DE10162497A1 - Tragbares elektronisches Gerät - Google Patents

Tragbares elektronisches Gerät

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DE10162497A1
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Kouichi Noguchi
Katsunobu Iguchi
Takashi Ito
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Abstract

Eine wasserdichte Funktion kann selbst in dem Fall aufrechterhalten werden, in dem ein Substrat (1) zwischen Dichtungen (4) angeordnet ist. Die Dichtung (4) hat eine rippenförmige konvexe Wölbung (11) mit gleichmäßiger Höhe und Breite auf einer Oberfläche, die mit einem flexiblen Substrat (1) in Kontakt steht. Die Dichtung (4) mit einer solchen konvexen Wölbung wird in Nuten (5) in einem Deckel (2) und einem Rückendeckel (3) eingelegt. Die auf der Dichtung (4) angeordnete rippenförmige konvexe Wölbung wird zu einem Kantenabschnitt des Substrats (1) vorgespannt, wenn das Gehäuse geschlossen ist, und in einer Richtung elastisch verformt, in der sie in engen Kontakt mit einem seitlichen Oberflächenabschnitt (8) des Substrats (1) kommt. Damit füllt die auf der Dichtung angeordnete konvexe Wölbung einen in der Nachbarschaft der seitlichen Oberfläche des Substrats (1) erzeugten Spalt aus und hat eine funktionale Wirkung bei der Vermeidung des Eindringens von Wasser.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, das in der Lage ist, eine wasserdichte Funktion einer Uhr bzw. Armbanduhr, eines Mobiltelefons oder dgl. auf­ rechtzuerhalten.
Beschreibung des Standes der Technik
Bei tragbaren elektronischen Geräten wie einer Uhr oder eines Mobiltelefons ist es erforderlich, je nach Verwendung und Funk­ tion eine gewisse wasserdichte Funktion aufrechtzuerhalten. Um dies zu verwirklichen, wird im Allgemeinen eine Dichtung in einen Passabschnitt eines Gehäuses eingesetzt, um Wasser von außen am Eindringen zu hindern.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche wasserdichte Struktur eines tragbaren elektronischen Geräts zeigt, die die elektrischen Verbindung zwischen Innern und Äußerem eines Gehäuse über ein dünnes Substrat aufrechterhält. Das tragbare elektronische Gerät enthält ein flexibles Substrat 1 mit einer Anschlussseite 1a, die elektrisch mit einem inneren Modul eines Uhrenkörpers verbunden ist, und einer Anschluss­ seite 1b, die elektrisch mit einem äußeren Modul wie einer Spannungsquelle verbunden ist, einen Körper 2, zur Aufnahme einer externen Komponenten wie eines Uhrwerkes oder derglei­ chen, einen Rückendeckel 3 des Körpers 2 und Dichtungen 4, 4, um Wasser, Staub und dgl. am Eindringen in das Innere der Uhr zu hindern. Die Dichtung 4 besteht aus einem Element auf Kau­ tschukbasis wie Fluorkautschuk, NBR-Kautschuk oder Silikonkau­ tschuk. Es ist zu beachten, dass die Dichtung einen solchen Querschnitt haben kann, dass das Substrat 1 und der Körper 2 sowie das Substrat 1 und der Rückendeckel 3 miteinander ohne jeglichen Spalt in Kontakt kommen. Der Querschnitt der Dichtung kann deshalb im Allgemeinen eine relativ einfache Form wie einen Kreis oder ein Quadrat haben.
Die Dichtungen 4 werden in entsprechende im Körper 2 und dem Rückendeckel 3 vorgesehene Nuten 5, 5 eingesetzt. Das Substrat 1 hat einen ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt 1c entspre­ chend der Form der Dichtung 4, so dass die gesamte Oberfläche des äußeren Umfangsabschnitts 1c an ihren beiden Seiten über die Dichtungen 4, 4 von oben und unten sandwichartig zwischen dem Körper 2 und dem Rückendeckel 3 gehalten wird. Der Körper 2 und der Rückendeckel 3 werden mit Schrauben, Bolzen und dgl. aneinander befestigt. Das Substrat 1 steht also aufgrund eines Stufenunterschieds oder dgl. ohne jeglichen Spalt in Kontakt mit den Dichtungen 4, 4, vorausgesetzt, der Rückendeckel 3 ist am Körper 2 befestigt, wodurch eine vorgegebene wasserdichte Funktion gegeben ist.
