DE102007010915A1 - Waschplatzeinrichtung - Google Patents

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DE102007010915A1
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DE200710010915
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Jürgen Kloss
Volker Dr. Seltenheim
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Alape De GmbH
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ALAPE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschplatzeinrichtung mit einem leitungsartigen Flüssigkeitszufuhrelement zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem Flüssigkeitsabgabeelement zum Abgeben der Flüssigkeit, mit einer Auftrefffläche für die von dem Abgabeelement abgegebene auftreffende Flüssigkeit, mit einer Flüssigkeitsabführeinrichtung zum Abführen der Flüssigkeit aus der Auftrefffläche, mit einem Raum, in den Hände zu Waschzwecken zwischen das Flüssigkeitsabgabeelement und die Auftrefffläche einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschplatzeinrichtung mit einem leitungsartigen Flüssigkeitszufuhrelement zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem Flüssigkeitsabgabeelement zum Abgeben der Flüssigkeit, mit einer Auftrefffläche für die von dem Abgabeelement abgegebene auftreffende Flüssigkeit, mit einer Flüssigkeitsabführeinrichtung zum Abführen der Flüssigkeit aus der Auftrefffläche, mit einem Raum, in den Hände zu Waschzwecken zwischen das Flüssigkeitsabgabeelement und die Auftrefffläche einführbar sind.
  • Waschplatzeinrichtungen sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Aus einem kommunalen Wasserversorgungsnetz strömt durch den Boden oder die Wand eines Gebäudes in Leitungen das Wasser unter die Waschplatzeinrichtung. Sie weisen üblicherweise eine Leitung auf, die eine Flüssigkeit, üblicherweise Wasser, einem Wasserhahn als Flüssigkeitsabgabeelement zuführt. Aus dem Wasserhahn strömt dann diese Flüssigkeit aus. Diese Wasserhähne sind schräg in ein Waschbecken gerichtet, so dass das Wasser am Boden dieses Waschbeckens als Auftrefffläche auftrifft. Am tiefsten Punkt des Waschbeckens befindet sich dann ein Ablauf, mit dem eine Flüssigkeitsabführeinrichtung zum Abführen der aufgetroffenen Flüssigkeit beginnt, die dann zur Abwasserentsorgung führt.
  • Zwischen dem Wasserhahn und dem Boden des Waschbeckens ist Platz, damit ein Benutzer seine Hände zu Waschzwecken zwischen den Wasserhahn und die Auftrefffläche einführen kann.
  • Außerdem ist das Waschbecken häufig in einen Waschtisch eingelassen; der obere Rand des Waschbeckens überragt diesen Waschtisch geringfügig oder schließt etwa bündig mit ihm ab. Der Waschtisch ermöglicht die Ablage von Waschutensilien und kann auch so aufgebaut sein, dass er optisch sowohl die leitungsartige Flüssigkeitszufuhr als auch die Flüssigkeitsabführeinrichtung verdeckt.
  • Die Fachwelt ist bemüht, in diese standardisierte Anordnung von Waschplatzeinrichtungen Abwechslung zu bringen. So wird beispielsweise in der DE 101 46 874 C1 eine andere Form für das Waschbecken vorgeschlagen, das eine weitgehend ebene Oberseite als Auftrefffläche aufweist. Eine Armatur ist wiederum als Flüssigkeitsabgabeelement vorgesehen und ragt aus der Auftrefffläche heraus, die Flüssigkeit dann schräg in Richtung der Auftrefffläche abgibt.
  • Es besteht jedoch nach wie vor noch weiterer Bedarf an Waschplatzeinrichtungen, die einem Benutzer andere Benutzungsmöglichkeiten bietet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche alternative Waschplatzeinrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Waschplatzeinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Flüssigkeitsabgabeelement vertikal oberhalb der Auftrefffläche angeordnet ist.
  • Es bildet sich so eine andere Richtung für die Flüssigkeitsabgabe, die ungewohnt ist. Die Flüssigkeitsabgabeelemente, üblicherweise also Wasserhähne und Armaturen, ragen herkömmlich aus dem Waschtisch nach oben hervor, sind zu diesem Zweck mehr oder weniger gebogen und geben dann ihre Flüssigkeit schräg in Richtung der Auftrefffläche ab. Erfindungsgemäß wird jedoch von dem Flüssigkeitsabgabeelement das Wasser vertikal nach unten abgegeben. Dies ist eine deutlich natürlichere Form, da beispielsweise Regen von oben nach unten fällt und nicht schräg abgegeben wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Flüssigkeitsabgabeelement eine flächenhafte Form aufweist.
  • Anstelle eines Wasserhahns wird hier eine ganz andere Konzeption verwendet. Das Wasser wird einer flächenhaften Konstruktion zugeführt, aus der die Flüssigkeit, also wiederum in erster Linie das Wasser, dann über die gesamte Fläche vertikal nach unten abgegeben wird.
