DE10146874C1 - Ebener Sanitärgegenstand, insbesondere ein Waschbecken, oder ein Spülbecken - Google Patents

Ebener Sanitärgegenstand, insbesondere ein Waschbecken, oder ein Spülbecken

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sanitärgegenstand (1), insbesondere ein Waschbecken, ein Spülbecken oder dgl., der an seiner Oberseite eine Auftrefffläche (2) für eine auftreffende Flüssigkeit (13) aufweist, die zumindest auf gleicher Höhe oder höher als die oberseitige Berandung (21) des Sanitärgegenstandes (1) angeordnet ist, wobei um die Auftrefffläche (2) herum eine ringspaltförmige Vertiefung (4) in der Oberseite (21) des Sanitärgegenstandes (1) ausgebildet ist, in die auf die Auftrefffläche (2) auftreffende Flüssigkeit (13) nach dem Überfließen des Randes der Auftrefffläche (2) eintritt und über die diese Flüssigkeit (13) von dem Sanitärgegenstand (1) abführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sanitärgegenstand, insbesondere ein Waschbecken oder ein Spülbecken gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Sanitärgegenstände, insbesondere Waschbecken oder Spülbecken, weisen seit vielen Jahrzehnten im Prinzip immer wieder gleiche Grundformen auf. Ein Wasch­ becken oder Spülbecken wird aus einer konkav geformten schüsselartigen Vertie­ fung gebildet, in deren tiefstem Teil ein Ablauf für das von oben in die schüsselartige Vertiefung eintretende Wasser vorgesehen ist. Die schüsselartige Vertiefung ist be­ randet durch eine entsprechend hohen Rand, der ein Überlaufen von Wasser aus der schüsselartigen Vertiefung verhindern und gleichzeitig einen Spritzschutz gegen Spritzwasser beim Eintreten der Flüssigkeit in die schüsselartige Vertiefung bilden soll. Derartige Waschbecken, Spülbecken oder dgl. benötigen in der Höhe relativ viel Einbauraum, darüber hinaus sind sie aufgrund der vielen gekrümmten Flächen nur aufwendig herstellbar. Beispielsweise für Küchenspülbecken ist es auch bekannt, Spülbecken aus Edelstahl von in wesentlichen kastenförmigem Aufbau herzustellen, bei dem das Spülbecken aus einer etwa quaderförmigen Vertiefung besteht, deren Boden gleichzeitig einen Ablauf für in dem Becken stehendes Wasser bildet. Auch hierbei ist der Bauraum für das Spülbecken beträchtlich, wodurch beispielsweise spezielle Unterbauten zur Integration eines derartigen Spülbeckens in einer Küchen­ zeile notwendig werden.
Aus der DE 196 31 232 C2 und der DE 298 19 329 U1 sind Sanitärgegenstände in Form von Duschtassen bekannt, die ebene Aufstandsflächen aufweisen, um die herum eine vertiefte Rille zum Ablauf des auf die Aufstandsfläche auftreffenden Wassers angeordnet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sanitärgegenstand wie etwa ein Waschbecken oder ein Spülbecken derart weiterzuentwickeln, daß der ver­ tikale Bauraum minimiert wird und gleichzeitig ein optisch ansprechendes Aussehen des Sanitärgegenstandes entsteht, ohne daß die Funktionsfähigkeit des Sanitärge­ genstandes vermindert wird.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem Sanitärgegenstand, insbesondere einem Wasch­ becken, einem Spülbecken. Hierbei wird ein derartiger Sanitärgegenstand dadurch weitergebildet, daß der Sanitärgegenstand an seiner Oberseite eine Auftrefffläche für eine auftreffende Flüssigkeit aufweist, die zumindest auf gleicher Höhe oder hö­ her als die oberseitige Berandung des Sanitärgegenstandes angeordnet ist, wobei um die Auftrefifläche herum eine ringspaltförmige Vertiefung in der Oberseite des Sanitärgegenstandes ausgebildet ist, in die auf die Auftrefffläche auftreffende Flüs­ sigkeit nach dem Überfließen des Randes der Auftrefffläche eintritt und über die die­ se Flüssigkeit von dem Sanitärgegenstand abführbar ist. Hierdurch bildet der Sani­ tärgegenstand entweder einen sehr einheitlichen, nahezu ebenen Eindruck, wenn die Auftrefffläche zu mindestens auf gleicher Höhe zu der Oberseite des Sanitärge­ genstandes ausgebildet ist, oder einen sogar den Erfahrungen des Betrachters wi­ dersprechenden Eindruck, wenn anstelle eines üblicherweise vertieft liegenden Bec­ kens eine erhöht liegende, beispielsweise konvex gekrümmte Auftrefffläche vorhan­ den ist. Der erfindungsgemäße Sanitärgegenstand macht sich hierbei zunutze, daß ein auf die Auftrefffläche auftreffender Flüssigkeitsstrahl von der Auftrefffläche wie bei einer Prallplatte umgelenkt wird und nahezu ohne jegliche Spritzer sich in etwa gleichmäßig auf der Auftrefffläche verteilt. Für ein derartiges spritzerfreies Auftreffen wird daher bei dem erfindungsgemäßen Sanitärgegenstand kein vertieft liegendes Becken benötigt, um sicher zu verhindern, daß Wasser von dem Sanitärgegenstand nicht bestimmungsgemäß abläuft bzw. sich zu viele Spritzer bilden, die die Benut­ zung des Sanitärgegenstandes erschweren würden. Hat sich die Flüssigkeit über die Auftrefffläche verteilt, so kann die Flüssigkeit über den Rand der Auftrefffläche herab in die ringspaltförmige Vertiefung in der Oberseite des Sanitärgegenstandes eintre­ ten und damit für den Betrachter verdeckt innerhalb dieser Vertiefung abgeführt wer­ den. Der erfindungsgemäße Sanitärgegenstand bildet daher nicht nur eine optisch völlig ungewöhnliche Gestaltung beispielsweise eines Waschbeckens oder eines Spül­ beckens, sondern er ermöglicht auch, das Spiel der Flüssigkeit auf der Auf­ trefffläche und das Ablaufen in die ringspaltförmige Vertiefung zu beobachten. Gleichzeitig ist trotz dieser Wirkung des erfindungsgemäßen Sanitärgegenstandes als Hingucker gleichzeitig die volle Funktionsfähigkeit im Verhältnis zu einem kon­ ventionellen Waschbecken oder Spülbecken gewährleistet. Darüber hinaus bie­ tet die flache Ausführung des Sanitärgegenstandes auch die Möglichkeit, unter dem Sanitärgegenstand nahezu frei und von räumlichen Beengtheiten unbeeinträchtigt Gegenstände wie etwa Unterstellmöbel oder dgl. unterzubringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Auftrefffläche im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die oberseitige Berandung des Sanitärgegenstandes angeordnet ist. Hierdurch bildet die Oberfläche des Sanitärgegenstandes eine ebene, nur durch die ringspaltförmige Vertiefung optisch wenig auffällig unterbrochene Fläche, die in­ sofern den Betrachter überrascht, als er davon ausgehen würde, daß auf einer ebe­ nen Fläche auftreffendes Wasser unkontrolliert von der ebenen Fläche abfließt. Dies erfolgt aber gerade nicht bei dem erfindungsgemäßen Sanitärgegenstand. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Auftrefffläche selbst auch als im wesentlichen ebene Fläche ausgebildet ist.
