DE2947678A1 - Feuchthalteschachtel - Google Patents

Feuchthalteschachtel

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DE2947678A1 DE19792947678 DE2947678A DE2947678A1 DE 2947678 A1 DE2947678 A1 DE 2947678A1 DE 19792947678 DE19792947678 DE 19792947678 DE 2947678 A DE2947678 A DE 2947678A DE 2947678 A1 DE2947678 A1 DE 2947678A1
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Lars Einar Borg
Ake Wastesson
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Salve SA
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Salve SA
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    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
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    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description

Salve S. A., 17, Rue des Pierres-du-Niton, CH-1207, GENEVE (Schweiz)
Feuchthaiteschachtel
Die Erindung betrifft eine Feuchthalteschachtel aus einem die Feuchtigkeit zurückhaltenden Material mit befeuchteten, stapeiförmig aufeinander liegenden Papiertüchern od.dgl, wobei die Schachtel an ihrer Oberfläche über dem Stapel mit einer öffnung und mit einem im wesentlichen zungenförmigen Verschlussglied, das ebenfalls aus einem die Feuchtigkeit zurückhaltenden Material besteht, versehen ist, und das Verschlussglied an einem Ende an der Oberfläche der Schachtel befestigt und so lang und so breit ist, dass es die öffnung bedeckt um einen im wesentlichen feuchtigkeitsdichten Verschluss zu bilden, so dass man die öffnung durch Anheben des Verschlussgliedes temporär öffnen und durch Senken desselben wieder verschliessen kann.
Die Erfindung eignet sich besonders für Tücher die zur Reinigung bzw. der persönlichen Hygiene dienen, insbesondere
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wenn Seife und Wasser nicht zur Verfügung stehen. Ein derartiges Tuch besteht meistens aus Papier oder sonstigem nichtgewebtem Material und ist normalerweise mit einer reinigenden, antiseptischen Lösung imprägniert. Die Lösung enthält eine milde reinigende Komponente, weiters eine Komponente, die der Haut öl zuführt und so ihr Austrocknen verhindert, und eine bakterizide Substanz. Sie kann auch Parfüm enthalten.
Diese Tücher, die in nassem Zustand verwendet werden sollen, wurden früher einzeln in die Feuchtigkeit zurückhaltenden Behältern, z.B. in einer Aluminiumfolie, verpackt, um ihre Feuchtigkeit bis zum Zeitpunkt der Verwendung beizubehalten.
Da derartige einzeln verpackte Tücher teuer sind wurde bereits vorgeschlagen eine Anzahl derartiger Feuchttücher in einer Schachtel der gattungsgemässen Ausbildung anzuordnen, (vgl. hierzu beispielsweise US PS 4143762).
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung eine solchen Feuchthalteschachtel, u.zw. in der Hinsicht dass ein sicherer Feuchtigkeitsverschluss geschaffen werden soll, der es ermöglicht die öffnung der Schachtel durch Anheben des Verschlussgliedes zu erleichtern und hierdurch auch die Entnahme eines Feuchttuches aus der öffnung einfacher zu gestalten und gleichzeitig auch einen Verschluss zu schaffen, der in einfacher Weise hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Verschlussglied an seiner freien Kante mit einer von der Schachtelkante hervorragenden Grifflasche versehen ist.