Von der Erfindung zu lösende Probleme
Bei der oben genannten herkömmlichen wasserdichten Struktur ist jedoch das Substrat 1 entlang dem Außenumfang des Körpers 2 vorgesehen, so dass der Außenumfang des Körpers 2 ebenfalls ei­ nen mit dem Substrat 1 in Berührung stehenden Bereich haben muss, um es zu fixieren. Dies vergrößert die Größe des Körpers 2. Da außerdem der äußere Umfangsabschnitt keine elektrische Verbindung benötigt, wird die Form kompliziert und die Kosten werden höher.
Wird andererseits der äußere Umfangsabschnitt 1c vom Substrat 1 entfernt und der Rückendeckel am Körper 2 mit der gleichen Struktur wie oben befestigt, verursacht die Dicke des Substrats 1 einen Spalt zwischen dem Substrat 1 und den Dichtungen 4, 4, den selbst ein Element auf Kautschukbasis nicht ausgleichen kann, und es kann kein hinreichend wasserdichter Betrieb si­ chergestellt werden. Dies wir im Einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 11, 12 und 13 beschrieben. Selbst das flexible dünne Sub­ strat 1 hat eine vorgegebene Dicke, so dass sein Querschnitt im Allgemeinen eine längliche Rechteckform hat. In dem Fall, in dem der Deckel 3 am Körper 2 befestigt ist, wird die Dichtung 4 durch die Dicke des Substrats 1 im Vergleich zu den anderen Ab­ schnitten elastisch übermäßig zusammengedrückt, wodurch eine konkave Form 6 verursacht wird. Als Ergebnis entsteht ein Spalt 10 in der Nachbarschaft eines seitlichen Oberflächenabschnitts 8 des Substrats 1, der von den seitlichen Oberflächenabschnit­ ten 8 des Substrats 1 und den Oberflächen 9 der Dichtungen 4, 4 umgeben ist. Insbesondere in dem Fall, in dem die Dicke des Substrats 1 relativ groß ist (z. B. 0,1 mm oder mehr), wird der Spalt 10 sehr groß, was die Aufrechterhaltung einer wasserdich­ ten Funktion erschwert.
Andererseits wird erwogen, den Spalt 10 mit einem Dichtmittel wie einem Kleber zu füllen, um Wasserdichte sicherzustellen. Der Passabschnitt des Gehäuses ist jedoch fest fixiert, so dass die Durchführung der Wartung wie Reparatur und Austausch von Komponenten schwierig wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des oben Gesagten gemacht worden und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines tragbaren elektronischen Geräts, das in der Lage ist, ein wasserdichte Funktion selbst dann auf­ rechtzuerhalten, wenn ein Substrat zwischen Dichtungen angeord­ net ist.
Das Problem herkömmlicher tragbarer elektronischer Geräte ist, dass ein großer Spalt 10 in der Nachbarschaft eines seitlichen Oberflächenabschnitts 8 eines Substrats gebildet wird. Dies wird durch Folgendes verursacht. Da eine Kontaktfläche zwischen der Dichtung 4 dem Substrat 1 zu groß ist, kann die Dichtung 4 elastisch nicht so verformt werden, dass sie in engen Kontakt mit dem seitlichen Oberflächenflächenabschnitt 8 kommt. Um deshalb die Entstehung des Spalts 10 verhindern, wird ein konvexer Abschnitt auf der Oberfläche der Dichtung 4 vorge­ sehen, der elastisch verformt werden kann, so dass er flexibel mit der Stufendifferenz mit etwa der Dicke des Substrats 1 übereinstimmt, wodurch der konvexe Abschnitt den Spalt aus­ füllt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, das Folgendes enthält: ein ein inneres Modul aufnehmen­ des Gehäuse; ein dünnes Substrat, das das innere Modul mit einem externen Modul außerhalb des Gehäuses elektrisch verbin­ det; und eine Dichtung aus einem elastischen Element und mit einem rippenförmigen konvexen Abschnitt, der elastisch verformt wird, so er dass zumindest an einem Abschnitt einer Oberfläche, wo das dünne Substrat zwischenliegend anzuordnen ist, in engen Kontakt mit einem seitlichen Oberflächenabschnitt des dünnen Substrats kommt, wobei das Gehäuse einen Passabschnitt zur sandwichartigen Anordnung der Dichtung zum Abdichten hat.