Ebenfalls ist es denkbar, daß die Auftrefffläche konvex bezogen auf die Oberseite des Sanitärgegenstandes in Richtung auf einen höher als der Sanitärgegenstand angeordneten Flüssigkeitsauslauf gekrümmt ausgebildet und zumindest abschnitts­ weise erhöht gegenüber der oberseitigen Berandung des Sanitärgegenstandes an­ geordnet ist. Wenn etwa in vorteilhafter Ausgestaltung die Auftrefffläche kugelartig die oberseitige Berandung des Sanitärgegenstandes überwölbend ausgebildet ist, so trifft ein Flüssigkeitsstrahl beispielsweise auf die höchsten Punkte einer derartigen konvexen Oberfläche und wird sanft und ohne Rückspritzer von der Auftrefffläche in Richtung auf die ringspaltförmige Vertiefung hin umgelenkt. Diese physikalisch un­ problematische, dem Erfahrungshorizont eines Benutzers jedoch vollständig wider­ sprechende Gestaltung des Sanitärgegenstandes verleiht dem Sanitärgegenstand einen entsprechenden optischen Reiz.
Von Vorteil ist es, wenn die Auftrefifläche im wesentlichen gekrümmt, vorzugsweise kreisförmig berandet ausgebildet ist. Hierdurch bildet sich eine Umrißlinie der Auf­ trefffläche mit dem geringsten Umfang, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, daß die Auftrefffläche mehreckig berandet oder sonstwie berandet ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht auch vor, daß die Oberseite und/oder die ober­ seitige Berandung des Sanitärgegenstandes im wesentlichen plattenförmig eben ausgebildet ist. Hierdurch bildet der Sanitärgegenstand eine sehr klar strukturierte und in der Bauhöhe sehr gering dimensionierbare Außenform, die dem für den Be­ trachter vertrauten, massiven Eindruck von herkömmlichen Waschbecken, Spülbec­ ken oder dgl. vollständig widerspricht.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Flüssigkeit strahlförmig oder duschstrahlförmig und vorteilhaft in etwa in deren Mittenbereich auf die Auftrefffläche auftrifft. Hierdurch verteilt sich die Flüssigkeit etwa gleichförmig auf der Auftrefffläche, wobei die Ver­ meidung von Spritzern dadurch gefördert wird, wenn der Flüssigkeitsstrahl durch ei­ nen Perlator hindurch tritt, der den Flüssigkeitsstrahl in viele einzelne kleine Tropfen aufteilt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Auftrefffläche als Teil eines Auf­ treffeinsatzes ausgebildet ist, der in einer derart passend dazu geformten Vertiefung des Sanitärgegenstandes eingesetzt ist, daß sich die im wesentlichen ebene oder konvex vorstehende Ausbildung der Auftrefifläche und die schmale ringspaltförmige Vertiefung zwischen Auftreffeinsatz und Sanitärgegenstand ergibt. Hierdurch ist der Auftreffeinsatz, der vorzugsweise herausnehmbar in die Vertiefung des Sanitärge­ genstandes eingesetzt werden kann, ein eigenständiges Element des Sanitärgegen­ standes und kann etwa für Reinigungszwecken einfach entnommen werden. Gleich­ zeitig ist die Herstellung von Sanitärgegenstand und Auftreffeinsatz vereinfacht mög­ lich, weiterhin können auch die Vorrichtungen zur Abführung der auftreffenden Flüs­ sigkeit im Bereich der Vertiefung für den Auftreffeinsatz vereinfacht eingebracht werden. Auch kann der Auftreffeinsatz so innerhalb der Vertiefung ausgerichtet werden, daß sich eine gleichmäßige, bei Bedarf auch sehr geringe ringspaltförmige Vertie­ fung ergibt. Die ringspaltförmige Vertiefung muß hierbei allerdings mindestens so breit gewählt werden, daß über den Rand des Auftreffeinsatzes hinüber fließende Flüssigkeit nicht auf den gegenüberliegenden Rand des Sanitärgegenstandes über­ treten kann.
