DE602005001040T2 - Kfz-Scheinwerfer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungs- und/oder Signalgebungsvorrichtung vom Typ eines Kraftfahrzeugscheinwerfers.
  • Sie betrifft insbesondere Fahrzeugscheinwerfer, die wenigstes ein bewegliches Teil oder eine Reihe beweglicher Teile aufweisen. Sie bezieht sich, ohne sich hierauf zu beschränken, insbesondere auf Fälle, in denen die Scheinwerfer ein oder mehrere Optikmodule, zum Beispiel vom Ellipsoidtyp, umfassen, wobei wenigstens eines dieser Module eine bewegliche Blende (oder Schirm) hat.
  • Ein Optikmodul umfasst ganz allgemein nämlich wenigstens eine Lichtquelle, die wenigstens einem Reflektor zugeordnet ist, wobei dieses Modul ein Lichtbündel mit vorgegebener Lichtverteilung zu erzeugen vermag, zum Beispiel ein Abblendlicht oder Fernlicht. Dieses Modul kann ferner eine bewegliche Blende aufweisen, das heißt ein Bauteil oder eine Bauteilgruppe, die innerhalb des Moduls beweglich ist und die wenigstens zwei verschiedene Stellungen bezüglich der Lichtquelle und/oder des Reflektors einzunehmen vermag. Je nach Stellung der Blende kann das Modul somit wenigstens zwei verschiedene Lichtbündel erzeugen, man spricht deshalb von einem "Bifunktions"-Beleuchtungsmodul, wenn das Modul zwei verschiedene Lichtbündel zu erzeugen vermag, oder von einem "Multifunktions"-Modul, wenn es wenigstes drei verschiedene Lichtbündel zu erzeugen vermag. Befindet sich die bewegliche Blende in einer vorgegebenen "aktiven" oder "abschattenden" Stellung, ermöglicht sie es, Lichtbündel mit einer Hell-Dunkel-Grenze wie etwa ein Abblend- oder Nebellicht zu erzeugen. Es kann auch vorgesehen werden, dass die bewegliche Blende außerdem eine "inaktive" Stellung besitzt, in der sie das von der Lichtquelle ausgesandte oder von dem Reflektor reflektierte Licht nicht abschattet: In diesem Fall kann das Modul auch ein Lichtbündel ohne Hell-Dunkel-Grenze vom Typ Fernlicht erzeugen. Man kann auf diese Weise Bifunktions-Optikmodule für Abblendlicht/Fernlicht, Bifunktions-Module für Abblendlicht für Rechtsverkehr/Abblendlicht für Linksverkehr oder Trifunktions-Module für Abblendlicht für Rechtsverkehr/Abblendlicht für Linksverkehr/Fernlicht erhalten. Diese Multifunktions-Module mit beweglicher Blende verleihen den Scheinwerfern, in die sie integriert sind, den großen Vorteil, anpassungsfähig und kompakt zu sein.
  • Aus dem Patent EP 1 197 387 ist ein Optikmodul mit einem Blendensystem bekannt, das um eine zu einer Hauptbeleuchtungsachse des Moduls schräge Achse drehbeweglich gelagert ist und es ermöglicht, mit einem einzigen Modul wenigstens drei oder vier verschiedene Funktionen zu erzielen.
  • Aus dem am 9. Juni 2004 angemeldeten Patent FR 04 06273 ist ferner ein Multifunktions-Modul mit einem verbesserten beweglichen Blendensystem bekannt, bei dem der optisch aktive Rand der beweglichen Blende aus einer Vielzahl von Abschnitten zusammengesetzt ist, wobei wenigstens einer dieser Abschnitte mitwirkt, um wenigstens zwei Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung, insbesondere zwei Lichtbündel mit verschiedenen Hell-Dunkel-Grenzen, zu erzeugen. Man erhält auf diese Weise eine Blende, die zwar kompakt ist, es jedoch ermöglicht, mit einem einzigen Modul eine große Anzahl unterschiedlicher Funktionen, insbesondere mehr als vier Funktionen, zu erzielen.
  • Ein Optikmodul gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Steuern des Optikmoduls gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12 und ein Verfahren zum Steuern der Verlagerung einer beweglichen Blende eines Optikmoduls gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13 sind aus dem Dokument EP 1 213 532 A bekannt.
  • Unabhängig von der Art des verwendeten beweglichen Blendensystems und unabhängig davon, ob seine Verlagerung durch Drehen, Schwenken oder Verschieben erfolgt, ist jedoch ein System zum Steuern der Verlagerung der Blende zu konzipieren, das präzise und zuverlässig ist. Beim Wechsel zwischen einer Funktion und einer anderen ist nämlich jedes Risiko einer Beeinträchtigung der Sicht des Fahrers soweit wie möglich einzuschränken, und natürlich muss insbesondere jedes Risiko einer Blendwirkung für Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge nach Möglichkeit vermieden oder begrenzt werden.
  • Um die Verlagerung dieser beweglichen Blenden zu gewährleisten, wird für gewöhnlich auf Stellglieder, in den meisten Fällen in Form von Schrittmotoren, zurückgegriffen. Bei solchen Motoren findet man insbesondere eine Steuereinheit, die Schrittsteuerungen in der Weise an einen Motorblock überträgt, dass sich eine Antriebsstange nur zwischen zwei genau festgelegten diskreten Stellungen verlagern kann, wobei jede der Stellungen einer Anzahl ausgeführter Schritte entspricht. Bei beweglichen Multifunktions-Blenden ist die Anzahl der diskreten Stellungen jedoch hoch: Wie bereits erwähnt, kann es sich um mehr als drei oder vier Stellungen han deln. Je größer die Anzahl der diskreten Stellungen ist, desto schwieriger ist es aber auch, eine exakte Positionierung der Antriebsstange zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes System zum Steuern eines beweglichen Teils in einem Optikmodul durch ein Stellglied zu entwickeln, das es insbesondere ermöglicht, die Verlagerung der Blende besser zu kontrollieren und eine möglichst zuverlässige und exakte Positionierung der Blende entsprechend dem gewünschten Stellbefehl zu gewährleisten.
