DE10153426A1 - Verpackungsbehältnis für Feuchttücher oder feuchte Kosmetikpads - Google Patents

Verpackungsbehältnis für Feuchttücher oder feuchte Kosmetikpads

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DE10153426A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verpackungsbehältnis zur Aufnahme wenigstens zweier Stapel (3, 4) Feuchttücher oder feuchter Kosmetikpads (2, 10, 12); um die Tücher oder Pads auf komfortable Weise entnehmen und auch längere Zeit vor dem Austrocknen schützen zu können, wird vorgeschlagen, dass sich die Feuchttücher oder feuchten Kosmetikpads (10, 12) verschiedener Stapel (3, 4) nur in einem Teilbereich (6) überlappen, derart, dass zwischen jeweils zwei Feuchttüchern oder Kosmetikpads (12) eines Stapels (4) ein Feuchttuch oder Kosmetikpad (10) des anderen Stapels (3) in den Teilbereich (6) hineinragt und dass das Verpackungsbehältnis eine Außenform aufweist, die der Außenform der in bereichsweiser Überlappung angeordneten Feuchttücher oder feuchten Kosmetikpads (2, 10, 12) entspricht, jedoch von der jeweiligen Grundform der Feuchttücher oder Kosmetikpads (2, 10, 12) abweicht, und dass eine Entnahmeöffnung (16) im manuellen Zugriffsbereich auf den Überlappungsbereich (6) der Feuchttücher oder Kosmetikpads (2, 10, 12) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungsbehältnis zur Aufnahme von Feuchttüchern oder feuchten Kosmetikpads.
  • Verpackungsbehältnisse zur Aufnahme von Feuchttüchern oder Kosmetikpads sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Behältnisse sollen die eingelegten Feuchttücher oder Kosmetikpads im Wesentlichen luftdicht umschließen und eine Zugriffsmöglichkeit auf die Feuchttücher oder Kosmetikpads bieten. Hierbei soll die Entnahme möglichst komfortabel gestaltet sein, und der Inhalt des Behältnisses soll auch bei mehrfachem Öffnen und Schließen vor Austrocknung geschützt werden.
  • Aus EP 1 002 746 A1 ist ein Verpackungsbehältnis für Feuchttücher bekannt, die durch eine Entnahmeöffnung entnommen werden können. Die Entnahmeöffnung erlaubt einen manuellen Zugriff auf einen mittigen Bereich der in das Behältnis eingelegten Feuchttücher.
  • Aus EP 0 857 453 A1 sind Feuchttücher bekannt, die an mindestens einem Rand für ein Ergreifen des Feuchttuchs präpariert sind.
  • Aus EP 0 978 247 A1 sind Stapel von Feuchttüchen bekannt, in denen zusätzliche Schichten zur Speicherung von Feuchtigkeit eingelegt sind.
  • Es gibt außerdem marktübliche Verpackungsbehältnisse für Feuchttücher oder Kosmetikpads, die aus einem Verpackungsgrundkörper und einem Schraubverschlussdeckel bestehen.
