DE1016265B - Verfahren zur Herstellung von Dipenicillinsalzen aus Diaminen und Penicillinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dipenicillinsalzen aus Diaminen und Penicillinen

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DE1016265B
DE1016265B DEA20072A DEA0020072A DE1016265B DE 1016265 B DE1016265 B DE 1016265B DE A20072 A DEA20072 A DE A20072A DE A0020072 A DEA0020072 A DE A0020072A DE 1016265 B DE1016265 B DE 1016265B
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butene
salts
diamino
penicillin
dipenicillin
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DEA20072A
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Arthur Walter Weston
Anthony Francis Derose
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Abbott Laboratories
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Abbott Laboratories
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dipenicillinsalzen aus Diaminen und Penicillinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dipenicillinsalzen aus Diaminen und Penicillinen.
  • Inder gegenwärtigen Praxis der Penicillintherapie gibt es injizierbare Penicillinsalze, mit denen wie mit den wasserlöslichen Alkalisalzen des Penicillins für kurze Zeit ein höherer Penicillinspiegel im Blut hervorgerufen werden kann. Es gibt auch Penicillinsalze, die eine verhältnismäßig lang anhaltende Depotwirkung haben, jedoch einen verhältnismäßig niedrigen Penicillinspiegel im Blut erzeugen, wie die Penicil-linsalze, deren Wasserlöslichkeit auf biologischem Wege zu etwa 200I.E./cm3 bestimmt wurde. Zu diesen Verbindungen gehören auch die Di-benzylpenicillinsalze der gegebenenfalls an den N-Atomen substituierten Äthvlendiamine. So weist beispielsweise das Di-benzylpenicillinsalz des N, N'-Di-benzyläthylendiamins bei 25° eine Wasserlöslichkeit von 200I.E./cm3 und das Di-benzylpenicillinsalz des Didodecyläthylendiamins bei 25° eine Wasserlöslichkeit von 35 LE./cm3 auf. Andere Penicillinsalze' wie das Procainpenicillin, erhöhen auch nicht den Penicillinblutspiegel länger als 96 Stunden in wirksamer Weise.
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung verhältnismäßig stabiler nicht toxischer Penicillinsalze, die keine Reizwirkungen zeigen, eine begrenzte Löslichkeit in Wasser aufweisen und über einen längeren Zeitraum hinweg einen wirksamen Penicillinspiegel im Blut erzeugen, durch Umsetzung von Penicillin mit neuen Diaminbasen, deren Herstellung ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist.
  • Als Beispiel für die neuen, erfindungsgemäß verwendeten Diaminbasen, 1, 4-mono- oder -disubsti-tuierten 1, 4-Diamino-2-butenen, seien 1, 4-Dibenzylamino-2-buten und 1, 4-Didodecylamino-2-buten genannt. Die neuen Diaminbasen, wie 1, 4-Didodecylamino-2-b.uten, könnne in einfacher Weise so hergestellt werden, daß man ein geeignetes Amin, wie Laurylamin, mit einem 2-Butendiester, wie 1, 4-Dichlor-2-buten vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Benzol, zur Reaktion bringt. Eine andere Methode zur Herstellung der Basen, wie 1,4-Dibenzylamino-2-buten besteht darin, eine alkoholische Lösung des Benzylhalogenids, beispielsweise des Bromids mit 1, 4-Diamino-2-buten umzusetzen, wobei das Halogenid mit dem Diamin im Molverhältnis von 2:1 umgesetzt wird. Man kann aber auch statt dessen ein 1, 4-Diamino-2-buten oder eines seiner Salze, beispielsweise das Diacetat, mit einem Aldehyd, wie Benzaldehyd, umsetzen und die entstandene Schiffsche Base anschließend katalytisch hydrieren.
