DE10152931A1 - Fahrzeugleuchtensystem - Google Patents

Fahrzeugleuchtensystem

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DE10152931A1
DE10152931A1 DE10152931A DE10152931A DE10152931A1 DE 10152931 A1 DE10152931 A1 DE 10152931A1 DE 10152931 A DE10152931 A DE 10152931A DE 10152931 A DE10152931 A DE 10152931A DE 10152931 A1 DE10152931 A1 DE 10152931A1
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reflector
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stepper motor
lighting system
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DE10152931A
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Masaaki Ishikawa
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Ein Fahrzeugleuchtensystem weist einen Niveauausgleichsmechanismus zum Steuern der Ausrichtung eines Reflektors (RF) auf, sowie einen Schrittmotor als Antriebsquelle des Niveauausgleichsmechanismus. Das Leuchtensystem weist einen Detektor auf, der feststellen kann, obe eine externe Kraft, etwa eine Schwingung oder ein Stoß, auf den Reflektor (RF) einwirkt, oder ob die Möglichkeit besteht, dass die Schwingung oder der Stoß auf den Reflektor (RF) einwirken wird. Es wird verhindert, dass ein Rotor gegenüber der Ursprungsposition abweicht, durch Erregen jeder Phasenwicklung des Schrittmotors mit derselben Erregerphase wie der letzten Erregerphase zu jenem Zeitpunkt, an dem der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war, oder anderenfalls einer Wicklung mit nur einer der letzten Erregerphasen zu jenem Zeitpunkt, an welchem der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war, und bevor eine Schwingung oder ein Stoß auf den Reflektor (RF) einwirkt,nachdem die Wicklungen des Schrittmotors in den jeweiligen Phasen vollständig in einen nicht-erregten Zustand versetzt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugleuchtensystem, und insbesondere ein Fahrzeugleuchtensystem, welches einen Bestrahlungsachseneinstellmechanismus aufweist (oder, anders ausgedrückt, einen Niveauausgleichsmechanismus), sowie ein Verfahren zur Verbesserung der Schwingungsdämpfung und der Stoßfestigkeit des Fahrzeugleuchtensystems.
Es ist ein Mechanismus in einem Fahrzeugleuchtensystem bekannt, der so arbeitet, dass er automatisch eine Bestrahlungsachse steuert, oder durch Betätigung von Hand veranlaßt, dass die Bestrahlungsachse geändert wird. Ein derartiger Mechanismus, beispielsweise eine Einrichtung für den automatischen Niveauausgleich, kann ordnungsgemäß die Richtung der Lichtaussendung von einem Beleuchtungsgerät korrigieren, durch Ausgleich einer Änderung der Fahrtausrichtung eines Fahrzeugs, wodurch verhindert wird, dass die Lichtaussenderichtung von dem Beleuchtungsgerät, das an dem Fahrzeug angebracht ist, infolge der Änderung der Ausrichtung des Fahrzeugs in seiner Fahrtrichtung gestört wird. Es sind weitere Einrichtungen bekannt, welche die optische Achse korrigieren, so dass sich das Bestrahlungslicht nicht zu einer unerwünschten Richtung hin ändert, infolge einer Änderung der Anzahl an Passagieren, oder einer Änderung des Beladungszustands des Fahrzeugs.
Weiterhin ist ein Schrittmotor als Antriebsquelle in einer Einrichtung der voranstehend geschilderten Art bekannt, der dazu dienen soll, elektrische Energie dadurch zu sparen, dass die Energiezufuhr zu dem nicht im Betrieb befindlichen Schrittmotor unterbrochen wird, um einen unerregten Zustand der Wicklung für jede Phase des Schrittmotors zu veranlassen.
Eine Schwierigkeit bei derartigen herkömmlichen Einrichtungen besteht jedoch darin, dass sie keine Positionsabweichung erzeugen, oder einen dejustierten Zustand, infolge des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der Haltekraft eines Rotors während eines Stoßzustandes, wenn der Schrittmotor nicht in Betrieb ist, da das Hauptaugenmerk auf die Energieeinsparung in dem System gerichtet ist, und daher eine Schwingungsdämpfung und eine Stoßfestigkeit nicht ausreichend sichergestellt werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der ausreichenden Erhöhung der Schwingungsdämpfung und der Stoßfestigkeit eines Beleuchtungsachseneinstellmechanismus, der beispielsweise einen Schrittmotor als Antriebsquelle einläßt.
Um die voranstehenden Vorteile zu erreichen, weist ein Fahrzeugleuchtensystem gemäß der Erfindung einen Niveauausgleichsmechanismus zum Steuern der Ausrichtung eines Reflektors auf, wobei beispielsweise ein Schrittmotor als Antriebsquelle des Niveauausgleichsmechanismus verwendet wird, und zeichnet sich dadurch aus, dass jede Phasenwicklung des Schrittmotors mit derselben Erregerphase wie der letzten Erregerphase zu jener Zeit erregt werden kann, als der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war, oder anderenfalls eine Wicklung mit einer der letzten Erregerphasen zu jenem Zeitpunkt betrieben wird, als der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war, bevor eine externe Kraft, beispielsweise eine Schwingung oder ein Stoß, auf den Reflektor einwirkte, nachdem die Wicklungen in den jeweiligen Phasen vollständig in einen nicht-erregten Zustand bei dem Schrittmotor versetzt wurden.
Daher kann verhindert werden, dass ein Rotor von der Ursprungsposition abweicht, oder außer Tritt gelangt, nämlich durch Vorhersage der Schwingung oder des Stoßes, die auf einen Reflektor einwirken, und veranlassen, dass ein Motor das erforderliche und ausreichende Haltedrehmoment erzeugt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Fahrzeugleuchtensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Beleuchtungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Niveauausgleichsmechanismus;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Lichtumschaltmechanismus;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Kraftfahrzeugscheinwerfersystem mit zwei Leuchten;
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Steuerung des Haltens einer Erregung über zwei Phasen;
Fig. 7 eines Flußdiagramm eines Steuervorgangs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung einer Steuerung mit Halten der Erregung über eine Phase;
Fig. 9 eine Darstellung einer Ausführungsform eines Leuchtdichteintensitätsverteilungs- Steuermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Leuchtdichteintensitätsverteilungs- Steuermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 11 eine Darstellung eines Lichtfarbsteuermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht verwendet eine Ausführungsform eines Fahrzeugleuchtensystems 1 gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl eine Beleuchtungsachseneinstellvorrichtung zur Reaktion auf eine Änderung der Fahrzeugausrichtung, als auch eine Beleuchtungsachseneinstellvorrichtung mit Einstellung von Hand. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann eine dieser Vorrichtungen je nach dem betreffenden Einsatzzweck ausgewählt werden.