  • Gegenstand der Erfindung ist zunächst ein Optikmodul, das insbesondere zum Ausrüsten von Fahrzeugbeleuchtungs- und/oder Signalgebungsvorrichtungen vom Typ eines Scheinwerfers bestimmt ist, wobei das Modul wenigstens eine Lichtquelle, die wenigstens einem Reflektor zugeordnet ist, und wenigstens eine bewegliche Blende umfasst, die innerhalb des Moduls wenigstens zwei verschiedene diskrete Stellungen einzunehmen vermag, derart, dass das Modul wenigstens zwei entsprechende Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung erzeugt. Zur Positionierungsüberwachung der beweglichen Blende wird ein System von Markierungen verwendet, die unmittelbar auf der beweglichen Blende oder auf der ihr zugehörigen beweglichen Halterung ausgebildet sind.
  • Diese Art der Überwachung bietet zahlreiche Vorteile: Sie ermöglicht die Verwendung von optischen Sensoren, die dieses Markierungssystem zu erkennen vermögen, ohne dass jedoch dem Modul eine zusätzliche Lichtquelle hinzugefügt werden muss. Sie ermöglicht es vor allem, die Stellung der Blende unmittelbar und nicht "vor" der Blende, zum Beispiel im Bereich der Stange des Stellglieds oder der eventuellen mechanischen Getriebeelemente zwischen der Stange des Stellglieds und der Blende oder ihrer Halterung zu erkennen. Auf diese Weise lässt sich die tatsächliche Stellung des Elements erkennen, das unmittelbar einen Einfluss auf das von dem Modul ausgesandte Lichtbündel hat, das heißt die Blende oder ihre Halterung, die ein Stück mit dieser bildet oder fest mit ihr verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Markierungen Öffnungen, die auf der beweglichen Blende oder auf der ihr zugehörigen Halterung ausgebildet sind, wobei jede gegebene Öffnung oder Gruppe von Öffnungen einer gegebenen diskreten Stellung der Blende entspricht. Diese Markierungen werden in einem optisch "aktiven" Bereich angeordnet, wobei ihre Lage auf der Blende und/oder ihre Bemessung jedoch so ist, dass sie das Lichtbündel nicht oder nicht signifikant beeinträchtigen: Vorteilhafterweise werden diese Markierungen somit im unteren Teil der Blende in einem Bereich angeord net, der von dem Rand der Blende, der die Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbündels bildet, entfernt ist. Auf diese Weise ist die Gefahr, dass durch diese Öffnungen störende Strahlen erzeugt werden, äußerst gering, so dass entgegenkommende Fahrzeuge nicht geblendet werden können. Die Markierungen können, um eine Größenordnung zu nennen, kreisförmige Löcher mit einem Durchmesser von ungefähr 0,5 mm bis 1 mm sein. Vorzugsweise sind diese Markierungen vom Typ Öffnungen aufeinanderfolgend über die Länge der beweglichen Blende oder der ihr zugehörigen beweglichen Halterung verteilt. So kann ein geeigneter optischer Detektor vorgesehen werden, der fest in dem Modul installiert ist und die Blende und ihre Markierungen vorbeilaufen "sieht".
  • Vorzugsweise sind alle Markierungen oder Markierungsgruppen identisch: Auf diese Weise wird die Konzeption der Blende vereinfacht. Alternativ dienen die Markierungen oder Markierungsgruppen einer unterschiedlichen optischen Kodierung jeder diskreten Stellung. In diesem zweiten Fall ist jede Stellung durch Markierungen/Öffnungen gekennzeichnet, die sich zum Beispiel durch ihre Form und/oder Anzahl unterscheiden. Man verfügt nun über ein optisches Kodierungssystem, zum Beispiel vom binären Typ, bei dem auf mehrere zugehörige optische Sensoren zurückgegriffen wird, die gleichzeitig arbeiten, um jede Stellung, die auf der Blende durch eine gegebene Markierungsgruppe definiert ist, zu erkennen. Bei einer Blende mit fünf Stellungen kann man also eine Kodierung mit fünf unterschiedlichen Codes vom Typ 100, 110, 111, 011, 001 und drei zugehörige Sensoren haben, um jede Stellung zu erkennen.
  • Vorteilhafterweise wird die bewegliche Blende durch ein Stellglied vom Typ eines Schrittmotors, piezoelektrischen Motors oder Gleichstrommotors verlagert, das durch eine Steuereinheit manueller und/oder automatischer Art gesteuert wird. Stellglieder dieser Art sind nämlich wirtschaftlich und robust. Man kann jedoch auch piezoelektrische Motoren oder Gleichstrommotoren verwenden. Die Steuerung kann manuell erfolgen, beispielsweise wenn der Fahrer vom Abblendlicht auf Fernlicht oder vom Abblendlicht für Rechtsverkehr auf Abblendlicht für Linksverkehr umschalten möchte. Die Steuerung kann ferner automatisiert sein, zum Beispiel mit einem Regelungssystem, das Daten zu den Fahrbedingungen bzw. zur Fahrbahn berücksichtigt, die von Sensoren, welche sich an Bord des Fahrzeugs oder anderswo befinden, übertragen werden.