Zweckmässig umfasst die Schachtel hierbei einen offenen Schachtelteil mit einem hierzu passenden, mit der öffnung versehenen Deckelteil, wobei das Verschlussglied am Deckelteil befestigt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die ■ öffnung im Deckelteil unter Bildung einer in der öffnung verbleibenden Lasche mit einem Wurzelteil und einem freien Ende
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unvollständig ausgebildet und das Verschlussglied mit seinem freien Ende an dem freien Ende der Lasche befestigt. Hierdurch erzielt man einen sicheren selbsttätigen Verschluss
der öffnung nach jedem Anheben des Verschlussgliedes da
dieses beim Loslassen durch die automatisch vorhandene
Federung in der Lasche selbsttätig ihre Verschlusslage wieder einnimmt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das
Verschlussglied im Abstand von sinem freien Ende mit zwei
hauptsächlich gegeneinander gerichteten, ersten Einschnitten und der Deckelteil in einer entsprechenden Lage mit zwei von der öffnung ausgehenden, hauptsächlich voneinander gerichteten zweiten Einschnitten versehen, wobei der Abstand zwischen
den beiden ersten Einschnitten hauptsächlich mit dem Abstand zwischen den beiden anderen Einschnitten identisch ist und das Verschlussglied sich durch die öffnung vom Inneren der Schachtel bis zu Aussenseite des Deckelteiles erstreckt und mit seinen Einschnitten in die Einschnitte des Deckelteiles eingreift. Durch diese Anordnung ist eine einfache Montage des Verschlusses gewährleistet ohne dass die gewünschte
Abdichtung hierdurch ungunstig beeinflusst wird.
Nach einer alternativen Ausbildung kann das Verschlussglied an oder in der Nähe der hinteren Kante des Deckelteiles
befestigt sein beispielsweise in der Art, dass das hintere Ende des Verschlusselementes die hintere Kante des Deckelteiles umgreift, wodurch auch eine gute Zurückfederung des Verschlusselementes mit daraus resultierender selbsttätiger sicherer Abdichtung der öffnung erzielt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der beigefügten Zeichrung dargestellten Ausfühmngsbeispiele.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Feuchthalteschachtel bei der zum
besseren Verständnis der Erfindung eine Ecke weggerissen
wurde.
3
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, 29Α7678
ir
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Feuchthalteschachtel,
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 veranschaulichte Feuchthalteschachtel von oben.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Deckelverschlusses einer erfindungsgemässen Feuchthalteschachtel.
Die in Fig. 1 gezeigte Feuchthaltepackung mit den Reinigungstüchern besteht aus einer parallelepipedischen Schachtel 1 aus einem die Feuchtigkeit zurückhaltenden Material und mehreren
feuchten oder nassen Tüchern, 2, 2 , 2", die in die Schachtel gepackt sind, wobei die Tücher in direktem Kontakt aufeinander liegen und einen Stapel 3 bilden. Als Material für die Schachtel kann vorzugsweise ein diffusionsdichten Kunststoffmaterial verwendet werden, das den Komponenten der feuchtigkeitsspendenden Lösung gegenüber inert ist.
Die feuchten Tücher können beispielsweise aus Papier oder aus sonstigem nicht gewebtem Material bestehen. Wenn sie zur Reinigung verwendet werden seilen, imprägniert man sie mit einer reinigenden, antiseptischen Lösung, vorzugsweise mit einer 15%igen Äthanollösung, die ein Bakterizid, wie Trichlorhydroxyphenylather oder Cetylpyridinchlorid enhält, und eine Komponente, die die Oberflächenspannung reduziert, z.B. ein amphoterisches Tensid, enthält. Die Lösung kann auch Substanzen enthalten, die für die Hautverträglich sind, wie Lanolin und Isopropylmyristat, und Parfum-elemente, wie Menthol.
Die Schachtel 1 besteht aus einem offenen Schachtelteil 4 und einem zu diesem Schachtelteil passenden, diesen verschliessenden Deckelteil 5. Der Schachtelteil 4 hat eine flanschförmige Oberkante 6 und der Deckelteil 5 hat eine abgebogene Kante 7, die feuchtdicht über den Flanschen 6
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aufgedrückt werden kann. Um dies? Dichtungswirkung hierbei zu verstärken kann die Kante 7 an dem Deckelecken mit längsverlaufenden Einpressungen 8 versehen werden, von welchen eine in der Figur gezeigt ist. Alternativt kann die gebogene Kante 7 an der Ecke des Deckelteiles mit mehreren querverlaufenden Ausprägungen 9 versteift werden, wie dies in der Figur für eine der Ecken gezeigt ist.