Das Fahrzeugleuchtensystem 1 kann mit einem Nivauausgleichsmechanismus 2 zum Steuern der Ausrichtung eines Reflektors RF versehen sein, und mit einem Schrittmotor 3 als Antriebsquelle.
Fachleute auf diesem Gebiet werden erkennen, dass zwar ein Beleuchtungsgerät 4 mit dem Reflektor RF, der in Fig. 1 gezeigt ist, als für den Einsatz bei einem Kraftfahrzeugscheinwerfer geeignet dargestellt ist, beispielsweise bei einem Scheinwerfer oder einer Nebelleuchte, jedoch das Beleuchtungsgerät 4 für andere Zwecke eingesetzt werden kann.
Weiterhin weist das Fahrzeugleuchtensystem 1 eine Detektorvorrichtung 5 zur Vorhersage einer Schwingung oder eines Stoßes auf, die bzw. der auf den Reflektor RF einwirkt, eine Fahrzeugausrichtungsdetektorvorrichtung 6, eine Beleuchtungssteuervorrichtung 8 (beispielsweise eine elektronische Steuereinheit, die einen Computer mit einem Speicher 8a aufweist), sowie eine Antriebsvorrichtung 9 (beispielsweise eine Motortreiberschaltung). In diesem Fall wird ein Steuerbefehl von der Beleuchtungssteuervorrichtung 8 über die Treibervorrichtung 9 an den Schrittmotor 3 geschickt, so dass die Richtung der Lichtaussendung vom Beleuchtungsgerät 4 gesteuert werden kann. Die Fahrzeugausrichtungsdetektorvorrichtung 6 kann dazu verwendet werden, Korrekturen der optischen Achse vorzunehmen, so dass Beleuchtungslicht immer in einer vorbestimmten Richtung ausgestrahlt wird, durch Erfassung von Fahrzeugausrichtungsdaten (beispielsweise des Nickwinkels) in einer automatischen Niveaueinstelleinrichtung, und eine Änderung der Richtung der Lichtaussendung verhindert wird, die bei einer Änderung der Fahrzeugausrichtung auftreten könnte. Weiterhin kann die Handbetätigungsvorrichtung 7 dazu verwendet werden, die nach vorn und oben gerichtete Beleuchtungsachse eines Scheinwerfers zu verstellen, durch Einstellung der Richtung der Beleuchtungsachse des Beleuchtungsgerätes 4, wenn sich die Lastverteilung in einem Fahrzeug ändert, etwa weil ein schwerer Gegenstand hinten in das Fahrzeug eingeladen wird, was dazu führt, dass die Beleuchtungsachse des Scheinwerfers in Bezug auf die Horizontalebene nach vorn und oben gerichtet wird.
Die Detektorvorrichtung 5 kann dazu verwendet werden, eine Schwingung oder einen Stoß vorherzusagen, die bzw. der auf den Reflektor RF einwirkt, bevor tatsächlich auf ihn die Schwingung oder der Stoß einwirkt. Nachdem Wicklungen in jeweiligen Phasen in einen nicht-erregten Zustand in dem Schrittmotor 3 versetzt wurden, wird nämlich ein Erfassungssignal an die Beleuchtungssteuervorrichtung 8 geschickt. Anders ausgedrückt kann die Detektorvorrichtung 5 so ausgebildet sein, dass sie die Schwingung oder den Stoß vorhersagen, die bzw. der auf den Reflektor RF einwirkt, oder angibt, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür vorhanden ist, dass der Reflektor RF die Schwingung oder den Stoß empfängt.
Obwohl sich verschiedene Verfahren zur Feststellung oder Bestimmung einer externen Kraft angeben lassen, beispielsweise das Vorzeichen eines Stoßes und dergleichen, zusätzlich zu der Schwingungsdetektorvorrichtung, die an dem Beleuchtungsgerät 4 oder dem Reflektor RF angebracht ist, sind die folgenden Betriebsarten (I-III) besonders gut für die vorliegende Erfindung geeignet, da eine Zeitverzögerung infolge der für die Feststellung erforderlichen Zeit problematisch bleiben kann (wenn nämlich eine merkliche Zeitverzögerung auftritt, kann eine Motorwicklungserregersteuerung zu spät erfolgen, die in Reaktion auf einen Stoß und dergleichen durchgeführt werden sollte).
  • A) Eine Betriebsart, bei welcher ein Schaltmechanismus zum Schalten mehrerer Strahlaussendungen vorgesehen ist, und bei welcher eine Detektorvorrichtung zur Vorhersage der Schwingung oder des Stoßes vorgesehen ist, deren Einwirkung auf einen Reflektor erwartet wird, zum Zeitpunkt der Strahlumschaltung (Fernlicht auf Abblendlicht oder umgekehrt), auf der Grundlage eines Betätigungsbefehls, der an den Schaltmechanismus ausgegeben wird (also Vorhandensein oder Abwesenheit einer Umschaltung).