  • Zum einen wird dadurch die Annäherung an natürliche Verhältnisse weiter verstärkt, zum anderen wird so die Fläche vergrößert, in der der Waschvorgang für die Hände möglich wird. Bisher nämlich musste die Hand in einer Art Wasserstrahl gewaschen werden, obwohl Hände natürlich größer sind, als herkömmliche Wasserstrahlen. Durch die jetzt flächenhafte Abgabe kann Wasser über den gesamten Bereich von zwei ineinander greifenden und den Waschvorgang ausübenden Händen zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein ganz besonders bevorzugter Aufbau zeichnet sich dadurch aus, dass eine untere Waschplatzebene vorgesehen ist, in der sich die Auftrefffläche befindet und aus der die Flüssigkeitsabführeinrichtung das Wasser abführt, dass eine darüber angeordnete obere Waschplatzebene vorgesehen ist, in der das Flüssigkeitsabgabeelement angeordnet ist, und dass auf zwei Seiten neben der Auftrefffläche jeweils Seitenelemente vorgesehen sind, die die beiden Waschplatzebenen miteinander verbinden und durch die das leitungsartige Flüssigkeitszufuhrelement verläuft.
  • Mit einem derartigen Aufbau wird vollständig von der herkömmlichen Konzeption von Waschbecken mit daneben aufragenden Wascharmaturen und Wasserzufuhrelementen nebst Flüssigkeitsabgabeelementen abgegangen.
  • Es findet jetzt nämlich eine auch optisch konsequente Trennung der verschiedenen Funktionen in zwei Waschplatzebenen statt:
    Eine obere Ebene führt das Wasser zu beziehungsweise gibt das Wasser ab und eine zweite, darunter liegende Ebene nimmt das Wasser nach dem Waschvorgang auf und führt es ab. Zwischen diesen beiden Ebenen kann der Benutzer seine Hände waschen.
  • Mit einer derartigen Waschplatzeinrichtung wird eine Abkehr von den bisherigen Formen bewirkt. Dies führt nicht nur dazu, dass ästhetisch völlig neuartige Möglichkeiten entstehen, sondern dass auch eine ganz andere Form von Waschplätzen aufbaubar ist, die mit herkömmlichen sanitären Einrichtungen abgesehen von der Funktion nicht mehr sehr viel gemeinsam haben.
  • Die neuartigen Waschplatzeinrichtungen führen zu einem Aufbau, der wandartig ist. Es kann sich dabei um eine freistehende Wand handeln, ebenso aber auch um eine Wand, die sich unmittelbar an eine bereits vorhandene andere Wand anschließt. In beiden Fällen ist dieser wandartige Aufbau jedoch in einer gewissen Weise selbstständig und insbesondere konzipierbar und aufbaubar, ohne dass Anschlüsse in einer etwa benachbarten Wand vorgehalten werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Waschplatzeinrichtung macht von dem Gedanken Gebrauch, dass für das Waschen der Hände in fallendem Wasser zwar das Wasser in einen geometrisch oberhalb der Hände liegenden Bereich verbracht werden muss, dass dies jedoch nicht notwendigerweise durch eine Armatur mit Wasserhähnen geschehen muss. Stattdessen wird das Wasser in dem wandartigen Aufbau seitlich in einen oberhalb der für die Hände zugänglichen Benutzungsregion liegenden Bereich gebracht. Dort wird er praktisch wie bei einem Regen über eine ganze Fläche herab frei fallengelassen.
  • In dem Bereich unterhalb der Benutzerregion für die Hände befindet sich ein Auffangbereich für das freifallende Wasser. In diesem Auffangbereich wird das Wasser aufgefangen und gesammelt und dann unterhalb dieses Benutzerbereiches wieder abgeführt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Seitenelemente und die dem Benutzer zugewandten Fronten von Verkleidungen vor der unteren Waschplatzebene und oberhalb der oberen Waschplatzebene als ungefähr in der gleichen Ebene gestaltet aufgebaut sind. Dadurch entstehen klare Linien und ein optisch besonders ansprechendes Äußeres.
  • Die Realisierung eines derartigen Konzeptes kann auch so erfolgen, dass die beiden Waschplatzebenen zwischen den beiden Seitenelementen jeweils für mehrere Benutzer geeignet sind. Dann kann eine solche Waschplatzeinrichtung etwa im öffentlichen Raum aufgebaut werden, zum Beispiel in den Wartesälen für Flughäfen, in denen häufig eine Vielzahl an Personen gleichzeitig Waschplatzeinrichtungen aufsuchen möchten, um sich zu erfrischen.
