DE10148099B4 - Wasserdichte Abschlußkappe für ein Endoskop - Google Patents

Wasserdichte Abschlußkappe für ein Endoskop Download PDF

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Abstract

Wasserdichte Abschlußkappe (50), welche lösbar an einem Anschlußverbinder (32) eines Endoskops (10) angebracht ist und die folgendes aufweist:
einen äußeren Zylinder (52), welcher ein Eingriffsteil (60) hat, welches lösbar in Eingriff mit dem äußeren Umfang eines Mantelteils (62) bringbar ist, welches um einen Anschlußverbinderstift (32A) des Anschlußverbinders (32) vorgesehen ist; und
einen inneren Zylinder (54), welcher im Innern des äußeren Zylinders (52) angeordnet ist, wobei ein Ende des inneren Zylinders (54) geschlossen ist, und der innere Zylinder (54) ein Dichtungsteil (72) hat, welches gegen einen Innenumfang des Mantelteils (62) angedrückt wird,
wobei eine zur Außenseite der wasserdichten Anschlußklappe (50) führende Auslaßöffnung (80) zwischen dem äußeren Zylinder (52) und dem inneren Zylinder (54) gebildet wird, wenn die wasserdichte Abschlußkappe (50) auf dem Anschlußverbinder (32) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer wasserdichten Abschlußkappe, welche an einem elektrischen Anschlußverbinder eines elektronischen Endoskops angebracht wird, um den elektrischen Anschlußverbinder wasserdicht zu machen und um zu verhindern, daß eine Reinigungsflüssigkeit eintreten kann, wenn das elektronische Endoskops gereinigt wird.
  • Ein elektronisches Endoskop für den medizinischen Einsatz hat eine Halbleiter-Abbildungseinrichtung, welche am distalen Ende des Einführungsteils angeordnet ist, und mit einem elektrischen Anschlußverbinder über ein mehradriges Kabel angeschlossen ist. Der elektrische Anschlußverbinder ist an dem Ende einer flexiblen Kabelleitung vorgesehen, welche von einem Handsteuerteil des Endoskops ausgeht. Ein Abbildungsbereich, welcher durch die Halbleiter-Abbildungseinrichtung erfaßt wird, wird auf einem Monitor dadurch angezeigt, daß der elektrische Anschlußverbinder mit einer Bildverarbeitungseinrichtung verbunden wird, welcher als ein Prozessor bezeichnet wird.
  • Das Endoskops wird in eine Reinigungsflüssigkeit nach jedem Gebrauch getaucht, um das Endoskop zu reinigen. Da das elektronische Endoskop aber den elektrischen Anschlußverbinder hat, wird das elektronische Endo skop gereinigt, während zugleich eine wasserdichte Abschlußkappe auf dem elektrischen Anschlußverbinder angebracht wird.
  • 7 ist ein Halbschnitt einer üblichen wasserdichten Abschlußkappe 1, welche an einem elektrischen Anschlußverbinder 2 angebracht ist. Die wasserdichte Abschlußkappe 1 hat eine Arretierkugel 4 und einen O-Ring 5, welche auf einem zylindrischen Teil 3 vorgesehen sind. Dieses zylindrische Teil 3 wird in einen Raum zwischen einem Mantel 6 und einer Lösemuffe 7 des elektrischen Anschlußverbinders 1 gedrückt, wodurch die Arretierkugel 4 in Eingriff mit einem zurückspringenden Teil 8 kommt, welches auf einem Außenumfang des Mantels 6 ausgebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die wasserdichte Abschlußkappe 1 wasserdicht auf dem elektrischen Anschlußverbinder 2 dadurch angebracht, daß der O-Ring 5 gegen den Außenumfang des Mantels 6 angedrückt wird. Die Verbinderstifte (Pins) 2A des elektrischen Anschlußverbinders 2 werden daher durch die wasserdichte Abschlußkappe 1 daran gehindert, daß sie durch die Reinigungsflüssigkeit benetzt werden. Das elektronische Endoskop wird auf diese Weise gereinigt.
