DE10150356A1 - Vorrichtung zum Verwirbeln von Multi-Filamentgarnen - Google Patents

Vorrichtung zum Verwirbeln von Multi-Filamentgarnen

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwirbeln von Multi-Filamentgarnen, mit einem der Garnführung dienenden Kanal (4), in den seitlich mindestens eine Blasdüse (5) für das Einblasen von Druckluft einmündet und durch den das verwirbelnde Garn derart hindurchgeführt ist, daß es die Kanalwand vor und hinter dem Einmündungsbereich der Blasdüse (5) berührt und vor und hinter mit Abstand zur Kanalwand verläuft. Um besser reproduzierbare Verwirbelungsergebnisse zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, daß die Kanalwand an der Einmündungsseite der Blasdüse (5) und in Durchlaufrichtung des Garnes gesehen vor und hinter der Blasdüse (5) mit geringfügig in den Kanalquerschnitt vorstehenden Vorsprüngen (6a, 6b) versehen ist, die das zu verwirbelnde Garn vor und hinter der Blasdüse (5) mit engem Abstand zur Kanalwand führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwirbeln von Multi-Filamentgarnen, mit einem der Garnführung dienenden Kanal, in den seitlich mindestens eine Blasdüse für das Einblasen von Druckluft einmündet und durch den das zu verwirbelnde Garn derart hindurchgeführt ist, daß es die Kanalwand vor und hinter dem Einmündungsbereich der Blasdüse berührt und im Einmündungsbereich mit Abstand zu der Kanalwand verläuft.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 14 35 605 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung berührt das Garn im Einlaufbereich die Kanalwand auf der Seite der Blasdüse und im Auslaufbereich auf der der Blasdüse gegenüberliegenden Seite. Es verläuft also gewissermaßen schräg durch den Kanal und kann zwischen den beiden Berührungspunkten frei schwingen. Dieser Verlauf des zu verwirbelnden Garnes durch den Kanal hat den Nachteil, daß sich das Garn dort, wo die Blasdüse einmündet, etwa in der Mitte des Kanalquerschnittes befindet, wo die von der Blasdüse erzeugten Wirbel der Luftströmung verhältnismäßig schwach ausgebildet sind. Solche Wirbel bilden sich nämlich bevorzugt angrenzend an die Kanalwand aus.
  • Den gleichen Nachteil haben bekannte (US-A 4 069 565) Verwirbelungsvorrichtungen, bei denen das Garn durch vor und hinter dem Kanal befindliche Garnführer so geführt wird, daß es etwa entlang der Mittelachse des Kanals läuft. Wegen der bei dieser Ausführungsform besonders großen freischwingenden Fadenlänge hat die zuletzt genannten Vorrichtung darüber hinaus den Nachteil, daß das Garn sehr unruhig läuft, so daß nur verhältnismäßig geringe Garnvorschubgeschwindigkeiten gefahren werden können.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist es aus der DE-PS 37 11 759 bekannt, das Garn durch entsprechend angeordnete Garnführer so zu führen, daß es bei abgestellter Druckluftzufuhr vor und hinter der Blasdüse an der Kanalwand anliegt, und zwar in dem Bereich, wo die Blasdüse einmündet. Die Kraft, mit welcher das Garn gegen die Kanalwand angedrückt wird, hängt im wesentlichen vom Ein- und Auslaufwinkel und von der Zugspannung ab, der das Garn ausgesetzt ist.
  • Beim Betrieb der zuletzt genannten Vorrichtung soll das Garn mittels des aus der Blasdüse austretenden Druckluftstrahles in ausreichendem Maße von der Kanalwand abgehoben und im freien Querschnitt des Kanals verwirbelt werden. Die Verwirbelung erfolgt vor allem durch intensive Luftwirbel, die sich in an den Kanalwänden ausbilden. Der Arbeitserfolg dieser Vorrichtung hängt ersichtlich davon ab, daß die Ablenkwinkel des Garns, die Zugspannung des Garns, der Druck der von der Blasdüse zugeführten Druckluft und die Garnvorschubgeschwindkeit exakt aufeinander abgestimmt sind. Geschieht dies nicht, so besteht die Gefahr, daß das Garn während seines Durchtrittes durch den Kanal in ständiger Berührung mit der Kanalwand verbleibt, wodurch der Verwirbelungsvorgang erheblich behindert wird. Wenn das Garn während seines Durchtrittes durch den Kanal über eine größere Weglänge an der Kanalwand anliegt, besteht auch die Gefahr, daß das Garn durch die auftretenden Wandhafteffekte beschädigt wird.
