann, wenn die Waschflüssigkeit Dispersionsmittel enthält, und deshalb zeigen die gewaschenen Flaschen oft eine trübe und unansehnliche Oberfläche an Stelle funkelnder Sauberkeit. Die Schwierigkeiten, ganz überzugsfreie gewaschene Flaschen zu erhalten, werden noch größer dadurch, daß viele der Etiketten mit Druckfarben bedruckt sind, die schuppiges Aluminium enthalten und/oder aus mehrschichtigem Papier mit Kaschierungen aus Aluminiumfolie bestehen. Das Aluminium löst sich in dem starken Alkali der Waschflüssigkeit auf, aber wenn dann dieses Alkali in der Spülflüssigkeit verdünnt wird, entsteht ein unlösliches wasserhaltiges Aluminiumoxyd, das ebenso wie die Erdalkalihydroxyde oder -carbonate an dem Glas haftet und es durch Filmbildung matt oder wolkig an der Oberfläche macht. Man kann die Filmbildung auf der Glasoberfläche durch die Härtebildner des Spülwassers vermeiden, indem man das letztere vor Gebrauch weich macht; eine solche Vorbehandlung kann aber nicht die Filmbildung aus wasserhaltiger Tonerde in der zuletzt genannten Weise verhüten.
Eine andere Schwierigkeit, die beim Waschen von Flaschen auftritt, die zum Wiederfüllen in einem Flaschenabfüllbetrieb gehen sollen, ist die Beseitigung von Rostflecken von den Flaschen. Insbesondere beim Verkauf alkoholfreier Getränke pflegt man die Flaschen meist durch Eintauchen in Eiswasser zu kühlen, das sich in Bottichen oder anderen Metallbehältern befindet. Hierbei erhalten die Flaschen außen häufig einen Ring aus Eisenoxyd in Höhe des Wasserspiegels Waschflüssigkeit für Glasgeschirr
Anmelder:
Atlas Powder Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Januar 1955
Arthur Frederick Quinlan, Buffalo, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
der Kühlbehälter. Dieser Oxydring läßt sich mit heißer Alkalilösung nicht entfernen.
a5 Nach der Erfindung werden die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beim Waschen von Flaschen mit alkalihaltigen Flüssigkeiten dadurch vermieden, daß man diesen alkalihaltigen Waschflüssigkeiten eine oder mehrere Verbindungen der Formel
(HO)1-C6H8-[O(CnH2nO)2H]3,
zugibt, in denen C6H8 den hydroxylgruppenfreien Rest eines Hexits bedeutet und χ wenigstens 4, y wenigstens 1, χ + y gleich 6, η gleich 2 oder 3, ζ gleich 1 oder 2 und y · ζ nicht mehr als 2 ist.
Verbindungen nach dieser Formel sind z. B. die Mono-oxyäthyl- und Mono-oxypropyläther, die Monooxy-äthoxyäthyl- und Monooxy-propoxypropyläther und die Dioxyäthyl- und Dioxypropyläther des Sorbits, Mannits, Dulcits und anderer Hexite. Vorzugsweise nimmt man aus dieser Gruppe den Monooxypropyläther des Sorbits.
Die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Waschflüssigkeiten sind also ein Alkali und ein Polyoläther der angegebenen Art. In den Bereich der Erfindung fallen sowohl feste trockene Gemische aus den erwähnten Hauptbestandteilen, die man zum Gebrauch in Wasser auflöst, um die Waschflüssigkeiten von der erforderlichen Konzentration zum Waschen für Flaschen zu erhalten, wie auch flüssige Konzentrate aus Alkali und Polyoläthern, die man zum Gebrauch mit dem Wasser verdünnt, oder auch verdünnte Lösungen, die man unmittelbar in die zu waschenden
709 698/405
Glasgegenstände oder den Waschbehälter eingießen kann.
Das Mengenverhältnis des Polyäthers zum Alkali in den Flüssigkeiten kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Schon ein Prozent Polyoläther, bezogen auf die Alkalimenge, erweist sich als wirksam zur Verhütung der Filmbildung auf dem Glas; besser nimmt man jedoch größere Mengenanteile. Die obere praktische Grenze des Verhältnisses von Äther zu Alkali liegt bei etwa 25%. Größere Mengen verbessern die filmverhütende Wirkung kaum mehr, verdünnen aber das Alkali unnötig. Der bevorzugte Bereich der Konzentrationsverhältnisse von Polyoläther zu Alkali liegt zwischen etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent.
Flüssige Konzentrate mit 20 bis 50% Alkali und 1 bis 25% Polyoläther, bezogen auf den Gehalt an trockenem Alkali, stellen eine sehr bequeme Form der Zubereitung der erfindungsgemäßen Gemische dar, die eine gute Anwendung erlaubt. Man kann solche Gemische einfach dadurch herstellen, daß man flüssige technische Natronlauge mit wäßrigen Lösungen der Polyoläther vermengt.
Die Verbindungen nach der Erfindung werden zum Waschen von Flaschen in wäßrigen Lösungen benutzt, die 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5% Alkali enthalten. Solche Lösungen kann man durch gesondertes Auflösen des Alkalis und eines Polyoläthers in den oben angegebenen Mengenverhältnissen in einem Wasserbehälter herstellen, wobei man eine Lösung von der gewünschten Stärke erhält. Man kann aber auch ein festes Gemisch aus Alkali und Polyoläther in dem Wasser auflösen oder auch ein flüssiges Konzentrat von der oben angegebenen Zusammensetzung.
Die folgenden besonderen Beispiele sollen die Herstellung und Anwendung der Waschflüssigkeiten nach vorliegender Erfindung erläutern.
• Beispiel 1
100 Gewichtsteile pulverförmiges Alkali werden in eine Mischtrommel (wheel mill) gegeben und diese in Umlauf versetzt. Dann gibt man 10 Teile einer wäßrigen Lösung in langsamem Strome zu, die 98% Oxypropylsorbit, auf 90 bis 100° vorgewärmt, enthält. Man setzt das Mischen fort, bis sich der Äther ganz gleichmäßig in dem Pulver verteilt hat. Das entstehende Produkt wird durch ein Sieb gerieben, wodurch man ein gut rieselndes und leicht in Wasser lösliches Pulver erhält. 3 bis 4 Teile dieses Gemisches ergeben, in 100 Teilen Wasser aufgelöst, nach Erwärmung auf 65° eine hochwirksame Waschflüssigkeit zum Reinigen von Flaschen, die man entweder in Einweich- oder hydraulischen Waschvorrichtungen verwenden kann. Wenn.dabei die Flaschen den Waschbehälter verlassen, wird der an den Glasoberfiächen haftende Film aus der alkalischen Waschflüssigkeit leicht von dem Glas abgespült, ohne daß sich dabei durch Zersetzung irgendwelche filmbildenden Niederschläge auf dem Glas abscheiden.
Beispiel 2
40 Teile einer 50%igen wäßrigen Lösung von Oxyäthylsorbit gibt man unter Rühren zu 200 Teilen 50%iger wäßriger Kalilauge. Es entsteht ein klares wäßriges Konzentrat, das beim Verdünnen mit heißem Wasser. gute Waschflüssigkeiten zum Reinigen von Flaschen ergibt. Vorzugsweise nimmt man 2 bis 10 Teile Wasser auf 1 Teil des Konzentrats.
Beispiel 3
90 Gewichtsteile gepulvertes Alkali und 10 Gewichtsteile Soda gibt man in einen Bandmischer und mischt durch. Dann sprüht man 15 Teile des Kondensationsproduktes aus 2 Mol Propylenoxyd mit 1 Mol .Sorbit in 85%iger wäßriger Lösung auf das bewegte Alkalipulver. Es entsteht ein gut rieselfähiges Alkalipulver, das leicht löslich in Wasser ist. Man kann es in gleicher Weise anwenden wie das feste Produkt nach Anspruch 1.
Eine Zugabe von 1 bis 5 % (bezogen auf das Alkali) eines alkalibeständigen Netzmittels zu den oben beschriebenen Mischungen erleichtert die Dispersion suspendierter Pigmente in der Waschflüssigkeit und auch von Zersetzungsprodukten harzartiger Stoffe. Derartige Zusätze sind vor allem dann von Nutzen, wenn die zu waschenden Flaschen mit pigmenthaltigen Druckfarben bedruckt oder mit farbig bedrucktem Papier beklebt oder mit einem harzhaltigen Film überzogen sind. Als Netzmittel eignen sich vorzugsweise Alkylarylsulfosäuren und ihre Salze, höhere Fettalkoholsulfate, Polyoxyäthylenäther von Alkoholen, Alkylphenolen oder Fettaminen u. dgl.

