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Die Erfindung betrifft einen Wohnbereich, insbesondere für den Offschorebereich,
vorzugsweise an Bord von Schiffen, aus mehreren über- und/oder nebeneinander
angeordneten Kabinen, zu denen eine oder mehrere Ver- und/oder
Entsorgungsleitungen, beispielsweise Stromleitungen, Wasserleitungen oder
Abwasserleitungen, geführt sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Schiff mit einem
solchen Wohnbereich sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Wohnbereiches.
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Die Erfindung befaßt sich vor allem mit den Wohnbereich an Bord von
(Passagier-)Schiffen. Die Erfindung läßt sich aber auch genauso gut bei anderen
Offshorebauten, wie zum Beispiel Ölbohrplattform, so wie an Land für
beispielsweise Hotel- oder Bürogebäuden einsetzen.
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Im Passagierschiffbau ist es bisher gängige Praxis, zunächst eine schiffbauliche
Struktur bestehend aus dem Schiffsrumpf mit darin eingesetzten Längs- und
Querschotte und Decks zu erstellen. Sodann wird der Innenausbau vorgenommen,
in den Wegerungen und Trennwände, aus denen die Kabinen gebildet sind,
eingebracht werden. Schließlich finden die notwendigen Installations-, Maler- und
Teppichbodenlegearbeiten etc. statt. Diese Form des Innenausbaus ist sehr
aufwendig und damit zeitraubend. Das Schiff liegt für einen längeren Zeitraum am
Ausrüstungskai der Werft fest.
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Um den Innenausbau zu beschleunigen, ist es in der Vergangenheit wiederholt
versucht worden, sogenannte Fertigkabinen, die eigentlich nur als Semi-
Fertigkabinen bezeichnet werden können, in das Schiff einzubringen. Dabei wird
jeweils eine Kabine an Land so weit wie möglich vorbereitet, durch eine Öffnung im
Schiffsrumpf in das betreffende Schiffsdeck gebracht und hier an ihre endgültige
Position verschoben. Diese Art des Innenausbaus ist immer noch sehr aufwendig,
da jede Kabine für sich an Ver- und Entsorgungsleitungen angeschlossen werden
muß. Die Semi-Fertigkabinen müssen über viele Befestigungspunkte mit der
schiffbaulichen Struktur verbunden werden. Diese Befestigungspunkte bilden
gleichzeitig Einleitungspunkte für in der schiffbaulichen Struktur vorhandenen
Körperschall, der innerhalb der Kabine leicht zu für den Passagier störenden
Luftschall wird. Die für jedes Deck einzeln erforderlichen Versteifungselemente aus
Rahmenbalken, Unterzüge und Deckbalken beschränken die Deckshöhe und
bedeuten zusätzliches Gewicht. Darüber hinaus ist bei diesen Semi-Fertigkabinen
im allgemeinen eine Stufe zur Naßzelle der Kabine vorhanden, was eine
Stolpergefahr für den Passagier und eine verminderte Stehhöhe in der Naßzelle
nach sich zieht. Die Semi-Fertigkabinen sind der besseren Zugänglichkeit während
des Einbaus halber nicht mit einem Boden ausgerüstet, dieser muß nachträglich
eingebracht werden oder das Schiffsdeck dient als Boden. Im letzteren Fall muß das
Schiffsdeck sauber gerichtet und ausgebeult werden. Ferner hat sich in der Praxis
gezeigt, daß beim Verschieben und Befestigen der Semi-Fertigkabinen auf dem
Schiffsdeck häufig Schäden an der Semi-Fertigkabine auftreten, die später
aufwendig repariert werden müssen.
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Aus der US 3 363 597 A ist ein Schiff bekannt, bei dem einzelne Module von oben
in eine gitterartige Struktur im Schiffsrumpf eingesetzt werden. Dabei können
sowohl über mehrere Decks sich erstreckende Treppenhäuser als auch
Lagerbereiche mit mehreren kleineren Kabinen, die jeweils in einer Ebene
angeordnet sind, in die Gitterstruktur im Schiffsrumpf angebracht werden. Hauptziel
des in der US 3 363 597 A gezeigten Verfahrens zur Herstellung eines Schiffes ist
es, ein herkömmliches Containerschiff innerhalb kurzer Zeit reversibel in ein Schiff
für eine anderen Nutzung umzubauen.