  • Nach dem Stande der Technik (DE-PS 197 45 182) hat auch man versucht, die bei der zuletzt genannten Vorrichtung immer wieder auftretenden unerklärlichen Qualitätsschwankungen dadurch zu beheben, daß man der Blasdüse eine besondere Gestalt gibt, um hierdurch den Verwirbelungseffekt zu verbessern. Diese Veränderungen der Blasdüsenquerschnitte führen allerdings ebenfalls nicht sicher zum Erfolg. Die auftretenden Qualitätsschwankungen bestehen insbesondere darin, daß die aufeinanderfolgenden Verwirblungszonen im Garn unregelmäßige Abstände haben und sich bei auf das Garn einwirkender Zugspannung wieder auflösen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der Eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Qualität der erzielten Verwirbelung auch dann weitestgehend gleich bleibt, wenn Schwankungen in der Durchlaufgeschwindkeit, der Zugspannung oder dem Druckluftdruck auftreten. Insbesondere soll gewährleistet bleiben, daß das zu verwirbelnde Garn im Kanal stets für den Zugriff der besonders starken wandnahen Druckluftwirbel freiliegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß die Kanalwand an der Einmündungsseite der Blasdüse vor und hinter der Blasdüse mit geringfügig in den Kanalquerschnitt vorstehenden Vorsprüngen versehen ist, die das zu verwirbelnde Garn vor und hinter der Blasdüse mit engem Abstand zur Kanalwand führen. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß hier erstmals das durch den Kanal durchtretende Garn mit engem Abstand zur Kanalwand geführt wird.
  • Hierdurch wird einerseits sichergestellt, daß das Garn während seines Durchtrittes durch den Kanal nicht an der Kanalwand anliegen kann, was die Verwirbelung der Filamente behindern würde. Andererseits wird sichergestellt, daß das Garn über den größten Teil seines Bewegungsweges durch den Kanal sehr nah an der Kanalwand verbleibt, ohne diese zu berühren. Auf diese Weise verbleibt das Garn im Bereich der besonders intensiven wandnahen Wirbel, berührt die Wand aber nicht, so daß die schädlichen Wandhafteffekte nicht auftreten können. Zwischen dem Garn und der Kanalwand verbleibt immer ein Luftpolster, durch welches vermieden wird, daß das Garn die Kanalwand berührt. Der enge Abstand zur Kanalwand bleibt immer gleich und ist im wesentlichen unabhängig von der Zugspannung, dem Druckluftdruck oder der Garnvorschubgeschwindigkeit. Im Ergebnis wird die Verwirbelung des Multi- Filamentgarnes erheblich verbessert, und zwar auch dann, wenn sich die oben aufgezeigten Einflußparameter ändern.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorsprünge das zu verwirbelnde Garn im vor und hinter der Blasdüse in einem Abstand von 0,2 bis 1 mm zur Kanalwand halten. Es hat sich herausgestellt, daß bei Einhaltung dieser Maße die erzielten Verwirbelungsergebnisse am besten sind.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Kanal im Bereich der Vorsprünge seitlich aufgeweitet ist. Durch diese seitlich Aufweitung wird die durch den Vorsprung verursachte Querschnittsverengung des Kanals ausgeglichen, so daß sich im Einlaufbereich und im Auslaufbereich des Kanals kein Druckstau ergeben kann, der den Durchtritt des Garns behindern würde.
  • Weiterhin sind vor dem einlaufseitigem Vorsprung und hinter dem ablaufseitigem Vorlauf Garnführer angeordnet, die das Garn abgewinkelt gegen die Längsrichtung des Kanals führen, derart, daß das Garn stets an den Vorsprüngen anliegt. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich das den Kanal durchlaufende Garn immer ausschließlich an den Vorsprüngen orientiert.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Kanal in einem Kanalblock aus hochverschleißfester Keramik angeordnet ist, wobei die Vorsprünge integraler Bestandteile des Kanalblockes sind. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht eine besonders preisgünstige und maßhaltige Herstellung der Vorrichtung.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß der Kanal als Einformung in der Oberseite des Kanalblockes ausgebildet ist und nach oben von einem zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung beweglichen Abdeckblock abgedeckt ist, derart, daß der Kanal in der Öffnungsstellung über seine gesamte Länge nach oben hin offen ist. Durch diese Merkmale wird das Einlegen des Garnes in den Kanal erheblich erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Schematisch eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 Schematisch eine perspektivische Ansicht des Kanalblockes;
  • Fig. 3 Einen Schnitt durch den Kanalblock in Längsrichtung des Kanals.
  • Die in der Zeichnung nur schematisch in ihren wesentlichen Teilen dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen aus hochverschleißfester Keramik bestehenden Kanalblock 1 und einen in Richtung des Doppelpfeiles 2 verschiebbaren Deckblock 3 auf, der ebenfalls aus hochverschleißfester Keramik hergestellt ist.
