DE1016040B - Zaehler mit gasgefuellten Roehren - Google Patents

Zaehler mit gasgefuellten Roehren

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DE1016040B
DE1016040B DEI8375A DEI0008375A DE1016040B DE 1016040 B DE1016040 B DE 1016040B DE I8375 A DEI8375 A DE I8375A DE I0008375 A DEI0008375 A DE I0008375A DE 1016040 B DE1016040 B DE 1016040B
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tubes
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DEI8375A
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Helmut John Geisler
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes
    • HELECTRICITY
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    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES
Bei mit gasgefüllten Röhren arbeitenden elektronischen Zählern, insbesondere bei Zählern in Ringschaltung, sind die einzelnen Röhren hintereinandergeschaltet und werden nacheinander entsprechend den angelegten, zu zählenden Impulsen leitend. Bei den bisher bekannten Schaltungen dieser Art besteht jedoch die Gefahr, daß ein einziger, gleichzeitig an alle Zählröhren angelegter Impuls, selbst wenn eine Zählröhre nach der anderen durch ihre vorhergehende Röhre vorbereitet wird, eine Kettenreaktion auslöst, so daß eine Zählung in allen zifferndarstellenden Röhren des Ringes gleichzeitig erfolgt.
Dieser Nachteil wird bei dem Zähler gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Schaltimpulse abwechselnd an die Gruppe der ungeraden und darauf an die Gruppe der geraden Ziffern- oder Zählröhren angelegt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die zu zählenden Impulse einen Trigger von seinem einen stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand kippen. Die hierdurch von den Triggern abgegebenen Impulse schalten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung abwechselnd zwei hochfrequente Schwingungserzeuger ein und aus, deren Ausgangsspannungen wiederum Schaltröhren steuern, deren Schaltimpulse an die geraden und ungeraden Gruppen der Zählröhren gelangen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung werden nunmehr an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform des verbesserten Zählers unter Verwendung von durch Hochfrequenz betätigten Schaltröhren zur Steuerung der Schaltimpulse;
Fig. 2 stellt das Schaltbild einer abgeänderten Ausführungsform eines aus gasgefüllten Röhren aufgebauten Zählers unter Verwendung von durch Hochfrequenz betätigten Schaltröhren dar;
Fig. 3 ist das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des Zählers gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Form des durch Hochfrequenz betätigten Röhrenschalters, der in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Zählern verwendet wird;
Fig. 5 zeigt die Schaltbilder eines typischen Triggers, eines Kathodenverstärkers und eines Schwingungserzeugers, die in den Fig. 1 bis 3 in Blockform dargestellt sind.
Die in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung verwendeten, durch Hochfrequenz betätigten Gasschaltröhren sind in Fig. 4 dargestellt. Diese Röhre dient als einfacher, schnell arbeitender Schalter, der bei guter Wirtschaftlichkeit eine lange Lebensdauer und Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen aufweist. Nach der Fig. 4 sind zwei Elektroden α und b in dem Kolben g vorgesehen, und eine Zähler mit gasgefüllten Röhren
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.r Sindelfingen (Württ.), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 12. März 1953
Helmut John Geisler, Wappinger's Falls, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
dritte Elektrode d, die als leitender Metallstreifen ausgebildet ist, umgibt den äußeren Körper der Röhre nahe den Enden der Elektroden. Die Elektroden a und b bestehen aus Aluminium und bilden eine stark leitende Oberfläche mit geringer Zerstäubung. Diese Elektroden befinden sich in einem gasgefüllten Raum, dessen Gas aus 2% Argon und 98°/o Neon bei einem Quecksilberdruck von etwa 60 mm besteht. Die äußere Elektrode d besteht aus einem Silberstreifen, der beim Einschmelzen aus einer Mischung von Silberoxyd und Bleiborat reduziert wird.