Weiterhin ist es denkbar, daß der Auftreffeinsatz auf erhöhten Auflagepunkten am Boden der Vertiefung des Sanitärgegenstandes derart auflegbar ist, daß die Flüssig­ keit unterhalb des Auftreffeinsatzes durchfließen kann. Hierdurch wird der Bereich der Vertiefung unterhalb des Auftreffeinsatzes immer dann von Flüssigkeit umspült, wenn der Sanitärgegenstand benutzt wird, und reinigt sich daher weitgehend selbst.
Von Vorteil ist es, wenn anschließend an die ringspaltförmige Vertiefung und mit die­ ser in flüssigkeitsleitender Verbindung stehend mindestens ein Ablaufkanal in dem Sanitärgegenstand eingebracht ist, der die aus der ringspaltförmigen Vertiefung ab­ laufende Flüssigkeit zu einer Einleitungsstelle einer bauseitig vorhandenen Entwäs­ serung führt. Hierdurch kann die abzuführende Flüssigkeit optisch vollständig ver­ deckt innerhalb des Sanitärgegenstandes geführt werden und erfordert daher keine optisch unterhalb oder besonders hervor stehenden Verrohrungen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der mindestens eine Ablaufkanal im wesentlichen horizontal und parallel zur Oberseite des Sanitärgegenstandes in diesem angeordnet ist. Dieser mindestens eine Ablaufkanal kann beispielsweise zur befestigungsseitigen Rückseite hin geführt werden, bei dem ein entsprechender An­ schluß an bauseits vorhandene Einrichtungen zur Abführung von Flüssigkeit vorge­ sehen sind. Durch die Führung des mindestens einen Ablaufkanales innerhalb des Sanitärgegenstandes wird die abzuführende Flüssigkeit vollständig unsichtbar abge­ leitet. Denkbar ist hierbei etwa, daß zwischen dem horizontal und parallel zur Ober­ seite des Sanitärgegenstandes verlaufenden Ablaufkanal und der bauseitig vorhan­ denen Entwässerung ein siphonartiger Geruchsverschluß angeordnet ist, wobei in weiterer Ausgestaltung der siphonartige Geruchsverschluß verdeckt hinter dem Sani­ tärgegenstand oder hinter einer Verkleidung an der Anbaustelle des Sanitärgegen­ standes angeordnet sein kann. Hierdurch ist auch der Anschluß und die Geruchssi­ cherung vollständig unsichtbar gelöst.
Eine andere Ausführung sieht vor, daß der mindestens eine Ablaufkanal im wesentli­ chen vertikal in dem Sanitärgegenstand angeordnet ist und die aus der ringspaltför­ migen Vertiefung ablaufende Flüssigkeit in eine unterseitig des Sanitärgegenstandes angeordnete Einleitungsstelle einer bauseitig vorhandenen Entwässerung führen. Hierdurch kann der erfindungsgemäße Sanitärgegenstand auch überall dort ohne wesentliche Umbauten eingebaut werden, wo bisher konventionelle Entwässerungs­ einrichtungen an Waschbecken oder dgl. schon vorhanden sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn in den Sanitärgegenstand kanalartige oder röhren­ artige Vertiefungen eingelassen sind, in die anbauseitig festgelegte, konsolenartige Auflageelemente eingreifen und den Sanitärgegenstand an einer Montagewand oder dgl. haltern. Hierzu kann beispielsweise der Sanitärgegenstand auf die kanalartigen oder röhrenartigen Vertiefungen aufgeschoben werden und, sofern die Vertiefungen in Form von Bohrungen vollständig innerhalb des Sanitärgegenstandes angeordnet sind, ebenfalls vollständig unsichtbar an einer Einbaustelle befestigt werden. Die konsolenartigen Auflageelemente werden hierzu bauseits an der Anbaustelle derart befestigt, daß nach dem Fertigstellen der Einbaustelle der Sanitärgegenstand nur noch auf die konsolenartigen Auflageelemente aufgeschoben und gesichert zu wer­ den braucht.
Ebenfalls ist es denkbar, daß der Sanitärgegenstand unterseitig auf konsolenartigen Auflageelementen aufliegt, die nach dem Aufsetzen des Sanitärgegenstandes sicht­ bar bleiben. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Sanitärgegenstand unter­ seitig auf einem bodenstehenden Unterbau, etwa einem Unterschrank oder dgl. auf­ liegt.
Von wesentlichen Vorteil ist es, wenn im Bereich der Oberseite des Sanitärgegen­ standes an diesem eine Standarmatur als Flüssigkeitsauslauf angeordnet ist, deren austretender Flüssigkeitsstrahl auf das Auftreffelement gerichtet ist. Hierdurch bilden Sanitärgegenstand und Auslaufarmatur eine Einheit, wobei die Anordnung und die Richtung des Auslaufes der Auslaufarmatur auf die Gestaltung des Sanitärgegen­ standes am besten abstimmbar ist. Eine unzulässige Anbringung der Auslaufarma­ tur, die durch eine falsche Auslaufrichtung oder durch eine zu stark schwenkbare Auslaufarmatur ein Überlaufen von Flüssigkeit an dem Sanitärgegenstand bewirken würde, ist hierdurch ausgeschlossen.
Ebenfalls ist es denkbar, daß oberhalb der Oberseite des Sanitärgegenstandes eine wandseitig und/oder deckenseitig angeordnete Auslaufarmatur als Flüssigkeitsaus­ lauf angeordnet ist, deren austretender Flüssigkeitsstrahl auf den Auftreffeinsatz ge­ richtet ist. Beispielsweise kann eine von der Decke abgehängte Auslaufarmatur der­ art oberhalb des Auftreffeinsatzes des Sanitärgegenstandes angeordnet werden, daß die Auslaufarmatur keinerlei Berührung zum Sanitärgegenstand oder zu einer Wand im Anbaubereich aufweist. Dies bietet optisch eine sehr interessante Gestal­ tung der Einheit aus Auslaufarmatur und Sanitärgegenstand.
