DE1016149B - Einrichtung zur Lagerung bzw. Handhabung von Schuettgut in Schiffsraeumen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Lagerung bzw. Handhabung von Schuettgut in Schiffsraeumen od. dgl.

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DE1016149B
DE1016149B DEL21603A DEL0021603A DE1016149B DE 1016149 B DE1016149 B DE 1016149B DE L21603 A DEL21603 A DE L21603A DE L0021603 A DEL0021603 A DE L0021603A DE 1016149 B DE1016149 B DE 1016149B
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ship
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DEL21603A
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Inventor
Athanase Edmund Balein Charles
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/24Means for preventing unwanted cargo movement, e.g. dunnage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Lagerung bzw. Handhabung von Schüttgut in Schiffsräumen od. dgl. Es sind bereits Einrichtungen zur Lagerung bzw. Handhabung von Schüttgut in Schiffsräumen auf jeder Schiffsseite od. dgl. bekannt, die als bewegliche Wände um eine zu der Kante zwischen Seitenwand und Boden parallelen Achse in dem Raume schwenkbar sind, der das Schüttgut und die Zugmittel enthält, mit denen die beweglichen Wände in einer veränderbaren Neigung zu der Horizontalen zu dem Mittelteil des Raumes hin verschiebbar sind.
  • Nach der Erfindung werden die beweglichen Wände durch starre und im wesentlichen ebene Tafeln gebildet. Die Kanten dieser Tafeln sind durch Achsen in senkrechter Richtung begrenzt verschiebbar. Hierzu können beispielsweise Gleitschienen vorgesehen sein, die an der Seitenwand befestigt sind. Die unteren Kanten dieser Tafeln gleiten oder rollen auf dem Boden des Raumes vermittels Zugmittel. Sie sind bis zur horizontalen Lage der Tafeln etwa in Zwischendeckshöhe anhebbar. Durch diese Ausführungsform nach der Erfindung können in den Schiffsräumen bewegliche Tafeln vorgesehen sein, die einerseits die Rolle von beweglichen Organen spielen, welche die Verschiebung des Schüttgutes nach dem Mittelpunkt des Schiffsraumes zu bei der Entladung sichern. Andererseits bilden diese Tafeln ein Zwischendeck, wenn die Tafeln in eine hohe waagerechte Lage etwa in halber Höhe des Schiffsraumes gebracht werden. Die untere Kante der Tafel ist zweckmäßigerweise mit Gleitmitteln zu versehen, die beispielsweise aus Schlitten bestehen. Diese sind mit Führungsrollen versehen, die in Schienen laufen. Die Schienen sind auf dem Boden angeordnet.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Querschnittshälfte eines nach der Erfindung ausgebildeten Schiffsraumes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 1, Fig. 3 den Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht dieser Einrichtung in waagerecht hochgeschwenkter Stellung und Fig. 5 eine Schnittansicht einer Einzelheit aus. Fig. 4. Die in Fig. 1 wiedergegebene Einrichtung ist für ein für den Transport irgendeines lose verladenen Gutes vorgesehenes Schiff besonders vorteilhaft zur Anwendung zu bringen.
  • Ein Schiffsraum 20 ist durch die Seite 21 einer Seitenwandung 22 und einen Boden 24 und oben durch ein Oberdeck 25 abgegrenzt. Die Seitenwandung 22 ist mit Versteifungen 23 (Fig. 2) versehen.
  • Die Einrichtung weist nur eine einzige bewegliche Seitenwand 26 auf, die sich aus einer oder mehreren mit Versteifungen 27 versehenen Tafeln 26a, 26b. 26 c ... zusammensetzt. Diese Wand 26 kann mittels eines oder mehrerer Zapfen 28 a, 28 b . . . um eine Achse 28 verschwenkt werden, wobei die Zapfen in Gleitschienen drehbar und gleitbar gelagert sind und eine senkrechte Gleitbewegung in den Gleitschienen in eine untere Stellung 28' gestatten. Diese Gleitschienen 29 können beispielsweise an den Versteifungen 23 der Wandung 21 eingehängt werden.
