DE4021695A1 - Fadenanlegeeinrichtung - Google Patents

Fadenanlegeeinrichtung

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DE4021695A1
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Klaus Dipl Ing Bartkowiak
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenanlegeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 24 05 990 (Bag. 885) bekannt. Diese Einrichtung dient zum Anlegen eines Fadens an eine thermische Fadenbehandlungseinrichtung in Form eimer beheizten Galette. Bei dieser bekannten Einrichtung, die zum Anlegen des Fadens an rotierende Walzen dient, kommt der Faden aus dem Längsschlitz heraus, wenn er eine Walze umfahren hat. Insbesondere bei einem gekrümmten Rohr, bei welchem der Schlitz zum Mittelpunkt der Krümmung zeigt, tritt dies auf. Daher ist diese Einrichtung in der bekannten Form nicht zum Anlegen an stehende Fadenführungseinrichtungen, wie z.B. Heiz­ oder Kühlschienen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Faden­ anlegeeinrichtung so weiter auszugestalten, daß sie bei geringem Luftbedarf neue Anwendungsmöglichkeiten bietet, indem sie dem Faden stets sicher innerhalb der gesamten Rohrlänge hält. Diese Aufgabe wird gelöst durch das kennzeichnende Merk­ mal des Anspruchs 1.
Der Vorteil, der sich aus der Erfindung ergibt, liegt darin, daß der Faden mit seiner gesamten Länge in dem Rohr gefördert wird und nicht nur mit seinem Anfang, und daß trotzdem Reib­ kräfte so weit unterbunden werden, daß das Rohr eine große Länge und starke Krümmung haben kann.
Im folgenden wird die Richtung "sekantial bis tangential" auch als "exzentrisch zum Rohrzentrum" bezeichnet.
Die Lehre, daß die Luftströme exzentrisch zum Rohrzentrum eingeblasen werden sollen, ist dann erfüllt, wenn die Mittel­ linie des einzelnen Luftstroms - in Axialrichtung des Rohres gesehen - so weit am Rohrzentrum vorbeizeigt, daß mindestens 70%, vorzugsweise mehr und nach Möglichkeit bis zu 100% des einzelnen Luftstroms am Rohrzentrum vorbei in das Rohrinnere geblasen wird. Weiterhin müssen die Luftströme zumindest mit einer Komponente in Umfangsrichtung auf die Rohrinnenwand auftreffen. Sie werden dann kreisförmig um das Rohrzentrum herum entlang der Rohrinnenwand geleitet. Hieraus ergibt sich, daß der Längsschlitz den Blasrichtungen der Druckluftdüsen nicht gegenüberliegen darf. Dadurch, daß die Luftströme zumin­ dest mit einer Komponente in Umfangsrichtung auf die Rohr­ innenwand treffen, werden sie in eine Drehung um das Rohrzen­ trum versetzt. Infolge der zusätzlichen Komponente in Rohr­ längsrichtung erzeugt jeder Luftstrom deshalb eine schrauben­ förmige, d.h. helixartige oder wendelförmige Strömung, die sich in dem Rohr fortsetzt. Alle Druckluftdüsen erzeugen eine Luftströmung mit gleichem Drehsinn. Der Faden versucht, der helixartigen Strömung zu folgen und wird infolgedessen jeweils schräg über den durchgehenden Längsschlitz laufen. Hierdurch wird ein Austreten des Fadens aus dem durchgehenden Längs­ schlitz zuverlässig verhindert.
Will man erreichen, daß hundert Prozent jedes Luftstromes mit möglichst großem Wirkungsgrad Bestandteil der helixartigen Strömung im Rohrinneren werden, so muß jeder Luftstrom mit seinem gesamten Querschnitt exzentrisch zum Rohrzentrum einge­ blasen werden.