Der auf der Dichtung 4 vorgesehen konvexe Abschnitt schmiegt sich dem Kantenabschnitt 8 des Substrats 1 an und kommt mit diesem in engen Kontakt, wenn das Substrat dazwischenliegend angeordnet wird, und füllt den in der Nachbarschaft eines seit­ lichen Oberflächenabschnitts des Substrats 1 entstandenen Spalt 10 aus (siehe Fig. 2). Durch Ausfüllen des Spalts 10 selbst in dem Fall, in dem das Substrat zwischen den Dichtungen 4 angeor­ dnet ist, kann eine wasserdichte Funktion aufrechterhalten wer­ den. Das Innere des elektronischen Geräts kann deshalb davor bewahrt werden, in Wasser getränkt zu werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet die Formulierung "um in engen Kontakt mit . . . zu kommen" nicht, dass der konvexe Abschnitt vollständig in engen Kontakt mit dem seitlichen Ober­ flächenabschnitt 8 kommt. Genauer gesagt, ist eine Aufgabe der Erfindung das Phänomen des Eindringens von Wasser aufgrund der Bildung des Spalts 10 zu unterdrücken. Die Wasserdichtigkeit schwankt in Abhängigkeit von Verwendung, Funktion oder Spezifi­ kation des elektronischen Geräts. Deshalb kann das Ausmaß, in dem der auf der Dichtung 4 vorgesehene konvexe Abschnitt ela­ stisch verformt wird, "um in engen Kontakt mit" dem seitlichen Oberflächenabschnitt 8 "zu kommen" ausreichend sein, um in einem Bereich zu liegen, in dem die Aufgabe gelöst werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, das Folgendes enthält: ein ein inneres Modul aufnehmen­ des Gehäuse; ein dünnes Substrat, das das innere Modul mit einem externen Modul außerhalb des Gehäuses elektrisch ver­ bindet; und eine Dichtung aus einem elastischen Element und mit einem rippenförmigen konvexen Abschnitt entlang der Längsrich­ tung einer Oberfläche desselben und einen Stufenabschnitt ent­ sprechend der Breite des dünnen Substrats auf einem Teil des konvexen Abschnitt, wobei das Gehäuse einen Passabschnitt zum sandwichartigen Einlegen der Dichtung zum Abdichten hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, bei dem in einem Seitenkantenabschnitt des dünnen Sub­ strats ein ausgeschnittener Abschnitt vorgesehen ist und ein Stufenabschnitt entsprechend der Breite des Abschnitts, an dem sich der ausgeschnittene Abschnitt befindet, ist in einem Teil des konvexen Abschnitts vorgesehen. Des Weiteren kann ein Stu­ fenabschnitt entsprechend der Breite des Substrats 1 in einem Teil des konvexen Abschnitts vorgesehen werden. Indem das Sub­ strat 1 durch den Stufenabschnitt geführt wird, ist es der Dichtung 4 möglich, sich dem seitlichen Oberflächenabschnitt 8 des Substrats 1 anzupassen. Aus diesem Grund kann die Funktion der Wasserdichtheit weiter verstärkt werden. Des Weiteren kann es auch möglich sein, einen ausgeschnittenen Abschnitt an einem seitlichen Kantenabschnitt des Substrats 1 vorzusehen, und ein Stufenabschnitt entsprechend der Breite des Abschnitts, wo der ausgeschnittene Abschnitt vorgesehen ist, ist in einem Teil des konvexen Abschnitts vorgesehen. Aus diesem Grund kann selbst in dem Fall, in dem das Substrat 1 zwischen den Dichtungen 4 ange­ ordnet ist, die Lage des Substrats 1 fixiert werden, und es wird unwahrscheinlich, dass die Dichtwirkung zwischen der Dich­ tung 4 und dem Substrat unterbrochen wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
Eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung ist in den bei­ liegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur eines elektronischen Geräts gemäß Ausfüh­ rungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 darge­ stellten Dichtung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur eines elektronischen Geräts gemäß Ausfüh­ rungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang Linie III-III in Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur eines elektronischen Geräts gemäß Ausfüh­ rungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur in eines herkömmlichen tragbaren Geräts des Uhrentyps;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur in einem herkömmlichen tragbaren Gerät des Uhrentyps;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV in Fig. 11; und
Fig. 13 eine Seitenansicht von Fig. 12.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur eines elektronischen Geräts gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Schnittansicht ent­ lang Linie I-I in Fig. 1 und Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 2. Des Weiteren ist Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Dichtung und Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig. 4. Die gleichen Kom­ ponenten wie die in Fig. 10 gezeigten sind mit den gleichen Bezugszeichen wie dort gekennzeichnet und auf ihre Beschreibung wird verzichtet. Die Dichtung 4 hat eine Struktur, bei der ein rippenförmiger konvexer Abschnitt 11 mit einer gleichmäßigen Höhe H und Breite D auf der mit dem Substrat 1 in Berührung stehenden Oberfläche vorgesehen ist. Des Weiteren hat der kon­ vexe Abschnitt 11 eine halbkugelige Querschnittsform und ist entlang des gesamten Umfangs der Dichtung 4 in Längsrichtung der Dichtung 4 wie in Fig. 4 und 5 dargestellt angeordnet. Die Höhe H, die Breite D und das Material des konvexen Abschnitts 11 sind so bestimmt, dass sie sich durch elastische Verformung flexibel der Stufendifferenz in der Größenordnung der Dicke des Substrats 1 anpassen.
Die Dichtungen 4, 4 mit dem konvexen Abschnitt 11 werden in die im Körper 2 und im Rückendeckel 3 vorgesehenen Nuten 5, 5 ein­ gesetzt. In diesem Zustand sind die konvexen Abschnitte 11, 11 der oberen und unteren Dichtung 4, 4 so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Des Weiteren kann durch Einstellen des Querschnitts der Dichtung 4 auf eine im Wesentliche recht­ eckige Form die Dichtung in dem Fall, in dem sie in die Nut 5 eingesetzt wird, stabil gelagert werden. Der Querschnitt der Dichtungen 4, 4 ist nicht auf eine im Wesentlichen rechteckige Form beschränkt, sondern kann ein Kreis, ein Trapez oder dgl. sein. Des Weiteren kann die Form eines unteren Oberflächenab­ schnitts 12 derselben eine konvex gekrümmte Oberfläche sein.
Wird das Substrat 1 sandwichartig zwischen den Dichtungen 4, 4 angeordnet, werden die Dichtungen 4, 4 entlang dem Substrat elastisch verformt und der konvexe Abschnitt 11 gleicht sich flexibel der Form des Substrats 1 an, wodurch die Dichtungen 4, 4 mit dem seitlichen Oberflächenabschnitt 8 des Substrats 1 in engen Kontakt kommen. Aus diesem Grund wird der Spalt 10 ausge­ füllt. Deshalb kann selbst in dem Fall, in dem das Substrat zwischenliegend angeordnet ist, eine wasserdichte Funktion aufrechterhalten werden. Des Weiteren kommt durch Anordnen des konvexen Abschnitts 11 entlang des gesamten Umfangs der Dich­ tung 4 sogar in dem Fall, in dem sich die Lage des Substrats 1 beim Einbau leicht verschiebt, der konvexe Abschnitt 11 in en­ gen Kontakt mit einem Kantenabschnitt 7 des Substrats 1. Des­ halb wird die wasserdichte Funktion durch die Lageverschiebung des Substrats 1 nicht beeinträchtigt.