  • Den genannten Schriften ist gemeinsam, dass die Feuchttücher oder Kosmetikpads jeweils in nur einem Stapel angeordnet sind. Für eine komfortable Entnahme eines Feuchttuchs oder Kosmetikpads aus dem Verpackungsbehältnis muss entweder eine Öffnung freigegeben werden, die den Abmessungen des Feuchttuchs oder Kosmetikpads im Wesentlichen entspricht oder der Zugriff auf ein Feuchttuch oder Kosmetikpad erfolgt mittig auf die Oberfläche des Feuchttuchs oder Kosmetikpads, wobei dieses zum Ergreifen mit den Fingern und zum Hindurchführen durch die Entnahmeöffnung, die eine kleinere Abmessungen als das Feuchttuch oder das Kosmetikpad aufweist, verformt wird. Eine große Entnahmeöffnung weist den Nachteil auf, dass die eingelegten Tücher oder Pads beim Öffnen der Entnahmeöffnung schnell austrocknen. Bspw. geben die marktüblichen Verpackungsbehältnisse mit Schraubverschlussdeckel eine sehr große Öffnung frei. Das Entfernen des Schraubverschlussdeckels erfolgt durch Abschrauben des Deckels, wofür ein mehrfaches Umgreifen am Schraubverschlussdeckel und/oder Verpackungskörper erforderlich ist. Die Entnahme eines Pads gestaltet sich unkomfortabel. Zusätzlich wird eine große Entnahmeöffnung freigegeben, wodurch die bereits erwähnte Gefahr des Austrocknens der eingelegten Tücher oder Pads erhöht wird. Eine zusätzliche Einlage von feuchtigkeitsspeichernden Schichten, wie in EP 0 978 247 A1 vorgesehen, ist aufwendig und erhöht das Entsorgungsvolumen. Ferner beanspruchen die Zusatzeinlagen Raum, der nicht mehr für die Einlage von Tüchern oder Pads zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsbehältnis zur Aufnahme von Feuchttüchern oder Kosmetikpads zu schaffen, das eine komfortable Entnahme eines Feuchttuchs oder Kosmetikpads gestattet und einen guten Schutz der eingelegten Feuchttücher oder Kosmetikpads vor Austrocknung bietet sowie einfach und günstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verpackungsbehältnis zur Aufnahme wenigstens zweier Stapel Feuchttücher oder feuchter Kosmetikpads dadurch gelöst, dass sich die Feuchttücher oder feuchten Kosmetikpads verschiedener Stapel nur in einem Teilbereich überlappen, derart, dass zwischen jeweils zwei Feuchttüchern oder Kosmetikpads eines Stapels ein Feuchttuch oder Kosmetikpad des anderen Stapels in den Teilbereich hineinragt und dass das Verpackungsbehältnis eine Außenform aufweist, die der Außenform der in bereichsweiser Überlappung angeordneten Feuchttücher oder feuchten Kosmetikpads entspricht, jedoch von der jeweiligen Grundform der Feuchttücher oder Kosmetikpads abweicht, und dass eine Entnahmeöffnung im manuellen Zugriffsbereich auf den Überlappungsbereich der Feuchttücher oder Kosmetikpads vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verpackungsbehältnis dient also zur Aufnahme von wenigstens zwei Stapeln von Feuchttüchern oder feuchten Kosmetikpads, die eine jeweilige Grundform aufweisen, die an sich beliebig also beispielsweise rund, ellyptisch oder polygonal sein kann. Durch die Überlappung der Tücher oder Pads in lediglich einem Teilbereich entsteht eine Außenform, die von den Grundformen der Tücher oder Pads abweicht. Diese Außenform umschließt die wenigstens zwei Stapel Feuchttücher oder Kosmetikpads. Die Tücher oder Pads sind derart angeordnet, dass sie sich gegenseitig alternierend überlappen. Im Bereich dieser Überlappung können die Tücher oder Pads wechselseitig am Rand des einen Stapels oder des anderen Stapels ergriffen werden. Hierfür ist im manuellen Zugriffsbereich auf diesen Überlappungsbereich eine Entnahmeöffnung vorgesehen. Die Entnahmeöffnung kann gegenüber der Grundform der Tücher oder Pads klein ausgebildet sein und trotzdem ein komfortables Entnehmen eines Tuchs oder Pads ermöglichen. Durch die an die Formen der Tücher oder Pads angepasste Außenform des Verpackungsbehältnisses wird ein ästhetisch ansprechender Eindruck vermittelt.
  • Die Außenform des Verpackungsbehältnisses wird durch die überlappenden zwei oder mehreren Grundformen gebildet oder bestimmt. Es ist auch denkbar, dass verschiedene Grundformen, bspw. eine kreisförmige Grundform und eine eckige Grundform, gewählt werden. Aus ästhetischen Gründen erweist es sich jedoch als günstig, Grundformen zu wählen, die eine zumindest ähnliche Gestalt haben. Es erweist sich insbesondere als vorteilhaft, Grundformen mit einer kreisförmigen oder ovalen Grundfläche zu wählen. In diesem Fall weist das Verpackungsbehältnis eine einer Achtform angenäherte Außenform auf. Diese Form erweist sich im Hinblick auf eine einfache Herstellung des Verpackungsbehältnisses und auf eine ästhetische Gestalt desselben als vorteilhaft.
  • Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft, wenn die Entnahmeöffnung von einem wenigstens bereichsweise lösbaren Ausschnitt aus einer Wandung des Verpackungsbehältnisses gebildet ist.
  • Vor erstmaligem Gebrauch des Verpackungsbehältnisses sollen die eingelegten Feuchttücher oder Kosmetikpads möglichst luftdicht umschlossen werden. Es erweist sich daher als vorteilhaft, wenn die Entnahmeöffnung erst gebildet wird, wenn zum ersten Mal ein Feuchttuch oder Kosmetikpad entnommen wird. Hierfür weist der lösbare Ausschnitt vorteilhafterweise zumindest entlang eines Teils seines Umfangs eine Schwächung auf.
  • Die Schwächung ist vorteilhafterweise als Perforationslinie in einer Wandung des Verpackungsbehältnisses ausgebildet. Es ist dann ein komfortables Lösen des Ausschnitts möglich, ohne dass zusätzliches Werkzeug zur Hand genommen werden muss. Eine Perforationsline lässt sich auch einfach herstellen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn ein mehrfach verwendbares Verschlussmittel vorgesehen ist, das die Entnahmeöffnung wahlweise freigibt oder im Wesentlichen luftdicht verschließt.
  • Ein solches Verschlussmittel kann bspw. als Siegel- oder Klebefolie ausgebildet sein, die die Entnahmeöffnung allseitig überfängt und zumindest außerhalb der Entnahmeöffnung mit einem Haftkleber versehen ist, durch den das Verschlussmittel lösbar mit einer Wandung des Verpackungsbehältnisses verbunden ist, wobei die Entnahmeöffnung im Wesentlichen luftdicht verschlossen wird.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, dass das Verschlussmittel mit einem Ausschnitt einer Wandung des Verpackungsbehältnisses unlösbar verbunden ist und dass durch erstmaliges Lösen des Verschlussmittels zur Bildung der Entnahmeöffnung der mit dem Verschlussmittel unlösbar verbundene Ausschnitt zumindest bereichsweise von der Wandung des Verpackungsbehältnisses getrennt wird. Bei erstmaligem Gebrauch wird der Ausschnitt wenigstens bereichsweise aus der Wandung des Verpackungsbehältnisses getrennt. Der Ausschnitt verbleibt aber an dem Verschlussmittel. Es ist kein zusätzlicher Handhabungsvorgang zum Trennen des Ausschnitts aus der Wandung des Verpackungsbehältnisses notwendig, sondern dies geschieht durch Abziehen oder Schwenken des Verschlussmittels. Es ist außerdem nicht notwendig, den aus der Wandung getrennten Ausschnitt separat zu entsorgen.
  • Das Verpackungsbehältnis weist vorzugsweise einen einen Aufnahmeraum bildenden Verpackungsgrundkörper und eine Abdeckung auf.
  • Beim Befüllen des Verpackungsbehältnisses können die Feuchttücher oder Kosmetikpads in den Aufnahmeraum des Verpackungsgrundkörpers eingegeben werden und danach kann auf den Verpackungsgrundkörper eine Abdeckung aufgebracht werden. Die Abdeckung kann bspw. aus einer Folie bestehen, die mit ihrem Randbereich mit dem Randbereich des Verpackungsgrundkörpers verbunden ist. Die Verbindung kann bspw. durch Kleben oder Schweißen erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist die Entnahmeöffnung dann in der Abdeckung des Verpackungsbehältnisses gebildet.
  • Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft, wenn das Verpackungsbehältnis oder dessen Verpackungsgrundkörper und/oder dessen Abdeckung aus Kunststoff besteht. Zur Herstellung der Verpackungsbestandteile eignen sich beispielsweise thermoplastische Massenkunststoffe wie Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol. Die genannten Materialien sind leicht, billig und ermöglichen eine freie Gestaltung der Verpackungsbestandteile. Die verwendeten Kunststoffe können entweder transparent oder durchgefärbt sein und auf ihrer Außen- oder Innenseite mit einem geeigneten Dekor versehen werden. Es erweist sich für eine günstige Herstellung des Verpackungsbehältnisses insbesondere als vorteilhaft, dass der Verpackungsgrundkörper als Tiefziehteil ausgebildet ist. Hierdurch wird eine Herstellung des Verpackungsgrundkörpers mit einer ausreichenden Stabilität bei geringer Wandstärke und damit geringem Materialverbrauch und mit guter Oberflächenqualität ermöglicht. Vorteilhafterweise betragen die zu verwendenden Materialwandstärken der Tiefziehfolie 400 bis 800 µm. Vorteilhafte Abmessungen des Verpackungsbehältnisses sind den Ansprüchen 12 bis 16 zu entnehmen.
  • Die in das Verpackungsbehältnis einzulegenden Pads oder Kosmetiktücher bestehen vorzugsweise aus Baumwoll- oder Viskosevlies, wobei gegebenenfalls synthetische Fasern, vorzugsweise Biko-Fasern und/oder PES-Fasern von 1 bis 10 dtex und einer Länge von 3 bis 60 mm beigemischt werden. Ebenfalls ist eine Beimischung von PES-Microfasern von 0,1 bis 0,9 dtex denkbar. Die Pads oder Tücher werden durch übliche Vliesbildungsverfahren wie Airlaying, Kardieren, Vernadeln, Wasserstrahlvernadeln hergestellt und gegebenenfalls durch thermische oder chemische Bindemittel verfestigt. Das Flächengewicht der Pads oder Tücher im trockenen Zustand beträgt zwischen 40 und 300 g/m2, vorzugsweise zwischen 60 und 150 g/m2, insbesondere zwischen 70 und 90 g/m2.
  • Bei der Befüllung des Verpackungsbehältnisses werden die Pads in trockenem Zustand in den Verpackungsgrundkörper eingelegt.
  • Nach der Einlage von jeweils 2 bis 5 Pads wird mittels einer Dosierpumpe eine Reinigungsflüssigkeit aufgebracht. Diese Flüssigkeit kann beispielsweise aus einer wäßrigen Lösung oder einer Öl-in-Wasser-Emulsion oder einer Wasser-in-Öl-Emulsion bestehen. Die Flüssigkeit kann weitere pflegende Bestandteile, bspw. Pflanzenextrakte wie Aloe Vera, und/oder Duftstoffe, Parfume und/oder Konservierungsmittel enthalten. Ein Pad nimmt zwischen 0,5 und 6 g, vorzugsweise zwischen 1,5 und 3 g Flüssigkeit auf, womit sich ca. 60 bis 90% des Gesamtgewichts eines Pads aus dem Anteil der Flüssigkeit ergibt.
  • Beispielsweise wiegt ein ovales Baumwollpad mit Durchmessern von 70 und 90 mm etwa 0,4 g und nach Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit 2,5 g, womit der Gewichtsanteil der Flüssigkeit 84% beträgt. Bei kreisrunden oder ovalen Pads liegt der kleine Durchmesser insbesondere bei 30-110 mm und der große Durchmesser bei 30-220 mm. Vorzugsweise liegen die Durchmesser bei 60-80 mm bzw. bei 70-110 mm.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verpackungsbehältnis,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Verpackungsbehältnisses nach Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verpackungsbehältnisses nach Fig. 1,
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Verpackungsbehältnisses mit einem Verschlussmittel,
  • Fig. 5 eine Ansicht des Verpackungsbehältnisses nach Figur Fig. 4 mit einem teilweise geöffneten Verschlussmittel.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verpackungsbehältnis für Feuchttücher oder feuchte Kosmetikpads 2, die eine im Wesentlichen kreisförmige Grundform aufweisen. Die Feuchttücher oder Kosmetikpads 2 sind in zwei Stapeln 3, 4 angeordnet. Die Feuchttücher des einen Stapels überlappen sich mit denjenigen des anderen Stapels. Es wird ein Überlappungsbereich 6 gebildet, in dem die Stapel in einander geschoben sind. Die Stapel 3 und 4 sind in einem Verpackungsgrundkörper 8 aufgenommen, der eine etwa achtförmige Außenform aufweist, die im Wesentlichen der Außenform der beiden ineinandergeschobenen Stapel 3 und 4 entspricht.