Aus Anspruch 2 ergibt sich eine Ausführungsform, die den Vorteil hat, daß der um das Rohrzentrum rotierende Faden während seiner Drehbewegung über die Öffnung des Längs­ schlitzes hinwegstreichen kann ohne daß sich einzelne Faden­ filamente an den Kanten, die der Längsschlitz an der Rohr­ innenseite bildet, verfangen können. Hierzu müssen die Sekan­ tialebenen des Rohres - von außen nach innen betrachtet - in die Drehrichtung der Luftströmung zeigen.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 3 werden die Luftströme gebündelt in das Rohrinnere geführt. Die Wandungen des Längs­ schlitzes bilden nämlich einen Führungskanal für jeden eintre­ tenden Luftstrom. Die Dicke der Wandung entspricht der Länge des Kanals. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Faden beim Überstreichen des Schlitzes durch den eintretenden Luft­ strom von der Rohrinnenwand abhebt, so daß die einzelnen Fadenfilamente sich nicht in dem Schlitz verfangen können.
Durch das Anbringen des Längsschlitzes nach den Merkmalen der Ansprüche 4 bzw. 5 kann eine besonders verlustarme Luftströ­ mung erzeugt werden, bei der die Luftströme im wesentlichen ohne Aufprall an die Rohrinnenwand treffen, daß sie ohne Gegenströmung in eine rotierende Bewegung um das Rohrzentrum herum versetzt werden.
Es zeigt sich, daß die Länge des Anlegrohres ohne Beeinträch­ tigung der Betriebssicherheit und ohne Erhöhung des Druckluft­ verbrauchs und Luftdrucks durch die Maßnahme nach Anspruch 6 erheblich vergrößert werden kann. Ohne diese Maßnahme ist bei gleicher Zugkraft etwa bis zu dem Sechsfachen des Luftbedarfs erforderlich. Man kann mit dieser Maßnahme ferner erreichen, daß man den Faden an jeder Stelle des Längsschlitzes einfangen und ansaugen kann.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 7 ergibt sich eine kostengün­ stig zu fertigende Ausführungsform. Die Schlitze können auch schräg zur Rohrachse liegen. In einer besonderen Ausführungs­ form so, daß sie etwa im rechten Winkel den über sie hinweg­ laufenden Faden kreuzen.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 8 ergibt sich der Vorteil, daß beim Einbringen der Abluftlöcher bzw. der Querschlitze entstehende Grate nicht bis in das Rohrinnere reichen können. Hierzu werden im Rohrmantel Aussparungen angebracht, die sich entlang der Rohrachse erstrecken und vom Rohrinnenmantel ausgehen. Beim Einbringen der Abluftlöcher bzw. der Quer­ schlitze z.B. durch Sägen, Bohren, Fräsen oder dgl. enden diese in den Aussparungen und nicht an der Rohrinnenwand. Hierbei entstehen etwaige Bearbeitungsgrate nicht in dem Rohr­ inneren, so daß sie das laufende Garn nicht behindern können.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Rohrinnere keiner Nacharbeit bedarf.
Aus dem Kennzeichen des Anspruchs 9 ergibt sich eine Ausfüh­ rungsform, die sich insbesondere zur preiswerten Herstellung von Fadenanlegeeinrichtungen mit großer Länge eignet. Zweck­ mäßigerweise sind in diesem Fall die Aussparungen über die gesamte Rohrlänge anzuordnen, so daß sie bei der Herstellung des Strangpreßprofils der Einfachheit halber mit entstehen.
Aus dem Kennzeichen des Anspruchs 10 folgt eine bevorzugte Ausführungsform. In diesem Fall dient die Fadenanlegeeinrich­ tung zum Anlegen eines Fadens an eine Heiz- und/oder Kühl- Strecke, die aus jeweils einer gekrümmten Heizschiene und einer in Fadenlaufrichtung nachfolgenden Kühlschiene besteht, wie sie z.B. aus der DE-OS 37 20 964 (Bag. 1585) bekannt ist. Besonders vorteilhaft ist die Anlegeeinrichtung in dem Fall, daß sowohl die Heizschiene als auch die Kühlschiene einen kuppelartig konvexen Fadenlauf bilden. Auch in diesem Fall läuft der Faden auf der konvexen Seite von Heizschiene und Kühlschiene und überspannt die kuppelförmig angeordnete Heiz- Kühl-Strecke z.B. parabelförmig, auf jeden Fall aber in einem gekrümmten Zug von oben, so daß hierdurch ein einfaches Anlegen des Fadens ermöglicht wird. Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß die Anlegeeinrichtung auch zum Anlegen allein an die Heizschiene oder allein an die Kühlschiene geeignet ist.