Die Größe und dgl. des konvexen Abschnitts 11 können geeignet anhand der technischen Daten des elektronischen Geräts, das die oben genannte wasserdichte Struktur aufweist, bestimmt werden. Die Höhe des konvexen Abschnitts 11 wird beispielsweise so eingestellt, dass sie größer ist als die Hälfte der Dicke des Substrats 1 und kleiner als ein Klemmabschnitt der Dichtung 4. Der Klemmabschnitt der Dichtung 4 betrifft einen zusammenge­ pressten Anteil pro Dichtung, an dem der Körper 2 und der Rückendeckel 3 mit einer Schraube (nicht dargestellt) aneinan­ der befestigt sind. Durch Einstellen der Höhe des konvexen Ab­ schnitts, so dass sie in diesen Bereich fällt, kann die gefor­ derte und hinreichend wasserdichte Funktion eines tragbaren Ge­ räts wie einer Uhr sichergestellt werden.
Vorzugsweise wird das Verhältnis zwischen Breite und Höhe des konvexen Abschnitts 11 auf ein Wert etwa über 1 eingestellt, um die Situation zu vermeiden, dass der konvexe Abschnitt 11 ver­ sagt, wenn das Substrat 1 zwischenliegend angeordnet wird. Des Weiteren sollte die Breite des konvexen Abschnitts 11 nicht so groß eingestellt werden, dass die oben genannte Funktion verlo­ ren geht. Die wasserdichte Struktur der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Abschnitt 11 auf der Dichtung 4 elastisch verformt wird, um in engen Kontakt mit dem Kantenabschnitt 7 des Substrats 1 zu kommen, wodurch der in der Nachbarschaft der seitlichen Oberfläche 8 entstandene Spalt 10 ausgefüllt wird. In dem Fall, in dem die Breite des konvexen Abschnitts 11 zu groß eingestellt wird, wird es unwahrschein­ lich, dass der konvexe Abschnitt 11 in engen Kontakt mit dem Kantenabschnitt 7 kommt.
Des Weiteren hat der auf der Dichtung 4 vorgesehene konvexe Ab­ schnitt 11 einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt (siehe Fig. 4). Undichtigkeiten treten wahrscheinlich auf, wenn der konvexe Abschnitt 11 nicht in der Lage ist, das Substrat 1 in einer Zwischenanordnung zu halten, oder wenn der konvexe Abschnitt 11 mit dem Substrat 1 unter einem instabilen Winkel in Kontakt kommt. Im Gegensatz dazu ist es unwahrscheinlich, dass der konvexe Abschnitt versagt, wenn der Querschnitt des konvexen Abschnitts im Wesentlichen halbkreisförmig eingestellt wird, und die Dichtleistung ist selbst dann gleichmäßig gege­ ben, wenn der konvexe Abschnitt 11 mit dem Substrat 1 unter einem instabilen Winkel in Kontakt kommt. Die Querschnittsform des konvexen Abschnitts 11 ist nicht auf die oben genannte im Wesentliche Halbkreisform begrenzt und kann andere geometrische Formen wie im Wesentlichen eine Rechteck- oder Trapezform an­ nehmen. Des Weiteren kann der konvexe Abschnitt 11 zwei mal oder drei mal vorgesehen werden. Damit kann das wasserdichte Verhalten weiter verbessert werden. Außerdem kann der konvexe Abschnitt 11 auf nur einer Dichtung 4 vorgesehen werden, um die Struktur zu vereinfachen.
Ausführungsbeispiel 2
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur eines elektronischen Geräts gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Fig. 7 ist eine Schnittansicht ent­ lang Linie III-III in Fig. 5. Fig. 8 ist eine Seitenansicht von Fig. 7. Die Dichtung 4 ist mit einem Schlitz 13 in einem seit­ lichen Oberflächenabschnitt in Einführrichtung des Substrats 1 versehen. Die Oberfläche der Innenwand des Schlitzes 13 ist mit dem konvexen Abschnitt 11 versehen, der zum Kantenabschnitt 7 des Substrats 1 vorgespannt sein kann, wenn sich das Gehäuse im geschlossenen Zustand befindet, und kann elastisch verformt werden, um mit dem seitlichen Oberflächenabschnitt 8 des Sub­ strats 1 in engen Kontakt zu kommen. Der auf der Dichtung 4 an­ geordnete konvexe Abschnitt 11 wird zum Kantenabschnitt 7 des Substrats vorgespannt und elastisch verformt, um auf die glei­ che Weise wie im Fall der Ausführungsformen 1 und 2 beschrieben in engen Kontakt mit dem seitlichen Oberflächenabschnitt 8 des Substrats zu kommen (der Schlitz 13 vor der Verformung ist durch eine punktierte Linie markiert). Der in der Nachbarschaft der seitlichen Oberfläche des Substrats entstandene Spalt 10 kann folglich ausgefüllt werden, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern.