Durch Anlegen einer Hochfrequenzspannung zwischen der äußeren Bandelektrode d und den beiden Innenelektroden α und b entsteht eine zusätzliche hochfrequente Gasentladung, die einen Gleichstrom niedriger Spannung zwischen den Elektroden α und b fließen läßt, da diese Elektroden sich in dem Feld der Hochfrequenzentladung befinden.
Die Betriebseigenschaften der Schaltröhre ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle:
Hochfrequenzzündung bei 75 bis 100 V Scheitelspannung und einer Frequenz von 10 MHz;
Hochfrequenzlöschung bei 35 bis 50 V Scheitelspannung;
Gleichstromzündung bei 115 bis 150 V; Gleichstromlöschung bei 90 bis 115 V;
die Zündzeit beträgt unter 1 Mikrosekunde, und der Widerstand bei 200 V Scheitelspannung der Hochfrequenz beträgt 5000 Ohm;
der Widerstand 10 Millisekunden nach Abschalten der Hochfrequenz beträgt 200000 Ohm.
70? 697Ί83
Die Röhrenkennlinien sowie die Elektrodenzusammensetzung, die Gasfüllung u. dgl. können wesentlich geändert werden, ohne von dem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken abzuweichen. Sie sind hier nur zur Erläuterung der Erfindung beispielsweise angeführt worden.
Nach Fig. 1 sind neun zifferndarstellende Röhren D und eine Ausgangsröhre V in dem Zähler für ein Dezimalsystem verwendet. Jedoch kann die Anzahl
Die Schwingungserzeuger A und B werden abwechselnd durch einen Trigger 25 ein- und ausgeschaltet, der über zugeordnete Kathodenverstärker CFa und CFb Schaltimpulse sendet. Im allgemeinen besteht der Trigger aus zwei Entladungsröhren, die so miteinander verbunden sind, daß, wenn eine Röhre leitend wird, die andere gesperrt wird. Der Trigger bleibt in einem dieser beiden stabilen Zustände, bis ein Steuerimpuls angelegt wird, um den leitenden Zustand der
der Röhren nach Wunsch geändert werden, um die \o Röhren umzukehren. Die Spannungswerte an gewissen Anordnung duodezimalen, quinären und anderen Punkten in dem Trigger sind verschieden, je nachdem,
ob sich die Röhren in dem einen oder in dem anderen leitenden Zustand befinden. Diese Spannungsänderungen können bekanntlich zu Stromkreissteuerungen
Klemmen 26 und 27 des Triggers den Gitterkreisen beider Triggerröhren 25 α und 25 b zugeleitet. Falls annichtleitend wird, während die Röhre 25 a nicht beeinflußt wird, da sie bereits gesperrt ist. Beim Kippen der Röhre 25 b steigt ihre Anodenspannung und nähert
Zählsystemen anzupassen.