Aus dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 12 ergibt sich eine Weiterbildung, welche die Vorteile eines einfach und knickfrei zu biegenden Rohres und einer auch bei sehr großen Rohrlängen ausreichenden Druckluftversorgung in sich verei­ nigt. Hierzu ist vorgesehen, daß der Rohrquerschnitt bezüglich der Mittelsenkrechten zur Ebene der neutralen Fasern der Biegung im wesentlichen symmetrisch ist, so daß das Fadenanlegerohr bei Biegung nicht seitlich ausweichen wird. Beidseitig der Mittelsenkrechten sind im wesentlichen gleichartige Luftkanäle anzubringen, von denen der eine lediglich zur Einspeisung von Druckluft in denjenigen Druckluftkanal verwendet wird, welcher die Druckluftdüsen versorgt. Die Einspeisung erfolgt zweckmäßigerweise durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Verbindungsleitungen. Aus dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 13 ergibt sich eine Weiterbildung, die das Ansaugen eines Fadens im Anfangsbereich des Rohres durch Absenkung des dortigen Druckes auch aus großen Entfernungen ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Ausschnitt aus einer Fadenan­ legeeinrichtung. Sie besteht im wesentlichen aus einem geraden Rohr 1. Gezeigt ist das Rohr in Draufsicht, wobei die Fig. 1a und 2 dieses Rohr auch im Querschnitt zeigen. Das gezeigte Rohr ist ein Ausschnitt aus einem Fadenanlegerohr, welches sich über eine bestimmte Anlegelänge erstreckt. Zwischen Beginn und Ende des Rohrausschnittes erstreckt sich längs einer Rohrmantellinie ein durchgehender Längsschlitz 2, welcher die Rohrwandung vollständig durchbricht. Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, erstrecken sich mit Abstand hintereinander mehrere Druckluftdüsen 3 in Axialrichtung des Rohres, wobei hier die Abstände zwischen den aufeinander­ folgenden Druckluftdüsen jeweils gleich sind. Die Druckluft­ düsen sind derart zur Rohrachse geneigt, daß sie jeweils mit einer Komponente in Rohrlängsrichtung in das Rohrinnere münden. Alle Druckluftdüsen münden parallel zueinander in das Rohrinnere.
Wie sich aus der Querschnittdarstellung der Fig. 1a ergibt, liegt hier zwar die Druckluftdüse dem Längsschlitz gegenüber, die Mündung zeigt jedoch, in Richtung der Mittellinie 7 gese­ hen, am Rohrzentrum 4 vorbei in das Rohrinnere. Der Auftreff­ bereich des Strahls liegt vollständig auf der gegenüberlie­ genden Rohrwand außerhalb des im Beeich des Längsschlitzes offenen Rohrmantels.
Im Gegensatz hierzu unterscheiden sich die Ausführungen nach den Fig. 2 bis 4 darin, daß die Druckluftdüsen von außen in den Längsschlitz 2 münden und daß der Längsschlitz von zwei Ebenen begrenzt wird, die den Rohrmantel sekantial, d.h. nicht zum Rohrmittelpunkt hin zeigend durchbrechen. Der Rohrmittel­ punkt trägt das Bezugszeichen 4 und wird auch als Rohrzentrum bezeichnet.
Im Falle der Fig. 1a ist der Längsschlitz derart angebracht, daß er radial in Richtung zum Rohrzentrum 4 zeigt.