  • Diese Gleitschienen können ferner Splinte 29' aufnehmen, auf welchen die Achse 28 in einer Zwischenstellung aufruhen kann.
  • Die Wand 26 ist an ihrem unteren, zum Boden 24 reichenden Rande 30 mit einem oder mehreren Schlitten 10 versehen. Diese Schlitten 10 sind am unteren Rande 30 der Platte schwenkbar gelagert und können sich auf einer oder mehreren Schienen 9 bewegen.
  • Die bewegliche Wand 26 trägt an ihrem unteren Teil einen oder mehrere Haken, Ringe oder ähnliche Glieder 31, die das Einhängen eines Ouerbaumes oder Trägers 32 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Zuggliedern 33 gestatten. Der 0fuerbaum 32 kann aus einem I, T-, Winkeleisen oder einem anderen geeigneten Profilstück bestehen, derart, daß er bei seiner durch die Zugmittel 34 bewirkten Fortbewegung einerseits mehrere Tafeln 26 a, 26 b, 26 c ... auf einmal verstellt und andererseits mit seinen Flanken eine gewisse Masse des Ladegutes mitnimmt und auf diese Weise die beweglichen Wände entlastet.
  • Bei der soeben beschriebenen Einrichtung wird also das in der Ecke des Schiffsraumes 20 befindliche lose Gut zur Schiffsmitte hin verlagert, wenn man auf die Querschiene 32 in ihrer Stellung 32", in welcher sie, im Schüttgut eingebettet, auf dem Boden 24 aufruht, einen Zug ausübt und den unteren Rand 30 der Wand 26 dadurch veranlaßt, sich auf ihren Schlitten 10 nach mittschiffs zu verstellen. In der Stellung 32" ist das Ende der Kette 34 vorübergehend an einem Haken 34' befestigt, der es gestattet, die Kette bei der Bedienung bequem zu erfassen.
  • Gleichzeitig gleitet die Achse 28 im Schlitzloch 29 in die Stellung 28', wenn die bewegliche Wand 26 in die Stellung 26' übergegangen ist.
  • Die Endstellungen 28 und 28' für die Schwenkachse der beweglichen Wand 26 werden derart gewählt, daß diese Wand in der oberen Stellung der Achse an der Seitenwand 22 satt anliegt und in der unteren Stellung 26' der von ihr mit dem Boden 24 gebildete Winkel etwas größer ist als der natürliche Böschungswinkel des losen Gutes, das sich alsdann durch Schwerkraftwirkung selbsttätig zur Mitte des Schiffsraumes 20 hin verlagert.
  • Es ist zu bemerken, daß nach erfolgter Anbahnung der Bewegung aus der Stellung 26 in die Stellung 26' das Gewicht der beweglichen Wand diese Bewegung dadurch begünstigt, daß es dem Schlitten 10 eine waagerechte Komponente übermittelt, die den durch die Seile 34 ausgeübten Zug unterstützt.
  • In Fig. 3 sind zwei Einrichtungen dargestellt. Die Zugschiene 32 ist aus mehreren Abschnitten 32a. 32 b . . . zusammengesetzt, von denen jeder einzelne mit einer gewissen Anzahl von Tafeln 26a, 26b ... und andererseits mit Seilen 34a, 34b usw. verbunden ist.
  • Auf diese Weise können nacheinander die entsprechenden Abschnitte der beweglichen Wände beispielsweise unter paarweiser Kopplung der längs der beiden Seitenwandungen angeordneten Abschnitte durch einen nach oben ausgeübten Zug auf die bei 35 umgelenkten Zugmittel 34a und 34a' bewegt werden, wodurch die Gegeneinanderbewegung der entsprechenden Zugschienen 32 a und 32a' in den Richtungen f und ä ausgelöst wird.