Ausführungsbeispiel 3
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer wasserdichten Struktur eines elektronischen Geräts gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Diese wasserdichte Struktur ist da­ durch gekennzeichnet, dass ein ausgeschnittener Abschnitt 14 im Substrat 1 ausgeführt und ein Stufenabschnitt 15 im konvexen Abschnitt 11 gebildet ist. Die anderen Konfigurationen sind gleich wie bei der wasserdichten Struktur von Ausführungsform 1, so dass identische Komponenten wie dort mit den gleichen Be­ zugszeichen wie dort gekennzeichnet sind und auf eine Beschrei­ bung verzichtet wird. Das Substrat 1 ist mit dem ausgeschnitte­ nen Abschnitt 14 versehen, der die gleiche Breite wie der kon­ vexe Abschnitt 11 (siehe Fig. 5) auf der Dichtung 4 hat. Des Weiteren ist der konvexe Abschnitt 11 mit dem Stufenabschnitt 15 versehen, dessen Breite gleich ist der horizontalen Breite des Substrats im ausgeschnittenen Abschnitt 14.
In dem Fall, in dem das Substrat 1 so in den Stufenabschnitt 15 eingelegt wird, dass es zwischen den Dichtungen 4 angeordnet ist, steht der Endabschnitt 11a des konvexen Abschnitts 11 mit dem ausgeschnittenen Abschnitt 14 des Substrats 1 in Eingriff und spannt die Dichtung 4 vor, wodurch der konvexe Abschnitt 11 zusammengepresst wird. Aus diesem Grund kommt der konvexe Ab­ schnitt 11 in engen Kontakt mit der seitlichen Oberfläche des Substrats 1, um den Spalt im seitlichen Abschnitt auszufüllen, wodurch das Innere des Gehäuses wasserdicht gemacht wird. In dem Fall, in dem das Substrat 1 zwischen den Dichtungen 4 ange­ ordnet ist, kann damit die Lage des Substrats 1 fixiert werden und eine Unterbrechung der Dichtwirkung zwischen der Dichtung 4 und dem Substrat 1 ist unwahrscheinlich.
Des Weiteren kann ein ausgeschnittener Abschnitt 15 (nicht dar­ gestellt) nur am konvexen Abschnitt 1 vorgesehen werden, indem der ausgeschnittene Abschnitt 14 des Substrats 1 entfällt. So­ gar dann wird sich der Endabschnitt 11a des konvexen Abschnitts 11 wahrscheinlich dem seitlichen Oberflächenabschnitt 8 das Substrats 1 anpassen und die wasserdichte Funktion kann ent­ sprechend verbessert werden.
Wie oben beschrieben ist bei dem tragbaren elektronischen Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein rippenförmiger konvexer Abschnitt vorgesehen, der elastisch verformt wird, um in engen Kontakt mit dem seitlichen Oberflächenabschnitt des dünnen Sub­ strats zumindest in einem Abschnitt der Dichtungsoberfläche zu kommen, wo das dünne Substrat zwischenliegend angeordnet werden soll. Deshalb kann selbst in dem Fall, in dem das dünne Sub­ strat zwischen den Dichtungen angeordnet ist, eine wasserdichte Funktion aufrechterhalten werden, so dass das Innere des elek­ tronischen Geräts davor bewahrt wird, in Wasser getränkt zu werden.
Des Weiteren ist im tragbaren elektronischen Gerät der vorlie­ genden Erfindung ein rippenförmiger konvexer Abschnitt in Längsrichtung auf der Dichtungsoberfläche vorgesehen, und ein Stufenabschnitt entsprechend der Breite des dünnen Substrats ist an einem Teil des konvexen Abschnitts vorgesehen. Der kon­ vexe Abschnitt kommt deshalb wahrscheinlich in engen Kontakt mit dem dünnen Substrat, wodurch eine wasserdichte Funktion weiter aufrechterhalten werden kann.