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Aus der US 2 368 441 A und der DE 40 15 993 A1 sind Verfahren zum Aufbringen
vorgefertigter Deckshäuser auf das obere Schiffsdeck bekannt. Die Deckshäuser
bilden dabei zugleich einen Teil der schiffbaulichen Struktur. Hierdurch ergibt sich
eine einlagige Außenhaut am Deckshaus, was Montageprobleme beim Schweißen
der Außenhaut nach sich zieht. Die für jedes Deck vorgesehenen
Versteifungselemente führen zu einem Verlust der Deckshöhe und bedeuten
zusätzliches Gewicht.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Wohnbereich sowie ein Schiff mit
einem solchen Wohnbereich und ein Verfahren zur Herstellung eines Wohnbereichs
vorzuschlagen, durch den die Herstellung des Wohnbereiches bzw. des Schiffes
deutlich beschleunigt und vereinfacht ist. Insbesondere im Bereich des Schiffbaus
sollen durch die Erfindung die bei den Semi-Fertigkabinen auftretenden Probleme
vermieden werden.
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Zur Lösung dieses Problems ist der erfindungsgemäße Wohnbereich dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabinen zu einem Kabinenblock mit Wänden, Decken und
Fußböden für jede Kabine zusammengefaßt sind und daß jeder Kabinenblock über
einen gemeinsamen Anschluß für die Ver- und/oder Entsorgungsleitung verfügt.
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Das erfindungsgemäße Schiff ist zur Lösung des Problems mit einem solchen
Wohnbereich ausgestattet. Hergestellt wird der Wohnbereich zur Lösung dieses
Problems erfindungsgemäß, indem zunächst eine tragende Struktur mit einer
Außenhaut (bei einem Schiff ist dies der Schiffsrumpf), Schotte und einem Deck mit
nach oben zeigenden Versteifungselementen erstellt wird, wobei in die insoweit
vorbereitete, einseitig noch offene Struktur ein außerhalb der Struktur vorbereiteter
Kabinenblock aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Kabinen
eingesetzt und auf dem Rahmenbalken und/oder Unterzügen befestigt wird und Ver-
und Entsorgungsleitungen für die Kabinen über einen gemeinsamen Anschluß am
Kabinenblock angeschlossen werden.
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Es wird also eine größere Einheit, nämlich der Kabinenblock, aus mehreren Kabinen
vorgefertigt. Die einzelnen Kabinen können dabei vollständig mit Ver- und
Entsorgungsleitungen ausgerüstet sein, die jeweils zu einem gemeinsamen
Anschluß (Zentralanschluß) geführt sind. Dabei kann für alle Ver- und
Entsorgungsleitungen ein gemeinsamer Anschlußblock vorgesehen sein oder
beispielsweise die Stromleitungen, die Warmwasserleitungen, die
Kaltwasserleitungen, die Abwasserleitungen und/oder die Frischluftleitungen jeweils
einem gesonderten Zentralanschluß zugeordnet sein. Für einen Kabinenblock ist in
jedem Fall jeweils nur ein Anschlußpunkt für die Ver- und Entsorgungsleitungen
erforderlich, so daß sich der Kabinenblock insgesamt schneller anschließen läßt.
Der Zentralanschluß sollte im Bodenbereich des Kabinenblocks angeordnet sein.
Hierdurch lassen sich automatische oder semiautomatische Kupplungen zum
Anschließen der Ver- und/oder Entsorgungsleitungen vorsehen. Auch ist es
möglich, die einzelnen Kabinen bereits fertig auszurüsten, also alle Malerarbeiten,
Teppichbodenlegearbeiten und Installationsarbeiten vor dem Zusammenfügen
mehrerer Kabinenblocks zu dem endgültigen Wohnbereich, also insbesondere vor
dem Einbringen der Kabinenblocks in den Schiffsrumpf, vorzunehmen. Bei einem
Kabinenblock aus mehreren übereinander angeordneten Kabinen entfallen
Zwischendecks mit den zugehörigen Versteifungselementen, was zu einem
Höhengewinn führt. Da der Kabinenblock gleichsam "aus einem Guß" hergstellt
wird, können auch die sonst üblichen Stufen zur Naßzelle entfallen. Der
Kabinenblock braucht insgesamt nur an weniger Befestigungspunkten mit der
schiffbaulichen Struktur verbunden werden, als dies bei Einzelkabinen der Fall wäre.
Hierdurch wird die Zahl von Einleitungspunkten für Körperschall aus der
schiffbaulichen Struktur in die Kabinen vermindert. Die Verweilzeit des Schiffs am
Ausrüstungskai der Werft wird vermindert, da der Kabinenblock parallel zum
Erstellen der schiffbaulichen Struktur an Land gesondert hergestellt werden kann.
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Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben aber auch einen Vorteil bei der
Herstellung der schiffbaulichen Struktur, nämlich beim Einbringen der
Deckskonstruktion. Die Deckskonstruktion wird nämlich so hergestellt, daß zunächst
das Deckblech aus ebenem Blech ausgelegt, miteinander verschweißt und dann die
Versteifungselemente aufgeschweißt werden. Das so gebildete Deck muß als
nächstes gewendet und in den Schiffsrumpf eingesetzt und verschweißt werden.