  • B) Eine Betriebsart, bei welcher ein Steuermechanismus zum Steuern der Leuchtintensitätsverteilung eines Beleuchtungsgerätes vorgesehen ist, und eine Detektorvorrichtung dazu eingesetzt wird, die Schwingung oder den Stoß vorherzusagen, deren Einwirkung auf einen Reflektor erwartet wird, wenn die Leuchtintensitätsverteilung zur Änderung veranlaßt wird, entsprechend einem Steuerbefehl, der an den Steuermechanismus ausgegeben wird (also Vorhandensein oder Abwesenheit einer Änderung der Leuchtintensitätsverteilung)
  • C) Eine Betriebsart, bei welcher ein Steuermechanismus zum Ändern der Farbe von Beleuchtungslicht vorgesehen ist, und eine Detektorvorrichtung dazu eingesetzt wird, die Schwingung oder den Stoß vorherzusagen, deren Einwirkung auf einen Reflektor erwartet wird, wenn die Lichtfarbe zur Änderung veranlaßt wird, entsprechend einem Steuerbefehl, der an den Steuermechanismus ausgegeben wird (also Vorhandensein oder Abwesenheit einer Änderung der Lichtfarbe) Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Aufbau eines Beleuchtungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in der Situation mit der Betriebsart (I) eingesetzt wird, bei welchem der Schaltmechanismus zum Umschalten von Fernlicht und Abblendlicht innerhalb eines Beleuchtungsgerätes verwendet wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist ein Beleuchtungsgerät 10 eine Lichtquelle 13 und einen Reflektor 14 auf (durch eine gestrichelte Linie dargestellt), und zwar in einer Leuchtenkammer, die einen Leuchtenkörper 11 und eine Linse 12 aufweist. Der Reflektor 14 kann an dem Leuchtenkörper 11 mit drei Halterungen in den mit 15A, 15B und 15C bezeichneten Positionen befestigt sein; dies schließt selbstverständlich andere Befestigungsanordnungen nicht aus. Die Position 15A bezeichnet einen Schwenkhebel einer Kugelzapfenanordnung, und die Positionen 15B und 15C bezeichnen Bewegungshebel, die dazu dienen, einen Ausrichtungsmechanismus dazu zu veranlassen, den Reflektor 14 in Längsrichtung zu bewegen (in Richtung der Lichtaussendung von dem Beleuchtungsgerät). Im einzelnen kreuzt eine Vertikalachse "Ly", welche 15A und 15B verbindet, senkrecht eine Horizontalachse "Lx", welche 15B und 15C verbindet, gesehen von der Vorderseite des Beleuchtungsgerätes aus. Daher befindet sich die Lichtquelle 13 in der Mitte einer geneigten Achse "Lxy", welche 15A und 15C verbindet, wobei diese drei Achsen ein rechtwinkeliges Dreieck bilden, und der Winkel von 90 Grad des Dreiecks in Fig. 1 am nächsten an der Position 15B liegt.
Fig. 3 zeigt einen Nivauausgleichsmechanismus 16, der einen verlängerten Abschnitt 17 haltert, der von der Rückseite des Reflektors 14 aus vorspringt. Eine Niveauausgleichseinheit 18 ist an der hinteren Oberfläche des Leuchtenkörpers 11 angebracht, und enthält einen Schrittmotor 19 und bekannte Getriebemechanismen (beispielsweise ein Schneckengetriebe, ein Schneckenrad und dergleichen), die dazu verwendet werden, die Drehkraft des Motors in eine Linearbewegungskraft einer Stange 21 umzuwandeln. Weiterhin ist ein Kugelabschnitt 21 am Vorderende der Stange 20 vorgesehen, und ist ein Kugelaufnahmeteil 22 an dem verlängerten Abschnitt 17 angebracht, wodurch der Schwenkhebel 15A ausgebildet wird. Im Betrieb kann der Reflektor 14 um die Horizontalachse Lx dadurch verkippt werden, dass die Stange 20 in Längsrichtung bewegt wird (wodurch die Richtung der optischen Achse geändert wird).
Ein Mutternteil 24 kann an einem verlängerten Abschnitt 23 angebracht sein, der von einem Ort in der Nähe des unteren Endes der Rückseite des Reflektors 14 aus nach hinten vorspringt, und auf einer Ausrichtungsschraube 25 aufgeschraubt sein, die an dem Abschnitt des Leuchtenkörpers 11 befestigt ist. Weiterhin kann eine Betätigungsstange 26, die in der Seitenansicht verkippt dargestellt ist, an dem unteren Seitenabschnitt des Leuchtenkörpers 11 befestigt sein. Weiterhin wird ein Zahnrad 26a, das in dem hinteren Endabschnitt der Betätigungsstange 26 vorgesehen ist, zum Eingriff mit einem Zahnrad 25a veranlaßt, das an dem hinteren Ende der Ausrichtungsschraube 25 vorgesehen ist, so dass der verlängerte Abschnitt 23 und das Mutternteil 24 in Längsrichtung des Beleuchtungsgeräts 10 dadurch bewegt werden können, dass die Betätigungsstange 26 gedreht wird, beispielsweise durch einen Schraubendreher. Ein Abschnitt, an welchem das Mutternteil 24 auf die Ausrichtungsschraube 25 aufgeschraubt ist, entspricht dem Bewegungshebel 15C, und daher ist der Bewegungshebel 15C so ausgebildet, dass er durch Betätigung der Betätigungsstange 26 in Längsrichtung bewegt werden kann. Unter Verwendung der Betätigungsstange 26 kann der Reflektor 14 daher auf der Vertikalachse Ly verkippt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird derselbe Mechanismus zur Bewegung des Bewegungshebels 15C und des Bewegungshebels 15B verwendet (so dass die Beschreibung des Bewegungshebels 15B weggelassen ist).
Fig. 4 zeigt einen Strahlumschaltmechanismus 27. Ein Loch 14a zur Verwendung bei der Anordnung der Lichtquelle ist in dem zentralen Abschnitt des Reflektors 14 vorgesehen, der beispielsweise aus Kunststoff besteht, und der Lichtaussendeabschnitt 13a der Lichtquelle 13 wird durch dieses Loch hindurchgeleitet, und in dem Raum angeordnet, der durch die Linse 12 und den Reflektor 14 gebildet wird. Obwohl eine Entladungslampe als Lichtquelle in Fig. 4 verwendet wird, kann auch eine Glühlampe oder dergleichen verwendet werden.
Weiterhin kann eine Abschirmung 28 als Abschirmteil dazu vorgesehen sein, den Lichtaussendeabschnitt 13a der Lichtquelle von der Vorderseite aus abzudecken. Ein Transportmechanismus 29 zur Bewegung der Abschirmung in Längsrichtung kann ebenfalls vorgesehen sein.