  • An Hand folgender Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden: Beispiel 1 a). 1, 4-Dibenzylamino-2-buten 83,0 g Benzylamin und 18,8 g 1, 4-Dichlor-2-buten löst man in 500 cm3 wasserfreiem Äther auf und erhitzt 16 Stunden unter Rückfluß, @@>obei eine geringe Menge Benzylaminhydrochlorid ausfällt. Anschließend dampft man den Äther ab, fügt 350 cm3 wasserfreies Benzol hinzu, erhitzt die Mischung 8 Stunden unter Rückfluß, fällt das Benzylaminhydrochlorid (F. 262 bis 264°) aus und filtriert es ab. Das Benzol wird unter vermindertem Druck aus der Lösung abdestilliert, und aus dem Rückstand entfernt man im Hochvakuum die niedrig siedenden Verunreinigungen. Hierbei erhält man einen wachsartigen, halbfesten Rückstand, den man in Methanol löst. Durch die Methanollösung läßt man Chlorwasserstoff perlen, wobei das Dihydrochlorid des 1, 4-Dibenzylamino-2-buten ausfällt. Das Rdhprodukt wird aus Methanol umkristallisiert. Es zersetzt -sich beim Erhitzen auf eine Temperatur von 316°. Errechneter Stickstoffwert: 8,23 °/a. Die Mikroanalyse ergab einen Stickstoff-,vert von 8,43 %. b) 1, 4-Dibenzylamino-2-buten-di-benzylpenicillin 1,25 g Dihydrochlorid des 1, 4-Dibenzylamino-2-butens werden in 20 cm3 Wasser gelöst. Dann löst man 2,$7 g Kaliumpenicillin in- 5 cm3 Wasser und fügt die Dihydrochloridlösung dem Kaliumpenicillin zu; wobei sofort das Penicillinsalz in kristalliner Form, ausfällt. Die Lösung, wird mit Wasser auf 50 cnz3 -aufgefüllt; eine Stunde lang auf 5° gekühlt, der kristalline Niederschlag abfiltriert und im Vakuum getrocknet.
  • Das- 1, 4-Dibenzvlamino-2-büten-di-benzylpenicillin hat bei 25° in Wasser eine Löslichkeit von 2962 I.E./cm3, wenn die Bestimmung auf biologischem Wege durchgeführt wurde und eine Löslichkeit von 3,1 mg/cm-9, wenn die Bestimmung physikalisch durchgeführt wurde. Das Salz hat einen Schmelzpunkt von 116 bis 120° nach der Stufenmethode (nach F i s h e r-J o'h n) . Es hat eine Aktivität von 1180 I.E./mg nach der biologischen Methode, während der theoretische Wert 1270I.E:/mg beträgt. Die Mikroanalyse des Monohydrates ergab 63,120% C, 6,11% H, 9,16% N, während die berechneten Werte 63,00 0/a C. 6,33 % H und 8,85 0/0 NT betragen.
  • Beispiel 2 .
  • a) 1, 4-Didodecylamino-2-buten 140g Laurylamin und 15,8.g 1, 4-Dichlor-2-buten werden in 400 cm3 wasserfreiem Benzol gelöst und 16 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das Lösungsmittel entfernt, bis der Rückstand im wesentlichen trocken ist und dann der Rückstand, welcher beim Abkühlen fest wird, mit 20%iger Natronlauge stark alkalisch gemacht. Die freie Base wird mit einer Mischung von Benzol und Äther extrahiert, die vereinigten Extrakte auf einem Dampfbad eingeengt und anschließend der Rückstand fraktioniert, um die niedrigsiedenden Stoffe zu entfernen. Der höhersiedende Rückstand, welcher in dem Destillationskolben zurückbleibt, wird beim Abkühlen fest. Man kristallisiert ihn aus Petroläther um, wobei man eine feste Substanz mit einem Schmelzpunkt von 48 bis 50° erhält. Der errechnete Stickstoffwert beträgt 6,63%. Die Mikroanalyse ergibt einen Stickstoffwert von 6,45 %.
  • b) 1, 4-Didodecylamino-2-buten-di-benzylpenicillin 1 g 1, 4-Didodecylamino-2-buten wird in 50 cm3 Äther gelöst. Dann löst man 1,77 g Kaliumpenicillin in einer wäßrigen Lösung, stellt bei 5° unter Verwendung von 30%iger Phosphorsäure einen pÄ Wert von 2,5 ein und extrahiert diese Lösung mit Äther. Die ätherische Lösung des Penicillins in Form der freien Säure wird mit der Ätherlösung der freien Base vereinigt. Man erhält ein Öl mit einigen Kristallen. Man dampft den Äther ab und bringt das Penicillinsalz durch Zusatz von Meth_vl-isobutvlketon zur Kristallisation.