  • Es kann ein optischer Sensor vom Typ einer Differential-Fotodiode verwendet werden, um das Vorhandensein von Markierungen auf der beweglichen Blende oder auf der ihr zugehörigen Halterung zu erkennen. Der Sensor ist vorzugsweise auf einer bezüglich der Blende feststehenden Platte angebracht, zwischen der Lichtquelle und der beweglichen Blende oder vorzugsweise auf der Seite der Blende, die der der Lichtquelle zugewandten Seite der Blende entgegengesetzt ist, wobei diese zweite Konfiguration bevorzugt wird, um den Sensor einer geringeren thermischen Beanspruchung auszusetzen. Der Sensor wird derart angeordnet, dass er dem mit dem Markierungssystem versehenen Bereich der Blende zugewandt ist, wobei dieser Bereich entsprechend den Verlagerungen der Blende vor dem Sensor vorbeiläuft.
  • Die Erfindung eignet sich vorteilhafterweise für sämtliche Arten von beweglichen Blenden und insbesondere für jene Blenden, die in den beiden eingangs dieser Anmeldung genannten Patenten beschrieben sind. Es handelt sich insbesondere um Blenden, die bezüglich einer zur Vertikalen oder zu einer Hauptbeleuchtungsachse schrägen Achse drehbeweglich gelagert sind, sowie Blenden, die einen "aktiven Rand" aufweisen, der aus einer Reihe unterschiedlicher Abschnitte zusammengesetzt ist, wobei wenigstens ein Teil eines dieser Abschnitte mitwirkt, um wenigstens zwei Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung, insbesondere zwei verschiedene Hell-Dunkel-Grenzen zu bilden.
  • Je nach ihrer Stellung in dem Modul vermag die Blende wenigstens zwei der folgenden Lichtbündel zu bilden: Abblendlicht für Rechtsverkehr, Abblendlicht für Linksverkehr, Stadtlicht, Nebellicht, Fernlicht, Autobahnlicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner auch die Beleuchtungsvorrichtung vom Typ eines Fahrzeugscheinwerfers, die wenigstens ein Optikmodul des oben definierten Typs umfasst.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Steuern der Verlagerung einer beweglichen Blende in einem Optikmodul, wobei das Modul wenigstens eine Lichtquelle umfasst, die wenigstens einem Reflektor und der beweglichen Blende zugeordnet ist, wobei die bewegliche Blende wenigstens zwei verschiedene diskrete Stellungen einzunehmen vermag, insbesondere derart, dass das Modul wenigstens zwei entsprechende Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung erzeugt, wobei die Steuervorrichtung einsetzt:
    • – ein manuell und/oder automatisch betriebenes Steuerorgan,
    • – ein Stellglied vom Typ eines Schrittmotors, das die bewegliche Blende aus einer diskreten Stellung in eine andere zu verlagern vermag,
    • – ein Markierungssystem der beweglichen Blende oder der ihr zugehörigen beweglichen Halterung, mit Markierungen oder Gruppen von Markierungen, die wenigstens einer und insbesondere jeder diskreten Stellung der beweglichen Blende zugeordnet sind,
    • – einen optischen Detektor, der die Markierungen der beweglichen Blende oder der ihr zugehörigen Halterung zu erkennen vermag, insbesondere in den Phasen, in denen die Blende aus einer diskreten Stellung in eine andere verlagert wird,
    • – elektronische Vergleichsmittel vom Typ einer integrierten Schaltung, welche die tatsächlich von dem Sensor erfassten Werte mit Bezugswerten zu vergleichen vermag.
  • Man verfügt somit über ein Organ zum Steuern der Verlagerung der Blende, das bei jedem Wechsel der Blende aus einer Stellung in eine andere überprüft, ob die tatsächliche Stellung der Blende ihrer vorbestimmten diskreten Stellung entspricht, wobei diese Stellung in Echtzeit ohne oder mit einem Minimum an Toleranz erkannt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Steuern der Verlagerung einer beweglichen Blende eines Optikmoduls, wobei das Modul wenigstens eine Lichtquelle umfasst, die wenigstens einem Reflektor und der beweglichen Blende zugeordnet ist, wobei die bewegliche Blende wenigstens zwei verschiedene diskrete Stellungen einzunehmen vermag, derart, dass das Modul wenigstens zwei entsprechende Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung erzeugt, wobei das Verfahren wenigstens einen Schritt zur optischen Erkennung von Markierungen umfasst, die unmittelbar auf der beweglichen Blende oder auf der ihr zugehörigen beweglichen Halterung ausgebildet sind.
  • Genauer gesagt umfasst das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise folgende Schritte:
    • – Anweisen der Verlagerung der beweglichen Blende in eine gegebene diskrete Stellung,
    • – Verlagern der beweglichen Blende durch das Stellglied entsprechend der Anweisungssteuerung,
    • – Erkennen des Wechsels der Blende aus einer diskreten Stellung (N) in eine darauffolgende diskrete Stellung (N+1) durch optische Erkennung von unmittelbar auf der beweglichen Blende oder auf der ihr zugehörigen beweglichen Halterung ausgebildeten Markierungen,
    • – Vergleichen der durch die optische Erkennung erhaltenen tatsächlichen diskreten Blendenstellung mit der entsprechend der Anweisung der Blendenverlagerung aus einer diskreten Stellung in eine andere vorprogrammierte diskrete Stellung (N+2) solange, bis beide Stellungen übereinstimmen,
    • – Stoppen der Verlagerung der Blende durch das Stellglied, wenn die tatsächliche diskrete Stellung der beweglichen Blende und die entsprechend der Anweisung vorprogrammierte diskrete Stellung übereinstimmen, oder Wechsel in den Blendenstörmodus.