Darüber hinaus ist es denkbar, daß der Flüssigkeitsauslauf derart in dem Auftreffein­ satz selbst angeordnet ist, daß die austretende Flüssigkeit springbrunnenartig aus einer an der Auftrefffläche des Auftreffeinsatzes angeordneten Zuleitung austritt und nach dem Zurückfallen wieder auf den Auftreffeinsatz auftrifft und in die ringspalt­ förmige Vertiefung abgeleitet wird. Eine derartige Gestaltung würde es ermöglichen, den Sanitärgegenstand ohne eine optisch sichtbare Auslaufarmatur benutzen zu können, beispielsweise in dem die Freigabe der Flüssigkeit durch einen verdeckt angebrachten Infrarotsensor oder dgl. erfolgt. Hierzu würde es dann ausreichen, daß ein Benutzer etwa seine Hände oberhalb des Auftreffeinsatzes des Sanitärgegen­ standes bewegt, damit ein Wasserstrahl aus dem Auftreffeinsatz nach oben spring­ brunnenartig austritt und in der schon beschriebenen Weise wieder auf den Auf­ treffeinsatz zurück fällt und abgeleitet wird.
Weiterhin ist es denkbar, daß die Auslaufarmatur derart relativ zu dem Sanitärge­ genstand angeordnet und/oder ortsveränderlich ist, daß der Flüssigkeitsstrahl im we­ sentlichen ortsfest und/oder nur im Bereich des Auftreffeinsatzes auf diesen auftref­ fen kann. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Auslaufarmatur feststehend relativ zu dem Auftreffeinsatz ausgebildet ist, sondern es ist auch denkbar, daß innerhalb bestimmter Grenzen die Auslaufarmatur verschwenkt werden kann, wenn gewährlei­ stet ist, daß der auftreffende Flüssigkeitsstrahl immer nur auf den Auftreffeinsatz auf­ treffen kann.
Eine optisch sehr ansprechende Ausgestaltung sieht vor, daß die Oberfläche des Sanitärgegenstandes im wesentlichen aus dem Auftreffeinsatz gebildet ist, um den herum nur eine schmale Berandung des Sanitärgegenstandes ausgebildet ist. Hier­ durch wird die Flüssigkeit, die von dem Auftreffeinsatz in die ringspalfförmige Vertiefung abläuft, erst randnah an dem Sanitärgegenstand in die ringspaltförmige Vertie­ fung abgeleitet.
Denkbar ist es, daß der Sanitärgegenstand aus Keramik hergestellt ist, selbstver­ ständlich kann der Sanitärgegenstand auch aus metallischen Werkstoffen, insbe­ sondere aus Edelstahl hergestellt sein. Darüber hinaus sind selbstverständlich auch alle anderen Materialien, die zur Herstellung von Sanitärgegenständen benutzt wer­ den, zur Herstellung des erfindungsgemäßen Sanitärgegenstandes denkbar, wie etwa Natursteine, Kunststeine oder dgl.
Von erhöhtem optischen Reiz ist es, wenn die Farbgebung und/oder die Oberflä­ chengestaltung von Auftreffeinsatz und sonstigen Teilen des Sanitärgegenstandes unterschiedlich ist. Hierdurch wird beispielsweise erreicht, daß die über den Auf­ treffeinsatz abfließende Flüssigkeit noch einmal optisch besonders betont wird, wenn die Farbgebung der Auftrefffläche geeignet gewählt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Sanitärgegenstand in ei­ nem Raum frei stehend als Standelement mit einem Aufstandsfuß auf dem Boden angeordnet ist. Hierzu werden in weiterer Ausgestaltung die Ablaufleitungen für die ablaufende Flüssigkeit durch das Standelement unsichtbar zu einer bodenseitig vor­ handenen Entwässerung geführt, so daß der als Standelement ausgebildete Sani­ tärgegenstand vollständig frei im Raum plaziert werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sanitärge­ genstandes zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäßen Sanitär­ gegenstandes mit einem mittig angeordneten Auftreffeinsatz,
Fig. 2 Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sanitärgegenstandes gemäß Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 Seitenansicht im Ausbruch des ebenen Auftreffeinsatzes gemäß Fig. 1 in einer Vergrößerung,
Fig. 4 Seitenansicht im Ausbruch eines konvex geformten Auftreffeinsatzes einer alternativen Ausgestaltung des Sanitärgegenstandes in einer Vergrößerung,
Fig. 5 Anordnung eines erfindungsgemäßen Sanitärgegenstandes an einer Einbauwand mit darüber wandseitig befestigtem Auslauf und ver­ deckt angeordneten Siphon,
Fig. 6 Seitenansicht im Ausbruch eines eben geformten Auftreffeinsatzes einer weiteren Ausgestaltung des Sanitärgegenstandes in einer Ver­ größerung mit Zulauf eines Flüssigkeitsstrahles durch den Auf­ treffeinsatz hindurch in Form eines Springbrunnens,
Fig. 7 Draufsicht auf eine weitere Gestaltung des Sanitärgegenstandes mit einer nur schmal umlaufenden Oberseite und großem Auftreffein­ satz,
Fig. 8 Seitenansicht des Sanitärgegenstandes gemäß Fig. 7 und unter dem Sanitärgegenstand angeordneten Unterschrank,
Fig. 9 Ausgestaltung eines frei im Raum stehenden Sanitärgegenstandes, bei dem der Flüssigkeitsstrahl von einer deckenseitig angeordneten, stabförmigen Auslaufarmatur zugeleitet wird.