Die zifferndarstellenden Röhren D sind drei Elektroden aufweisende gasgefüllte Röhren mit kalter
Kathode und einer Anlaßstrecke zwischen einer An- 15 verwendet werden,
laß- oder Hilfsanode e und der Röhrenkathode. Bei Die in Fig. 1 in Blockform dargestellten Trigger,
entsprechender Anodenspannung wird durch Anlegen Kathodenverstärker- und Schwingungserzeugerschal-" einer positiven Spannung an die Anlaßelektrode die tungen sind in Fig. 5 im einzelnen gezeigt. Die Anlaßstrecke gezündet, und die Entladung wird dann beiden Entladungsröhren 25 a und 25 b des Triggers in der bekannten Weise auf die Hauptanoden- 20 sind in einen einzigen Kolben eingebaut, jedoch Kathoden-Strecke übertragen. können auch getrennte Röhren verwendet werden. Der
Jede Ziffernstelle des Zählers enthält eine Relais- zu zählende negative Eingangsimpuls wird über die röhre D, eine Hochfrequenzschaltröhre 5" und Widerstände R und R'. In der Zeichnung tragen diese
Hauptbestandteile Bezugszeichen, die den zugeord- 25 fangs die Röhre 25 b leitet, wird deren Gitter durch den neten Ziffernstellen entsprechen. Die Anoden der neun Eingangsimpuls derart negativ vorgespannt, daß sie Ziffernrelaisröhren Dl bis D 9 sind über eine gemeinsame Anodenleitung 11 und den Widerstand R13 an
die nicht dargestellte +120- bis 150-V-Spannungsquelle angeschlossen. Die Kathoden der Röhren D sind 30 sich der + 150-V-Anodenspeisespannung. Diese Spanmit der geerdeten Leitung 14 über den Widerstand R nungserhöhung gelangt zum Steuergitter der Röhre verbunden, und die AnI aß elektroden e liegen an der 25 a über einen mit einem 2000-Kiloohm-Widerstand Innenelektrode b der zugeordneten Hochfrequenz- parallel geschalteten 100-pF-Kondensator und spannt schaltröhre 5\ Ein bei jeder Ziffernstelle vorgesehener das Gitter der Röhre 25a genügend positiv vor, so Widerstand R' verbindet außerdem die Anlaß- 35 daß die Röhre leitend wird und ihre Anodenspannung elektrode e mit der Erdleitung 14. Ferner ist die sinkt. Diese Anodenspannungsabnahme der Röhre Kathode jeder Ziffernröhre D an die Innenelektrode α 25α wird auf das Gitter der Röhre 25 & über einen der der nächsthöheren Ziffernstelle zugeordneten zweiten mit einem 200-Kiloohm-Widerstand parallel Hochfrequenzschaltröhre 6* angeschlossen. Die Elek- geschalteten 100-pF-Kondensator gegeben und hält trodea der ersten Ziffernstellenschaltröhre S1 ist über 40 diese Röhre jetzt nichtleitend. Der erste Impuls kippt den Widerstand i?16 mit dem positiven Pol der somit die Röhre 25 b in den Aus-Zustand und die Batterie 17 oder einer anderen gleichwertigen Span- Röhre 25 a in den Ein-Zustand. Auf gleiche Weise nungsquelle von etwa 80 V verbunden. Die Parallel- schaltet der nächste Eingangsimpuls die Röhre 25 a schaltung der Ziffernstellenröhrenkreise liegen in auf »AUS« und die Röhre 25b auf »EIN«. Die Span-Reihe mit dem Widerstand R18 und der Elektronen- 45 nungen der Ausgangsklemmen 28 und 29 des Triggers röhre V. Die Schaltröhre SlO dient zum Steuern der sinken somit von etwa 100 V infolge des leitenden Röhre V; die Elektrode b der Röhre 5" 10 ist über den oder nichtleitenden Zustandes der mit diesen Klem-Widerstand i?20 an das Gitter 19 von Fund über ein men verbundenen Röhren. Da der Trigger in erster aus dem mit dem Kondensator C21 parallel geschal- Linie eine Spannungsschaltung ist, kann er nicht beteten Widerstand R10 aufgebautes Netzwerk an die 50 lastet werden, so daß eine nachgeschaltete Leistungs-Erdleitung 14 angeschlossen. Eine Ausgangszeichen- röhre verwendet werden muß. Daher steuert die Spanleitung 22 ist mit der Kathode der Röhre V gekoppelt. nung an der Ausgangsklemme 29 einen angekoppelten Die Außenelektroden d der ungerade bezifferten Kathodenverstärker CFb, dessen Ausgangsspannung Schaltröhren Sl, S3, S5, S7 und S9 sind über die den Schwingungserzeuger B durch Impulsgabe an das Leitung 23 mit der Ausgangsklemme des Schwin- 55 Steuergitter der Schwingungsröhre auf die Span-
gungserzeugers A verbunden, während die Elektroden d der gerade bezifferten Schaltröhren 5" 2, ^4, ,S*6, SB und 5*10 über die Leitung 24 an die Ausgangsklemme eines zweiten Schwingungserzeugers B angeschlossen sind. Die Schwingungserzeuger A und B sind einander gleich und von bekannter Bauart (Fig. 5), an deren Ausgang eine Scheitelspannung von 75 bis 150 V bei einer Frequenz von 10 bis 20 MHz auftritt. Die beiden Kondensatoren C und C
nungsänderung an der Klemme 29 regelt. Ein gleicher Kathodenverstärker CFa wird von der Spannung der Ausgangsklemme 28 gesteuert und regelt den Schwingungserzeuger A.