Der Deckelteil 5 hat desweiteren am oberen Ende des Stapels eine öffnung 10 zur Entnahme der feuchten Tücher 2 aus der Schachtel 1, und ein an der Aussenseite des Deckelteiles 5 befestigtes, die Öffnung 10 und dem dieser Öffnung naheliegenden Bereich abdeckende, hauptsächlich zungenförmig ausgebildetes Verschlussglied 11. Das Verschlussglied 11 ist mit einem freien Ende 12 versehen wodurch die Öffnung 10 beim Anheben des Verschlussgliedes 11 freigelegt werden kann von einer nicht gezeigten Ausgangsposition, bei welcher das Verschlusselement 11 gegen den um die Öffnung 10 herum liegenden Bereich zur Bildung eines ausreichend feuchtdichten Verschlusses anliegt. Ein wiederholter Verschluss der Öffnung wird durch Zurückführung des freien Endes 12 zur Ausgangsposition erzielt.
Erfindungsgemäss ist die Öffnung 10 unvollständig dadurch dass der Deckelteil 5 unter Bildung einerin der Öffnung 10 verbliebenen Lasche 13 mit einerWurzel 14 und einem freien Ende 15 geschlitzt ist. Das Verschlusselement 11 ist an der Lasche 13 befestigt und zwar mit seinem freien Ende 12, wobei es das freie Ende 15 der Lasche 13 überragt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemässen Ausführungsform ist das Verschlusselement 11 an seinem freien Ende 12 mit einer in Richtung von der Laschenwurzel 14 gerichteten und über die Seitenkante des Deckelteiles 5 sich erstreckenden Grifflasche 16 ausgerüstet. Hierdurch wird ein Anheben des Verschlusselementes 11 erleichtet. Des-weiteren ist am Deckelteil 5 eine längs dessen Kanten sich erstreckende, umgekehrt nutenförmige Versteifung 17 einstückig mit dem Deckelteil 5 angeformt. In Verhältnis zum Kamm 18 der Versteifung 17 ist der zentrale Teil des Deckelteiles versenkt und das Verschlusselement deckt wenigstens hauptsächlich diesen
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zentralen Teil 19 und weiterhin ist die Versteifung 17 mit einem Abbruch 20 versehen durch welchen die Grifflasche 16 des Verschlusselementes sich erstreckt.
Der Deckelteil kann auch so ausgebildet sein, dasser beim Loslassen des Verschlusselementes 11 in angehobener Position selbsttätig wieder einen feuchtdichten Verschluss der öffnung bewirkt. Im gewissen Fällen ist es zweckmässig dass die Versteifung 17 zwei Abbruche, welche von den Endflächen 21 definiert sind, von welchen lediglich eine in der fig. 1 gezeigt ist.aufweisen, mit welcher die Grifflasche 16 des Verschlusselementes zusammenwirkt.
Desweiteren ist es zweckmässigjdass der offene Schachtelteil 4 vor Gebrauch mit einer leicht abreissbaren Folie 22 versiegelt ist. Die Folie 22 kann z.B. aus einer dünnen Kunststoffolie oder aus Kunststoff beschichtetem Aluminium oder einem anderen zweckmässigen folieartigen Material bestehen und in an sich bekannter Weise befestigt sein.