Der weitere Unterschied, der zwischen den Fig. 1 und 1a bzw. den Fig. 2 bis 4 besteht, liegt darin, daß im Falle der Fig. 1 die Druckluftdüsen aus einzelnen Düsenstöcken bestehen, die entlang der Rohrachse unabhängig und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Im Falle der Fig. 2 bis 4 bestehen diese Druckluftdüsen aus Abzweigöffnungen, die von einem entlang des Rohres 2 angeord­ neten Druckluftkanal 5 abzweigen. Im Falle der Fig. 2 handelt es sich bei dem Druckluftkanal um einen außen am Fadenrohr angesetzten Kanal, während im Falle der Fig. 3 und 4 der Druckluftkanal eine Ausnehmung aus dem vollen Querschnitt des Fadenrohres ist. Diese Ausnehmung ist über eine Bohrung 6 angezapft, die in denjenigen Bereich des Längsschlitzes 2 mündet wo der Längsschlitz in den Rohrinnendurchmesser über­ geht.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, liegt die Mittellinie 7 der einzelnen Druckluftdüsen 3 derart exzentrisch zum Rohrzentrum 4, daß nahezu die gesamte Strömung, welche aus der Mündungs­ öffnung 8 der Druckluftdüse in das Rohrinnere tritt, am Rohr­ zentrum vorbeigeblasen wird. Im gezeigten Fall beträgt der Abstand zwischen der Mittellinie 7 und dem Rohrzentrum 4 etwa die Hälfte des Durchmessers der Druckluftdüse. Der gesamte die Mündungsöffnung 8 verlassende Druckluftstrahl wird also im wesentlichen vollständig am Rohrzentrum vorbeigeblasen und mit einer Komponente in Umfangsrichtung auf die gegenüberliegende Rohrinnenwand auftreffen und von dieser umgelenkt werden. Im Auftreffbereich des Strahls darf der Längsschlitz nicht ange­ bracht sein, da ansonsten der eingeblasene Luftstrom durch den Längsschlitz sofort wieder entweichen würde. Infolge der Umlenkung der eingeblasenen Strömung an der Rohrinnenwand wird die Strömung auf eine kreisförmige Bahn um das Rohrzentrum 4 herum gezwungen. Da der Strömung zusätzlich eine axiale Kompo­ nente aufgezwungen ist, setzt sich die rotierende Strömung in der Axialrichtung des Rohres fort. Hierdurch entsteht eine helixförmige Strömung 9, die in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Darstellung hat für alle Figuren Gültigkeit.
Die Strömung bildet eine Strömungswendel, die durch die beiden Richtungskomponenten der eingeblasenen Strömungsrichtungen bestimmt wird. Eine Strömungswendel mit größerer Steigung läßt sich beispielsweise dadurch erzielen, daß die Strömung mit einer größeren Komponente in Axialrichtung des Rohres einge­ blasen wird. Ein in den Längsschlitz 2 eingebrachter Faden wird stets versuchen, den sich helixartig fortsetzenden Strom­ linien der Luftströmung zu folgen und wird deshalb niemals ausschließlich in Axialrichtung des Rohres ausgerichtet sein. Es ergibt sich aus der Helix, daß der Faden stets schräg über den Längsschlitz streichen wird, so daß er zuverlässig am stückweisen Herausrutschen gehindert ist.
In Abänderung der Lufteinblasung nach Fig. 1 bzw. 1a erfolgt in den Fig. 2 bis 4 die Lufteinblasung in den Längsschlitz des Fadenrohres 2 von außen. Der die Druckluftdüse 3 verlassende Luftstrom wird von außen in den Längsschlitz eingeblasen. Je nach der Geometrie des Längsschlitzes, insbesondere der Schlitzbreite sowie der Schlitztiefe kann der die Druckluft­ düse 3 verlassende Luftstrom von beiden den Schlitz begrenzen­ den Rohrwandungen in das Rohrinnere geleitet werden. Wird der Längsschlitz im Vergleich zum Düsenquerschnitt eng genug ausgeführt, so liegt die eingeblasene Strömung eng an den Wandungen des Längsschlitzes an. Hierdurch läßt sich errei­ chen, daß der eintretende Druckluftstrahl zusätzlich gebündelt wird.