Anschließend muß das Deck gerichtet werden, um zu einem einigermaßen ebenen
Boden zu kommen. Aufgrund dessen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Versteifungselementen nach oben zeigend angeordnet sind, entfällt das
Wenden. Die Kabinenblocks stehen auf den Rahmenbalken und/oder Unterzügen
auf. Damit kann auch das Richten des Decks entfallen.
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Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Einzelheiten.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Wohnbereich, nämlich einem Schiff, mit den
Erfindungsmerkmalen,
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Fig. 2 einen Ausschnitt eines Wohnbereichs, nämlich eines Schiffes, nach dem
Stand der Technik,
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Fig. 3 einen Ausschnitt eines Wohnbereichs, nämlich eines Schiffes, mit den
Erfindungsmerkmalen in Gegenüberstellung mit dem Wohnbereich gemäß
Fig. 2 nach dem Stand der Technik,
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Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kabinenblocks für einen Wohnbereich
gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kabinenblocks für einen Wohnbereich
gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kabinenblocks für einen
Wohnbereich gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
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Die in Fig. 1 gezeigte Teilansicht eines Schiffes 10 zeigt die vorbereitete,
schiffbauliche Struktur mit der Schiffsaußenhaut, also dem Schiffsrumpf 11. Der
Schiffsrumpf 11 ist dabei in an sich bekannter Form gebildet und weist, wie
ebenfalls an sich bekannt, mehrere Durchbrüche 12 für Fenster auf. In den
Schiffsrumpf 11 sind Decks 13, 14 eingeschweißt. Die Decks 13, 14 sind dabei in
besonderer Weise gebildet, nämlich aus dem unten liegenden Deckblech 15 und
den nach oben zeigenden Versteifungselementen aus Rahmenbalken 16,
Unterzügen 28 und Deckbalken 29. Vertikale Streben 17 dienen als Stützen für die
einzelnen Decks 13, 14.
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Nachdem der Schiffsrumpf 11 auf der Werft hergestellt wurde, wird zunächst das
untere Deck 13 in den Schiffsrumpf 11 eingesetzt und verschweißt. Sodann wird ein
in Fig. 1 bereits in seiner endgültigen Position gezeigter Kabinenblock 18 von oben
in den Schiffsrumpf 11 eingesetzt, auf dem Deck 13 abgesetzt, nämlich auf den
Versteifungselementen 16, 28, 29, endgültig positioniert und gegebenenfalls über
Distanzhalter, die aufgrund schiffbaulicher Toleranzen erforderlich sein können, mit
dem Schiffsrumpf und anderen Bauteilen der schiffbaulichen Struktur verschraubt
oder in sonstiger, geeigneter Weise verbunden. Schließlich werden die Ver- und
Entsorgungsleitungen für einzelnen Kabinen 19 über einen Zentralanschluß von
unten angeschlossen. Der Zentralanschluß ist also im Boden des Kabinenblocks 18
angeordnet. Auch dabei ist es vorteilhaft, daß die Decks 13, 14 so gestaltet sind,
daß die Versteifungselemente 16, 28, 29 nach oben zeigen, da der Kabinenblock 18
von unten zugänglich ist. Mannlöcher 20 in den Rahmenbalken 16 und Unterzügen
28 ermöglichen den Werftarbeitern den Zugang.
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Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird das nächste Deck 14 oberhalb des
Kabinenblocks 18 in den Schiffsrumpf 11 eingesetzt und verschweißt. Sodann kann
der nächste Kabinenblock 21 in den Schiffsrumpf 11 eingesetzt und auf dem
Deck 14 in gleicher Weise wie der Kabinenblock 18 auf dem Deck 13 positioniert
und befestigt werden. Der Kabinenblock 21 ist in Fig. 1 gezeigt, wie er gerade in den
Schiffsrumpf 11 eingesetzt wird. Der gesamte Kabinenblock 21 wird, wie erkennbar,
an einem Traggeschirr 22 mittels eines Kranes von oben in den oben noch offenen
Schiffsrumpf 11 eingesetzt.
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Fig. 2 (Stand der Technik) und Fig. 3 (Erfindung) zeigen deutlich den Höhengewinn,
der sich durch die Erfindung erzielen läßt. Beim Stand der Technik gemäß Fig. 2
sind jeder Lage von Kabinen 19' ein Deck mit Versteifungselementen 16, 28, 29
zugeordnet. Bei der Erfindung sind hingegen mehrere, nämlich drei, Lagen 26 von
Kabinen 19 zu dem Kabinenblock 18 bzw. 21 zusammengefaßt. Jedem
Kabinenblock 18 bzw. 21 ist nur ein Deck 13 bzw. 14 mit den zugehörigen
Versteifungselementen 16, 28, 29 zugeordnet.
