DE10163447B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines Gassacks eines Airbags-Moduls - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Falten eines Gassacks (12) eines Airbag-Moduls mit Hilfe einer Vorrichtung (10), bei der der Gassack (12) abschnittsweise mit mindestens einem Schieber (30–40, 60) in mindestens ein Fach (42–52, 56) geschoben wird, um die Faltung zu erzeugen, gekennzeichnet durch die Schritte:
– Anordnen des Gassacks (12) an der Vorrichtung (10) mit einem ersten Abschnitt (12a) in einer im wesentlichen vertikalen Lage und
– Einschieben eines zweiten Abschnitts (12b, 12c) des Gassacks (12) in ein Fach (42–52, 56), wobei vor dem zugehörigen Schieber (30–40, 60) der zweite Abschnitt (12b, 12c) durch das Eigengewicht des ersten Abschnitts (12a) vorgespannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls, bei dem bzw. der bei der Gassack abschnittsweise mit mindestens einem Schieber in mindestens ein Fach geschoben wird, um die Faltung zu erzeugen.
  • Aus US 5,375,393 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls bekannt, bei dem der zu faltende Gassack auf einer Plattform auszulegen ist, durch die von unten Fächerwände senkrecht nach oben gefahren werden können. Der Gassack liegt dann auf den oberen Enden der Fächerwände auf und in ihn können von oben aufrecht stehende Schieber eingeschoben werden, um die Faltung zu erzeugen. Der gefaltete Gassack wird mit einem Greifer an seinen äußeren Sacklagen gefaßt, die Fächerwände und Schieber werden zurückgezogen und der gefaltete Gassack nachfolgend mit Hilfe des Greifers gedreht, um ihn in ein Gehäuse des Airbag-Moduls abzulegen. Das Verfahren bedarf einer verhältnismäßig aufwendigen Vorrichtung zum Falten und ist im wesentlichen nur zum Falten des Gassacks eines Fahrer- oder Beifahrer-Airbag-Moduls geeignet.
  • Aus US 5,669,204 ist ebenfalls ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls bekannt, wobei der Gassack ebenfalls horizontal angeordnet ist. Der Gassack ist auf einem flachen waagrecht angeordneten Haltearm geführt. Zum Falten wird zunächst der Haltearm aus dem Gassack herausgezogen und von unten werden unter den Gassack Fächerwände vertikal herausgefahren. In diese Fächerwände werden von oben vertikal Schieber eingeschoben, um den horizontal liegenden Gassack abschnittsweise zu falten. Der fertig gefaltete Gassack wird mit Hilfe eines Greifers weiter verarbeitet. Die erforderliche Faltvorrichtung ist ebenfalls verhältnismäßig komplex und insbesondere das Auffädeln des Gassacks auf den waagrecht angeordneten Haltearm ist aufwendig.
  • Aus US 5,456,651 ist ein Verfahren zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls bekannt, bei dem der Gassack auf schräg nach unten geneigten, gegenüberliegenden Schiebern ausgelegt wird und nachfolgend mit je einer Gassackhälfte an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Fächeranordnung eingeschoben wird. Die Fächeranordnung ist mit geneigten Fächern ausgebildet, in die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten die Schieber eingeschoben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls, insbesondere eines Curtain-Airbag-Moduls, bereitzustellen, bei dem die Vorrichtung verhältnismäßig einfach aufgebaut sein kann und zugleich auch komplexe Faltungen ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 4 sowie einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 7 und 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die bisher verwendeten Vorrichtungen zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls mit dem waagrecht auszubreitenden Gassack und den sich vertikal bewegenden Fachwänden und Schiebern zwar gewisse Vorteile bietet, zugleich aber bestimmte Schwachstellen aufweist, welche durch eine entsprechende Neugestaltung der Faltvorrichtung vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird der an der Einrichtung anzuordnende bzw. auszubreitende Gassack mit einem ersten Abschnitt in einer im wesentlichen vertikalen Lage angeordnet. Dies bedeutet, daß der Gassack zumindest zum Teil nicht mehr waagrecht auf einer Plattform abgelegt wird, sondern beispielsweise hängend angeordnet ist. Diese neuartige Art des Anordnens eines Gassacks führt dazu, daß beim Einschieben eines zweiten Abschnitts des Gassacks in ein Fach vor dem zugehörigen Schieber dieser zweite Abschnitt durch das Eigengewicht des ersten hängenden Abschnitts vorgespannt wird.