  • Insbesondere wenn sich der Schritt des Vergleichens anormal verlängert, das heißt, wenn der Komparator nicht nachweisen kann, dass die Blende tatsächlich die gewünschte diskrete Stellung erreicht hat, sieht man vorteilhafterweise vor, dass das Steuersystem in einen vordefinierten Störmodus übergeht. In diesem Fall kann vorgesehen werden, dass das Stellglied die bewegliche Blende automatisch bis in eine diskrete Sicherheitsstellung verlagert, wenn die Übereinstimmung zwischen der tatsächlichen diskreten Stellung und der vorprogrammierten diskreten Stellung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht wird. Diese Stellung ist zum Beispiel eine Stellung, die einer Funktion vom Typ Abblendlicht entspricht, um jede unerwünschte Blendung des entgegenkommenden Fahrers zu vermeiden.
  • Vorzugsweise umfasst das Steuerungsverfahren ferner einen Initialisierungsschritt, bei dem das Stellglied die bewegliche Blende automatisch bis in eine diskrete Bezugsstellung verlagert. Diese Initialisierung kann zum Beispiel jedes Mal erfolgen, wenn das Fahrzeug gestartet wird, oder jedes Mal wenn der Scheinwerfer vom Fahrer eingeschaltet wird. Erfolgt die Initialisierung bei eingeschaltetem Scheinwerfer, kann der optische Detektor arbeiten: Die Blende wird nun angewiesen, sich in die nächstgelegene diskrete Stellung zu bewegen, danach ermöglichen der Detektor und die entsprechenden Vergleichsmittel eine Bestimmung der tatsächlichen Stellung der Blende, ohne dass die Blende in eine Bezugsstellung gebracht werden muss. Erfolgt die Initialisierung bei ausgeschaltetem Scheinwerfer, so kann die Initialisierung erfolgen, indem die Verlagerung der Blende bis in eine vorbestimmte Bezugsstellung gesteuert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, das mit einer derartigen Vorrichtung oder einem derartigen Steuerungsverfahren ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand nicht einschränkender Beispiele anhand der folgenden Figuren näher beschrieben:
  • 1 ist eine schematische Darstellung der verschiedenen Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze, die durch das erfindungsgemäße Optikmodul erzielt werden können;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer vertikalen Längsebene eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Optikmoduls;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer horizontalen Längsebene eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Optikmoduls;
  • 4 ist eine detaillierte Darstellung der oberen Form der beweglichen Blende der vorhergehenden Figuren;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung der beweglichen Blende des Optikmoduls gemäß 2, die auf einem Motor angebracht ist, der sie in eine Drehbewegung versetzt;
  • 6 zeigt ein Schema der erfindungsgemäßen Steuerlogik für die Verlagerung der beweglichen Blende des insbesondere in 2 dargestellten Optikmoduls;
  • 7 zeigt vorprogrammierte Werte, die bei der Anwendung der Steuerlogik gemäß 6 verwendet werden.
  • 1 zeigt beispielhaft und schematisch vier Projektionen unterschiedlicher Lichtbündel auf einer ebenen, senkrechten Fläche, die man mit einem einzigen Optikmodul, das eine bewegliche Blende verwendet, erzielen kann. Die ebene Projektionsfläche ist der betreffenden Scheinwerfervorrichtung gegenüber senkrecht zu ihrer optischen Achse angeordnet. Es ist somit eine erste Hell-Dunkel-Grenze 101, die einem Abblendlicht für Rechtsverkehr entspricht, eine zweite Hell-Dunkel-Grenze 102, die einem Autobahnlicht für Rechtsverkehr entspricht, eine dritte Hell-Dunkel-Grenze 103, die einem Stadtlicht oder Nebellicht entspricht, eine vierte Hell-Dunkel-Grenze 104, die einem Abblendlicht für Linksverkehr entspricht, eine fünfte Hell-Dunkel-Grenze 105, die einem Autobahnlicht für Linksverkehr entspricht, und eine sechste Hell-Dunkel-Grenze 106, die einem Fernlicht entspricht, dargestellt.
  • Das dargestellte Beispiel zeigt in Form verschiedener Ansichten und, je nach Figur, mehr oder weniger detailliert, ein erfindungsgemäßes elliptisches Optikmodul 2. Es weist eine Lichtquelle 9, die ein Lichtbündel erzeugt, und einen Reflektor 4 auf, von dem ein Teil Licht in der Nähe der Blende zu konzentrieren vermag, zum Beispiel im Wesentlichen in Form eines Ellipsoids. Die horizontale Längsachse 6 bildet eine Hauptbeleuchtungsrichtung bzw. optische Achse des Scheinwerfers. Der Scheinwerfer umfasst einen Lampenhalter 8, der am hinteren Teil des Reflektors 4 befestigt ist, einen Linsenhalter 10, der am vorderen Teil des Reflektors befestigt ist, und eine Linse 12, die am vorderen Teil des Linsenhalters 10 befestigt ist, wobei eine Brennebene der Linse in der Nähe eines zweiten Brennpunkts des Reflektors verläuft. Der Lampenhalter 8, der Reflektor 4, der Linsenhalter 10 und die Linse 12 folgen entlang der optischen Achse 6 des Moduls aufeinander. Der Reflektor 4 und der Linsenhalter 10 bilden einen Rahmen der Scheinwerfervorrichtung 2, die ferner ein Gehäuse umfassen kann, das alle soeben genannten Elemente umschließt.