  • Das 1, 4-Didodecy lamino-2-buten-di-benzylpenicillin weist in Wasser von 25° eine Löslichkeit von 830 LE./cm3 nach der biologischen Bestimmungsmethode und eine Löslichkeit von 0,67 mg/cm3 auf, wenn die Bestimmung physikalisch durchgeführt wurde. Das Dipenicillinsalz lat einen Schmelzpunkt von 142 bis 143° nach der Stufenmethode. Die Aktivität des Salzes beträgt nach biologischen Versuchen mehr als 1000I:E./mg, während die theoretische Wirksamkeit sich zu 1090I.E./mg errechnet. Die Mikroanalyse des Penicillinsalzes ergab einen Stickstoffwert von 7,37%, während der berechnete Stickstoffwert 7,70% betrug.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann dazu dienen, einerseits um Penicillin aus wäßrigen Lösungen zu isolieren, andererseits um wäßrige Suspensionen von Penicillinsalzen für die orale Applikation und insbesondere für die intramuskulären Injektionen zu bereiten, wobei die erfindungsgemäß hergestellten Diamindipenicillinsalze entweder allein oder in Kombination mit anderen Penicillinsalzen, beispielsweise dem Procainpenicillin oder dem Alkalipenicillin verwendet werden können. Auf Grund ihrer mittleren Löslichkeit eignen sich die Salze, wenn sie-intra.-muskulär in Form einer wäßrigen Suspension in einer Kohlenwasserstoff- oder Wachsgrundlage injiziert werden, insbesondere für die Verwendungszwecke, in denen erhöhte Penicillinblutspiegel für Zeitspannen gewünscht werden, welche länger als diejenigen sind, die mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Salzen mittlerer Löslichkeit erzielt werden.
  • Injizierbare Suspensionen der erfindungsgemäß hergestellten Penicillinsalze werden in üblicher Weise hergestellt.
  • Während das erfindungsgemäße Verfahren in erster Linie die Herstellung von Dipenicillinsalzen aus Diaminbasen und Penicillin G betrifft, so können ebenso leicht stabile unlösliehe Salze des Penicillin F, Penicillin X, Penicillin K, Penicillin O und der anderen biosynthetischen Penicilline hergestellt und verwendet werden.
  • Obwohl den Dipenicillinsalzen von disubstituierten Diaminobasen, wie dem 1, 4-Dibenzylamino-2-butendipenicillin bei der therapeutischen Verwendung der Vorzug gegeben wird, können auch die Dipenicil'linsalze von monosubstituierten Diaminbasen erfindungsgemäß in gleicher Weise hergestellt und verwendet werden. Als Substituenten für die Aminogruppe in 1- und/oder in 4-Stellung der 1, 4-Diamino-2-butene kommen in Frage: eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe. Es können auch hdhere Alkylgruppen mit einer Kohlenstoffkette von etwa 6 bis 18 C-Atomen als Substituenten an den Stickstoffatomen der 1, 4-Diamino-2-butene verwendet werden. So werden beispielsweise durch Umsetzung von 1, 4-Di'halogen-2-buten mit Decylamin, Undecylamin, Dodecylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin oder Octadecylamin 1, 4-mono- oder -disubstituierte Diamino-2-butene erhalten. welche durch Behandlung mit einer alkalisch reazierenden Verbindung in die freien Basen übergeführt werden können. Die Substituenten am Stickstoffatom, in 1- und 4-Stellung des Diamino-2-butens können gleich oder verschieden sein.
  • Vergleichsversuche bezüglich der Wasserlöslichkeit der Penicillinsalze von 1, 4-Diamino-2-buten-verbindungen, mit denen der entsprechenden Diaminoäthylen- und Piperazinverbindungen ergaben folgendes Nach den Angaben der Beispiele 1, b) und 2, b) der vorliegenden Anmeldung wurden die Di-benzyl= penicillinsalze des 1, 4-Di#benzylamino-2-butens und des 1, 4-Didodecylamino-2-butens hergestellt.
  • Die Löslichkeit des Di-benzylpenicillinsalzes des 1, 4-Dibenzvlamino-2-butens in Wasser von 25° beträgt 2962I.E./cm3, wie auf biologischem Wege ermittelt wurde, und die Wasserlöslichkeit des Di-benzylpenicillinsalzes des 1, 4-Didodecylamino-2-butens unter den gleichen Temperatur- und Untersuchungsbedingungen 830I.E./cm3.