  • Bei herkömmlichen Faltvorrichtungen ist der Gassack waagrecht angeordnet, wobei ein erster Abschnitt auf einer Plattform oder einem Haltearm gleitet und an ihm nur die Reibung des Gassacks auf der Plattform- oder Haltearmoberfläche wirkt, um einen einzuschiebenden zweiten Abschnitt des Gassacks leicht vorzuspannen. Erfindungsgemäß wird hingegen das gesamte Eigengewicht eines ersten Abschnitts des Gassacks genutzt, um die gewünschte Vorspannung zu erzeugen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können daher Abweichungen und unerwünschte Querfalten an der auszubildenden Faltung vermieden werden.
  • Darüber hinaus kann ein Gassack in einer im wesentlichen vertikalen Lage besonders einfach angeordnet werden. So entfällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein aufwendiges Auslegen des zu faltenden Gassacks auf einer Plattform. Erfindungsgemäß kann beispielsweise ein erster Abschnitt des Gassacks an einer Aufhängung befestigt sein, von der ausgehend er dann mit seinem freien Ende abschnittsweise in einzelne Fächer nachgezogen wird.
  • Alternativ oder zusätzlich wird bei einem erfindungsgemäßen Verfahren und einer Vorrichtung zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls der Gassack in mindestens ein erstes Fach in einer ersten Richtung eingeschoben und ferner der Gassack in mindestens ein zweites Fach in einer zweiten Richtung eingeschoben, die zur ersten Richtung in einem Winkel, insbesondere in einem Winkel von 90° bis 180°, ausgerichtet ist. Demnach wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß die an der Vorrichtung verwendeten Schieber nicht alle in ein und derselben Richtung bewegt werden, sondern daß sie gezielt in verschiedene Richtungen ausgerichtet werden, um mit ihnen abschnittsweise den Gassack in zugehörige Fächer zu bewegen. Bei bekannten Vorrichtungen werden bisher nur Fachwände in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung der zugehörigen Schieber bewegt. Erfindungsgemäß sollen hingegen in am Gassack positionierte Fächer Schieber aus verschiedenen Richtungen hineinbewegt werden. Der Gassack wird an der Vorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Fach beispielsweise mit Hilfe einer Gleitfläche umgelenkt. Die Gleitfläche kann durch die oben erwähnte Kante an der Vorrichtung gebildet sein. Der Gassack kann insbesondere in einem Winkel von ca. 360° umgelenkt werden, wodurch in zwei gegenüberliegenden Bereichen des Gassacks auf besonders einfache Weise Falten gelegt werden.
  • Dieses erfindungsgemäße Bewegungsprinzip ermöglicht vielfältige neuartige Faltungen eines Gassackes eines Airbag-Moduls ohne daß dafür komplexe Faltvorrichtungen erforderlich sind. Erfindungsgemäß können insbesondere auch die Fachwände der einzelnen Fächer in Winkeln zueinander ausgerichtet sein. Die Fachwände erstrecken sich dann nicht mehr parallel, wie es bei herkömmlichen Faltvorrichtungen der Fall ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls eignet sich insbesondere zum Falten des Gassacks eines Curtain-Airbag-Moduls, das nachfolgend an einem Fahrzeughimmel eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann. Der Gassack eines solchen Curtain- Airbag-Moduls erstreckt sich im aufgeblasenen Zustand üblicherweise im Inneren eines Kraftfahrzeugs ausgehend vom Dachholm parallel zur Fahrzeugseite.
  • Darüber hinaus bietet die Erfindung allgemein die Voraussetzung, um den Gassack eines Airbag-Moduls mit einer Vielzahl verschiedenartiger Faltungen zu versehen, ohne daß dafür eine komplexe Faltvorrichtung erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäß gewünschte Wirkung des Vorspannens eines zweiten Abschnitts des Gassacks vor einem Schieber durch das Eigengewicht eines in einer im wesentlichen vertikalen Lage angeordneten ersten Abschnitts des Gassacks ist besonders ausgeprägt, indem der erste Abschnitt bis zum äußeren Rand des Gassacks an der Vorrichtung in einer im wesentlichen vertikalen Lage angeordnet ist. In dieser Form läßt sich ein Gassack an der Vorrichtung auch mit besonders wenigen Arbeitsschritten manuell oder auch maschinell anordnen. Der erste Abschnitt ist lediglich an einer Kante der Vorrichtung anzulegen und hängt dann bis zum äußeren Rand des Gassacks vertikal herab. Beim Einschieben des zweiten Abschnitts des Gassacks in ein Fach gleitet der erste Abschnitt über die Kante an der Vorrichtung nach. Alternativ oder zusätzlich kann ein vertikal oder schräg herabhängender Gassack auch unmittelbar in waagrecht oder entsprechend schräg angeordnete Fächer eingeschoben werden, ohne daß er dabei über eine Kante gleitet.