Das Verschlusselement 11 ist auch in an sich bekannter Weise an der Lasche 13 befestigt, z.B. durch eine Punktverschweissung, durch Klebstoff oder in andererzweckmässiger Weise. Unter Verwendung eines einzigen Befestigungspunktes liegt dieser zweckmässig in Richtung von der Mitte der Lasche zum freien Laschenende 15. Zweckmässig kann die Lasche 13 rektangulär und beispielsweise quadratisch, ausgebildet sein und kann auch abgerundete Ecken aufweisen. Vorzugsweise sind die Laschenwurzel 14 und das freien Laschenende parallel mit der jeweiligen Längsseite des Deckelteiles 5. Es ist weiterhin angebracht, dass die Lasche 13 hauptsächlich in der Mitte des zentralen Teiles des Deckelteiles angeordnet ist und dass deren Breite in der Längsrichtung des Deckelteiles etwa wenigstens die Hälfte, vorzugsweise etwa 2/3, der Länge des zentralen Teiles 19 ausmacht um das Ausnehmen von
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nassen Tuchen aus der Schachtel 1 zu erleichten. Falls die Erzielung einer zusätzlichen, das Anheben des Verschlusselementes 11 und der Lasche 13 entgegenwirkenden Federkraft kann der Schlitz an der Laschenwurzel 14 etwa 10 - 15 mm von der Versteifung 17 ausmünden, während das Verschlusselement 11 sich hauptsächlich bis zur Versteifung 17 erstreckt entlang der Längsseite die der Laschenwurzel 14 am nächsten liegt.
In den Fig. 2-4 ist eine weitere erfindungsgemässe Ausfühnngsform gezeigt, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 für entsprechende Teile verwendet worden sind.
Auch hier ist der Deckelteil 5 am oberen Ende des Stapels 3 mit einer Öffnung 10 versehen und ist an seiner Aussenseite mit einem die Öffnung 10 abdeckenden Verschlusselement 11 ausgerüstet.
Nach der in Fig. 2-4 gezeigten Ausführungsform hat das Verschlusselement im Abstand von seinem freien Ende 12 zwei hauptsächlich gegen-einander gerichtete Einschnitte 23 und der Deckelteil 5 hat in entsprechender Position zwei von der Öffnung 10 ausgehende, hauptsächlich von einander gerichtete, zweite Einschnitte 24. Erfindungsgemäss ist weiterhin der Abstand zwischen den beiden ersten Einschnitten 23 hauptsächlich identisch mit dem Abstand zwischen den beiden zweiten Einschnitten 24 und das Verschlusselement 11 erstreckt sich durch die Öffnung vom Inneren der Schachtel 1 bis zur Aussenseite des Deckelteiles 5 mit seinen Einschnitten 23 passend in die Einschnitte 24 des Deckelteiles 5. In dieser Weise kann sowohl der Deckelteil 5 wie auch das Verschlusselement 11 in einfasster Weise hergestellt werden und auch in einfasster Weise montiert werden, wodurch wesentliche herstellungstechnische Vorteile erzielt werden.
Zwecks der Erzielung einer guten Rückfederung des Verschlusselementes 11 gegen den um die öffnung 10 herum liegenden Bereich
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und hiermit einer guten Abdichtung ist es zweckmässig dass der innerhalb der Schachteil liegende Teil 25 des Verschlusselementes 11 gegen die Unterseite des Deckelteiles 5 anliegt auch in angehobenem Zustand des Verschlusselementes 11, d.h. wenn die öffnung 10 freigelegt ist. In der hier gezeigten Ausführungsform wird dieses Problem dadurch gelöst, dass der genannte Teil 25 zwischen dem Schachtelteil 4 und dem Deckelteil 5 festgeklemmt ist, selbstverständlich sind doch im Rahmen der Erfindung hier verschiedene Möglichkeiten gegeben.