  • Das Modul 2 umfasst einen starr mit dem Rahmen verbundenen Schirm 14. Der Schirm 14 hat eine gebogene Form mit einem im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt mit vertikaler Erzeugender und einem zum vorderen Teil des Scheinwerfers hin angeordneten Krümmungsmittelpunkt. Der Schirm 14 erstreckt sich vertikal über eine geringe Höhe und horizontal ungefähr über die gesamte Breite des Reflektors 4. Er weist einen oberen horizontalen Rand auf, der sich, zu beiden Seiten der Achse 6, 0,5 Prozent unterhalb der Achse 6 bezüglich des Brennpunkts der Linse 12 erstreckt. Auf Höhe der Achse 6 weist der obere Rand des Schirms 14 eine in 3 erkennbare Ausnehmung 17 mit ungefähr 1 Zentimeter Tiefe auf einem Abschnitt des oberen Rands auf, die einem Winkel von ungefähr 30 Grad entspricht, wenn man davon ausgeht, dass das obere Ende eine mit einem Kreisbogen vergleichbare Form beschreibt. Der Schirm ist durch zwei seitliche Laschen 15 befestigt, die zwischen den Rändern des Reflektors 4 und des Lampenhalters 8 eingeklemmt sind. Er ermöglicht es, während der Verlagerung einer beweglichen Blende 16 um eine im Wesentlichen vertikale Drehachse 18 jegliche Gefahr einer Blendung eines entgegenkommenden Fahrers zu vermeiden. Die Blende 16 passiert bei ihrer Drehung zwangsläufig die Ausnehmung 17 und füllt sie in den meisten Stellungen, die die Blende 16 einnehmen kann, aus.
  • Die Blende 16 umfasst im Fall des beschriebenen Beispiels einen eine Basis der Blende 16 bildenden Ring 22, der auf die Drehachse 18 zentriert ist und eine mittlere Öffnung 20 aufweist; eine erste Lasche 24 und eine zweite Lasche 26, die an dem Ring 22 befestigt sind, entfernen sich von einer von dem Ring gebildeten Grundebe ne, zum Beispiel entsprechend einem Winkel zwischen 40 und 50 Grad bezüglich dieser Grundebene. Die beiden Laschen 24 und 26 treffen an einem ersten Ende in Höhe des Rings 22 und an einem zweiten Ende durch ein Halterungselement 28 zusammen, das ungefähr in einer von den beiden Laschen 24 und 26 definierten Ebene liegt. Sie lassen also einen Zwischenraum 30 zwischen sich frei. Ihr Abstand beträgt zum Beispiel zwischen 60 und 70 Grad.
  • Die Form des oberen Rands 34 der Blende ist insbesondere in 4 näher dargestellt. Bei diesem Beispiel ist der obere Rand 34 von einem im linken Teil des oberen Rands 34 angeordneten ersten Abschnitt 36 und von einem im rechten Teil des oberen Rands 34 angeordneten zweiten Abschnitt 37 gebildet.
  • Der erste Abschnitt 36 und der zweite Abschnitt 37 überdecken sich nicht, sondern folgen auf dem oberen Rand 34 unmittelbar aufeinander. Der erste Abschnitt 36 umfasst ausgehend vom linken Ende des oberen Rands 34 nacheinander einen ersten flachen Bereich 38, der auf einer ersten Ebene angeordnet ist, und einen zweiten flachen Bereich 40, der auf einer zweiten Ebene angeordnet ist, die höher als die erste Ebene ist, wobei ein erster schräger Bereich 42 den Übergang zwischen dem ersten flachen Bereich 38 und dem zweiten flachen Bereich 40 gewährleistet. Der zweite Abschnitt 37 umfasst ausgehend vom rechten Ende des oberen Rands 34 nacheinander einen ersten flachen Bereich 44, der auf der ersten Ebene angeordnet ist, und, in Verlängerung des zweiten flachen Bereichs 40 des ersten Abschnitts 36, einen zweiten flachen Bereich 46, der auf der zweiten Ebene angeordnet ist, wobei ein zweiter schräger Bereich 48 den Übergang zwischen dem ersten flachen Bereich 44 und dem zweiten flachen Bereich 46 gewährleistet.
  • Jeder der Abschnitte 36 und 37 beschreibt eine gekrümmte Form mit einer Winkelabmessung von ungefähr 30 Grad, wenn man davon ausgeht, dass der obere Rand eine kreisbogenähnliche Form beschreibt. Wird einer der Abschnitte durch Drehung um die Achse 18 in eine Stellung gegenüber der Ausnehmung 17 gebracht, erzeugt er auf diese Weise eine eigene Hell-Dunkel-Grenze.