In der Fig. 1 ist in einer Draufsicht und in der Fig. 2 in einer Seitenansicht bzw. in der Fig. 3 in einem vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 2 eine erste Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Sanitärgegenstandes 1 zu erkennen, der in Form eines Waschbeckens ausgestaltet ist. Hierbei besteht der Sanitärgegenstand 1 aus einer im wesentlichen plattenförmig ebenen Grundkonstruktion, die etwa aus einer Kera­ mik, einem Naturstein oder einem Edelstahl hergestellt werden kann. Die Außenform dieser Grundkonstruktion kann dabei vielfältig ausgestaltet werden und ist hier nur als rechteckig mit abgerundeten vorderen Kanten angedeutet.
Im Mittenbereich des Sanitärgegenstandes 1 ist in seiner Oberseite 21 eine etwa zylindrische Vertiefung 3 angeordnet, die eine entsprechende Tiefe aufweist, damit sie einen Auftreffeinsatz 2 aufnehmen kann, der auf Auflagestücken 5 derart aufge­ legt ist, daß die Oberseite 21 des Sanitärgegenstandes 1 und die ebene Oberseite des Auftreffeinsatzes 2 im wesentlichen in der gleichen Ebene zu liegen kommen. Auftreffeinsatz 2 und Oberseite 21 des Sanitärgegenstandes 1 bilden daher eine optisch einheitliche Oberfläche. Die Außenform und die Außenmaße des Auftreffein­ satzes 2 sind dabei derart an die Umfangsmaße der Vertiefung 3 angepaßt, daß bei bestimmungsgemäßem Einlegen des Auftreffeinsatzes 2 in die Vertiefung 3 zwi­ schen Außenumfang des Auftreffeinsatzes 2 und Innenumfang der Seitenwände der Vertiefung 3 ein Abstand bleibt, der in Form einer spaltringförmigen Vertiefung 4 im wesentlichen gleichmäßig breit um den Auftreffeinsatz 2 herum verläuft.
Die Funktion dieser zentralen Bestandteile des erfindungsgemäßen Sanitärgegen­ standes läßt sich dabei in etwa wie folgt beschreiben.
Ein aus einer oberhalb des Sanitärgegenstandes 1 angeordneten Auslaufarmatur 11 auslaufender Flüssigkeitsstrahl 13 trifft auf den Auftreffeinsatz 2 etwa im Mittenbe­ reich auf, wie dies insbesondere in der Fig. 3 in der Seitenansicht zu erkennen ist. Dieser Flüssigkeitsstrahl 13 wird an dem Auftreffeinsatz 2 wie an einer Prallplatte umgelenkt und verteilt sich auf dem Auftreffeinsatz 2 im wesentlichen flächig und gleichmäßig. Hierbei wird der Flüssigkeitsstrahl 13 nahezu ohne Spritzer umgelenkt und auf dem Auftreffeinsatz 2 verteilt, so daß die Flüssigkeit des Flüssigkeitsstrahles 13 in Richtung auf den Rand des Auftreffeinsatzes 2 hin läuft. Bei Erreichen des Randes des Auftreffeinsatzes 2 wird die Flüssigkeit des Flüssigkeitsstrahles 13 über den Rand in die ringspaltförmige Vertiefung 4 eingeleitet, die zwischen dem Auf­ treffeinsatz 2 und der Oberseite 21 des Sanitärgegenstandes 1 gebildet ist. Durch diese ringspalfförmige Vertiefung 4 läuft die Flüssigkeit des Flüssigkeitsstrahles 13 in die Vertiefung 3 unterhalb des Auftreffeinsatzes 2 und von dort in mit der Vertiefung 3 in flüssigkeitsleitender Verbindung stehende Ablaufkanäle 6, die die Flüssigkeit in noch nachstehend beschriebener Weise zu einer Schmutzwasserleitung 15 abfüh­ ren.
Der Flüssigkeitsstrahl 13 wird somit an dem Auftreffeinsatz 2 wie bei einem her­ kömmlichen Waschbecken zu einer Schmutzwasserleitung 15 geleitet, ohne daß hierfür eine bei herkömmlichen Waschbecken vorhandene sichtbare und große bec­ kenförmige Vertiefung vorhanden sein muß. Durch die nur sehr schmale ringspalt­ förmige Vertiefung 4 entsteht der optische Eindruck, als wenn die Flüssigkeit des Flüssigkeitsstrahles 13 auf einer nahezu ebenen Oberfläche 21 auftrifft und dann quasi unsichtbar verschwindet. Hierdurch entsteht ein hoher optischer Reiz, einen derartigen Sanitärgegenstand 1 zu benutzen, der völlig ungewöhnlich und entgegen den bisherigen Erfahrungen eines Benutzers mit Sanitärgegenständen 1 gestaltet ist, gleichwohl aber die gleiche Funktionalität wie etwa herkömmliche Waschbecken bie­ tet.
Der Auftreffeinsatz 2 ist hierbei herausnehmbar in der Vertiefung 3 auf Auflagestüc­ ken 5 angeordnet, die lose in die Vertiefung 3 eingelegt sein können. Daher ist die gesamte Vertiefung 3 etwa für Reinigungszwecke nach dem Entfernen von Auf­ treffeinsatz 2 und Auflagestücken 5 frei zugänglich und daher gut sauber zu halten. Gleichzeitig erlaubt diese Art der Anordnung des Auftreffeinsatzes 2, daß die Ablauf­ kanäle 6 und die Vertiefung 3 einfach hergestellt werden können.
Die Ablaufkanäle 6 verbinden hierbei die Vertiefung 3 mit einem nur schematisch angedeuteten Abwasseranschluß 10, der etwa an der Wand 9 vorbereitet eingebaut ist. Dieser Abwasseranschluß 10 ist in den Fig. 1 bis 3 nicht weiter dargestellt. Die Ablaufkanäle 6 verlaufen dabei etwa parallel zu Oberseite 21 des Sanitärgegen­ standes 1, wobei selbstverständlich ein leichtes Gefälle zur sicheren Abführung der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsstrahl 13 vorhanden sein kann. Hierbei tritt das eine Ende jedes Ablaufkanales 6 in flüssigkeitsleitende Verbindung mit der Vertiefung 3, das andere Ende führt zum Abwasseranschluß 10.