  • Das Di-benzylpenicillinsalz des Diberizyläthylerixdiamins wurde nach der in der USA.-Patentschrift 2 627 491 beschriebenen Weise hergestellt. Seine Wasserlöslichkeit beträgt bei 25° 200I.E./cm3, wie auf biologischem Wege ermittelt wurde. Das Di-benzylpenicillinsalz des Didodecyläthylendiamins weist unter gleichen Temperatur- und Untersuchungsbedingungen eine Wasserlöslichkeit von nur 35 I.E./cm3 auf.
  • Diesen Vergleichszahlen über die Wasserlöslichkeit ist zu entnehmen, daß die Penicillinsalze der substituierten 1, 4-Diamino-2-butene sehr viel mehr als die entsprechenden Penicillinsalze der substituierten Äthylendiamine in Wasser löslich sind und daher bei intramuskulärer Injektion höhere Penicillinblutspiegel erzeugen.
  • Diese Untersuchungen wurden noch durch Messungen an den Di-benzylpenicillinsalzen der N, N'-disub@stituierten Piperazine ergänzt. Hierbei stellte sich heraus, daß das Didodecylpiperazin im Vergleich mit dem leicht kristallisierbaren 1, 4-Didodecylamino-2-buten-di-penicillinsalz ein Öl darstellt, das nicht zur Kristallisation gebracht werden konnte, und das Di-benzylpenicillinsalz des Dibenzylpiperazins weist im Gegensatz zu dem Di-benzylpenicillinsalz des 1, 4-Dibenzylamino-2-butens eine ausgesprochene Wasserlöslichkeit auf, die mehr als 150 000 LE./cm3 beträgt.
  • Diese Versuchsdaten lassen klar erkennen, daß die Di-benzylpenicillinsalze der 1, 4-Diamino-2-butene eine mittlere Wasserlöslichkeit aufweisen, die sie scharf von den merklich weniger löslichen entsprechenden Äthylendiaminsalzen und den sehr viel stärker löslichen entsprechenden Piperazinsalzen unterscheidet. Die Untersuchungen lassen weiterhin erkennen, daß die Wasserlöslichkeit in erster Linie von der Gruppierung zwischen den beiden N-Atomen bestimmt und nur in untergeordnetem Maße von den Substituenten an den Aminogruppen beeinflußt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Dipenicillinsalzen aus Diaminen und Penicillinen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein substituiertes 1, 4 - Diamino - 2 - buten folgender allgemeiner Formel R- (CH2),t-NH-CH2-CH =CH-CH2-NH-(CH2)n-R', worin R einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest, R' ein Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet und n 0, 1, 2 oder 3 ist, durch Umsetzung a) eines Amins der allgemeinen Formel R- (CH2)n-NH2 mit einem 1, 4-Dihalogen-2-buten oder einer Halogenverbindung der allgemeinen Formel R-(CH2)r@-X mit einem 1, 4-Diamino-2-buten, worin R und n die oben angegebene Bedeutung haben und X ein Halogen ist, bei erhöhter Temperatur oder b) eines 1, 4-Diamino-2-butens oder eines seiner Salze mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel R- (CH2)"-CHO , worin R und n die oben angegebene Bedeutung haben, und nachfolgender Hydrierung der so erhaltenen. Schiffschen Base zu dem entsprechenden 1, 4-Diamino-2-buten hergestellt wird und dieses substituierte 1, 4-Diamino-2-buten dann in Gegenwart eines Lösungsmittels mit Penicillin zu einem Dipenicillinsalz des substituierten 1, 4-Diamino-2-bu.tens umgesetzt und in an sich bekannter Weise isoliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salzbildungskomponente 1, 4-Didodecylamino-2-buten oder 1, 4-Dibenzylamino-2-buten verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 627 491; Antibioti.cs and Chemotherapy, Bd. 1 (1951), S. 491 bis 498 und 504 bis 508; Acta chemica Scandinavica, Bd.5 (1951), S.327, 328.
DEA20072A 1953-04-08 1954-04-07 Verfahren zur Herstellung von Dipenicillinsalzen aus Diaminen und Penicillinen Pending DE1016265B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2627491A (en) * 1950-07-15 1953-02-03 Wyeth Corp Penicillin salts of substituted alkylene diamines

Patent Citations (1)

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