Nach einer alternativen Ausbildung kann das Verschlusselement 11 - wie aus der Fig. 5 hervorgeht - im hinteren Bereich die hintere Schachtelkante überfassen und an dieser in zweckmässiger, an sich bekannter Weise befestigt sein. Durch eine solcv3 Ausbildung erreicht man eine sehr einfache Montage unter Beibehaltung eines sehr guten Zurückfederungsvermögens des Verschlusselementes und gleichzeitig wird hierdurch auch erreicht, dass ein bedeutend grösserer Bereich der öffnung freigelegt wird, wodurch die Zugänglichkeit zu den verpackten Feuchttüchern wesentlich verbessert wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Feuchthalteschachtel aus einem die Feuchtigkeit zurück-Sltenden Material mit befeuchteten, stapeiförmig aufeinander liegenden Papiertüchern od.dgl., wobei die Schachtel an ihrer Oberfläche über dem Stapel mit einer Öffnung und mit einem im wesentlichen zungenförmigen Verschlussglied, das ebenfalls aus einem die Feuchtigkeit zurückhaltenden Material besteht, versehen ist, und das Verschlussglied an einem Ende an der Oberfläche der Schachtel befestigt und so lang und so breit ist, dass es die öffnung bedeckt um einen im wesentlichen feuchtigkeitsdichten Verschluss zu bilden, so dass man die öffnung durch Anheben des Verschlussgliedes temporär öffnen und durch Senken desselben wieder verschliessen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (11) an seiner freien Kante (12) mit einer von der Schachtelkante hervorragenden Grifflasche (16) versehen ist,
  2. 2. Feuchthalteschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel einen offenen Schachtelteil (4) mit einem hierzu passenden, mit der Öffnung (LO) versehenen Deckelteil (5) umfasst, und das Verschlussglied am Deckelteil (5) befestigt ist.
  3. 3. Feuchthalteschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (10) im Deckelteil (5) unter Bildung einer in der öffnung verbeleibenden Lasche (13) mit Wurzelteil (14) und freiem Ende unvollständig ausgebildet ist und dass das Verschlussglied mit seinem freien Ende (12) an dem freien Ende (15) der Lasche (13) befestigt ist.
  4. 4. Feuchthalteschachtel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (5) so ausgebildet ist, dass die öffnung (10) beim Loslassen des angehobenen Verschlussgliedes (11) selbsttätig wieder feuchtdicht verschlossen wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Feuchthalteschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (11) im Abstand von seinem freien Ende (12) zwei hauptsächlich gegeneinander gerichtete, erste Einschnitte (23) und der Deckelteil (5) in einer entsprechenden Lage zwei von der öffnung (10) ausgehende, hauptsächlich voneinander gerichtete, zweite Einschnitte (24) aufweisen, dass der Abstand zwischen den beiden ersten Einschnitten
    (23) hauptsächlich mit dem Abstand zwischen den beiden anderen Einschnitten (24) identisch ist und dass das Verschlussglied
    (11) sich durch die öffnung (10) vom Inneren der Schachtel bis zur Aussenseite des Deckelteiles (5) erstreckt und mit seinen Einschnitten (23) in die Einschnitte (24) des Deckelteiles (5) eingreift.
  6. 6. Feuchthalteschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb der Schachtel (1) liegende Teil (25) des Verschlussgliedes (11) auch bei angehobenem Verschlussglied (11) gegen den Deckelteil (5) anliegt.
  7. 7. Feuchthalteschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil (25) zwischen dem Schachtelteil (4) und dem Deckelteil (5) festgeklemmt ist.
  8. 8. Feuchthalteschachtel nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (5) eine entlang seiner Kanten sich erstreckenden, umgekehrt nutenförmige Versteifung
    (17) umfasst gegenüber deren Kamm (18) der zentrale Teil (19) des Deckelteiles (5) versenkt ist, so dass das Verschlussglied
    (11) wenigstens diesen versenkten zentralen Teil (19) teilweise abdeckt und dass die Versteifung (17) einen Abbruch
    (20) hat, durch welchen sich der vorstehende Teil (16) erstreckt.
  9. 9. Feuchthalteschachtel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Schachtelteil (4) vor Gebrauch durch eine leicht aufreissbare Folie (22) verschlossen ist.
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DE19792947678 1978-12-12 1979-11-27 Feuchthalteschachtel Withdrawn DE2947678A1 (de)

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SE7905537A SE432407B (sv) 1979-06-25 1979-06-25 Askformig hygienservettforpackning

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ID=26657169

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947678 Withdrawn DE2947678A1 (de) 1978-12-12 1979-11-27 Feuchthalteschachtel

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