Gemäß Fig. 1 wird der Trigger 25 anfangs in dem ersten stabilen Zustand gehalten, in dem die Röhre 25 b leitend und der Schwingungserzeuger B eingeschaltet ist, dessen Ausgangsimpulse über die Leitung 24 zu den Außenelektroden d der geradziffrigen
jeder SchaltröhreS sind zwischen die Elektroden α 65 Schaltröhren 6*2, 6*4... SlO gelangen. Da den Elek- bzw. b und die Erdleitung 14 geschaltet. Über diese troden α und b dieser Röhren jetzt keine Gleichstrom-Kondensatoren fließt der Hochfrequenzstrom, der der
Außenelektrode d zugeleitet wird, während durch sie
der Gleichströmfluß gesperrt wird, der unter Umständen über die Innenelektröden zugeführt wird.
spannung zugeführt wird, sind sie nichtleitend, und der Zähler steht auf Null.
Beim Anlegen eines ersten Eingangsimpulses an den Trigger 25 wird der Schwingungserzeuger B aus-
geschaltet, und der Schwingungserzeuger A wird eingeschaltet; sein Ausgangsimpuls wird über die Leitung23 an die ungerade bezifferten Schaltröhren 6" 1, 5" 3, SS ... S 9 gegeben, die alle erregt werden. Jetzt fließt ein Strom von dem positiven Pol der Batterie 17 über die Innenelektroden ο bis b der Schaltröhre Sl und über den Widerstand R'l, Leitung 14 zu dem geerdeten Pol der Batterie. Der am Widerstand R' 1 auftretende Spannungsabfall läßt das Potential der Anlaßelektrode e der ersten Ziffernröhre D1 ansteigen. Da die Anode der Röhre Dl ein positives Potential und deren Kathode Erdpotential aufweist, zündet diese Röhre, und der Strom verläuft von der Klemme 12 über den Widerstand i?13, Röhre Dl, Widerstand Rl und über die Leitung 14 zum geerdeten Pol der Anodenspannungsquelle.
Der über den Widerstand R1 entstehende Spannungsabfall erhöht das Potential an der Elektrode α der zweiten Schaltröhre .5*2; jedoch leitet diese Röhre nicht, da der Schwingungserzeuger B jetzt abgeschaltet ist. Durch das Anlegen eines zweiten Impulses an den Trigger 25 werden wiederum die Schwingungserzeuger umgesteuert, so daß B eingeschaltet wird und A ausgeschaltet wird. Die Schaltröhre S 2 zündet jetzt, der am Widerstand R'2 auftretende Spannungsabfall erhöht das Potential der Anlaßelektrode e der Ziffernröhre D 2 auf einen so hohen positiven Wert, daß jetzt außer der Röhre Dl auch die Röhre D 2 leitend wird, während ein positives Potential, das über den Widerstand R2 entstanden ist, jetzt an die Elektrode α des Schalters 6"3 gelangt. Durch weiteres Zuführen von Impulsen an den Trigger kippt dieser von dem einen in den anderen Zustand und schaltet die Schwingungserzeuger abwechselnd aus und ein, so daß der Zähler schrittweise in der beschriebenen Weise weitergeschaltet wird, bis jede Ziffernröhre D leitend gemacht ist. Beim Anlegen des neunten Eingangsimpulses zündet die Röhre D 9, und ein Spannungsabfall tritt am Widerstand R 9 auf, wodurch eine positive Spannung an die Elektrode α der Schaltröhre SlO gelegt wird. Durch Geben des zehnten Eingangsimpulses wird die Schaltröhre 510 gezündet, und der hierdurch am Widerstand R10 entstehende Spannungsabfall erhöht die Spannung des Gitters 19 der Vakuumröhre V, wodurch die Röhre V leitend