Eine weitere Besonderheit zeigen die Fig. 3 und 4. Hier ist der Längsschlitz 2 derart mit dem Rohrinneren in Verbindung, daß er sich mit einer Begrenzungswand tangential an den Innen­ umfang des Rohres anschmiegt. Diese Begrenzungswand ist die Tangentialebene an den Rohrinnenmantel. Beide Begrenzungswände sind Sekantialebenen des Rohres, von denen die eine ihre Extremlage, nämlich die tangentiale Lage eingenommen hat.
Eine weitere Besonderheit bei den Fig. 3 und 4 besteht darin, daß in Rohrlängsrichtung verlaufende Aussparungen 10 mit dem Rohrinnenmantel in Verbindung stehen. Hierzu besitzt jede Aussparung eine Anschlußöffnung 11, die die Aussparung mit dem Rohrinnenmantel verbindet. Radial vom Rohrinnenmantel weg enden die Aussparungen im Material erfüllten Querschnitt des Profils. Die Aussparungen liegen der durch die Anordnung des Längsschlitzes vorgegebenen Drucklufteinlaßseite gegenüber. Sie sind in der zu erwartenden Drehrichtung des Luftstromes, die hier im Uhrzeigersinn liegen wird, geneigt, so daß die Luftströmung stets über die Anschlußöffnungen 11 hinwegstrei­ chen wird. Der mitgeförderte Faden kann bzw. dessen Filamente können sich deshalb auch nicht an den Kanten zwischen Anschlußöffnungen und Rohrinnenmantel verfangen.
Als weitere Besonderheit weisen die Fig. 3 und 4 von außen in das Profil eingebrachte, quer zur Rohrachse verlaufende Radialschlitze 12 auf. Die Radialschlitze sind Ausnehmungen aus dem Material-erfüllten Querschnitt des Profils, die in regelmäßigen Abständen angebracht sind. Die radiale Tiefe 13 dieser Radialschlitze ist durch die gestrichelt gezeigte Linie erkennbar. Man erkennt deutlich, daß die radiale Tiefe in den Aussparungen 10 endet, so daß die Radialschlitze 12 nicht unmittelbar mit dem Inneren des Anlegerohres in Verbindung stehen. Beim Einbringen der Radialschlitze in den Material­ erfüllten Querschnitt des Profils enden deshalb die entstehen­ den Grate nicht im Rohrinneren, sondern in den Aussparungen. Diese Aussparungen stehen jedoch nicht mit dem zu fördernden Faden in Verbindung und müssen deshalb auch nicht nach dem Einbringen der Radialschlitze nachbearbeitet werden.
Fig. 3a zeigt in Seitenansicht den Ausschnitt aus dem Faden­ anlegerohr 1. Der Radialschlitz 12 ist ein quer verlaufender Einschnitt in der Oberfläche 19 des Fadenrohres 1. Dieser Einschnitt wird von der Aussparung 10 derart axial gekreuzt, daß die Aussparung eine schlitzförmige Öffnung in die Umgebung bildet. Aus dieser schlitzförmigen Öffnung, die sich längs der Rohrachse über die gesamte Breite des Radialschlitzes 12 erstreckt, tritt die aus dem Rohrinneren kommende Abluft 26 in die freie Umgebung aus.
Zwischen dem Inneren des Fadenrohres und der Außenumgebung wird somit über die Aussparung 10 und die Radialschlitze 12 eine durchgehende Verbindung geschaffen. Zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Druckluftdüsen ist eine bestimmte Anzahl von derartigen Radialschlitzen 12 angeordnet. Die dem Rohrinneren über die Druckluftdüsen zugeführte Druckluft wird während ihres Weges von einer Druckluftdüse zur nächsten jeweils teil­ weise wieder als Abluft 26 aus den Radialschlitzen entwei­ chen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die zugeführte Druckluft bis zum Erreichen der nächsten Druckluftdüse über den Längsschlitz 2 das Rohrinnere verlassen muß.