  • Bei der üblichen wasserdichten Abschlußkappe 1 tritt jedoch nach wie vor noch eine Schwierigkeit dahingehend auf, daß die Verbinderstifte 2A mit Reinigungsflüssigkeit benetzt werden können, wenn die wasserdichte Abschlußkappe 1 von dem elektrischen Anschlußverbinder 2 abgenommen wird. Diese Schwierigkeit tritt aus dem nachstehenden Grund auf. Bei der Auslegung der wasserdichten Abschlußkappe 1 ist es schwierig, die Reinigungsflüssigkeit auszugeben, welche in den Raum 9 zwischen dem zylindrischen Teil 3 und dem Mantel 6 strömt. Wenn die wasserdichte Abschlußkappe 1 abgenommen wird, folgt die Reinigungsflüssigkeit, welche in dem Raum 9 zurück bleibt, dem zylindrischen Teil 3 und wird zu dem Ende des Mantels 6 abgeleitet. Dann tritt die Reinigungsflüssigkeit von dem Ende in das Innere des Mantels 6 ein und erreicht die Verbinderstifte 2A.
  • Aus den Druckschriften US 4 404 963 und JP 63315024 sind jeweils wasserdichte Abschlußkappen bekannt, welche lösbar an einen Anschlußverbinder eines Endoskops angebracht sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine wasserdichte Abschlußkappe für einen Verbinder eines Endoskops bereit zu stellen, welche verhindert, daß die Verbinderstifte zu dem Zeitpunkt mit einer Reinigungsflüssigkeit benetzt werden, zu welchem die wasserdichte Abschlußkappe abgenommen wird.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine wasserdichte Abschlußkappe bereitgestellt, welche sich lösbar an einem Anschlußverbinder eines Endoskops anbringen läßt, wobei die wasserdichte Abschlußkappe folgendes aufweist: einen äußeren Zylinder, welcher ein Eingriffsteil hat, welches lösbar in Eingriff mit einem äußeren Umfang eines Mantelteils bringbar ist, welches um einen Anschlußverbinderstift des Anschlußverbinders vorgesehen ist, und einen inneren Zylinder, welcher im Innern des äußeren Zylinders angeordnet ist, wobei ein Ende des inneren Zylinders geschlossen ist, und der innere Zylinder ein Dichtungsteil hat, welches gegen einen Innenumfang des Mantelteils angedrückt wird, und wobei zur Außenseite der wasserdichten Abschlußkappe führende Auslaßöffnung zwischen dem äußeren Zylinder und dem inneren Zylinder gebildet wird, wenn die wasserdichte Abschlußkappe auf dem Anschlußverbinder angebracht ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auslegung strömt die Reinigungsflüssigkeit in den Raum zwischen dem Mantelteil des Anschlußverbinders und dem äußeren Zylinder, sie tritt aber nicht auf einer Seite des Verbinderstifts ein, da der innere Zylinder und das Mantelteil abgedichtet sind und die Reinigungsflüssigkeit zur Außenseite der wasserdichten Abschlußkappe über die Austragsöffnung ausgeleitet wird, welche zwischen dem äußeren Zylinder und dem inneren Zylinder gebildet werden. Somit kann die wasserdichte Abschlußkappe nach der Erfindung verhindern, daß die Anschlußverbinderstifte zum Zeitpunkt des Lösens der wasserdichten Abschlußkappe durch die Reinigungsflüssigkeit benetzt werden, da die Reinigungsflüssigkeit nicht in dem Raum zwischen dem Mantelteil und dem äußeren Zylinder zurückbleibt.
  • Vorzugsweise weist das Mantelteil des Anschlußverbinders eine Lösemuffe auf, welche um die Außenseite des Mantelteils unter Aufhebung eines Eingriffszustands zwi schen dem Mantelteil und dem Eingriffsteil des äußeren Zylinders angeordnet ist. Der äußere Zylinder hat eine Außengestalt, welche abgesehen von dem Eingriffsteil ein durchmesserkleines Teil hat. Ein Auslaßdurchgang wird zwischen dem durchmesserkleinen Teil und der Lösemuffe gebildet.