Der Transportmechanismus 29 kann an der Basis des Reflektors 14 befestigt sein, und mit einer Magnetspule 30 ausgerüstet sein, um den Halterungsschenkel 28a der Abschirmung 28 in Längsrichtung zu bewegen. Wenn der Halterungsschenkel 28a der Abschirmung 28 in Längsrichtung von einer ersten zu einer zweiten Position bewegt wird, durch Erregung der Magnetspule 30, unterscheidet sich die reflektierende Fläche, die erzeugt wird, wenn das von dem Lichtaussendeabschnitt 13 ausgesandte Licht von dem Reflektor 14 reflektiert wird, zwischen einer ersten Position, in welcher sich die Abschirmung 38 näher an der Seite der Oberfläche (der reflektierenden Oberfläche) des Reflektors 14 befindet, wie in Fig. 4 durch eine durchgezogene Linie dargestellt, und einer zweiten Position, in welcher die Abschirmung weiter von dieser Oberfläche entfernt ist, wie durch eine doppelt gestrichelte Kettenlinie in Fig. 4 dargestellt. Die reflektierende Fläche und die Linsenstufenform der Linse 12 werden daher so eingestellt, dass der Unterschied zwischen den beiden reflektierenden Flächen als Unterschied der Leuchtintensitätsverteilung zwischen Fernlicht und Abblendlicht erscheint. Auf eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens zum Unterteilen der reflektierenden Fläche, die verwendet wird, entsprechend der Position der Abschirmung 28, der Form der reflektierenden Oberfläche, und dergleichen, wird verzichtet, da hierzu verschiedene Verfahren und Betriebsweisen eingesetzt werden können, einschließlich jener, die in der JP-A-9-92005 beschrieben sind.
Zwar ist die Antriebsquelle des Transportmechanismus 29, der an der Umschaltung der Positionen der Abschirmung teilnimmt, nicht auf den Einsatz einer Magnetspule beschränkt, jedoch haben sich Einrichtungen wie eine Magnetspule oder ein elektromagnetischer Tauchkolben zur Verringerung der Lichtumschaltzeit als wirksam herausgestellt.
Da eine mechanische Vorrichtung zur Lichtumschaltung mit dem Transportmechanismus 29 bei der voranstehend geschilderten Ausbildung verwendet wird, können dann Stöße oder Schwingungen, die auf den Reflektor 14 einwirken, Probleme hervorrufen. Anders ausgedrückt ist die Möglichkeit vorhanden, dass während der Einstellung der Richtung der optischen Achse durch den Niveaueinstellmechanismus 16 oder nach Einstellung von deren Richtung, der Niveauausgleichszustand fehlerhaft sein kann, wenn ein Stoß und dergleichen auf den Reflektor 14 einwirkt, wenn die Lichtumschaltung durchgeführt wird.
Wenn daher die Detektorvorrichtung 5 ein Lichtumschaltsignal feststellt, stellt die Beleuchtungssteuervorrichtung 8 ein Haltedrehmoment dadurch sicher, dass bei dem Schrittmotor dieselbe Erregerphase eingesetzt wird wie die letzte Erregerphase, als der Schrittmotor zuletzt angetrieben wurde, oder nur eine der relevanten Erregerphasen (die Beleuchtungssteuervorrichtung 8 kann die letzte Erregerphase zum Zeitpunkt des letzten Betriebs des Schrittmotors speichern, so dass tatsächlich diese Phase gespeichert wird). Anders ausgedrückt wird vorgezogen, da eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Einwirken eines Stoßes auf den Reflektor 14 zum Zeitpunkt der Lichtumschaltung vorhanden ist, einen Stoß und dergleichen vorherzusagen, die auf den Reflektor 14 einwirken können, mit dem Lichtumschaltsignal als Ersatzsignal, und dann die Erzeugung einer Haltekraft bei dem Schrittmotor 19 zu veranlassen, bevor der Nivauausrichtungsmechanismus 16 durch den Stoß stark beeinflußt wird.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Kraftfahrzeugscheinwerfersystem mit zwei Leuchten, bei welchem ein Mechanismus zur Umschaltung zwischen Fernlicht und Abblendlicht vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 4 dargestellten System 31 werden ein Leuchteneinschalt/Ausschaltsignal und Fernlicht/Abblendlicht- Umschaltsignale an einen Niveauausrichtungssteuerabschnitt 33 und einen Schaltsteuerabschnitt 34 geschickt, wenn ein Scheinwerferschalter 32 betätigt wird. In diesem Fall stellt der Niveauausgleichssteuerabschnitt 33 fest, dass ein Stoß oder dergleichen auf den Reflektor 14 einwirkt, oder bestimmt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Stoß oder dergleichen auf den Reflektor 14 einwirkt, wenn der Schaltmechanismus 27 durch das Lichtumschaltsignal betätigt wird, das ausgesandt wird, wenn der Scheinwerferschalter 32 betätigt wird.
Der Niveauausgleichssteuerabschnitt 33 ist so betreibbar, dass ein Phasenerregersignal an jede Phasenwicklung des Schrittmotors 19 als Antriebsquelle des Niveauausgleichsmechanismus 16 geliefert wird, wobei der Betrieb des Motors das Ausmaß der Bewegung der Stange 20 festlegt, und so die Kippausrichtung des Reflektors 14 bestimmt.
Der Schaltsteuerabschnitt 34 ist so betreibbar, dass er die Position der Abschirmung 28 dadurch festlegt, dass das Erregersignal an die Magnetspule 30 geliefert wird, welche den Schaltmechanismus 27 bildet. Ein Steuersignal, das das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer Erregung entsprechend dem Ein/Ausschaltzustand eines Relais oder eines Halbleiterschaltelements angibt, das beispielsweise durch das Lichtumschaltsignal gesteuert wird, wird der Magnetspule 30 zugeführt.
Fig. 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches zur Erläuterung der Betriebsbedingungen und jeder Signalvorrichtung dient. In Fig. 6 ist das Signal "HI/LO" ein Lichtumschaltsignal (wobei beispielsweise der Pegel H das Aussenden von Fernlicht bezeichnet, wogegen der Pegel L das Aussenden von Abblendlicht bezeichnet), und gibt das Signal "SS" jeden erregten Zustand des Phasenerregersignals an (beim einpoligen, Zweiphasen-Erregerbetrieb eines Vierphasenmotors sind eine Phase A, eine Phase B, eine Phase A mit einer Überstreichung, und eine Phase B mit einer Überstreichung vorhanden).
In Fig. 6 bezeichnet ein Zeitraum T1 einen Zeitraum, in welchem der Motor in Betrieb ist. Bei der Zweiphasenerregung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Phasenerregungsmuster so gesteuert, dass sich zwei der Phasen im erregten Zustand befinden, innerhalb desselben Zeitschrittes, wenn eine Zeitunterteilung durch Unterteilung der Zeitachse in Einheitszeitraumschritte durchgeführt wird.
In einem auf den Zeitraum T1 folgenden Zeitraum T2 bleiben sämtliche Phasen im nicht-erregten Zustand. Zum letzten Betriebszeitpunkt des Zeitraums T1 (siehe den Zeitpunkt "t12"), sind die Phase A mit der Überstreichung und die Phase B erregt, wogegen die Phase A und die Phase B mit der Überstreichung nicht erregt sind.