  • Hierbei werden zur gegenseitigen Abgrenzung der Raumabschnitte 20 a, 20 b, bzw. 20 a; 20 b' Verschalungen 36, 36' benutzt, die bei Bewegung der Wandplatten 26 a, 26 b, 26 c ... durch die Querschiene 32 a. den Überlauf des Schüttgutes beispielsweise von 20b nach 20a verhindern.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung ist beispielsweise hauptsächlich dann vorteilhaft, wenn die Einrichtung es erlaubt, die bewegliche Wand 26 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung 26" überzuführen, weil sie nach erfolgtem Löschen der Schiffsladung ein einschwenkbares Zwischendeck bildet. Damit dieses einschwenkbare Deck ohne weiteres durch schmale Querplanken 37 (37a, 37 b . . ., Fig. 4) ergänzt werden kann, ist es vorteilhaft, eine bewegliche Wand 26 verhältnismäßig großer Breite vorzusehen, so daß deren Endteil 30 bei 30" möglichst nahe an die Schiffsraummitte heranreicht, ja selbst einen in bezug auf das Oberdeck 25 herausstehenden Vorsprung bilden kann.
  • Der Abstand der Schwenkachse 28 vom Boden 24 entspricht der Breite des gewünschten einschwenkbaren Decks 26". Die bewegliche Wand 26 besteht alsdann aus langen und schmalen Platten 26 a, 26b . . ., wie es die Fig. 4 veranschaulicht. Das Hochklappen der beweglichen Wand 26 kann mittels Seilzügen 38; 38' erfolgen, die zu beiden Seiten des Schwerpunktes dieser Wand angeordnet sind und über am Oberdeck 25 befestigte Seilrollen 39, 39' und 40 führen und die einerseits mit an der Platte 26 vorgesehenen Einhakgliedern 41 und 41' und andererseits mit einem beispielsweise auf dem Deck vorhandenen Hebezeug, Ladebaum, Kran, Winde od. dgl. verbunden sind.
  • Beim Hochklappen der Wand 26 wird deren Ende 30 von den Fahrwerken 10 gelöst, die zu diesem Zweck z. B. durch einen einfachen Keilzapfen mit der Wand befestigt sind.
  • In der Stellung 26" ruht diese Wand mit ihrem Endteil 30" auf einer oder mehreren Deckstützen 42 mittels eines Trägers 43 auf, der die Wandplatten 26 a, 26b, 26c in der Querrichtung miteinander verbindet. Dieser Träger kann vorteilhaft von den vorerwähnten Zugschienen 32 a, 32 b . . . gebildet werden, nachdem diese von den Zugseilen 34a., 34b ... gelöst worden sind. Diese Träger sind, wie in Fig. 1 bei 43 veranschaulicht, als T-Eisen ausgebildet und dienen alsdann als Aufbauteile für das auf diese Weise zustandegekommene Zwischendeck oder auch als Geländer, wenn die mittleren Deckplatten 37 wegbleiben.
  • In der Stellung 43' (Fig. 5) bieten diese Träger eine ebene Oberfläche, die die Bildung einer zusammenhängenden Deckfläche und auch die Rollbewegung irgendeines Fahrzeuges od. dgl. darauf gestattet.
  • Die bewegliche Wand 26 kann gegebenenfalls bis in die Stellung 26" aufgerichtet und in dieser Stellung verriegelt werden, um das Laden in der darunter befindlichen Ecke des Schiffsraumes 20 zu erleichtern.
  • In dieser Stellung und in einer Ausführungsart ist das Lukensüll 25' des Oberdecks 25 zur Deckebene geneigt; der Endteil 30"' der Wand 26"' weist dieselbe Abwinklung auf und legt sich an das Süll satt an. Auf diese einfache Weise sind die Wände 26 in der hochgeklappten Stellung durch das Süll geschützt: Die Rückführung der beweglichen Wände in ihre Ausgangsstellung erfolgt durch Bedienung der Seilzüge 38, 38' (Fig. 1).