  • Somit kann die wasserdichte Abschlußkappe nach der Erfindung die Reinigungsflüssigkeit, welche in den Raum zwischen dem äußeren Zylinder und der Lösemuffe strömt, über den Auslaß- bzw. Austragsdurchgang zur Außenseite der wasserdichten Abschlußkappe ausleiten. Somit. kann die wasserdichte Abschlußkappe verhindern, daß die Anschlußverbinderstifte (Pins) beim Lösen der wasserdichten Abschlußkappe mit Reinigungsflüssigkeit benetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Gesamtauslegungsform eines elektronischen Endoskops, in welchem eine wasserdichte Abschlußkappe für einen Anschlußverbinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Anordnung zwischen der wasserdichten Abschlußkappe und einem elektrischen Anschlußverbinder in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Anordnung der wasserdichten Abschlußkappe;
  • 4 einen Halbschnitt zur Verdeutlichung eines Zustands, bei dem die wasserdichte Abschlußkappe an dem elektrischen Anschlußverbinder angebracht ist;
  • 5 eine Halbschnittansicht zur Verdeutlichung der wasserdichten Abschlußkappe;
  • 6 eine Ansicht längs einer Linie 6-6 der wasserdichten Abschlußkappe in 5; und
  • 7 einen Halbschnitt zur Verdeutlichung eines Zustandes, bei dem die übliche wasserdichte Abschlußkappe an einem elektrischen Anschlußverbinder angebracht ist.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer wasserdichten Abschlußkappe für einen Anschlußverbinder eines Endoskops unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein elektronisches Endoskop 10, an welchem eine wasserdichte Abschlußkappe 50 für einen Anschlußverbinder 32 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung angebracht ist. Das elektronische Endoskop 10 umfaßt ein Handsteuerteil 12, ein Einführungsteil 16 und so weiter. Das Einführungsteil 16 ist mit einem Abzweigteil 14 eines Behandlungsinstrument-Einlasses des Handsteuerteils 12 verbunden, und umfaßt ein flexibles Teil 18, ein Biegeteil 20 und eine distale Endanordnung 22. Das Biegeteil 20 ist mit einem Paar von Biegesteuerknöpfen 24 verbunden, welche an dem Handsteuerteil 12 vorgesehen sind, und zwar über Biegebe tätigungszüge (nicht gezeigt), welche an dem flexiblen Teil 18 angeordnet sind. Wenn daher ein Anwender die Biegesteuerknöpfe 24 verdreht, wird das Biegeteil 20 gebogen, und die distale Endanordnung 22 weist in eine gewünschte Richtung. Über den Behandlungsinstrument-Einlaß 26 werden Behandlungsinstrumente, wie Biopsie-Pinzetten, eine Hochfrequenzschleife usw., in den Einführungsteil 16 eingeführt.
  • Ein Behandlungsinstrument-Einführungskanal-Auslaß (nicht gezeigt) ist an einer Endfläche der distalen Endanordnung 22 ausgebildet. Der Behandlungsinstrument-Einführungskanal-Auslaß ist mit dem Behandlungsinstrument-Einlaß 26 über einen Behandlungsinstrument-Einführungskanal verbunden, welcher in dem Einführungsteil 16 angeordnet ist. Folglich geht das Behandlungsinstrument, welches über den Behandlungsinstrument-Einlaß 26 eingeführt worden ist, zu dem Behandlungsinstrument-Einführungskanal-Auslaß und steht an der Vorderseite des Behandlungsinstrument-Einführungskanal-Auslasses im Gebrauchszustand über.
  • Ein optisches Aufnahmesystem, ein Luft/Wasser-Zufuhr-Auslaß, eine Ausleuchtlinse, usw., welche alle nicht gezeigt sind, sind in der Nähe des Behandlungsinstrument-Einführungskanal-Auslasses vorgesehen. Eine Abbildung des mit Hilfe des optischen Systems zu erfassenden Untersuchungsbereiches wird auf einer Abbildungsfläche einer Halbleiter-Abbildungseinrichtung (wie eine CCD) abgebildet, welche auf der Rückseite des optischen Aufnahmesystems angeordnet ist. Leitungsdrähte eines mehradrigen Kabels sind mit den Anschlüssen einer Platte der Halbleiter-Abbildungseinrichtung verbunden. Das mehradrige Kabel geht durch das Einführungsteil 16, das Handsteuerteil 12 und eine flexible Leitung 34 und ist mit einem elektrischen Anschlußverbinder 32 verbunden, welcher am proximalen Ende der flexiblen Leitung 34 vorgesehen ist. Der elektrische Anschlußverbinder 32 ist mit einem Prozessor (nicht gezeigt) verbunden, und das Bild des Erfassungs bereiches, welches mit der Halbleiter-Abbildungseinrichtung erfaßt worden ist, wird auf einem Monitor (nicht gezeigt) angezeigt.