  • In der Oberseite des Keramikblockes 1 befindet sich ein der Garnführung dienender Kanal 4, der als Einformung in der Oberseite des Kanalblockes 1 ausgebildet ist und nach oben hin durch den aufliegenden Deckblock 3 abgeschlossen ist. Durch Verschieben des Deckblockes 3 nach links in die Öffnungsstellung wird der Kanal 4 über seine gesamte Länge nach oben hin offengelegt, so daß das Garn von oben eingelegt werden kann. Zum Schließen des Kanals wird so dann der Deckblock 3 wieder nach rechts in die Schließstellung verschoben.
  • In den Kanal 4 mündet etwa im Bereich von dessen Mitte eine mit Druckluft beaufschlagbare Blasdüse 5 ein, deren Druckluft das durch den Kanal durchtretende Multi-Filamentgarn verwirbelt. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Kanalwand an der Einmündungsseite der Blasdüse 5, d. h. an der Unterseite des Kanals 4, in Durchlaufrichtung des Garnes gesehen vor und hinter Blasdüse 5 mit geringfügig in den Kanalquerschnitt vorstehenden Vorsprüngen 6a und 6b versehen, die das durch den Kanal 4 durchtretende Garn (die Garndurchtrittslinie ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) im vor und hinter der Blasdüse 5 mit engem Abstand zur Kanalwand führen, und zwar derart, daß das Garn vor und hinter der Blasdüse 5 einen Abstand von 0,2 bis 1 mm von der Kanalwand einhält.
  • Die beiden Vorsprünge 6a und 6b haben jeweils die Form einer in den Kanalquerschnitt vorstehenden, abgerundeten Wulst, so daß das Garn behinderungsfrei in den Kanal 4 einlaufen und aus dem Kanal 4 auslaufen kann.
  • Der Kanal 4 ist sowohl einlaufseitig als auch auslaufseitig, und zwar dort, wo sich die Vorsprünge 6a und 6b befinden, mit seitlichen Aufweitungen 7a und 7b versehen, und zwar derart, daß sich der insgesamt offene Querschnitt des Kanals im Bereich der Vorsprünge nicht verkleinert. Hierdurch soll ein Druckstau im Bereich des Einlaufes bzw. Auslaufes des Kanals 4 verhindert werden.
  • Vor dem einlaufseitigem Vorsprung 6a und hinter dem ablaufseitigem Vorsprung 6b befinden sich jeweils Garnführer 8a und 8b, die das Garn derart abgewinkelt führen (vgl. Fig. 3), daß das Garn stets an den Vorsprüngen 6a und 6b anliegt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verwirbeln von Multi-Filamentgarnen, mit einem der Garnführung dienenden Kanal (4), in den seitlich mindestens eine Blasdüse (5) für das Einblasen von Druckluft einmündet und durch den das zu verwirbelnde Garn derart hindurchgeführt ist, das es die Kanalwand hinter dem Einmündungsbereich der Blasdüse (5) berührt und im Anwendungsbereich mit Abstand zu der Kanalwand verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwand an der vor und hinter der Blasdüse (5) und in Durchlaufrichtung des Garnes gesehen vor und hinter der Blasdüse (5) mit geringfügig in den Kanalquerschnitt vorstehenden Vorsprüngen (6a, 6b) versehen ist, die das zu verwirbelnde Garn im Einbindungsbereich der Blasdüse (5) mit engem Abstand zur Kanalwand führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6a, 6b) das zu verwirbelnde Garn im vor und hinter der Blasdüse (5) in einem Abstand von 0,2 bis 1 mm zur Kanalwand halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge (6a, 6b) jeweils die Form einer in den Kanalquerschnitt vorstehenden abgerundeten Wulst haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) im Bereich der Vorsprünge (6a, 6b) seitlich aufgeweitet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem einlaufseitigem Vorsprung (6a) und hinter dem ablaufseitigem Vorsprung (6b) Garnführer (8a, 8b) angeordnet sind, die daß Garn abgewinkelt gegen die Längsachse des Kanals (4) führen, derart, daß das Garn stets an den Vorsprüngen (6a, 6b) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) in einem Kanalblock (1) aus hochverschleißfester Keramik angeordnet ist und die Vorsprünge (6a, 6b) integrale Bestandteile des Kanalblockes (1) sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) als Einformung in der Oberseite des Kanalblockes (1) ausgebildet ist und nach oben von einem zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung beweglichen Abdeckblock (3) abgedeckt ist, derart, daß der Kanal (4) in der Öffnungsstellung über seine gesamte Länge nach oben hin offen ist.
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