  • Die Verschalungen 36 sind zweckmäßig herausnehmbar und haben eine geeignete, gegebenenfalls rechteckige Form, um nötigenfalls als mittlere Deckplatten 37 Verwendung zu finden, wie Fig. 4 veranschaulicht.
  • Die Wandplatten 26 a, 26 b, 26 c ... können genormt sein.
  • In der hochgeklappten Stellung (Fig. 4) können die Abstände zwischen den Endteilen 30" zweier gegenüberliegender Wandplatten alsdann längs desselben Schiffes und je nach der Bauart des Schiffes veränderlich sein. Dieser Abstand kann mit Hilfe mittlerer Platten 37 geeigneter Breite leicht überbrückt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Lagerung bzw. Handhabung von Schüttgut in Schiffsräumen auf jeder Schiffsseite od. dgl., bestehend aus je einer Gruppe von beweglichen Wänden, die um eine zu der Kante zwischen Seitenwand und Boden parallelen Achse in dem Rautne schwenkbar sind, der das Schüttgut und die Zugmittel enthält, mit denen die beweglichen Wände in einer veränderbaren Neigung zu der Horinzontalen zu dem Mittelteil des Raumes hin verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wände durch starre und im wesentlichen ebene Tafeln (26) gebildet werden, deren obere Kanten durch Achsen (28) in senkrechter Richtung begrenzt verschiebbar, z. B. in Gleitschienen (29), an der Seitenwand (21) drehbar befestigt sind, während die unteren Kanten dieser Tafeln (26) auf dem Boden (24) des Raumes (20) mittels Zugmittel gleiten oder rollen und bis zur horizontalen Lage der Tafeln etwa in Zwischendeckshöhe anhebbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Tafel (26) mit Gleitmitteln versehen ist, die z. B. aus Schlitten (10) bestehen, welche mit Führungsrollen versehen sind, die in Schienen (9) laufen, welche auf dem Boden (24) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (10) ein Schutzgehäuse aufweisen, das die Führungsrollen vor Berührung mit dem Schüttgut schützt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (26) aus mehreren in Längsrichtung unterteilten Platten bestehen, die an ihrem unteren Ende die Schlitten (10) tragen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten voneinander unabhängig sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel aus zweckmäßig am unteren Teil der Platten. angreifenden Seilen, Ketten od. dgl. bestehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel auf mindestens zwei Platten, die zu beiden Seiten des Raumes einander gegenüberliegen, gleichzeitig einwirken (Fig. 3). B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel gleichzeitig auf eine Gruppe nebeneinanderliegender Platten über eine die letzteren miteinander verbindende Schiene (32) einwirken.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschiene (32) lösbar ist und als Auflager für die Platten dient, wenn diese zwecks Bildung eines Zwischendecks, Laufsteges od. dgl. in eine im wesentlichen waagerechte Ebene hochgeklappt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 404, 454 996; USA.-Patentschrift Nr. 2 471874; französische Patentschrift Nr. 738 173.
DEL21603A 1954-04-09 1955-03-31 Einrichtung zur Lagerung bzw. Handhabung von Schuettgut in Schiffsraeumen od. dgl. Pending DE1016149B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454996C (de) * 1926-01-27 1928-01-21 Atg Allg Transportanlagen Ges Vorrichtung zum Verteilen der Ladung in verdeckten Schiffs- oder aehnlichen Raeumen
FR738173A (fr) * 1931-06-04 1932-12-22 Perfectionnements apportés aux navires équipés pour transborder ou décharger leur cargaison
US2471874A (en) * 1945-08-22 1949-05-31 Lockheed Aircraft Corp Dump car
DE898404C (de) * 1951-02-16 1953-11-30 Henri Kummerman Wegklappbares Zwischendeck fuer Schiffe

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