  • Ein Lichtleiter (nicht gezeigt) ist an der Rückseite der Ausleuchtlinse vorgesehen. Der Lichtleiter geht durch das Einführungsteil 16, das Handsteuerteil 12 und die flexible Leitung 34 und ist dann mit einem Lichtleiterstab 38 einer Lichtleiterverbindungseinrichtung verbunden, welche an der flexiblen Leitung 34 vorgesehen ist. Wenn der Lichtleiterstab 38 mit einer Lichtversorgungseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, wird das Licht von der Lichtversorgungseinrichtung in Richtung zu dem Untersuchungsobjekt über den Lichtleiter auf die Ausleuchtlinse übertragen.
  • Das Handsteuerteil 12 ist mit einem Luft/Wasser-Versorgungsventil 40 versehen, welches durch den Anwender bedient wird, und in dessen Nähe das Saugventil 42 und eine Verschlußdrucktaste 44 nebeneinander liegend vorgesehen sind.
  • 2 zeigt einen Zustand, bevor die wasserdichte Abschlußkappe 50 auf dem elektrischen Anschlußverbinder 32 angebracht wird. Wie aus den 2 bis 6 zu ersehen ist, ist die wasserdichte Abschlußkappe 50 derart ausgebildet, daß sie eine doppelzylindrische Auslegung hat, und einen äußeren Zylinder 52 und einen inneren Zylinder 54 aufweist, dessen Ende geschlossen ist.
  • Ein ringförmiges Halteteil 58 ist an einem Ende eines zylindrischen Teils 56 des äußeren Zylinders 52 ausgebildet, so daß das Halteteil 58 körperlich einheitlich mit dem zylindrischen Teil 56 ausgebildet ist. Arretierkugeln 60, welche als Eingriffsteile dienen, sind an vier Positionen auf einem Außenumfang des zylindrischen Teils 56 vorgesehen, und sie sind nach 6 in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Wenn nach 4 das zylindrische Teil 56 in einen Raum zwischen einer Lösemuffe 64 und einem Mantel 62 an einer Seite des elektrischen Anschlußverbinders 32 gedrückt wird, bewirkt die Eindrückkraft, daß die Lösemuffe 64 in 4 entgegen der Andrückkraft einer Feder 66 nach rechts bewegt wird, und daß dann die Arretierkugeln 60 in Eingriff mit einem zurückgesetzten Teil 68 kommen können, welches auf einer Außenumfangsfläche des Mantels 62 ausgebildet ist. Selbst wenn die wasserdichte Abschlußkappe 50 in diesem Zustand in eine Öffnungsrichtung (4 in Richtung nach links) gezogen wird, kann die wasserdichte Abschlußkappe 50 nicht von dem elektrischen Anschlußverbinder 32 abgezogen werden, da die Arretierkugeln 60 in eine Richtung gedrückt werden, in welcher sie in den zurückbringenden Teil 68 eingreifen, und zwar mittels einer Innenumfangsfläche der Lösemuffe 64. Somit wird verhindert, daß die wasserdichte Abschlußkappe 50 von dem elektrischen Anschlußverbinder 32 abgezogen werden kann. Wenn die wasserdichte Abschlußkappe 50 von dem elektrischen Anschlußverbinder 32 abgezogen werden soll, wird die Lösemuffe 64 in 4 entgegen der Andrückkraft der Feder 66 in Richtung nach rechts bewegt. Der Eingriffszustand der Arretierkugeln 60 mit dem zurückspringenden Teil 68 wird auf diese Weise durch die Lösemuffe 64 aufgehoben, und die wasserdichte Abschlußkappe 50 läßt sich leicht von dem elektrischen Anschlußverbinder 32 abziehen.