Als weitere Besonderheit weist Fig. 4 einen Profilquerschnitt auf, der bezüglich der Mittelsenkrechten durch das Rohrzentrum 4 auf der Biegelinie 14 im wesentlichen symmetrisch ist. Zur Herstellung der Symmetrie weist das Profil den zum Druckluft­ kanal 5 symmetrisch angeordneten Kanal 5a auf, der als blin­ der, nicht zur Lufteinblasung benutzter Kanal mit gleichem Querschnitt wie der Kanal 5 ausgebildet ist. Dies bietet den Vorteil, daß bei Biegung des Rohres um die Biegelinie 14 keine unsymmetrischen Verformungen des Profils bezüglich der Mittel­ senkrechten auftreten können.
In der Weiterbildung nach Fig. 4a wird der Kanal 5a zur Förde­ rung des Luftstroms für die Druckluftdüsen 3 benutzt. Zur Einspeisung des in dem Kanal 5a geförderten Luftstroms in den Druckluftkanal 5 dienen Verbindungsleitungen 26, die ausgehend von dem Blindkanal 5a zu dem Druckluftkanal 5 verlaufen, indem sie um das Stück des Mantelumfangs des Fadenanlegerohres 1, welches dem Schlitz 2 abgewandt ist, herumgelegt sind.
Fig. 5 zeigt das Fadenanlegerohr in der Anwendung bei einer Heiz-Kühl-Strecke einer Falschzwirnkräuselmaschine. Eine der­ artige Falschzwirnkräuselmaschine ist z.B. aus der DE-OS 37 20 964 (Bag. 1585) bekannt, auf deren gesamten Inhalt aus­ drücklich Bezug genommen wird. Der zugelieferte Faden 20 läuft über das Lieferwalzenpaar 21 zunächst in die Eintrittsöffnung des Fadenanlegerohres 1. Innerhalb des Rohres wird er, wie angedeutet, eine helixförmige Struktur 9 bekommen, mit welcher er den Strömungswendeln der Luftströmung folgen wird. Nachdem der Faden das Ende des Anlegerohres verlassen hat (Zustand 1), kann er an die Heiz-Kühl-Strecke angelegt werden. Die Heiz- Kühl-Strecke besteht hier aus einer Heizschiene 22 und einer Kühlschiene 23, welche konvex nach oben gekrümmt sind. Die Heizschiene bildet mit der Kühlschiene 23 eine parabelförmig, nach unten geöffnete Einheit, welche im Bereich des Scheitel­ punkts der Parabel, also im oberen Bereich geöffnet ist. Dort befindet sich eine Führungsrolle 17 für den Faden. Im angeleg­ ten Zustand läuft der zulaufende Faden 20 über das Liefer­ walzenpaar 21 in den Beginn der Heizstrecke 22 ein (Zustand 7). Er läuft aufwärts über die Heizstrecke und wechselt im Scheitelpunkt der Parabel auf die Kühlschiene über. Er läuft dann abwärts über die Kühlschiene und wird nach dem Verlassen der Kühlschiene der Weiterbearbeitung 24 zugeführt.
Das Anlegen des Fadens geschieht folgendermaßen: Der im Zustand 1 befindliche Faden, welcher das Anlegerohr verläßt, wird beispielsweise mit einer geeigneten Übernahmeeinrichtung, die eine Fadenabsaugpistole 25 sein kann, übernommen und vom Ende des Anlegerohres ausgehend aus dem Schlitz herausgezogen (Zustand 2). Während des Herausziehens wandert die Austritts­ stelle des Fadens aus dem Schlitz in Richtung zum Beginn des Anlegerohres. Hierbei durchläuft der Faden die gezeigten Zustände 3 bis 6. Je weiter er aus dem Längsschlitz herausge­ zogen wird, desto länger ist das Fadenstück, welches auf die Heiz-Kühl-Strecke aufgelegt wird. Das Auflegen geschieht von Ende der Kühlstrecke beginnend und setzt sich zum Anfang der Heizschiene 22 fort. Nachdem der Faden derart aus der Anlege­ vorrichtung herausgenommen ist, läuft er im gezeigten Zustand 7 ordnungsgemäß dem Beginn der Heizschiene zu.