  • Wenn man bei dem dargestellten Beispiel als mittlere Stellung der Blende eine Stellung wählt, in der die Verbindungsstelle zwischen dem Bereich 40 und dem Bereich 46 gegenüber einer mittleren Position der Ausnehmung 17 angeordnet ist, so lassen sich folgende unterschiedliche Scheinwerferlichtbündel erzielen:
    • – mittlere Stellung: Lichtbündel mit flacher Hell-Dunkel-Grenze 103, wobei die Abmessungen der Bereiche 40 und 46 ausreichen, um die Länge der gesamten Ausnehmung 17 auszufüllen;
    • – Drehung um ungefähr 13,5 Grad um die Achse 18: Autobahnlicht für Rechtsverkehr 102, wobei ein kleiner Teil des Bereichs 40 und ein großer Teil des Abschnitts 37 die Länge der gesamten Ausnehmung 17 ausfüllen;
    • – Drehung um ungefähr 15 Grad um die Achse 18: Lichtbündel für Rechtsverkehr 101, wobei der Abschnitt 37 die Länge der gesamten Ausnehmung 17 ausfüllt;
    • – Drehung um ungefähr –13,5 Grad um die Achse 18: Autobahnlicht für Linksverkehr 105, wobei ein kleiner Teil des Bereichs 46 und ein großer Teil des Abschnitts 36 die Länge der gesamten Ausnehmung 17 ausfüllt;
    • – Drehung um ungefähr –15 Grad um die Achse 18: Lichtbündel für Linksverkehr 104, wobei der Abschnitt 36 die Länge der gesamten Ausnehmung 17 ausfüllt;
    • – Drehung größer als ungefähr 30 Grad oder kleiner als ungefähr 30 Grad um die Achse 18: Fernlicht; es ist festzustellen, dass man bei dem erfindungsgemäßen Beispiel demnach über zwei unterschiedliche Stellungen der Blende 16 verfügt, um ein Fernlicht zu erhalten; Letzteres ist also unmittelbar zugänglich, ohne hierbei Zwischenschritte auszuführen, die anderen Lichtbündeln entsprechen, gleich, ob die Blende in einer Konfiguration für Linksverkehr oder für Rechtsverkehr stellungiert ist.
  • Es ist festzustellen, dass dank der zweckmäßigen Aufeinanderfolge der Bereiche 38, 40, 44 und 46 bis zu sechs unterschiedliche Lichtbündel mit Hilfe der Blende 16 erzeugt werden, die darüber hinaus kleine Abmessungen aufweist, und deren Verlagerung einfach nur um die einzige Drehachse 18 erfolgt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Blende 16 von einem Stellglied, zum Beispiel einem Motor vom Typ eines Schrittmotors 50, wie in 5 dargestellt, in Drehung versetzt, der zum Beispiel 96 Schritte umfasst. Der Motor kann innerhalb der Scheinwerfervorrichtung oder unter dem Linsenhalter 10 angeordnet sein. Er wird mit Hilfe eines Befestigungssystems gehalten, das zum Beispiel eine Mutter 52 umfasst. Sein Betrieb wird von einem Mikrosteuergerät verwaltet, in dem zuvor besondere Stellungen der Blende 16, insbesondere die soeben beschriebenen sechs Stellungen, gespeichert wurden. Die Positionierung der Blende 16 in einer der zuvor gespeicherten Stellungen kann vom Fahrer vom Armaturenbrett des Fahrzeugs aus kontrolliert werden.
  • Weitere Einzelheiten bezüglich des Aufbaus und der allgemeinen Funktionsweise eines derartigen Moduls finden sich in dem Patent FR 04 06273 , auf das Bezug genommen werden kann, welches eine Blende beschreibt, die der in diesem Patent beschriebenen Blende strukturell sehr ähnlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Modul umfasst eine Blende, die hinsichtlich der Art ihrer Steuerung bezüglich der in dem Patent FR 04 06273 beschriebenen Blende jedoch verbessert wurde. Um diese neue Steuerungsart umzusetzen, wurden zwei strukturelle Änderungen der Blende vorgenommen:
    • – Einerseits weist das Halterungselement 28 der Blende in Längsrichtung eine Reihe von fünf Löchern 80 auf, jedes lotrecht zu jeder Richtungsänderung des Profils des oberen Rands der Blende. Für die Fernlichtstellung ist keine Markierung erforderlich, da es die Lichtsättigung des Detektors ist, die den Übergang der Blende auf das Fernlicht charakterisiert. Keines dieser Löcher beeinträchtigt die von der Lichtquelle ausgesandten oder von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen, da sie in einem optisch inaktiven Bereich der Blende, das heißt einem Bereich, der keine Abschattung bewirkt, angeordnet sind.
    • – Andererseits ist ein optischer Detektor vorgesehen: eine Differential-Fotodiode 60, die, je nach Richtung der optischen Achse 6, nach der Blende angeordnet und an einer feststehenden Platte 64 in dem Modul derart befestigt ist, dass sie den Löchern 80 in dem weiter oben genannten Bereich 28 gegenüber angeordnet ist. Jedes geeignete mechanische Befestigungsmittel kann verwendet werden. Dieser in 3 und 5 erkennbare (und zwecks einer deutlicheren Darstellung in 2 nicht dargestellte) Detektor 60 ist zum Beispiel mit Hilfe eines mechanischen Teils 61 befestigt, das zwei Arme 62, 63 aufweist, die durch Verschraubung oder jedes andere mechanische Mittel auf einer Platte 64 befestigt sind, auf der auch das Stellglied 50 angebracht sein kann.
  • Der Steuerungsmodus nutzt die von dem Detektor erfassten Werte und wird anhand von 6 und 7 erläutert:
    • – Eine Steuereinheit 70 löst die Steuerung des Wechsels der beweglichen Blende aus einer diskreten Stellung (N), in der sie sich befindet, in eine diskrete Stellung (N+2) (manuell durch den Fahrer oder automatisch) aus. Die Blende muss also den Weg von der Stellung (N) in die Stellung (N+1), dann von der Stellung (N+1) in die Stellung (N+2) zurücklegen.
    • – Die Steuerung wird an Vergleichsmittel 71 vom Typ einer integrierten Schaltung übertragen, wo die diskreten Stellungen der Blende zuvor gespeichert wurden.
    • – Anschließend wird die Steuerung bzw. Anweisung an das Mikrosteuergerät 72 des Stellglieds 50 übertragen, um die Verlagerung der Blende auszulösen.