  • Wie aus den 2 und 6 zu ersehen ist, sind die Arretierkugeln 60 bei einem Tragteil 61 vorgesehen, welches über den äußeren Umfang des zylindrischen Teils 56 übersteht. Der äußere Umfang des zylindrischen Teils 56 ist derart ausgebildet, daß er abgesehen von dem Tragteil 61 einen kleinen Durchmesser hat. Es werden vier Auslaßdurchgänge 70 zwischen einem durchmesserkleinen Teil 56A (siehe 6) und der Lösemuffe 64 gebildet.
  • Bei dem inneren Zylinder 54 ist ein O-Ring 72 mit dem Außenumfang auf der rechten Seite in 5 bei einer offenen Seite des inneren Zylinders 54 verbunden, wie dies aus 5 zu ersehen ist. Wie ebenfalls aus 4 zu ersehen ist, wird der O-Ring 72 auf eine innere Umfangsfläche des Mantels 62 gedrückt, wenn die wasserdichte Abschlußkappe 50 auf dem elektrischen Anschlußverbinder 32 angebracht ist. Da der innere Zylinder 54 und der Mantel 62 mittels des O-Rings 72 auf diese Weise abgedichtet sind, wird verhindert, daß die Reinigungsflüssigkeit in den Mantel 62 eintritt, das heißt an der Seite der Anschlußverbinderstifte 32A zum Zeitpunkt der Reinigung.
  • Der äußere Zylinder 52 und der innere Zylinder 54 sind miteinander dadurch verbunden, daß vier Klauen 74 mit einem C-förmigen Ring 78 und einem vorspringenden Rand 76 angedrückt und gehalten werden, welcher an einer äußeren Umfangsfläche des inneren Zylinders 54 ausgebildet ist. Die vier Klauen 74 sind auf der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 52 nach 3 in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Bei der verbundenen Anordnung werden Auslaßöffnungen 80, welche mit der Außenseite verbunden sind, zwischen dem äußeren Zylinder 52 und dem inneren Zylinder 54 entsprechend 6 gebildet. Diese Auslaßöffnungen 80 werden von drei Teilen gebildet: Der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 52, den Seiten von zwei gegenüberliegenden Klauen 74 und einer äußeren Umfangsfläche des C-förmigen Rings 78.
  • Nachstehend wird nunmehr die Funktionsweise der wasserdichten Abschlußkappe 50 näher erläutert.
  • Zum Zeitpunkt der Reinigung des elektronischen Endoskops 10 tritt die Reinigungsflüssigkeit, welche in einen Raum 82 (siehe 4) zwischen dem Mantel 62 des elektrischen Anschlußverbinders 32 und dem äußeren Zylinder 52 der wasserdichten Abschlußkappe 50 einströmt, nicht in die Seite der Anschlußverbinderstifte ein, welche im Innern des Mantels liegen, da der innere Zylinder 54 der wasserdichten Abschlußkappe 50 und der Mantel 62 mittels des O-Rings 72 abgedichtet sind. Die in den Raum 82 einströmende Reinigungsflüssigkeit wird zur Außenseite der wasserdichten Abschlußkappe 50 über die Auslaßöffnungen 80 ausgegeben, welche zwischen dem äußeren Zylinder 52 und dem inneren Zylinder 54 (siehe 4 und 5) gebildet werden.
  • Bei der wasserdichten Abschlußkappe 50 gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung bleibt in dem Raum 82 eine Reinigungsflüssigkeit zurück, und daher kann man verhindern, daß die Anschlußverbinderstifte (Pins) 32 von Reinigungsflüssigkeit zum Zeitpunkt des Lösens der wasserdichten Abschlußkappe 50 benetzt werden.