Als Besonderheit weist das gezeigte Anlegerohr in Förderrich­ tung hintereinander angeordnete Druckluftdüsen 3 auf, die im Bereich des Scheitelpunkts der Parabel, also dort, wo das Anlegerohr am stärksten gekrümmt ist, zueinander einen gerin­ geren Abstand besitzen als im Anfangsbereich und im Endbereich des Anlegerohrs. Eine derartige Anordnung ist jedoch keines­ falls zwingend erforderlich, sondern ergibt sich aus der zusätzlichen Forderung, daß das Anlegerohr die größtmögliche Wirkung auf den Faden bei geringst erforderlichem Luftbedarf aufweisen soll. Diese Forderung ist ein mögliches Optimie­ rungskriterium für die Wirksamkeit des Anlegerohres im Bereich starker Krümmungen, welches jedoch auf die prinzipielle Funk­ tion des Anlegerohres keinen Einfluß besitzt.
Für die Ausführung des Fadenrohres 1 wird auf die vorange­ gangenen Fig. 1 bis 4a und die zugehörige Beschreibung Bezug genommen.
Fig. 6 zeigt den Anfangsbereich eines Fadenanlegerohres 1, dessen Innenquerschnitt eine Querschnittsverminderung 27 aufweist. Die Querschnittsverminderung besteht aus einer Verdickung des Rohrinnenmantels, welche in das Rohrinnere gewandt ist. Die Verdickung füllt das Rohrinnere teilweise aus, so daß der restliche, verbleibende freie Querschnitt geringer ist als der Querschnitt des übrigen Rohres. In Rich­ tung zum Fadeneintritt 28 ist der Rohrmantel fadenfreundlich gerundet, so daß ein eintretender Faden ohne Behinderung über den Fadeneintritt hinweglaufen kann. Kurz hinter dem Faden­ eintritt schließt sich die Verdickung 27 an, und zwar derart, daß der eintretende Faden stets nur über abgerundete Stufen, Kanten oder dgl. geführt wird. Von der Fadeneintrittseite weg­ weisend, bildet die Verdickung mit dem sich anschließenden Rohrinnenmantel eine Stufe, ab welcher sich der Rohrinnen­ mantel mit seinem größeren Querschnitt bis zum Rohrende fort­ setzt. Diese Stufe bildet eine Stirnfläche, welche in den stromabgelegenen Teil des Fadenanlegerohres weist. Auf der Stirnfläche, also unmittelbar am Ende der Querschnittsvermin­ derung mündet ein Druckluftkanal 5 mit einer düsenartigen Öffnung 3. Der eintretende sowie der austretende Luftstrom ist jeweils durch einen Pfeil angedeutet. Der Luftstrom tritt aus der Düsenöffnung 3 in den Bereich des Fadenanlegerohres aus, wo das Fadenanlegerohr wieder den größeren Querschnitt auf­ weist. Der austretende Strahl soll nach Art einer Injektordüse die ihn umgebenden Luftteilchen mitreißen und somit im quer­ schnittsverminderten Anfangsbereich des Fadenanlegerohres zu einer Strömung führen, welche aus der Umgebung angesaugt wird und infolge ihrer hohen Geschwindigkeit zu einer Absenkung des Drucks am Rohranfang führt. Die Absenkung des Drucks hat zur Folge, daß ein Faden, welcher sich außerhalb des Rohranfangs, jedoch in dessen Nähe befindet, besonders stark angesaugt wird, wodurch die ansaugende Funktion des Fadenanlegerohres am Rohranfang verbessert wird.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Rohr, Fadenanlegerohr
 2 Längsschlitz
 3 Druckluftdüse
 4 Rohrmittelpunkt, Rohrzentrum
 5 Druckluftkanal
 5a Kanal
 6 Bohrung
 7 Mittellinie
 8 Mündungsöffnung
 9 Helix, Strömungshelix, Strömungswendel
10 Aussparung
11 Anschlußöffnung
12 Radialschlitz
13 radiale Tiefe
14 Biegelinie
15 Faden
16 Lieferwalzenpaar
17 Führungsrolle
18 Abluft
19 Oberfläche
20 Faden
21 Lieferwalzenpaar
22 Heizschiene, Heizstrecke