  • Während der Phase der Verlagerung der Blende aus der Stellung (N) in die Stellung (N+2) erkennt der Sensor 60 die in der Halterung 28 der Blende ausgebildeten Löcher 80, die für die diskreten Stellungen (N+1) dann (N+2) charakteristisch sind und vor ihm vorbeilaufen. Sobald er erkennt, dass die Blende die Stellung (N+1) erreicht hat, wird dieser Wert an die Vergleichsmittel 71 übertragen, um die Übereinstimmung der tatsächlichen Stellung der Blende mit ihrer gespeicherten Stellung zu überprüfen. Dieser Vergleich erfolgt erneut, wenn der Detektor erkennt, dass die Blende ihre Stellung (N+2) erreicht hat. Stimmen die tatsächliche Stellung und die gespeicherte Stellung überein, wird die Information an das Mikrosteuergerät 72 des Stellglieds 50 weitergeleitet, das nun die Verlagerung der Blende stoppt.
  • Ergibt der Vergleich der tatsächlichen Zwischenstellung (N+1) oder der gewünschten Endstellung (N+2) eine Inkohärenz oder erkennt der Sensor keine Markierung der Stellung (N+1) oder (N+2) innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, kann das Steuersystem in den Störmodus wechseln, woraufhin das Mikrosteuergerät nun automatisch die Blende in eine zuvor bestimmte Sicherheitsstellung (S) verlagert, die zum Beispiel dem Abblendlicht für Rechtsverkehr entspricht.
  • 7 zeigt eine graphische Darstellung, aus der das in den Vergleichsmitteln 71 vorprogrammierte Schema hervorgeht: Jedes Passieren einer Markierung M äußert sich durch einen positiven Peak P1, gefolgt von einem negativen Peak P2, wobei der Wendepunkt M der Kurve, die sich vom Scheitelpunkt des positiven Peaks zum Scheitelpunkt des negativen Peaks erstreckt, die exakte Stellung angibt, in der sich die Blende in einer diskreten Stellung befinden muss. Was die Erkennung der Fernlichtstellung anbetrifft, so äußert sie sich durch zwei Stufen Pa, von denen nur eine dargestellt ist: Da sich die Blende in der Fernlichtstellung nicht mehr vor dem optischen Detektor befindet, tritt eine Lichtsättigung des Detektors ein. Die Pfeile geben die beiden möglichen Durchlaufrichtungen der Blende an.
  • Die zulässige Toleranz hinsichtlich der Übereinstimmung der von dem Sensor erkannten tatsächlichen Positionierung der Blende und der in den Vergleichsmitteln gespeicherten Positionierung muss ebenfalls im Vorfeld vorbestimmt werden. Die Erfindung bietet jedoch den wesentlichen Vorteil, dass sie eine Bestimmung der tatsächlichen Stellung der Blende und nicht der von Elementen ermöglicht, die von der Blende beabstandet oder von ihr verschieden sind: Was der Sensor erfasst, entspricht der tatsächlichen Stellung der unmittelbar auf das Lichtbündel einwirkenden optischen Blende.
  • Wie oben erwähnt, ist dieser Steuerungsmodus nur ein nicht einschränkendes Beispiel, das verschiedene Varianten innerhalb seiner Schritte aufweisen kann. Ferner kann er bei jeglichen Blendentypen angewandt werden, von den einfachsten mit zwei diskreten Stellungen bis zu den komplexesten mit vier oder mehr diskreten Stellungen. Er ist unabhängig von der Art der Verlagerung der Blende anwendbar, gleich ob es sich um eine Verlagerung nach Art eines Verschiebens, Drehens oder Schwenkens oder um jegliche komplexe Verlagerung handelt, die eine Aufeinanderfolge von wenigstens zwei dieser Verlagerungen umfasst. Er ermöglicht ferner die Beibehaltung einfacher, wirtschaftlicher Blendenstellglieder vom Typ eines Schrittmotors, ohne auf eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit bei der Kontrolle der Verlagerung der Blende verzichten zu müssen: Es ist nicht einmal mehr ein System zum Zählen der Schritte des Motors erforderlich, da die Überwachung der Markierungen auf der Blende ausreichen kann, um die Positionierung der Blende zu bestimmen.
  • Schließlich eignet sich die Erfindung allgemeiner für jegliche Verlagerungen von beweglichen Teilen in einem Scheinwerfer, sofern es sich um Verlagerungen entsprechend diskreter Stellungen handelt.

Claims (16)

  1. Optikmodul (2) mit wenigstens einer Lichtquelle (9), die wenigstens einem Reflektor (4) zugeordnet ist, und wenigstens einer beweglichen Blende (16), die innerhalb des Moduls wenigstens zwei verschiedene diskrete Stellungen einzunehmen vermag, derart, dass das Modul wenigstens zwei entsprechende Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierungsüberwachung der beweglichen Blende ein System von Markierungen (80) verwendet wird, die unmittelbar auf der beweglichen Blende (16) oder auf der ihr zugehörigen beweglichen Halterung (28) ausgebildet sind.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen Öffnungen (80) sind, die auf der beweglichen Blende (16) oder auf der ihr zugehörigen Halterung (28) ausgebildet sind, wobei jede gegebene Öffnung oder Gruppe von Öffnungen einer gegebenen diskreten Stellung der Blende entspricht.
  3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen vom Typ Öffnungen (80) aufeinanderfolgend über die Länge der beweglichen Blende (16) oder der ihr zugehörigen beweglichen Halterung (28) verteilt sind.