wird, und erhält einen positiven Ausgangsimpuls auf der Kathodenseite des Widerstandes R18 an der Klemme 22. Gleichzeitig werden die parallel geschalteten Zählröhren über die Röhre V und den mit ihr in Reihe liegenden Widerstand i?18 kurzgeschlossen, so daß die über den Zählröhren D liegende Spannung auf einen Wert- sinkt, der unter dem für die Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit erforderlichen Wert liegt (65 bis 85 V). Alle Zähl röhren D werden dadurch gelöscht, und der Zähler läuft auf Null zurück. Die Röhre V wird genügend lange Zeit leitend gehalten, die durch die Werte des Widerstandes R10 und des Kondensators C 21 festgelegt ist, bis alle Ziffernröhren D entionisiert sind, woraufhin die Elektronenröhre V in ihren normalen, nichtleitenden Zustand zurückkehrt und die an die Klemme 12 angelegte Spannung wieder auf der Leitung 11 und an den Anöden der Zählröhren zur Verfügung steht.
Der in Fig. 2 in abgeänderter Form dargestellte, aus gasgefüllten Röhren aufgebaute Zähler verwendet durch Hochfrequenz betätigte Schaltröhren 6", von denen je eine mit einer Ziffernröhre D in Reihe geschaltet ist, so daß ein Stromkreis von der Kathode der Röhre D zur Erde aufgebaut wird. Bei dieser schaltung wird eine Ziffernröhre D nur dann zünden, wenn ihre Anlaß elektrode e gleichzeitig mit der zugeordneten, in Reihe geschalteten Schaltröhre S erregt wird. Die aufeinanderfolgenden Ziffernröhren sind infolge der abwechselnden, schrittweise erfolgenden Weiterschaltung der Erregung der Schaltröhren, die zu Gruppen von ungerade und gerade bezifferten Relaisröhren, ähnlich wie in der bereits beschriebenen Schaltung, zusammengefaßt sind, voneinander unabhängig.
Nach Fig. 2 sind die Anoden der Ziffernröhren D1 bis DlO über einzelne Widerstände R1 bis RIO an eine gemeinsame Spannungsquelle von etwa +150 V über die Leitung 50 angeschlossen. Die Kathoden der Speicherröhren D sind mit der Erdleitung 51 über entsprechend bezifferte Hochfrequenzschaltröhren S und Reihenwiderstände R' verbunden. Zwei Kondensatoren C und C sind in Reihe über die Innenelektroden a und b jeder Schaltröhre 6" geschaltet, und ihre Verbindungsleitung ist an die Erdleitung 51 angeschlossen. Über diese Kondensatoren fließt der Hochfrequenzstrom von zwei Schwingungserzeugern A und B über die Leitungen 52 bzw. 53 zu den Außenelektroden d der geraden bzw. ungeraden Schaltröhren. Außerdem bereiten die Kondensatoren C die nächste Ziffernröhre vor, wie noch genauer erklärt wird. Die Anlaßelektrode e jeder Ziffernröhre D ist an die Kathode der vorhergehenden Ziffernröhre angeschlossen, und die Anlaßelektrode der Röhre Dl ist mit der Kathode der letztstelligen Röhre D10 verbunden. Die Batterie 54 oder eine andere Gleichspannungsquelle ist außerdem mit der Anlaßelektrode e der Röhre Dl über den Löschschalter 55 gekoppelt, welcher geschlossen wird, damit anfangs diese Röhre auf das Leitendwerden vorbereitet wird, um Werte in den Zähler einführen zu können. Die Schwingungserzeuger A und B werden durch einen Trigger (Fig. 5) und die Kathodenverstärker 57 und 58 ein- und ausgeschaltet.