Der Sanitärgegenstand 1 ist an der Wand 9 mit Hilfe von konsolenartigen Auflage­ elementen 7 festgelegt, die in die Wand 9 eingelassen sind und von dieser etwa senkrecht abragen. Der Sanitärgegenstand 1 kann dabei die konsolenartigen Aufla­ geelemente 7 in rückseitig offenen, röhrenartigen Vertiefungen 8 aufnehmen, indem der Sanitärgegenstand 1 etwa senkrecht zur Wand 9 auf diese konsolenartigen Auf­ lageelemente 7 aufgeschoben wird. Der Sanitärgegenstand 1 muß in dieser Lage dann nur noch gesichert werden.
Die Auslaufarmatur 11 kann an dem Sanitärgegenstand 1 selbst befestigt sein, wie dies in der Fig. 1 zu erkennen ist. Hierzu weist der Sanitärgegenstand 1 eine ent­ sprechende Öffnung auf, wie dies bei herkömmlichen Waschbecken oder dgl. auch grundsätzlich bekannt ist.
Der Sanitärgegenstand 1 kann durch die Art des Einlaufes des Flüssigkeitsstrahles 13 in die Vertiefung 3, die Aufhängung mit den konsolenartigen Auflageelementen 7 und die Führung der Ablaufkanäle 6 mit einer sehr geringen Höhe ausgebildet wer­ den, wodurch der Sanitärgegenstand 1 sich vollständig von typischen Formgebun­ gen etwa von Waschbecken unterscheidet. Bildlich gesprochen könnte man sagen, daß der Sanitärgegenstand 1 eine etwa dünne scheibenförmige Silhouette aufweist, die quasi frei schwebend an der Wand 9 befestigt sein kann.
In der Figur ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sanitärge­ genstandes 1 zu erkennen, der sich in der Formgebung des Auftreffeinsatzes 2 von derjenigen der Fig. 1 bis 3 unterscheidet. Der Auftreffeinsatz 2 weist hierbei eine konvex von der Oberseite 21 des Sanitärgegenstandes 1 weg gekrümmte, dem Flüssigkeitsstrahl 13 entgegen kommende Formgebung etwa in Form einer Halbku­ gel oder dgl. auf, auf deren zentralen Bereich der Flüssigkeitsstrahl 13 auftrifft. Auch hierbei wird der Flüssigkeitsstrahl 13 in der schon beschriebenen Weise umgelenkt und zu dem ringspaltförmigen Vertiefung 4 geleitet. Diese Ausgestaltung des Auf­ treffeinsatzes 2 widerspricht noch mehr den Erfahrungen eines Benutzers mit her­ kömmlichen Waschbecken, da anstelle einer vertieften Ausgestaltung eines Beckens eine erhöhte, konvex ausgebildete Auftrefffläche gebildet ist. Gleichwohl bietet auch diese Ausführungsform alle schon vorstehend für die ebene Gestaltung des Auf­ treffeinsatzes 2 angeführten Merkmale und Eigenschaften, so daß die volle Benutz­ barkeit des Sanitärgegenstandes 1 gegeben ist.
In der Fig. 5 ist eine Einbausituation eines erfindungsgemäßen Sanitärgegenstan­ des 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 mit einer ebenen Ausgestaltung des Auftreffeinsat­ zes 2 dargestellt, bei der der Sanitärgegenstand 1 an einer Wand 9 festgelegt ist und von oberhalb des Sanitärgegenstandes 1 durch eine Auslaufarmatur 11 mit einem Auslaufrohr 12 ein Flüssigkeitsstrahl 13 auf den Auftreffeinsatz 2 auftrifft. Die Abfüh­ rung der durch die Vertiefung 3 und durch die Ablaufkanäle 6 abgeführten Flüssigkeit des Flüssigkeitsstrahles 13 erfolgt hierbei über einen wandseitig verdeckt angeord­ neten Siphon 14, der etwa wie hier dargestellt in der Wand 9 verdeckt angeordnet ist oder auch auf der Rückseite des Sanitärgegenstandes 1 verdeckt vorgesehen wer­ den kann.
In der Fig. 6 ist eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Sanitärge­ genstandes 1 dargestellt, der grundsätzlich wie zu den Fig. 1 bis 3 beschrieben aufgebaut ist. Allerdings erfolgt die Zuführung der Flüssigkeit in Form eines Flüssig­ keitsstrahles 13 nicht von oberhalb des Auftreffeinsatzes 2, sondern die Flüssigkeit wird durch einen Zulauf 16 durch den Sanitärgegenstand 1 selbst und durch den Auftreffeinsatz 2 zugeführt und tritt an der Oberseite des Auftreffeinsatzes 2 aus ei­ nem Auslaufrohr 12 springbrunnenartig nach oben aus. Hierdurch benötigt der Sani­ tärgegenstand 1 keine sichtbare Auslaufarmatur 11 mehr, sondern alle zu der Lei­ tung des Flüssigkeitsstrahles 13 benötigten Bauteile sind in dem Sanitärgegenstand 1 selbst unsichtbar angeordnet. Ausgelöst werden kann der Flüssigkeitsstrahl 13 etwa durch eine ebenfalls verdeckt angeordnete berührungslose Steuerung mittels Infrarottechnik, wie dies in der Sanitärtechnik grundsätzlich schon bekannt ist. Der Flüssigkeitsstrahl 13 tritt aus dem Auslaufrohr 12 springbrunnenartig nach oben aus und fällt dann wieder auf den Auftreffeinsatz 2 zurück, wobei die Flüssigkeit des Flüssigkeitsstrahles 13 in der schon beschriebenen Form abgeleitet wird.