23 Kühlschiene, Kühlstrecke
24 Weiterbearbeitung
25 Fadenabsaugpistole
26 Verbindungsleitung
27 Querschnittsverminderung, Verdickung
28 Rohranfang, Fadeneinlauf

Claims (13)

1. Fadenanlegeeinrichtung zum Fördern eines Fadens und zum Anlegen z.B. an eine Fadenbehandlungseinrichtung,
mit einem Rohr,
mit einem durchgehenden Längsschlitz,
bei dem mittels in Längsrichtung hintereinander angeord­ neter Druckluftdüsen einzelne Luftströme mit einer Kompo­ nente in Rohrlängsrichtung in das Rohrinnere eingeblasen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluftdüsen derart sekantial bis tangential und mit einer Komponente in Förderrichtung in das Rohr gerichtet sind,
daß in dem Rohr eine Luftströmung entsteht, die sich in einem Drehsinn schraubenförmig dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Längsschlitzes auf Sekantialebenen des Rohres liegen, die im wesentlichen im Drehsinn der Luft­ strömung in das Rohrinnere münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen von außen in den Längsschlitz münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite kleiner als der Rohrinnenradius ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz so angebracht ist, daß eine Wandung eine Tangentialebene an den Innenumfang des Rohres ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwand entlang der Rohrachse angeordnete Abluft­ löcher aufweist, die der Lufteintrittsseite im wesent­ lichen gegenüberliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftlöcher quer zur Rohrachse verlaufende Schlitze sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel des Rohres Aussparungen aufweist, in denen die Abluftlöcher enden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Strangpreßprofil ist, wobei vorzugsweise die Aussparungen sich über die gesamte Rohrlänge erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr sich parallel entlang der dem Fadenlauf zugewandten Seite einer feststehenden gekrümmten Heizschiene und/oder einer feststehenden gekrümmten Kühlschiene erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschiene und die Kühlschiene kuppelförmig ange­ ordnet sind und beide konvex nach außen gekrümmt sind, und daß die Fadenanlegeeinrichtung in einem gekrümmten Zug, z.B. parabelförmig oberhalb der Heizschiene und der Kühlschiene angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt für gebogene Rohre bezüglich der Mittelsenkrechten zur Ebene der neutralen Fasern der Biegung im wesentlichen symmetrisch ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rohranfangs das Rohr eine Querschnitts­ verminderung aufweist, und daß im Bereich der Querschnittsverminderung, vorzugs­ weise kurz dahinter, ein Lufteinlaßkanal vorwiegend in axialer Richtung vom Rohranfang wegzeigend in das Rohr­ innere mündet.
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DE19904021695 Withdrawn DE4021695A1 (de) 1989-07-13 1990-07-07 Fadenanlegeeinrichtung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0430132B1 (de) * 1989-12-01 1994-03-16 Barmag Ag Falschzwirnkräuselmaschine zum Kräuseln von synthetischen Fäden
WO2000049212A1 (de) * 1999-02-16 2000-08-24 Temco Textilmaschinenkomponenten Gmbh Verfahren zum einführen und anlegen von garn und falschdralltexturiereinrichtung
KR100686740B1 (ko) * 1999-02-16 2007-02-27 템코 텍스틸마쉬넨콤포넨텐 게엠베하 스레드의 삽입과 개시를 위한 방법 및 폴스 트위스트 텍스처링 장치

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