  • Ferner ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Gassack in mindestens ein Fach an einer Seite einer Gaszuführeinrichtung des Airbag-Moduls in einer ersten Richtung eingeschoben wird und in zumindest ein zweites Fach an derselben Seite der Gaszuführeinrichtung in einer zweiten Richtung eingeschoben wird, die zur ersten Richtung in einem Winkel von etwa 10° bis 60°, insbesondere von 30° bis 40°, ausgerichtet ist. Bei dieser Weiterbildung wirken also zumindest zwei in einem Winkel ausgerichtete Schieber auf den Gassack ein. Mit diesem Faltungsverfahren können insbesondere einzelne Falten an einer Seite einer Gaszuführeinrichtung angeordnet werden, wenn weitere Falten an einer anderen Seite der Gaszuführeinrichtung ausgebildet werden sollen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, den Gassack an der Vorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt beispielsweise mit Hilfe einer Gleitfläche umzulenken. Die Gleitfläche kann durch die oben erwähnte Kante an der Vorrichtung gebildet sein. Der Gassack kann insbesondere in einem Winkel von ca. 360° umgelenkt werden, wodurch in zwei gegenüberliegenden Bereichen des Gassacks auf besonders einfache Weise Falten gelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere mit einfachen Mitteln derart weitergebildet sein, daß der Gassack in mindestens ein Fach an einer Seite der Gaszuführeinrichtung in einer ersten Richtung eingeschoben wird und in mindestens ein Fach an der Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, in einer dritten Richtung, die zur ersten Richtung in einem Winkel von mindestens 90° ausgerichtet ist. Auf diese Weise lassen sich an zwei Seiten einer Gaszuführeinrichtung Falten legen, ohne daß beispielsweise ein Drehgreifer erforderlich ist. Diese Vorrichtung ist insbesondere auch zum Anordnen von einzelnen Lagen eines Gassacks an einer Seite eines Gaszuführschlauchs an einem Curtain-Airbag-Modul und zum Anordnen von weiteren Lagen an der gegenüberliegenden Seite des Gaszuführschlauches geeignet.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des Verfahrens zum Falten eines Gassacks eines Airbag-Moduls anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Betriebsstellung,
  • 2 eine Seitenansicht gemäß 1 in einer zweiten Betriebsstellung,
  • 3 eine Seitenansicht gemäß 1 in einer dritten Betriebsstellung,
  • 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Betriebsstellung,
  • 5 eine Seitenansicht gemäß 4 in einer zweiten Betriebsstellung, und
  • 6 eine Seitenansicht gemäß 4 in einer dritten Betriebsstellung.
  • In 1 ist der Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Falten eines Gassacks 12 eines Curtain-Airbag-Moduls voranschaulicht. Bei einem solchen Curtain-Airbag-Modul ist an einer Längsseite des Gassacks 12 eine Gaszu führeinrichtung 14 in Gestalt eines Gaszuführschlauchs angeordnet. Die Vorrichtung 10 weist insgesamt sechs Fachwände 16 bis 26 auf, von denen die Fachwände 16 bis 24 im wesentlichen waagrecht angeordnet und gleichmäßig voneinander beabstandet ausgebildet sind. Von der obersten Fachwand 24 steht schräg nach oben gerichtet eine Fachwand 26 ab. Die Fachwand 26 ist an ihrem bezogen auf 1 unteren Längsrand mit dem rechten Längsrand der Fachwand 24 verbunden. Die Fachwände 16 bis 26 erstrecken sich in Blickrichtung über die gesamte Länge eines Gassacks 12, wenn dieser auf der Vorrichtung 10 angeordnet ist.