Ein Zeitpunkt, wenn sich der Zeitraum T2 zu einem Zeitraum T3 ändert (vgl. die Zeit "t23") entspricht einem Zeitpunkt, an welchem das Signal "HI/LO" vom Pegel L auf den Pegel H ansteigt. Anders ausgedrückt wird das Abblendlicht zu diesem Zeitpunkt auf das Fernlicht umgeschaltet, und daher besteht die Möglichkeit, dass ein Stoß auf den Reflektor 14 einwirkt. Daher wird dasselbe Phasenerregungsmuster wie das letzte Phasenerregungsmuster, das vorhanden war, als der Motor zuletzt in Betrieb war, an jede Phasenwicklung über einen Zeitraum bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeit "TT" geliefert, mit dem Zeitpunkt t23 als Startpunkt, und dann wird der Antriebszustand (Phasenerregersteuerung zum Drehen eines Rotors) wieder hergestellt. Anders ausgedrückt wird dieselbe Phase wie die Erregerphase zum Zeitpunkt t12 eingestellt (die Phase A mit der Überstreichung und die Phase B sind erregt, wogegen die Phase A und die Phase B mit der Überstreichung nicht erregt sind). In Bezug auf die Länge des Zeitraums "TT" sollte diese Länge länger gewählt werden als jene Zeit, die zur Lichtumschaltung benötigt wird, unter Berücksichtigung einer Obergrenze, wodurch der Antriebszustand rechtzeitig wieder hergestellt wird.
Selbstverständlich kann die voranstehend geschilderte Steuerung nicht nur bei der Umschaltung vom Abblendlicht auf Fernlicht durchgeführt werden, sondern auch bei der Umschaltung von Fernlicht auf Abblendlicht (siehe die Zeitpunkte "t12" und "t23" in Fig. 6).
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des voranstehend geschilderten Steuervorgangs. Im Schritt S1 wird bestimmt, ob der Scheinwerfer eingeschaltet ist, und falls der Scheinwerfer nicht eingestellt wurde, wird kein weiterer Schritt ausgeführt. Wurde der Scheinwerfer eingeschaltet, so wird im Schritt S2 entschieden, ob der Schrittmotor 19 angetrieben wird. Darauf folgt der Schritt S3, in welchem der Motor angetrieben wird, und unter Phasenerregersteuerung des Motors der Motor proportional zum Ausmaß der Steuerung von dem Niveauausgleichssteuerabschnitt 33 gedreht wird. Hieran schließt sich erneut der Schritt S2 an.
In einem nicht-erregten Zustand des Motors im Schritt S2 wird auf den Schritt S4 übergegangen, und wird entschieden, ob die Umschaltung des Fernlichts auf das Abblendlicht festgestellt wird. Wurde das Fernlicht auf Abblendlicht entsprechend dem Signal "HI/LO" umgeschaltet, so geht es mit dem Schritt S5 weiter; wurde allerdings das Fernlicht nicht auf das Abblendlicht umgeschaltet, so geht es mit dem Schritt S6 weiter.
Im Schritt S5 wird die Erregersteuerung in derselben Phase wie jener am letzten Zeitpunkt, an dem der Motor zuletzt in Betrieb war, während des in Fig. 6 gezeigten, vorbestimmten Zeitraums TT durchgeführt, und hieran schließt sich wieder der Schritt S2 an.
Im Schritt S6 wird eine Entscheidung getroffen, ob das Abblendlicht auf das Fernlicht umgeschaltet wurde, und falls festgestellt wird, dass das Fernlicht auf das Abblendlicht entsprechend dem Signal "HI/LO" umgeschaltet wurde, so geht es mit dem Schritt S5 weiter, und anderenfalls mit dem Schritt S2.
Bei dieser Ausführungsform ist es daher möglich, eine Abweichung des Rotors von der Ursprungsposition zu verhindern, oder dass der Motor außer Tritt gelangt, nämlich durch Vorhersage der Schwingung und des Stoßes, die bei der Betätigung des Schaltmechanismus hervorgerufen werden, und auf den Reflektor zum Zeitpunkt der Lichtumschaltung einwirken, wobei der Schrittmotor zur Erzeugung eines Haltedrehmoments durch Erregung der Phasen veranlaßt wird.
Obwohl bei der voranstehenden Schilderung das Halten von zwei Phasen über den Zeitraum TT während des Zweiphasen- Erregerbetriebs durchgeführt wurde, ist die Erfindung nicht auf eine derartige Ausbildung beschränkt, sondern kann auch so ausgebildet sein, dass das Halten einer Phase durchgeführt wird (so dass bei der letzten Erregerphase, nachdem der Erregervorgang von zwei Phasen durchgeführt wurde, nur die Phasenwicklung auf einer Seite erregt und erhalten wird). Daher wird nur eine der beiden Phasen, die zuletzt angeordnet wurden, als der Schrittmotor in Betrieb war, erregt, bevor eine Schwingung oder ein Stoß auf den Reflektor einwirkt, und danach bleiben die Wicklungen in den jeweiligen Phasen in dem Schrittmotor vollständig unerregt.
Fig. 8 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches einen anderen Betriebszustand der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Bezugszeichen in Fig. 8 gleich jenen in den voranstehend erläuterten Figuren bezeichnen gleiche oder entsprechende Gegenstände.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, wird der unerregte Zustand bis zu dem Zeitraum T2 beibehalten, nachdem die Phase B und die Phase A mit Überstreichung zum Zeitpunkt t12 erregt wurden. Während des Zeitraums TT ist daher nur die Erregerphase (Phase B) entsprechend einer Position, die um einen halben Schritt vor der Phase A mit Überstreichung liegt, unter den letzten Erregerphasen (der Phase B und der Phase A mit Überstreichung) erregt. Entsprechend wird der unerregte Zustand bis zu dem Zeitraum T2 beibehalten, nachdem die Phasen A und B zum Zeitpunkt t12' erregt wurden, und entsprechend wird während des Zeitraums TC nur die Erregerphase (Phase A) entsprechend einer Position um einen halben Schritt vor der Phase B unter den zuletzt erregten Phasen (den Phasen A und B) erregt. Der Motor wird im Zweiphasen-Erregerbetrieb über einen Zeitraum T1 nach TT betrieben.
Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß der voranstehend geschilderten Betriebsart (II) erläutert.
Ein Steuermechanismus zum Steuern der Leuchtintensitätsverteilung des Beleuchtungsgeräts kann mechanisch einen beweglichen Abschnitt eines Optiksystemteils antreiben, welches eine Leuchte des sogenannten Leuchtintensitätsverteilungstyps bildet. Selbstverständlich kann die Leuchtintensitätsverteilung auch durch eine elektrische Vorrichtung gesteuert werden. In Bezug auf das Optiksystemteil kann dieses eine Abschirmung aufweisen, ist jedoch nicht hierauf beschränkt, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird, jedes Teil, welches die Position eines Linsenteils steuern kann, eines Reflektors, einer Lichtquelle, usw., um so die Leuchtintensitätsverteilung zu ändern.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für einen Leuchtintensitätsverteilungssteuermechanismus zur frei wählbaren Änderung der Leuchtintensitätsverteilung durch Steuern der Position einer Abschirmung, und zwar kontinuierlich oder schrittweise. Wie bei dieser Ausführungsform gezeigt, kann der Leuchtintensitätsverteilungssteuermechanismus dazu verwendet werden, den Lichtaussendeabschnitt der Lichtquelle von vorn aus abzudecken.
Das Beleuchtungsgerät 35 von Fig. 9 weist einen Reflektor 38 in der Leuchtenkammer auf, die durch einen Leuchtenkörper 36 gebildet wird, eine Linse 37, eine Lichtquelle 39, die an dem Reflektor angebracht ist, und eine Antriebseinheit 41 einer Abschirmung 40. Im einzelnen ist eine Antriebsquelle, beispielsweise ein Linearmotor oder eine Magnetspule (nicht gezeigt) in der Antriebseinheit 41 enthalten, die unmittelbar unterhalb der Lichtquelle 39 angeordnet ist, wodurch die Position in Längsrichtung der Abschirmung 40, die an dem vorderen Endabschnitt an der Stange 41a angebracht ist, durch Bewegung der Stange in Längsrichtung eingestellt wird.
In Bezug auf das Licht, das von der Lichtquelle 39 zum Reflektor 38 geschickt wird, ändert sich bei Änderung der Beleuchtungsfläche (also der reflektierenden Fläche) zur reflektierenden Oberfläche hin, und bei Änderung dieser Fläche, entsprechend der Position der Abschirmung 40, die Leuchtintensitätsverteilung entsprechend und einstellbar, und zwar kontinuierlich oder schrittweise. Der Unterschied zwischen dem in Fig. 4 gezeigten Schaltmechanismus 27 und dem vorliegenden Mechanismus besteht darin, dass der erstgenannte Mechanismus zum Umschalten von Licht durch Änderung der Position der Abschirmung verwendet wird, wogegen bei der vorliegenden Ausführungsform die Verteilung der reflektierenden Fläche, welche die Leuchtintensitätsverteilung einnimmt, durch Positionssteuerung der Abschirmung 40 geändert wird, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Da die Niveauausgleichs- und Ausrichtungsmechanismen, die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, ähnlich jenen sind, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, erfolgt hier keine erneute Beschreibung. Darüber hinaus können verschiedene unterschiedliche Mechanismen in dem internen Aufbau einer derartigen Antriebseinheit 41 eingesetzt werden, und kann jeder derartige Mechanismus gemäß der Erfindung verwendet werden.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung zum Steuern der Leuchtintensitätsverteilung in einem Scheinwerfer des Projektortyps, bei welchem die Leuchtintensitätsverteilung dadurch geändert wird, dass die Position des Oberrandes einer Abschirmung gesteuert wird.
Ein Beleuchtungsgerät 42 in Fig. 10 ist mit einer Leuchteneinheit 48 versehen, die eine Projektionslinse 44 aufweist, die vor einem Reflektor 43 angeordnet ist, eine Abschirmung 45, die zwischen dem Spiegel und ihrer Antriebseinheit 46 angeordnet ist, und eine Lichtquelle 47, die an dem Reflektor 43 angebracht ist. In Bezug auf die Abschirmung 45 können mehrere Anordnungen ausgewählt werden, einschließlich einer Anordnung, bei welcher mehrere Flügel 45a, 45a,. . . an einem Drehkörper 45b befestigt sind, und durch eine Antriebsvorrichtung 45c gedreht werden, beispielsweise einen Motor, um so einen Flügel zum Einstellen der Oberrandform und der Höhe der Abschirmung 45 auszuwählen (vgl. beispielsweise die JP-A-6-76604). Weiterhin kann auch eine Ausbildung verwendet werden, bei welcher ein exzentrischer, zylindrischer Körper durch eine Antriebsvorrichtung gedreht wird, so dass der Seitenrand des zylindrischen Körpers die Oberrandform und Höhe der Abschirmung einstellt, oder irgendeine andere Anordnung der voransteherid geschilderten Art. In diesem Fall kann durch frei wählbare Änderung der Vertikalhöhe der Abschneidelinie in der Abblendlicht- Leuchtintensitätsverteilung innerhalb des zulässigen Bereiches die Fernsicht verbessert werden, und auf Fußgänger gerichtetes Blendlicht verringert werden.
Bei den voranstehend geschilderten Anordnungen werden Schwierigkeiten in Bezug auf einen Stoß, eine Schwingung und dergleichen überwunden, die auf den Reflektor als mechanische Vorrichtung einwirken, die verwendet wird, wenn die Leuchtintensitätsverteilung gesteuert wird. Anders ausgedrückt besteht die Möglichkeit, wenn die Leuchtintensitätsverteilung während jener Zeit geändert wird, während eine Einstellung der Richtung der optischen Achse erfolgt, durch den Niveauausgleichsmechanismus, oder danach, dass der Niveauausgleichszustand beeinflußt werden kann, wenn ein Stoß oder dergleichen auf den Reflektor einwirkt.
Wenn ein Signal in Bezug auf einen Befehl zum Ändern der Leuchtintensitätsverteilung von der Detektorvorrichtung 5 festgestellt wird, ist es nur erforderlich, das Haltedrehmoment sicherzustellen, durch Ausführung einer Phasenerregung mit derselben Erregerphase wie der letzten Erregerphase zu jenem Zeitpunkt, zu welchem der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war, oder anderenfalls durch Erregung nur der Wicklung in einer der letzten Erregerphasen zu jenem Zeitpunkt, an welchem der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war. Daher läßt sich die vorliegende Ausführungsform der Erfindung auch so beschreiben, dass die folgenden Ersetzungen bei der Beschreibung vorgenommen werden, die unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 erfolgten.