Während des Betriebes wird der Trigger 56 zuerst in seinen ersten stabilen Zustand gebracht, so daß B ein- und A ausgeschaltet wird. Da jetzt keine Ziffernröhren D vorbereitet sind, wird keine Röhre leitend. Durch Schließen des Schalters 55 wird die Röhre D1 durch Erhöhen der Spannung ihrer Anlaßelektrode e auf das Potential der Quelle 54 vorbereitet, jedoch zündet die Röhre Dl nicht, da die Schaltröhre Sl nicht mit einem schaltenden Hochfrequenzzeichen gespeist wird; die Kathode der Röhre D1 bleibt daher von der Erde getrennt.
Beim Anlegen eines ersten Eingangsimpulses kippt der Trigger 56 und schaltet B aus und A ein. Der Widerstand zwischen den Innenelektroden α und b der Röhre Sl fällt dann auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert ab und verbindet die Kathode der Röhre Dl über den Widerstand R'l mit der Erde. Die Ziffernröhre Dl zündet jetzt, und folglich wird der der Schaltröhre Sl zugeordnete Kondensator c auf geladen. Beim Zuführen eines zweiten zu zählenden Eingangsimpulses schaltet Trigger 56 wieder um, und A wird aus- und B eingeschaltet. Durch das Abschalten von A wird die Schaltröhre Si und damit notwendigerweise auch die mit ihr in Reihe geschaltete Ziffernröhre D1 gelöscht. Durch Einschalten von B wird die Ziffernröhre D 2 gezündet, da ihre Anlaßelektrode e mit dem positiv aufgeladenen Kondensa-' tore der Schaltröhre Sl verbunden ist und damit auf einem Potential gehalten wird, das zum Einleiten des leitenden Zustandes ausreicht. Der Zähler wird schrittweise auf gleiche Weise jedesmal dann weitergeschaltet, wenn der Trigger 56 durch einen ankom-
menden Impuls gekippt wird. Beim Zünden der letzten Zählröhre D10 tritt ein Ausgangsimpuls auf der Leitung 60 auf, die an die Kathode der Röhre D10 angeschlossen ist. Dieser positive Ausgangsimpuls wird außerdem an die Anlaßelektrode e der ersten Ziffernröhre D1 über die Leitung 61 geführt. Diese Röhre wird jetzt unabhängig von dem Löschschalter 55 und der Batterie 54 durch den der Schaltröhre 6"1O zugeordneten Kondensator C vorbereitet.
Bei dem aus gasgefüllten Röhren aufgebauten Zähler nach Fig. 3 werden abwechselnd Schaltimpulse an die ungeraden und geraden Ziffernröhren D angelegt, ohne das Hochfrequenzschalter und Schwingungserzeuger benötigt werden. Alle Anoden der ungeraden Röhren Dl, D 3 ... D 9 sind an die Leitung
100 angeschlossen, um durch den Kathodenverstärker
101 gemeinsam erregt zu werden, der von der Ausgangsklemrae 102 des Triggers 103 gesteuert wird; alle Anoden der geraden Röhren D 2, P 4 . . . D10 sind an die Leitung 104 angeschlossen, um gemeinsam durch den Kathodenverstärker 105 erregt zu werden, der von der Ausgangsklemme 106 des Triggers gesteuert wird. Die Kathoden aller Röhren D1 bis D10 sind mit der Erdleitung 107 über einzeln zugehörige Widerstände R1 bis i?10 angeschlossen, die jeder mit einem entsprechend bezifferten Kondensator Cl bis ClO parallel geschaltet sind. Die nicht geerdete Klemme jedes Kondensators C ist mit dem Steuergitter e der nächstfolgenden Ziffernröhre verbunden. Der Anschluß des der letzten Röhre D10 zugeordneten Kondensators C10 führt über die Leitung 108 zu der Anlaßelektrode e der ersten Röhre Dl; der Kondensator ClO liegt mit dem Löschschalter 109 und der Batterie 110 oder einer anderen Spannungsquelle von etwa 80 V parallel.