In der Fig. 7 ist eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Sanitärge­ genstandes 1 in der Draufsicht dargestellt, wobei die Fig. 8 eine Vorderansicht die­ ses Sanitärgegenstandes 1 wiedergibt. Der Sanitärgegenstand 1 ist hierbei mit ei­ nem sehr großen Auftreffeinsatz 2 ausgestaltet, der nahezu die gesamte Oberfläche 21 des Sanitärgegenstandes 1 ausmacht. Die ringspaltförmige Vertiefung 4 ist hier­ bei nahe den Außenkanten des Sanitärgegenstandes 1 angeordnet, so daß die Flüssigkeit, die aus dem Auslaufrohr 12 der Auslaufarmatur 11 austritt, nahe des Randes des Sanitärgegenstandes 1 in die ringspaltförmige Vertiefung 4 eintritt.
In der Draufsicht der Fig. 7 oberhalb des Sanitärgegenstandes 1 ist zu erkennen, daß bei einer derartigen Gestaltung des Auftreffeinsatzes 2 auch die Schwenkbarkeit des Auslaufrohres 12 der Auslaufarmatur 11 möglich ist. In dem Schwenkbereich zwischen den Stellungen 12 und 12' des Auslaufrohres ist immer sicher gewährlei­ stet, daß der Flüssigkeitsstrahl 13 auf den Auftreffeinsatz 2 auftrifft und bestim­ mungsgemäß abgeführt wird.
Unterhalb des sehr flach ausgebildeten Sanitärgegenstandes 1 kann, wie in der Fig. 8 zu erkennen, etwa ein herkömmlicher Unterschrank 20 voller Bauhöhe unter­ gebracht werden, so daß als weiterer Effekt der Verwendung eines erfindungsgemäßen Sanitärgegenstandes 1 wesentlichen mehr Platz zur Unterbringung von benötig­ ten Gegenständen im Bad oder dgl. möglich ist.
In der Fig. 9 ist eine frei stehende Ausführung eines Sanitärgegenstandes 1 darge­ stellt, die frei stehend in einem Raum auf einem Boden 18 an beliebiger Stelle unter­ gebracht werden kann. Der Sanitärgegenstand 1 ist hierbei auf einem Standfuß 19 festgelegt, so daß der Sanitärgegenstand 1 in passender Benutzungshöhe oberhalb des Bodens 18 angeordnet ist. Die Abführung der Flüssigkeit und damit die Ablauf­ kanäle 6 verlaufen hierbei durch den Standfuß 19 hin zu einer Schmutzwasserleitung 15, die innerhalb des Bodens 18 angeordnet sein kann. Somit ist die Benutzung des erfindungsgemäßen Sanitärgegenstandes 1 von allen Seiten und in frei stehender Ausführung möglich.
Der Zulauf des Flüssigkeitsstrahles 13 erfolgt hierbei von einer Auslaufarmatur 11, die an der Decke 17 des Einbauortes des Sanitärgegenstandes 1 abgehängt ist. Hierbei weist die Auslaufarmatur 11 ein langes Auslaufrohr 12 auf, das den Flüssig­ keitsstrahl 13 in der schon beschriebenen Weise auf den Auftreffeinsatz 2 lenkt. Der Zulauf 16 des Flüssigkeitsstrahles 13 kann dabei ebenfalls innerhalb der Decke 17 verlaufen, so daß bei der Gesamtanordnung von Sanitärgegenstand 1 und Auslauf­ armatur 11 eine optisch sehr interessante Wirkung erzielt wird.
Sachnummernliste
1
Sanitärgegenstand
2
Auftreffeinsatz
3
Vertiefung
4
spaltringförmige Vertiefung
5
Auflagestücke
6
Ablaufkanal
7
konsolenartige Auflagen
8
röhrenartige Vertiefung
9
Wand
10
Abwasseranschluß
11
Auslaufarmatur
12
Auslaufrohr
13
Wasserstrahl
14
Siphon
15
Schmutzwasserleitung
16
Zulauf
17
Decke
18
Boden
19
Standfuß
20
Unterschrank
21
Oberseite/oberseitige Berandung
22
-
23
-

Claims (31)

1. Sanitärgegenstand (1), insbesondere ein Waschbecken, ein Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanitärgegenstand (1) an seiner Oberseite eine Auftrefffläche (2) für eine auftreffende Flüssigkeit (13) aufweist, die zumindest auf gleicher Höhe oder höher als die oberseitige Berandung (21) des Sanitärgegenstandes (1) ange­ ordnet ist, wobei um die Auftrefffläche (2) herum eine ringspaltförmige Vertie­ fung (4) in der Oberseite (21) des Sanitärgegenstandes (1) ausgebildet ist, in die auf die Auftrefffläche (2) auftreffende Flüssigkeit (13) nach dem Überfließen des Randes der Auftrefffläche (2) eintritt und über die diese Flüssigkeit (13) von dem Sanitärgegenstand (1) abführbar ist.
2. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrefifläche (2) im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die oberseitige Beran­ dung (21) des Sanitärgegenstandes (1) angeordnet ist.
3. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auftrefffläche (2) als im wesentlichen ebene Fläche ausgebildet ist.
4. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auftrefffläche (2) konvex bezogen auf die Oberseite (21) des Sanitärgegenstandes (1) in Richtung auf einen höher als der Sanitär­ gegenstand (1) angeordneten Flüssigkeitsauslauf (12) gekrümmt ausgebildet und zumindest abschnittsweise erhöht gegenüber der oberseitigen Berandung (21) des Sanitärgegenstandes (1) angeordnet ist.
5. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrefifläche (2) kugelartig die oberseitige Berandung (21) des Sanitärgegen­ standes (1) überwölbend ausgebildet ist.
6. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrefifläche (2) im wesentlichen gekrümmt, vor­ zugsweise kreisförmig berandet ausgebildet ist.
7. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auftrefffläche (2) mehreckig berandet ausgebildet ist.
8. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Berandung (21) des Sanitärgegenstan­ des (1) im wesentlichen plattenförmig eben ausgebildet ist.
9. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (13) strahlförmig oder duschstrahlförmig auf die Auftrefffläche (2) auftrifft.
10. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (13) in etwa in deren Mittenbereich auf die Auftrefifläche (2) auftrifft.
11. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrefifläche (2) als Teil eines Auftreffeinsatzes (2) ausgebildet ist, der in einer derart passend dazu geformten Vertiefung (3) des Sanitärgegenstandes (1) eingesetzt ist, daß sich die im wesentlichen ebene oder konvex vorstehende Ausbildung der Auftrefffläche (2) und die schmale ringspaltförmige Vertiefung (4) zwischen Auftreffeinsatz (2) und Sanitärgegen­ stand (1) ergibt.
12. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftreffeinsatz (2) herausnehmbar in die Vertiefung (3) des Sanitärgegen­ standes (1) eingesetzt ist.
13. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftreffeinsatz (2) auf erhöhten Auflagepunkten (5) am Boden der Vertie­ fung (3) des Sanitärgegenstandes (1) derart auflegbar ist, daß die Flüssigkeit (13) unterhalb des Auftreffeinsatzes (2) durchfließen kann.
14. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die ringspaltförmige Vertiefung (4) und mit dieser in flüssigkeitsleitender Verbindung stehend mindestens ein Ablauf­ kanal (6) in dem Sanitärgegenstand (1) eingebracht ist, der die aus der ring­ spaltförmigen Vertiefung (4) ablaufende Flüssigkeit (13) zu einer Einleitungs­ stelle einer bauseitig vorhandenen Entwässerung (15) führt.
15. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ablaufkanal (6) im wesentlichen horizontal und parallel zur Oberseite (21) des Sanitärgegenstandes (1) in diesem angeordnet ist.
16. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem horizontal und parallel zur Oberseite (21) des Sanitärgegenstan­ des (1) verlaufenden Ablaufkanal (6) und der bauseitig vorhandenen Entwässe­ rung (15) ein siphonartiger Geruchsverschluß (14) angeordnet ist.
17. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der siphonartige Geruchsverschluß (14) verdeckt hinter dem Sanitärgegenstand (1) oder hinter einer Verkleidung an der Anbaustelle (9) des Sanitärgegenstan­ des (1) angeordnet ist.
18. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Ablaufkanal (6) im wesentlichen verti­ kal in dem Sanitärgegenstand (1) angeordnet ist und die aus der ringspaltför­ migen Vertiefung (4) ablaufende Flüssigkeit (13) in eine unterseitig des Sani­ tärgegenstandes (1) angeordnete Einleitungsstelle einer bauseitig vorhandenen Entwässerung (15) führen.
19. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sanitärgegenstand (1) kanalartige oder röhrenar­ tige Vertiefungen (8) eingelassen sind, in die anbauseitig festgelegte, konso­ lenartige Auflageelemente (7) eingreifen und den Sanitärgegenstand (1) an ei­ ner Montagewand (9) oder dgl. haltern.
20. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanitärgegenstand (1) unterseitig auf konsolenarti­ gen Auflageelementen (7) aufliegt.
21. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanitärgegenstand (1) unterseitig auf einem boden­ stehenden Unterbau (20) aufliegt.
22. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberseite (21) des Sanitärgegenstandes (1) an diesem eine Standarmatur (11) als Flüssigkeitsauslauf (12) angeordnet ist, deren austretender Flüssigkeitsstrahl (13) auf den Auftreffeinsatz (2) gerich­ tet ist.
23. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß oberhalb der Oberseite (21) des Sanitärgegenstandes (1) eine wandseitig und/oder deckenseitig angeordnete Auslaufarmatur (11) als Flüssigkeitsauslauf (12) angeordnet ist, deren austretender Flüssigkeitsstrahl (13) auf den Auftreffeinsatz (2) gerichtet ist.
24. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsauslauf (12) derart in dem Auftreffelement selbst angeordnet ist, daß die austretende Flüssigkeit (13) springbrunnenartig aus einer an der Auftrefffläche (2) des Auftreffeinsatzes (2) angeordneten Zu­ leitung (16) austritt und nach dem Zurückfallen wieder auf den Auftreffeinsatz (2) auftrifft und in die ringspaltförmige Vertiefung (4) ableitbar ist.
25. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufarmatur (11) derart relativ zu dem Sanitärge­ genstand (1) angeordnet und/oder ortsveränderlich ist, daß der Flüssigkeitsstrahl (13) im wesentlichen ortsfest und/oder nur im Bereich des Auftreffeinsat­ zes (2) auf dieses auftreffen kann.
26. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (21) des Sanitärgegenstandes (1) im we­ sentlichen aus dem Auftreffeinsatz (2) gebildet ist, um das herum nur eine schmale Berandung (21) des Sanitärgegenstandes (1) ausgebildet ist.
27. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanitärgegenstand (1) aus Keramik hergestellt ist.
28. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sanitärgegenstand (1) aus metallischen Werkstoffen, insbesondere aus Edelstahl hergestellt ist.
29. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbgebung und/oder die Oberflächengestaltung von Auftreffeinsatz (2) und sonstigen Teilen des Sanitärgegenstandes (1) unter­ schiedlich ist.
30. Sanitärgegenstand (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanitärgegenstand (1) in einem Raum frei stehend als Standelement (19) mit einem Aufstandsfuß auf dem Boden (18) angeordnet ist.
31. Sanitärgegenstand (1) gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitungen (6) für die ablaufende Flüssigkeit (13) durch das Standele­ ment (19) unsichtbar zu einer bodenseitig vorhandenen Entwässerung (15) ge­ führt sind.
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