  • Zum Anordnen des Gassacks 12 und der zugehörigen Gaszuführeinrichtung 14 bildet die Fachwand 24 an ihrer Oberseite vor bzw. unter der Fachwand 26 eine im wesentlichen horizontale Auflage 28 für die Gaszuführeinrichtung 14 und den damit verbundenen Bereich des Gassacks 12. Der an die Gaszuführeinrichtung 14 anschließende Bereich des Gassacks 12 wird über die schräge Fachwand 26 auf die Vorrichtung 10 gelegt und hängt mit einem ersten Abschnitt 12a, der sich bis zum unteren Rand des Gassacks 12 erstreckt, vor den waagrechten Fachwänden 16 bis 24 herunter.
  • An der Vorrichtung 10 sind ferner sechs Schieber 30 bis 40 vorgesehen, von denen sich fünf Schieber 30 bis 38 in waagrechter Anordnung in der in 1 dargestellten Betriebsstellung vor den Fachwänden 16 bis 24 erstrecken. Die Schieber 30 bis 38 können in von den Fachwänden 16 bis 24 gebildete Fächer 42 bis 50 verschoben werden. Mit der obersten Fachwand 24 und der daran schräg angeordneten Fachwand 26 ist ein weiteres Fach 52 gebildet, vor dem der Schieber 40 schräg angeordnet ist.
  • Während die Schieber 30 bis 38 bezogen auf 1 im wesentlichen waagrecht nach links bewegt werden, um sie in die Fächer 42 bis 50 einzuschieben, läßt sich der Schieber 40 in einer Richtung bewegen, die zur Bewegungsrichtung der Schieber 30 bis 38 in einem Winkel von etwa 160° ausgerichtet ist. Demnach wird der Schieber 30 bezogen auf 1 nach rechts unten in das Fach 52 bewegt.
  • Diese Bewegung des Schiebers 40 ist in den 1 und 2 in Verbindung mit ei nem aufgelegten Gassack 12 veranschaulicht. Beim Bewegen des Schiebers 40 wird die Gaszuführeinrichtung 14 auf der im wesentlichen waagrechten Auflage 28 in Richtung zur Fachwand 26 bewegt und dabei in das Fach 52 gezogen. Zugleich wird ein zweiter Abschnitt 12b des Gassacks 12, der sich vor dem Schieber 40 befindet durch den auf der schrägen Fachwand 26 aufliegenden und vor den Fächern 42 bis 50 in vertikaler Lage herabhängenden ersten Abschnitt 12a des Gassacks 12 vorgespannt.
  • Beim Einschieben des Schiebers 40 gleitet der zweite Abschnitt 12b des Gassacks 12 über eine an der oberen Seite der Fachwand 26 ausgebildete Gleitfläche 54 nach, während der zweite Abschnitt 12b vor dem Schieber 40 in das Fach 52 in Form einer Faltung eingeschoben wird.
  • Die Gleitfläche 54 kann rauh gestaltet werden, so daß die Gaszuführeinrichtung 14 nicht wieder aus dem Fach 52 durch den ersten Abschnitt 12a des Gassacks 12 herausgezogen wird, wenn der Schieber 40 in seine in 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgezogen würde.
  • Im Anschluß an das Einschieben des Schiebers 40 in das Fach 52 wird der restliche Bereich des Gassacks 12 in aufeinanderfolgenden Schritten oder zugleich mit allen Schiebern 30 bis 38 in die Fächer 42 bis 50 eingeschoben. Beim jeweiligen Einschieben befindet sich vor dem entsprechenden Schieber, in 3 beispielsweise vor dem Schieber 38, ein hier wiederum als "zweiter Abschnitt" bezeichneter Abschnitt 12c des Gassacks 12, der von dem vertikal herunterhängenden ersten Abschnitt 12a des Gassacks 12 vor dem Schieber 38 vorgespannt wird. Beim Einschieben dieses zweiten Abschnitts 12c des Gassacks 12 in das Fach 50 gleitet der herunterhängende erste Abschnitt 12a nach oben und spannt durch sein Eigengewicht den zweiten Abschnitt 12c vor. Mit den Schiebern 36 bis 30 wird nachfolgend analog verfahren, so daß der Gassack 12 insgesamt in die Fächer 50 bis 42 in Form einer Faltung eingeschoben wird.