  • Da ferner bei der wasserdichten Abschlußkappe 50 ein Teil, abgesehen von dem Tragteil 61 für Arretierkugeln 60, mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, werden Auslaßdurchgänge 70 zwischen dem durchmesserkleinen Teil 56A (siehe 6) und der Lösemuffe 64 gebildet. Somit kann die wasserdichte Abschlußkappe 50 Reinigungsflüssigkeit ausleiten, welche in den Raum zwischen dem äußeren Zylinder 52 und der Lösemuffe 64 eingeströmt ist, und diese Reinigungsflüssigkeit wird zur Außenseite der wasserdichten Abschlußkappe 50 über die Auslaßdurchgänge 70 (siehe 4) ausgeleitet. Die Anschlußverbinderstifte 32A werden hierbei daran gehindert, daß sie mit Reinigungsflüssigkeit zum Zeitpunkt des Lösens der wasserdichten Abschlußkappe 50 benetzt werden.
  • Gemäß der voranstehenden Beschreibung wird bei der wasserdichten Abschlußkappe für den Anschlußverbinder eines Endoskops nach der Erfindung die Reinigungsflüssigkeit, welche in einen Raum zwischen dem Mantelteil des Anschlußverbinders und dem äußeren Zylinder der wasserdichten Abschlußkappe strömt, zur Außenseite der wasserdichten Abschlußkappe über Austragsöffnungen ausgeleitet, welche zwischen dem äußeren Zylinder und dem inneren Zylinder ausgebildet sind. Somit wird verhindert, daß die Abschlußverbinderstifte mit der Reinigungsflüssigkeit benetzt werden, wenn die wasserdichte Abschlußkappe abgenommen wird. Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Auslegung der wasserdichten Abschlußkappe ein elektrischer Anschlußverbinder vorgesehen, bei dem die Lösemuffe auf der Außenseite des Mantelteils vorgesehen ist. Ein Teil des äußeren Umfangs des äußeren Zylinders der wasserdichten Abschlußkappe ist mit einem kleinen Durchmesser abgesehen von dem Eingriffsteil ausgebildet, und insbesondere wird ein Durchgang zum Austragen der Reinigungsflüssigkeit zwischen dem durchmesserkleinen Teil und der Lösemuffe gebildet. Daher kann die Reinigungsflüssigkeit, welche in einen Raum zwischen dem äußeren Zylinder und der Lösemuffe einströmt, zur Außenseite der wasserdichten Abschlußkappe über den Auslaßdurchgang ausgeleitet werden, und es wird verhindert, daß die Anschlußverbinderstifte durch die Reinigungsflüssigkeit zum Zeitpunkt der Abnahme der wasserdichten Abschlußkappe benetzt werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (2)

  1. Wasserdichte Abschlußkappe (50), welche lösbar an einem Anschlußverbinder (32) eines Endoskops (10) angebracht ist und die folgendes aufweist: einen äußeren Zylinder (52), welcher ein Eingriffsteil (60) hat, welches lösbar in Eingriff mit dem äußeren Umfang eines Mantelteils (62) bringbar ist, welches um einen Anschlußverbinderstift (32A) des Anschlußverbinders (32) vorgesehen ist; und einen inneren Zylinder (54), welcher im Innern des äußeren Zylinders (52) angeordnet ist, wobei ein Ende des inneren Zylinders (54) geschlossen ist, und der innere Zylinder (54) ein Dichtungsteil (72) hat, welches gegen einen Innenumfang des Mantelteils (62) angedrückt wird, wobei eine zur Außenseite der wasserdichten Anschlußklappe (50) führende Auslaßöffnung (80) zwischen dem äußeren Zylinder (52) und dem inneren Zylinder (54) gebildet wird, wenn die wasserdichte Abschlußkappe (50) auf dem Anschlußverbinder (32) angebracht ist.
  2. Wasserdichte Abschlußkappe (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (62) des Anschlußverbinders (32) eine Lösemuffe (64) aufweist, welche um die Außenseite des Mantelteils (62) unter Aufhebung eines Eingriffszustandes zwischen dem Mantelteil (62) und dem Eingriffsteil (60) des äußeren Zylinders (52) angeordnet ist, daß der äußere Zylinder (52) eine Außengestalt hat, welche abgesehen von dem Eingriffsteil (60) ein durchmesserkleines Teil (56A) hat, und daß ein Auslaßdurchgang (70) zwischen dem durchmesserkleinen Teil (56A) und der Lösemuffe (64) gebildet wird.
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