Der Trigger 103 und die Kathodenverstärker 101 und 105 arbeiten in derselben Weise wie die vorher beschriebenen und in Fig. 5 dargestellten Zählerstromkreise. Der Trigger ist anfangs so eingestellt, daß auf der Leitung 100, die die Anoden der ungeraden Zählröhren verbindet, eine Spannung unter dem Löschwert liegt und daß die Leitung 104, die die geraden Zählröhren verbindet, eine Spannung über der Röhrenzündspannung aufweist. Bevor eine Einführung in den Zähler erfolgt, wird der Löschschalter 109 geschlossen, so daß eine Spannung von der Batterie 110 an die Anlaßelektrode e der Röhre D1 gelangt und dadurch die Röhre vorbereitet. Durch einen ersten Eingangsimpuls wird Trigger 103 gekippt; die Spannung an der Klemme 102 steigt, und der mit dieser Klemme verbundene Kathodenverstärker 101 leitet, wodurch eine hohe Spannung auf der Leitung 100 auftritt und die Röhre Dl zündet. Durch die am Widerstand R1 auftretende Spannung wird der Kondensator Cl aufgeladen, und dadurch wird ein positives Potential an die Anlaßelektrode e der nächsten Ziffernröhre D 2 gelegt. Bei Empfang eines zweiten Impulses kippt der Trigger 103 wieder. Die Spannung auf der Leitung 100 sinkt unter die Haltespannung, und die Röhre D1 wird gelöscht. Gleichzeitig liegt auf der Leitung 104 eine genügend hohe positive Spannung, um die Röhre D 2 zu zünden. Die durch Rl und Cl bedingte Konstante ist so bemes"en, daß der Kondensator C1 während einer Zeit aufgeladen bleibt, die länger als die Löschzeit der Röhre öl ist; daher behält die Anlaßelektrode e der Röhre D 2 ihr positives Potential während des Zeitraumes, in dem der Trigger kippt oder bis D 2 zündet. Der Zähler wird in derselben Weise bei jedem Umschalten des Triggers weitergeschaitet. Beim zehnten Eingangsimpuls leitet die Röhre D10 und gibt einen positiven Spannungsimpuls auf die Leitung 108, die mit der Anlaßelektrode e der ersten Ziffernröhre D1 verbunden ist. Dadurch wird diese Röhre unabhängig von der Batterie 110 und dem Löschschalter 109 zum weiteren Betrieb vorbereitet. Die Ausgangsleitung führt zu der Kathode der Röhre DlO, und ihr wird ein positiver Spannungsimpuls aufgedrückt, wenn die Röhre D10 leitend wird.
Bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind Zählröhren mit kalter Kathode und drei Elektroden verwendet worden; statt dessen können auch gittergesteuerte, gasgefüllte Röhren als Zählröhren bei entsprechender Änderung der Werte der Schaltelemente und angelegten Spannungen benutzt werden. ■■..;/
Ferner ist nur die Schaltung einer einzigen Stelle eines Zählers dargestellt und beschrieben. Die Zähler können als Einerstelle eines mehrstelligen Zählers verwendet werden. Dabei kann die Zehnerausgangsspannung des Eingang eines zweiten derartigen Zählers zugeleitet werden, so daß bei jedem zehnten Impuls der zweite Zähler um eine Einheit weitergeschaltet wird. Ähnlich kann die Ausgangsspannung eines Zehnerstellenzählers einen Hunderterstellenzähler usw. — wie bei den bekannten Zähleranordnungen — betätigen. Die Entnahme aus dem Zähler kann in bekannter W7eise durch Weiterschalten des Zählers erfolgen, bis ein Ausgangsimpuls zu einer verschiedenen Zeit im Entnahmeumlauf gemäß der im Zähler stehenden Zahl auftritt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Zähler mit gasgefüllten Röhren, die in bestimmter Reihenfolge durch aufeinanderfolgende Zählimpulse nacheinander leitend werden und deren jede durch ihren leitenden Zustand die in der Reihe nachfolgende Röhre zum Leitendwerden vorbereitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse abwechselnd den in zwei Gruppen unterteilten Röhren zugeführt werden, deren eine Gruppe die beim ersten, dritten usw. Zählimpuls zu zündenden Röhren und deren andere Gruppe die beim zweiten, vierten usw. Zählimpuls zu zündenden Röhren enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zählenden Impulse einem Trigger mit zwei stabilen Zuständen zugeführt werden, der in seinem einen stabilen Zustand die ungeraden Ziffernröhren und in seinem anderen stabilen Zustand die geraden Ziffernröhren steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Trigger abgenommenen Impulse über Kathodenverstärker den Ziffernröhren zugeführt werden.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerimpulse über gesteuerte Kathodenverstärker auf je einen durch diese Imptilse ein- und ausschaltbaren Schwingungserzeuger gegeben werden, der die Ziffernröhren steuert.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernröhren eine Anlaßstrecke zwischen ihrer Kathode und Hilfsanode aufweisen, über die die Ziffernröhren zwischen ihrer Anode und Kathode gezündet werden.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziffernröhre eine hochfrequent gesteuerte Schaltröhre zugeordnet
ist und daß die Anlaßelektrode der Ziffernröhre mit der einen Innenelektrode ihrer Schaltröhre verbunden ist, während die andere Innenelektrode der ersten Schaltröhre an einer festen Vorspannung liegt und die andere Innenelektrode der übrigen Schaltröhren durch den Spannungsabfall am Kathodenwiderstand der vorhergehenden Ziffernröhre gesteuert wird (Fig. 1).
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ziffernröhre durch hochfrequent gesteuerte Schaltröhren erfolgt, deren hochfrequente S teuer spannung von dem ein- und ausschaltbaren Schwingungserzeuger geliefert wird.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu allen Zählröhren eine Röhre (V) geschaltet ist, die nach dem Zünden der letzten Zählröhre über eine Schaltröhre leitend wird und eine positive Ausgangsspannung liefert und alle vorher gezündeten Zählröhren löscht.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schalt-
röhre mit ihrer zugehörigen Zählröhre in Reihe geschaltet ist und die Innenelektroden der Schaltröhren durch zwei Kondensatoren überbrückt sind, deren Verbindungsleitung geerdet ist (Fig. 2).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Zünden der letzten Zählröhre auftretende positive Ausgangsimpuls auf die Anlaßelektrode der ersten Ziffernröhre zurückgeführt wird.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Triggerausgangsspannungen über einen Kathodenverstärker eine Gruppe von Zählröhren unmittelbar steuert (Fig. 3).
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählröhren gasgefüllte, gittergesteuerte Röhren sind und daß der beim Zünden der letzten Zählröhre auftretende positive Ausgangsimpuls auf das Gitter der ersten Zählröhre zurückgekoppelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 849 925, 864163.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 70S 697/183 9.
DEI8375A 1953-03-12 1954-03-10 Zaehler mit gasgefuellten Roehren Pending DE1016040B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849925C (de) * 1944-01-27 1952-09-18 Ncr Co Vorrichtung zum Zaehlen elektrischer Impulse
DE864163C (de) * 1943-05-06 1953-01-22 Ncr Co Zaehlmittel, die elektronische Vorrichtungen umfassen

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