  4. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Markierungen (80) oder Markierungsgruppen identisch sind oder zu einer unterschiedlichen optischen Kodierung jeder diskreten Stellung der Blende (16) dienen.
  5. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Blende (16) durch ein Stellglied (50) vom Typ eins Schrittmotors, piezoelektrischen Motors oder Gleichstrommotors verlagert wird, das durch eine Steuereinheit (70) manueller oder automatischer Art gesteuert wird.
  6. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens einen optischen Sensor (60) vom Typ einer Differential-Fotodiode umfasst, der das Vorhandensein von Markierungen (80) auf der beweglichen Blende (16) oder auf der ihr zugehörigen Halterung (28) zu erkennen vermag.
  7. Modul nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (60) auf einer bezüglich der Blende (16) feststehenden Platte (64) angebracht ist, vorzugsweise auf der Seite der beweglichen Blende, die der der Lichtquelle (9) zugewandten Seite entgegengesetzt ist.
  8. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (16) bezüglich einer zur Vertikalen oder zu einer Hauptbeleuchtungsachse schrägen Achse drehbeweglich gelagert ist.
  9. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (16) einen "aktiven Rand" (34) aufweist, der aus einer Reihe unterschiedlicher Abschnitte (38, 42, 40, 46, 48, 44) zusammengesetzt ist, wobei wenigstens ein Teil eines dieser Abschnitte mitwirkt, um wenigstens zwei Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung zu bilden.
  10. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (16) je nach ihrer Stellung in dem Modul wenigstens zwei der folgenden Lichtbündel zu bilden vermag: Abblendlicht für Rechtsverkehr, Abblendlicht für Linksverkehr, Stadtlicht, Nebellicht, Fernlicht, Autobahnlicht.
  11. Beleuchtungsvorrichtung vom Typ eines Fahrzeugscheinwerfers, mit wenigstens einem Optikmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Vorrichtung zum Steuern der Verlagerung einer beweglichen Blende in einem Optikmodul (2), wobei das Modul wenigstens eine Lichtquelle (9) umfasst, die wenigstens einem Reflektor (4) und der beweglichen Blende (16) zugeordnet ist, wobei die bewegliche Blende wenigstens zwei verschiedene diskrete Stellungen einzunehmen vermag, derart, dass das Modul wenigstens zwei entsprechende Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einsetzt: – ein manuell oder automatisch betriebenes Steuerorgan (70), – ein Stellglied (50) vom Typ eines Schrittmotors, das die bewegliche Blende aus einer diskreten Stellung in eine andere zu verlagern vermag, – ein Markierungssystem (80) der beweglichen Blende (16) oder der ihr zugehörigen beweglichen Halterung, mit Markierungen oder Gruppen von Markierungen, die wenigstens und insbesondere jeder diskreten Stellung der beweglichen Blende zugeordnet sind, – ein optischer Detektor (60), der die Markierungen (80) der beweglichen Blende oder der ihr zugehörigen Halterung zu erkennen vermag, insbesondere in den Phasen, in denen die Blende aus einer diskreten Stellung in eine andere verlagert wird, – elektronische Vergleichsmittel (71) vom Typ einer integrierten Schaltung, welche die tatsächlich von dem Sensor erfassten Werte mit Bezugswerten zu vergleichen vermag.
  13. Verfahren zum Steuern der Verlagerung einer beweglichen Blende (16) eines Optikmoduls (2), wobei das Modul wenigstens eine Lichtquelle (9) umfasst, die wenigstens einem Reflektor (4) und der beweglichen Blende zugeordnet ist, wobei die bewegliche Blende wenigstens zwei verschiedene diskrete Stellungen einzunehmen vermag, derart, dass das Modul wenigstens zwei entsprechende Lichtbündel mit unterschiedlicher Lichtverteilung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren wenigstens einen Schritt zur optischen Erkennung von Markierungen (80) umfasst, die unmittelbar auf der beweglichen Blende (16) oder auf der ihr zugehörigen beweglichen Halterung (28) ausgebildet sind.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: - Steuern der Verlagerung der beweglichen Blende (16) in eine gegebene diskrete Stellung (N+2), – Verlagern der beweglichen Blende durch das Stellglied (50) entsprechend der Verlagerungssteuerung, – Erkennen des Wechsels der Blende aus einer diskreten Stellung (N) in eine darauffolgende diskrete Stellung (N+1) durch optische Erkennung von unmittelbar auf der beweglichen Blende oder auf der ihr zugehörigen beweglichen Halterung ausgebildeten Markierungen (80), – Vergleichen der durch die optische Erkennung erhaltenen tatsächlichen diskreten Blendenstellung mit der entsprechend der Steuerung der Blendenverlagerung aus einer Stellung in eine andere vorprogrammierten diskreten Stellung solange, bis beide Stellungen übereinstimmen, – Stoppen der Verlagerung der Blende (16) durch das Stellglied (50), wenn die tatsächliche diskrete Stellung der beweglichen Blende und die entsprechend der Steuerung vorprogrammierte diskrete Stellung übereinstimmen, oder Wechsel in den Blendenstörmodus.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Initialisierungsschritt umfasst, bei dem das Stellglied (50) entweder die bewegliche Blende automatisch bis zu einer diskreten Bezugsstellung verlagert oder sie bis zu der ihrer tatsächlichen Stellung nächstgelegenen diskreten Stellung verlagert.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Störmodus einen Schritt umfasst, bei dem das Stellglied (50) die bewegliche Blende (16) automatisch bis zu einer diskreten Sicherheitsstellung verlagert, wenn die Übereinstimmung zwischen der tatsächlichen diskreten Stellung und der vorprogrammierten diskreten Stellung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht wird.
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