Des Weiteren ist im tragbaren elektronischen Gerät der vorlie­ genden Erfindung ein ausgeschnittener Abschnitt in einem Sei­ tenkantenabschnitt eines dünnen Substrats vorgesehen und ein Stufenabschnitt entsprechend der Breite eines Abschnitts, wo sich der ausgeschnittene Abschnitt befindet, ist in einem Teil des konvexen Abschnitt vorgesehen. Deshalb kann die Lage des dünnen Substrats fixiert werden. Deshalb kann sogar in dem Fall, in dem ein dünnes Substrat zwischen den Dichtungen ange­ ordnet ist, die wasserdichte Funktion aufrechterhalten werden und eine Unterbrechung der Dichtwirkung zwischen der Dichtung und dem dünnen Substrat ist unwahrscheinlich.

Claims (8)

1. Tragbares elektronisches Gerät,
mit einem ein inneres Modul aufnehmenden Gehäuse (2, 3);
mit einem dünnen Substrat (1), welches das innere Modul mit einem externen Modul außerhalb des Gehäuses (2, 3) elektrisch verbindet; und
mit einer Dichtung (4) aus einem elastischen Element mit einer rippenförmigen konvexen Wölbung (11), die elastisch verformt wird, um in engen Kontakt mit einem seitlichen Oberflächenabschnitt (8) des dünnen Substrats (1) zu kom­ men, und zwar zumindest in einem Abschnitt, in welchem das dünne Substrat (1) zwischenliegend angeordnet ist, wobei das Gehäuse (2, 3) eine passgerechte Aufnahme (5), insbe­ sondere eine Nut, aufweist, um die Dichtung (4) zur Ab­ dichtung sandwichartig aufzunehmen.
2. Tragbares elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmige konvexe Wölbung (11) der Dichtung (4) umlaufend vorgesehen ist.
3. Tragbares elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) zweiteilig ausgebildet ist, und zwar mit einem in dem Deckel (2) des Gehäuses aufgenommenen Ober­ teil und mit einem im Bodenteil (3) des Gehäuses aufgenom­ menen Unterteil, wobei sowohl das Oberteil als auch das Unterteil der Dichtung (4) auf den im Einbauzustand einan­ der zugewandten Oberflächen jene rippenförmige konvexe Wölbung (11) aufweisen.
4. Tragbares elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) einstückig ausgebildet ist.
5. Tragbares elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Substrat (1) im Bereich der beiden Längsseiten­ kanten jeweils einen Ausschnitt (14) aufweist, und daß die rippenförmige konvexe Wölbung (11) dort, wo das dünne Substrat (1) mit den Ausschnitten (14) zur Anlage kommt, einen korrespondierenden Ausschnitt (15a) aufweist, dessen Breite der Breite des Substrats (1) zwischen den beiden Ausschnitten (14) entspricht.
6. Tragbares elektronisches Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) zur Aufnahme oder zum Durchstecken des Substrats (1) einen Schlitz (13) mit einer stufenförmigen Ausnehmung zur passgerechten Aufnahme des Substrats (1) aufweist.
7. Tragbares elektronisches Gerät, mit:
einem ein inneres Modul aufnehmenden Gehäuse (2, 3);
einem dünnen Substrat (1), das das innere Modul mit einem externen Modul außerhalb des Gehäuses (2, 3) elektrisch verbindet; und
einer Dichtung (4) aus einem elastischen Element mit einer rippenförmigen konvexen Wölbung (11) entlang der Längs­ richtung seiner Oberfläche und einem Stufenabschnitt ent­ sprechend der Breite des dünnen Substrats in einem Teil der konvexen Wölbung (11), wobei das Gehäuse (2, 3) eine Aufnahme (5), insbesondere in Form einer Nut, aufweist, um die Dichtung (4) zur Abdichtung sandwichartig aufzunehmen.
8. Tragbares elektronisches Gerät nach Anspruch 7, bei dem ein ausgeschnittener Abschnitt (14) in einem Seitenkanten­ abschnitt des dünnen Substrats (1) vorgesehen ist, und ein Stufenabschnitt (15a) entsprechend der Breite eines Ab­ schnitts, wo sich der ausgeschnittene Abschnitt befindet, in einem Teil des konvexen Abschnitts (11) vorgesehen ist.
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