  • Fig. 2 zeigt, wie sich die Feuchttücher oder Kosmetikpads bereichsweise überlappen. Jeweils ein Kosmetikpad 10 des einen Stapels 3 ragt zwischen zwei Kosmetikpads 12 des anderen Stapels 4.
  • Der Verpackungsgrundkörper 8, der die beiden Stapel 3, 4 umgibt, weist eine Abdeckung 14 mit einer Entnahmeöffnung 16 auf. Die Abdeckung 14 ist als Folie ausgebildet und mit dem Verpackungsgrundkörper 8 entlang eines nach außen umgelegten kragenförmigen Randbereichs 17 verschweißt.
  • In Fig. 3 dargestellt ist der Verpackungsgrundkörper 8 mit der daran befestigten Abdeckung 14, die etwa mittig einen lösbaren Ausschnitt 18 aufweist, der entlang seines Umfangs von einer Schwächungslinie 20 in Form einer Perforationslinie 22 ausgebildet ist, begrenzt wird. Dieser lösbare Auschnitt 18 bildet die Entnahmeöffnung 16, die in Stapelrichtung 24 (Fig. 1) oberhalb des Überlappungsbereichs 6 vorgesehen ist. Fig. 4 zeigt das Verpackungsbehältnis nach Fig. 3, wobei die Entnahmeöffnung 16 bzw. der Ausschnitt 18 von einem Verschlussmittel 26 in Form einer den Ausschnitt 18 vollständig überfangenden Lasche 28 verdeckt ist. Die Lasche 28 trägt auf ihrer der Abdeckung 14 zugewandten Seite 30 eine Haftkleberbeschichtung 32. Sie ist unlösbar mit dem Ausschnitt 18 verbunden und haftet lösbar auf der nach Außen gewandten Sichtseite 34 der Abdeckung 14. Die Lasche 28 umfasst einen an einem Längsende vorgesehenen Anfassbereich 36, der haftkleberfrei ausgebildet ist und als "Fingerlift" dient.
  • Zum Öffnen des Verpackungsbehältnisses ergreift ein Benutzer mit seinen Fingern die Lasche 28 an deren Anfassbereich 36 und zieht die Lasche dann nach oben oder hinten ab. Dabei wird der aus der Wandung der Abdeckung 14 lösbare Ausschnitt 18 entlang seiner Perforationsline 22 zusammen mit der Lasche 28 aus der Abdeckung 14 herausgelöst und dadurch die Entnahmeöffnung 16 gebildet. Ein Benutzer hat nun Zugriff auf den Überlappungsbereich 6 der Feuchttücher oder feuchten Kosmetikpads und kann mit seinen Fingern jeweils das oberste Kosmetikpad an dessen Randbereich 38 (siehe Fig. 2) ergreifen und durch die Entnahmeöffnung 36 hindurch aus dem Verpackungsbehältniss entnehmen. Danach wird die Lasche 28 wieder auf die Sichtseite 34 der Abdeckung gelegt und mit den Fingern hiergegen angedrückt, so dass mittels der Haftkleberbeschichtung 32 das Verpackungsbehältnis wieder im Wesentlichen luftdicht verschlossen wird.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist es nicht erforderlich, die Lasche 28 vollständig von der Abdeckung 14 zu lösen. Der heraustrennbare Ausschnitt 18 ist langlochförmig ausgebildet und es genügt, die Verschlusslasche 28 nur zum Teil von der Sichtseite 30 abzulösen, um eine Entnahmeöffnung 16 zu bilden, die groß genug ist, um ein jeweiliges Feuchttuch oder Kosmetikpad aus dem Verpackungsbehältnis zu entnehmen. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, da dann die bestimmungsgemäße Lage der Lasche 28 bezüglich der gebildeten Entnahmeöffnung 16 korrekt beibehalten wird und die Lasche 28 wieder in ihre korrekte Verschlusslage gebracht werden kann. Um ein zu weit gehendes Ablösen der Lasche 28 zu verhindern, erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Ausschnitt 18 nicht vollständig von der Perforationslinie 22 umgeben ist, sondern wenn der Ausschnitt 18 über eine vorzugsweise im Wesentlichen quer zur Öffnungsrichtung 40 verlaufende Linie 42 an die Abdeckung 14 angebunden bleibt. Diese Anbindung begrenzt dann auch das zu weit gehende Abziehen der Lasche 28.