Claims (5)

Patentansprüche-
1. Waschflüssigkeiten zum Reinigen von Glasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alkali und 1 bis 25% des Alkalis an einem Polyoläther der folgenden Formel enthalten:
(HO)1-C6H8- [O (CnH2nO)2H]^
wobei C6H8 der hydroxylgruppenfreie Rest eines Hexits und χ wenigstens 4, y wenigstens 1, x + y gleich 6, η gleich 2 oder 3, s gleich 1 oder 2 und ys nicht mehr als 2 ist.
2. Waschflüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wäßrige Lösungen mit 2 bis 10% Alkaligehalt und 1 bis 25% Polyoläther, bezogen auf das Alkaligewicht, enthalten.
3. Waschflüssigkeiten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyoläther ein Oxypropyläther des Sorbits ist.
4. Waschflüssigkeiten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkali Ätznatron ist.
5. Waschflüssigkeiten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkali aus wenigstens 90% Ätznatron und bis zu 10% Soda besteht.
© 709 698/405 9.57
DEA24106A 1955-01-14 1956-01-14 Waschfluessigkeit fuer Glasgeschirr Pending DE1016394B (de)

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CA777770A (en) * 1964-12-24 1968-02-06 Henkel And Cie., G.M.B.H. Continuous cleansing of rigid materials
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