  • Aus dem so gefalteten Gassack 12 könnten die Fachwände 16 bis 26 sowie die Schieber 30 bis 40 in Blickrichtung auf die 1 bis 3 herausgezogen werden, um den gefalteten Gassack 12 in eine nicht dargestellte Umhüllung zum Herstellen eines verpackten Curtain-Airbag-Moduls einzufügen.
  • In den 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zum Falten eines Gassacks 12 eines Curtain-Airbag-Moduls veranschaulicht. Die Vorrichtung 10 ist hinsichtlich der Fachwände 16 bis 26, der Auflage 28 und der Schieber 30 bis 40 entsprechend der in den 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung 10 gestaltet. Darüber hinaus ist die Vorrichtung 10 gemäß 4 bis 6 mit einem weiteren schrägen Fach 56 versehen, welches über dem Fach 52 ausgebildet ist. Dieses Fach 56 wird von der Fachwand 26 und einer weiteren Fachwand 58 begrenzt, die vom bezogen auf 4 rechten Rand der Fachwand 24 in einem Winkel von ca. 80° schräg nach oben absteht. Vor dem Fach 56 ist ein Schieber 60 in einem Winkel ausgerichtet, der vom Schieber 40 ca. 40° und von den Schiebern 30 bis 38 ca. 120° beabstandet ist.
  • Mit Hilfe des Schiebers 60 kann in dem Fach 56 eine weitere Faltung an der bezogen auf 4 oberen Seite der Gaszuführeinrichtung 14 ausgebildet werden. An der gegenüberliegenden, bezogen auf 4 unteren Seite der Gaszuführeinrichtung 14 können darüber hinaus, wie bei der Vorrichtung 10 gemäß den 1 bis 3, weitere fünf Faltungen mit Hilfe der Schieber 30 bis 38 und der zugehörigen Fächer 42 bis 50 ausgebildet werden.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 sind die Fachwände 26 und 58 parallel zu den Fachwänden 16 bis 24 ausgerichtet und bilden Fächer 52 und 56, welche an der bezogen auf 4 oberen Seite der Gaszuführeinrichtung 14 von links für waagrecht ausgerichtete Schieber 40 bzw. 60 zugänglich sind. Mit dieser Gestaltung oder auch in Kombination mit den in den 1 bis 6 dargestellten schrägen Fachwänden 26 und 58 können an der bezogen auf die Figuren oberen Seite der Gaszuführeinrichtung 14 auch mehr als zwei Fächer gestaltet und damit mehr als zwei Faltungen ausgebildet werden.
  • Abschließend sei angemerkt, daß sich die hier gemachten Winkelangaben auf Winkel beziehen, wie sie in der Zeichenebene der 1 bis 6 gemessen werden.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Gassack
    12a
    erster Abschnitt des Gassacks
    12b
    zweiter Abschnitt des Gassacks
    12c
    weiterer zweiter Abschnitt des Gassacks
    14
    Gaszuführeinrichtung
    16
    Fachwand
    18
    Fachwand
    20
    Fachwand
    22
    Fachwand
    24
    Fachwand
    26
    schräge Fachwand
    28
    Auflage
    30
    Schieber
    32
    Schieber
    34
    Schieber
    36
    Schieber
    38
    Schieber
    40
    schräger Schieber
    42
    Fach
    44
    Fach
    46
    Fach
    48
    Fach
    50
    Fach
    52
    Fach
    54
    Gleitfläche
    56
    Fach
    58
    schräge Fachwand
    60
    schräger Schieber

Claims (12)

  1. Verfahren zum Falten eines Gassacks (12) eines Airbag-Moduls mit Hilfe einer Vorrichtung (10), bei der der Gassack (12) abschnittsweise mit mindestens einem Schieber (3040, 60) in mindestens ein Fach (4252, 56) geschoben wird, um die Faltung zu erzeugen, gekennzeichnet durch die Schritte: – Anordnen des Gassacks (12) an der Vorrichtung (10) mit einem ersten Abschnitt (12a) in einer im wesentlichen vertikalen Lage und – Einschieben eines zweiten Abschnitts (12b, 12c) des Gassacks (12) in ein Fach (4252, 56), wobei vor dem zugehörigen Schieber (3040, 60) der zweite Abschnitt (12b, 12c) durch das Eigengewicht des ersten Abschnitts (12a) vorgespannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt: Anordnen des ersten Abschnitts (12a) bis zum äußeren Rand des Gassacks (12) in einer im wesentlichen vertikalen Lage.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Schritt: Umlenken des Gassacks (12) an einer Einrichtung (54) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (12a; 12b, 12c).