Claims (17)

1. Verpackungsbehältnis zur Aufnahme wenigstens zweier Stapel (3, 4) Feuchttücher oder feuchter Kosmetikpads (2, 10, 12), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feuchttücher oder feuchten Kosmetikpads (10, 12) verschiedener Stapel (3, 4) nur in einem Teilbereich (6) überlappen, derart, dass zwischen jeweils zwei Feuchttüchern oder Kosmetikpads (12) eines Stapels (4) ein Feuchttuch oder Kosmetikpad (10) des anderen Stapels (3) in den Teilbereich (6) hineinragt, und dass das Verpackungsbehältnis eine Außenform aufweist, die der Außenform der in bereichsweiser Überlappung angeordneten Feuchttücher oder feuchten Kosmetikpads (2, 10, 12) entspricht, jedoch von der jeweiligen Grundform der Feuchttücher oder Kosmetikpads (2, 10, 12) abweicht, und dass eine Entnahmeöffnung (16) im manuellen Zugriffsbereich auf den Überlappungsbereich (6) der Feuchttücher oder Kosmetikpads (2, 10, 12) vorgesehen ist.
2. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einer Achtform angenäherte Außenform.
3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (16) von einem wenigstens bereichsweise lösbaren Ausschnitt (18) aus einer Wandung des Verpackungsbehältnisses gebildet ist.
4. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Ausschnitt (18) zumindest entlang eines Teils seines Umfangs eine Schwächung (20) aufweist.
5. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (20) durch eine Perforationslinie (22) gebildet ist.
6. Verpackungsbehältnis nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrfach verwendbares Verschlussmittel (26) vorgesehen ist, das die Entnahmeöffnung (16) wahlweise freigibt oder im Wesentlichen luftdicht verschließt.
7. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (26) mit einem Ausschnitt (18) einer Wandung des Verpackungsbehältnisses unlösbar verbunden ist, und dass durch erstmaliges Lösen des Verschlussmittels (26) zur Bildung der Entnahmeöffnung (16) der mit dem Verschlussmittel (26) unlösbar verbundene Ausschnitt (18) zumindest bereichsweise von der Wandung des Verpackungsbehältnisses trennbar ist.
8. Verpackungsbehältnis nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsbehältnis einen einen Aufnahmeraum bildenden Verpackungsgrundkörper (8) und eine Abdeckung (14) aufweist.
9. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (16) in der Abdeckung (14) ausgebildet ist.
10. Verpackungsbehältnis nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsbehältnis oder dessen Verpackungsgrundkörper (8) und/oder dessen Abdeckung (14) aus Kunststoff besteht.
11. Verpackungsbehältnis nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungsgrundkörper (8) als Tiefziehteil ausgebildet ist.
12. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefziehteil eine Wandstärke von 400-800 µm aufweist.
13. Verpackungsbehältnis nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsbehältnis in einer Längsrichtung ein Außenmaß von 75 bis 135 mm und/oder in einer Querrichtung ein Außenmaß von 65 bis 110 mm und/oder eine Höhe von 15 bis 40 mm aufweist.
14. Verpackungsbehältnis nach einem oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsbehältnis in einem Einschnürungsbereich ein Außenmaß von 50 bis 85 mm aufweist.
15. Verpackungsbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (36) eine Längserstreckung von 60 bis 110 mm und eine Quererstreckung von 30-65 mm aufweist.
16. Verpackungsbehältnis nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (16) eine Längserstreckung von 40 bis 60 mm und eine Quererstreckung von 20 bis 30 mm aufweist.
17. Verpackungsbehältnis nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsanteil bei einem Feuchttuch oder Kosmetikpad 60 bis 90 Gewichts-% beträgt.
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