In Fig. 5 wird der Scheinwerferschalter 32 durch einen Leuchtintensitätsverteilungssteuerbefehlsabschnitt ersetzt, und wird das Schaltsignal "HI/LO" durch ein Leuchtintensitätsverteilungssteuersignal ersetzt (beispielsweise ein Positioniersignal für die Abschirmung 40 in Fig. 9). Weiterhin ist der Schaltsteuerabschnitt 34 durch einen Leuchtintensitätsverteilungssteuerabschnitt ersetzt, und ist der Schaltmechanismus 27 durch einen Leuchtintensitätsverteilungssteuermechanismus ersetzt.
In den Fig. 6 und 8 wird das Schaltsignal "HI/LO" durch ein Leuchtintensitätsverteilungssteuersignal ersetzt, und wird das betreffende Signal als ein binäres oder ternäres Signal eingestellt, wobei die binären und ternären Signale die Leuchtintensitätsverteilungen repräsentieren, deren Zustände voneinander verschieden sind. Weiterhin entsprechen Zeitpunkte, an denen sich die Leuchtintensitätsverteilung ändert, den Zeiten t23 und t23'.
In Fig. 7 wird der Schritt S6 weggelassen, und erfolgt eine Abfrage, ob eine Änderung der Leuchtintensitätsverteilung festgestellt wird, im Schritt S4. Wurde die Leuchtintensitätsverteilung geändert, so geht es mit dem Schritt S5 weiter, wogegen erneut der Schritt S2 folgt, wenn die Leuchtintensitätsverteilung nicht geändert wurde.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird daher vorausgesehen, dass eine Schwingung und ein Stoß, die bei der Änderung der Leuchtintensitätsverteilung auftreten, auf den Reflektor einwirken werden. Dann kann verhindert werden, dass der Rotor von seiner Position abweicht, außer Tritt gerät, und dergleichen, und zwar dadurch, dass die Erzeugung eines Haltedrehmoments in dem Schrittmotor durch Phasenerregung verursacht wird.
Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die in der voranstehend geschilderten Betriebsart (III) verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden Probleme in Bezug auf einen Stoß, Schwingungen und dergleichen gelöst, die auf den Reflektor als mechanische Vorrichtung einwirken können, die eingesetzt wird, wenn die Lichtfarbe gesteuert wird. Wird daher die Lichtfarbe der Leuchte während oder nach der Einstellung der Richtung der optischen Achse durch den Niveauausgleichsmechanismus geändert, so besteht die Möglichkeit, dass der Niveauausgleichszustand fehlerhaft wird, wenn ein Stoß und dergleichen auf den Reflektor einwirkt. Falls ein Signal in Bezug auf einen Befehl zur Änderung der Lichtfarbe von der Detektorvorrichtung 5 festgestellt wird, ist es nur erforderlich, das Haltedrehmoment dadurch sicherzustellen, dass eine Phasenerregung mit derselben Erregungsphase wie der letzten Erregungsphase zu jenem Zeitpunkt durchgeführt wird, an dem der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war, oder anderenfalls nur die Wicklung mit einer der letzten Erregungsphasen zu jenem Zeitpunkt zu erregen, als der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war.
Wenn dieselbe Konstruktion wie in Fig. 4 gezeigt eingesetzt wird, wird ein Lampe mit weißem Licht (Halogenlampe oder dergleichen) als Lichtquelle verwendet, und wird die Abschirmung durch eine farbige, lichtdurchlässige Kuppel oder ein Farbfilterteil ersetzt. Anders ausgedrückt wird, wie in Fig. 11 gezeigt, eine gefärbte, lichtdurchlässige Kuppel 49 (beispielsweise eine gelbe Kuppel oder dergleichen) so ausgebildet, dass sie größere Abmessungen aufweist als der Lichtaussendeabschnitt 50a der Lichtquelle 50, und in Längsrichtung der Beleuchtungsvorrichtung mit Hilfe des Transportmechanismus 29 der Kuppel beweglich ist. Während der Umfang des Lichtaussendeabschnitts 50a der Lichtquelle 50 vollständig durch die farbige, lichtdurchlässige Kuppel 49 abgedeckt wird, wird die Lichtfarbe der Leuchte durch die Farbe vorgegeben, welche die Kuppel 49 aufweist. Es wird jedoch die Farbe der Lichtquelle so gesteuert, dass ihre Farbe gleich der Farbe der Leuchte werden kann, wenn das von der Lichtquelle 50 ausgesandte Licht eine Position erreicht, an welcher kein Licht von der Lichtquelle 50 durch die Kuppel hindurchgeht, durch Bewegung der farbigen, lichtdurchlässigen Kuppel 49 nach vorn.
Diese Ausführungsform der Erfindung läßt sich daher so beschreiben, dass folgende Ersetzungen bei der voranstehend geschilderten, auf der Grundlage der Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform durchgeführt werden.
In Fig. 5 wird der Scheinwerferschalter 32 durch einen Lichtfarbumschalter ersetzt, und wird das Schaltsignal "HI/LO" durch ein Lichtfarbumschaltsignal ersetzt. Darüber hinaus wird der Schaltsteuerabschnitt 34 nicht als Umschaltvorrichtung zwischen Fernlicht und Abblendlicht verwendet, sondern dazu eingesetzt, ein Lichtfarbumschaltsignal an einen Schaltmechanismus (für die Lichtfarbe) auszusenden.
In den Fig. 6 und 8 wird das Schaltsignal "HI/LO" durch ein Lichtfarbumschaltsignal ersetzt (das Signal auf dem Pegel H stellt daher weißes Licht ein, wogegen mit dem Pegel L gelbes Licht eingestellt wird).
In Fig. 7 wird der Schritt S6 weggelassen und abgefragt, ob eine Änderung der Lichtfarbe im Schritt S4 festgestellt wurde. Hat sich die Lichtfarbe geändert, so geht es mit dem Schritt S5 weiter, wogegen es mit dem Schritt S2 erneut weitergeht, wenn sich die Lichtfarbe nicht geändert hat.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird daher vorausgesehen, dass eine Schwingung und ein Stoß, die bei der Änderung der Lichtfarbe auftreten, auf den Reflektor einwirken können. Dann kann der Rotor daran gehindert werden, von seiner Position abzuweichen, außer Tritt zu geraten, und dergleichen, und zwar dadurch, dass die Erzeugung eines Haltedrehmoments bei dem Schrittmotor durch Phasenerregung hervorgerufen wird.
Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Abweichung eines Rotors von der Ursprungsposition zu verhindern, oder dass er außer Tritt gerät und dergleichen, durch Vorhersage einer Schwingung oder eines Stoßes, die auf den Reflektor einwirken, wobei ein Motor dazu veranlaßt wird, ein erforderliches und ausreichendes Haltedrehmoment zu erzeugen, wodurch die Schwingungsdämpfung und die Stoßfestigkeit verbessert werden können.
Weiterhin ist es möglich, einfach die Schwingung oder den Stoß vorauszusehen, die auf den Reflektor zum Zeitpunkt der Umschaltung der mehreren Lichtarten einwirken, so dass verhindert wird, dass der Rotor von der Ursprungsposition abweicht, außer Tritt gerät, und dergleichen.
Weiterhin ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einfach die Schwingungen oder den Stoß vorherzusehen, die auf den Reflektor zum Zeitpunkt der Änderung der Leuchtintensitätsverteilung einwirken, wobei der Motor daran gehindert wird, von der Ursprungsposition abzuweichen, außer Tritt zu geraten, usw.
Weiterhin ermöglicht es die vorliegende Erfindung, einfach eine externe Kraft vorherzusehen, beispielsweise eine Schwingung oder ein Stoß, die auf den Reflektor zum Zeitpunkt der Änderung der Farbe von Beleuchtungslicht einwirken, wobei verhindert wird, dass der Rotor von der Ursprungsposition abweicht, außer Tritt gerät, und dergleichen.

Claims (11)

1. Fahrzeugleuchtensystem, welches aufweist:
einen Reflektor, der so betreibbar ist, dass er Licht von einem Beleuchtungsgerät reflektiert;
ein Niveauausgleichsgerät, das so betreibbar ist, dass es eine Position des Reflektors steuert;
einen Schrittmotor, der als Antriebsquelle des Niveauausgleichsgeräts betreibbar ist, wobei der Schrittmotor mehrere Phasenwicklungen aufweist; und
eine Beleuchtungssteuerung, die so betreibbar ist, dass sie Daten einschließlich mehrerer Erregerphasen der mehreren Phasenwicklungen zu einem Zeitpunkt aufzeichnet, an dem der Schrittmotor zuletzt in Betrieb war, und die Daten dem Schrittmotor zum Einsatz beim Erregen der mehreren Wicklungen zur Verfügung stellt,
wobei nach einem nicht-erregten Zustand der mehreren Phasenwicklungen, und bevor eine externe Kraft auf den Reflektor einwirkt, jede Phasenwicklung der mehreren Phasenwicklungen so betreibbar ist, dass sie mit einer Erregerphase erregt wird, welche dieselbe ist wie die jeweilige letzte Erregerphase zu jenem Zeitpunkt, an dem der Schrittmotor zuletzt angetrieben wurde, oder mit einer Erregerphase, welche dieselbe ist wie eine unter den mehreren Erregerphasen zu jenem Zeitpunkt, an dem der Schrittmotor zuletzt angetrieben wurde.
2. Fahrzeugleuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Detektor vorgesehen ist, der so betreibbar ist, dass er feststellt, dass der Reflektor eine externe Kraft empfangen hat, oder dass die Möglichkeit besteht, dass der Reflektor die externe Kraft empfängt, und das Ergebnis der Feststellung der Beleuchtungssteuerung oder dem Schrittmotor zur Verfügung stellt.
3. Fahrzeugleuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Schaltmechanismus vorgesehen ist, der so betreibbar ist, dass er zwischen mehreren ausgesandten Lichtarten umschaltet.
4. Fahrzeugleuchtensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltmechanismus dazu verwendet wird, zwischen Fernlichtabstrahlung und Abblendlichtabstrahlung des Leuchtensystems umzuschalten.
5. Fahrzeugleuchtensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtsteuerung vorgesehen ist, die so betreibbar ist, dass sie eine Leuchtintensitätsverteilung des Leuchtensystems steuert.
6. Fahrzeugleuchtensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbsteuerung vorgesehen ist, die so betreibbar ist, dass sie eine Farbe des Beleuchtungslichtes des Leuchtensystems steuert.
7. Verfahren zum Steuern einer Position eines Reflektors mit folgenden Schritten:
Aufzeichnung von Daten einschließlich mehrerer Erregerphasen mehrerer Phasenwicklungen eines Motors, während der Motor eine Beleuchtungsachse antreibt, die zur Einstellung der Position des Reflektors verwendet wird; und
Erregen jeder der mehreren Phasenwicklungen zur Erzeugung eines Haltedrehmoments des Motors auf der Grundlage der aufgezeichneten Daten, nach einem nicht­ erregten Zustand der mehreren Phasenwicklungen, und bevor eine externe Kraft auf den Reflektor einwirkt, mit einer Erregerphase, welche dieselbe ist wie eine jeweilige letzte Erregerphase zu jenem Zeitpunkt, an dem Motor zuletzt in Betrieb war, oder einer Erregerphase, welche dieselbe ist wie eine der mehreren Erregerphasen zu jenem Zeitpunkt, an dem der Motor zuletzt in Betrieb war.
8. Verfahren zum Steuern einer Position eines Reflektors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin bestimmt wird, dass der Reflektor die externe Kraft empfangen hat, oder die Möglichkeit besteht, dass der Reflektor die externe Kraft empfängt.
9. Verfahren zum Steuern einer Position eines Reflektors nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung zum Zeitpunkt der Umschaltung zwischen Fernlicht und Abblendlicht auf der Grundlage eines Betätigungsbefehls erfolgt, der an einen Schaltmechanismus abgegeben wird.
10. Verfahren zum Steuern einer Position eines Reflektors nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung zum Zeitpunkt der Änderung einer Leuchtintensitätsverteilung entsprechend einem Betätigungsbefehl erfolgt, der an einen Leuchtintensitätssteuermechanismus abgegeben wird.
11. Verfahren zum Steuern einer Position eines Reflektors nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung zum Zeitpunkt der Änderung einer Lichtfarbe entsprechend einem Betätigungsbefehl erfolgt, der an einen Farbsteuermechanismus abgegeben wird.
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