  4. Verfahren zum Falten eines Gassacks (12) eines Airbag-Moduls mit Hilfe einer Vorrichtung (10), bei der der Gassack abschnittsweise mit mindestens einem Schieber (3040, 60) in mindestens ein Fach (4252, 56) geschoben wird, um die Faltung zu erzeugen, mit den Schritten: – Einschieben des Gassacks (12) in mindestens ein erstes Fach (52) in einer ersten Richtung und – Einschieben des Gassacks (12) in mindestens ein zweites Fach (56, 4250) in einer zweiten Richtung, die zur ersten Richtung in einem Winkel, insbesondere in einem Winkel von 90° bis 180°, ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch den Schritt: Umlenken des Gassacks (12) an einer Einrichtung (54) zwischen dem ersten und dem zweiten Fach (52; 56, 4250).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einschieben des Gassacks (12) in mindestens ein Fach (52) an einer Seite einer Gaszuführeinrichtung (14) des Airbag-Moduls in einer ersten Richtung und – Einschieben des Gassacks (12) in zumindest ein zweites Fach (56) an derselben Seite der Gaszuführeinrichtung (14) in einer zweiten Richtung, die zur ersten Richtung in einem Winkel von etwa 10° bis 60°, insbesondere von 30° bis 40°, ausgerichtet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einschieben des Gassacks (12) in mindestens ein Fach (52, 56) an einer Seite der Gaszuführeinrichtung (14) in einer ersten Richtung und – Einschieben des Gassacks (12) in mindestens ein Fach (4250) an der Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, in einer dritten Richtung, die zur ersten Richtung in einem Winkel von mindestens 90° ausgerichtet ist.
  7. Vorrichtung zum Falten eines Gassacks (12) eines Airbag-Moduls, bei der der Gassack (12) abschnittsweise mit mindestens einem Schieber (3040, 60) in mindestens ein Fach (4252, 56) einzuschieben ist, um die Faltung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (12) an der Vorrichtung mit einem ersten Abschnitt (12a) in einer im wesentlichen vertikalen Lage anzuordnen ist und ein zweiter Abschnitt (12b, 12c) des Gassacks (12) in ein Fach (4252, 56) einzuschieben ist, wobei vor dem zugehörigen Schieber (3040, 60) der zweite Abschnitt (12b, 12c) durch das Eigengewicht des ersten Abschnitts (12a) vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12a) bis zum äußeren Rand des Gassacks (12) in einer im wesentlichen vertikalen Lage anzuordnen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkeinrichtung (54) für den Gassack (12) zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (12a; 12b, 12c) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung zum Falten eines Gassacks (12) eines Airbag-Moduls, bei der der Gassack (12) abschnittsweise mit mindestens einem Schieber (3040, 60) in mindestens ein Fach (4252, 56) einzuschieben ist, um die Faltung zu erzeugen, wobei der Gassack (12) in mindestens ein erstes Fach (52) in einer ersten Richtung einzuschieben ist und der Gassack (12) in mindestens ein zweites Fach (56, 4250) in einer zweiten Richtung einzuschieben ist, die zur ersten Richtung in einem Winkel, insbesondere in einem Winkel von 90° bis 180°, ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkeinrichtung (54) für den Gassack (12) zwischen dem ersten und dem zweiten Fach (52; 56, 4250) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (12) in mindestens ein Fach (52) an einer Seite einer Gaszuführeinrichtung (14) des Airbag-Moduls in einer ersten Richtung einzuschieben ist und der Gassack (12) in zumindest ein zweites Fach (56) an derselben Seite der Gaszuführeinrichtung (14) in einer zweiten Richtung einzuschieben ist, die zur ersten Richtung in einem Winkel von etwa 10° bis 60°, insbesondere von 30° bis 40°, ausgerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (12) in mindestens ein Fach (52, 56) an einer Seite der Gaszuführeinrichtung (14) in einer ersten Richtung einzuschieben ist und der Gassack (12) in mindestens ein Fach (4250) an der Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, in einer dritten Richtung einzuschieben ist, die zur ersten Richtung in einem Winkel von mindestens 90° ausgerichtet ist.
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