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Wie weiterhin in Fig. 3 erkennbar, können die Kabine 19 der Kabinenblöcke 18 bzw.
21 vor dem Einbringen in den Schiffsrumpf 11 komplett ausgerüstet sein, also
insbesondere bereits die Installations-, Maler- und Teppichbodenlegearbeiten
erledigt sein. Darüber hinaus können aber auch bereits Schränke 23 und Betten 24
in der Kabine 19 befestigt sein. Sogar das Anbringen von Bildern 25 oder Spiegeln
ist schon an Land vor dem Einbringen des Kabinenblocks 18, 21 in den
Schiffsrumpf 11 möglich. In hier nicht gezeigten Naßzelle sind bereits Duschen,
Toiletten und Waschbecken mit den zugehörigen Armaturen fertig installiert.
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Verschiede Ausführungen der Kabinenblöcke sind in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Fig. 4
zeigt den Kabinenblock 21 in vergrößertem Maßstab. Der Kabinenblock 21 weist
drei Lagen 26 von Kabinen 19 auf. Die Kabinen 19 sind bei dem
Ausführungsbeispiel des Kabinenblocks 21 gemäß Fig. 4 unterschiedlich bereit
gestaltet, entsprechend unterschiedlicher Kategorien an Bord eines
Passagierschiffes. Konkret sind die Kabinen 19 der untersten Lage 26 schmal
ausgebildet, währen die Kabinen 19 der mittleren Lage 26 etwas breiter sind. Am
breitesten sind die Kabinen 19 der obersten Lage 26.
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In Fig. 5 ist der Kabinenblock 18 aus Fig. 1 näher gezeigt. Auch hier sind wieder drei
Lagen 26 von Kabinen 19 übereinander vorgesehen. Da sich dieser
Kabinenblock 18 aber im unteren Bereich des Schiffsrumpfes 11 befindet, der
bereits nach innen einfällt, sind die einzelnen Lagen 26 von Kabinen 19
unterschiedlich tief ausgebildet, wobei die unterste Lage 26 die geringste Tiefe und
die oberste Lage 26 die größte Tiefe ausweist. Analog könnte auch ein
Kabinenblock für den Bug- ober Heckbereich mit unterschiedlich tiefen Kabinen 19
innerhalb einer Lage 26 ausgebildet werden.
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Das einfachste Ausführungsbeispiel eines Kabinenblocks 27 ist in Fig. 6 gezeigt.
Alle Kabinen 19 weisen hier dieselbe Tiefe und dieselbe Breite auf.
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Selbstverständlich können die Kabinenblöcke 18, 21, 27 in unterschiedlichen
Größen, also beispielsweise einlagig, zweilagig oder auch vier- und mehrlagig
ausgebildet werden. Auch können die Kabinenblöcke 18, 21 und 27 in einer
unterschiedlichen Breite, also mit einer unterschiedlichen Anzahl vor Kabinen 19
nebeneinander ausgebildet werden. Es empfiehlt sich aber, die Kabinenblöcke 18,
21, 27 so breit auszubilden, daß sie gerade zwischen zwei Querschotten des
Schiffes 10 passen.
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Sicher bietet sich die Erfindung nicht in allen Bereichen eines Passagierschiffes an.
Insbesondere in Bereichen mit stark "unebene" Außenhaut, also im Bug und Heck
des Schiffes kann es vorteilhaft sein, die Kabinen wie bisher auszurüsten. Im
mittleren Bereich des Schiffes, wo sich unter Umständen sogar mehrere gleich
ausgebildete Kabinenblöcke verwenden lassen, ist die Erfindung von großem
Vorteil.
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Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Passagierschiffes, wie es beispielsweise
als Kreuzfahrtschiff eingesetzt werden kann, näher beschrieben. Selbstverständlich
kann die Erfindung in gleicher Weise auch für den Wohnbereich, nämlich die
Offiziers- und Mannschaftskabinen der Besatzung verwendet werden. Auch der
Wohnbereich auf Ölbauplattformen und anderen Offshorebauten kann vorteilhaft
unter Verwendung der Erfindung hergestellt werden. Aber auch an Land für
beispielsweise Hotel- oder Bürobauten bietet sich die Erfindung vorteilhaft an.
Bezugszeichenliste
10 Schiff
11 Schiffsrumpf
12 Durchbruch
13 Deck
14 Deck
15 Deckblech
16 Rahmenbalken
17 Streben
18 Kabinenblock
19 Kabine
20 Mannloch
21 Kabinenblock
22 Traggeschirr
23 Schrank
24 Bett
25 Bild
26 Lage
27 Kabinenblock
28 Unterzug
29 Deckbalken