  • Dabei ist es möglich, diese Waschplatzeinrichtung auch so aufzubauen, dass sie von beiden Seiten aus zugänglich wird. Die Seitenelemente mit den dazwischen angeordneten beiden Waschplatzebenen stehen dann ähnlich wie etwa eine Selbstbedienungstheke im Frühstücksraum eines Hotels frei im Raum und kann von beiden Seiten aus benutzt werden. Dadurch verlässt eine derartige Waschplatzeinrichtung auch den herkömmlichen Bereich sanitärer Anlagen, in denen sie im Stand der Technik im Regelfall in hinteren Bereichen zusammen mit Toilettenanlagen untergebracht wird. Die Benutzung einer erfindungsgemäßen Waschplatzeinrichtung ist völlig öffentlich und auch durch Personen unterschiedlichen Geschlechts möglich; derartige Waschplatzeinrichtungen müssen also nicht wie herkömmlich zwangsläufig erforderlich doppelt vorgesehen werden. Dies hat auch einen erheblichen wirtschaftlichen Vorteil.
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht einer ähnlichen zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische schematische Ansicht einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische schematische Ansicht eines möglichen konstruktiven inneren Aufbaus der Ausführungsform aus 5.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschplatzeinrichtung 10 dargestellt. Zu erkennen ist eine Wand 11, vor der sich drei unterschiedliche Bereiche erkennen lassen.
  • Oben ist ein Bereich dargestellt, der unten durch eine obere Waschplatzebene 20 abgeschlossen ist. In dem Bereich oberhalb dieser oberen Waschplatzebene 20 führen Flüssigkeitszufuhrelemente 21 durch die Wand 11 nach oben zu einem Flüssigkeitsabgabeelement 22. Aus diesem Flüssigkeitsabgabeelement 22 in der oberen Waschplatzebene 20 wird Wasser über die gesamte Fläche abgegeben. Das Wasser aus dem Flüssigkeitsabgabeelement 22 fällt nach unten durch einen Raum 25, der in 2 noch näher erläutert wird, auf eine Auftrefffläche 32 in einer unteren Waschplatzebene 30.
  • Hierzu ist eine nicht dargestellte Verteileinrichtung oberhalb der oberen Waschplatzebene 20 in dem schematisch durchsichtig dargestellten Element vorgesehen. Dieses Element oberhalb der oberen Waschplatzebene 20 wird in der Realität nicht durchsichtig ausgeführt werden.
  • In der 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die der ersten stark ähnelt. Man sieht hier zusätzlich einen Benutzer B, der seine Hände in dem Raum 25 waschen möchte. Auf seine Hände in dem Raum 25 fällt von oben aus dem Flüssigkeitsabgabeelement 22 Wasser in einem breiten, duschähnlichen und an natürlichen Regenfall erinnernden Volumen.
  • Die 3 zeigt eine dritte, sich von den ersten beiden stärker unterscheidende Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschplatzeinrichtung. Auch hier ist eine Untergliederung mit einer oberen, ersten Waschplatzebene 20 und einer zweiten, unteren Waschplatzebene 30 zu erkennen. Außerdem sind hier zwei Seitenelemente 41 und 42 vorgesehen. Die Seitenelemente 41 und 42 verbinden seitlich von wiederum vorgesehenen Flüssigkeitsabgabeelementen 22 und Auftreffflächen 32 die beiden Waschplatzebenen 20, 30.
  • Zu erkennen ist in dieser abgebildeten Ausführungsform auch, dass die Vorderseite der Seitenelemente 41, 42 mit den Verkleidungen der Bereiche unterhalb der unteren Waschplatzebene 30 und oberhalb der oberen Waschplatzebene 20 eine gemeinsame Ebene bilden.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform kann auch vor einer hier nicht dargestellten Wand oder auch als integriertes Teil in einer solchen nicht dargestellten Wand vorgesehen werden.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass es sich um eine freistehende Waschplatzeinrichtung 10 handelt, so dass von der auf den Betrachter zugewandten Seite ebenso wie von der vom Betrachter abgewandten Seite her jeweils an den Raum 25 zwischen der oberen Waschplatzebene 20 und der unteren Waschplatzebene 30 herangetreten werden kann.
  • Die Seitenelemente 41, 42 nehmen auch die leitungsartigen Flüssigkeitszufuhrelemente 21 auf, die hier zur Verdeutlichung weggelassen sind, die jedoch schematisch in der 2 in der dortigen Ausführungsform zu erkennen waren.
  • In der 4 ist eine vierte Ausführungsform dargestellt. Hier sind keine Seitenelemente 41 und 42 vorgesehen und es ist auch keine Wand 11 dargestellt. Stattdessen ist der Bereich der oberen Waschplatzebene 20 mit den darüber befindlichen Aggregaten an der Decke eines Gebäudes oder Raumes aufgehängt oder angeordnet, so dass die Flüssigkeitszufuhrelemente 21 über die Decke in diesen Bereich strömen.
  • Auch hier ist jedoch eine flächige Flüssigkeitsabgabeelementanordnung 22 vorgesehen, aus der Wasser durch einen Raum 25 auf eine Auftrefffläche 32 fällt.
  • In der 5 ist eine schematische Anordnung perspektivisch dargestellt, die eine fünfte, der dritten Ausführungsform recht ähnliche Darstellung zeigt. Im Unterschied zur dritten Ausführungsform ist hier der Bereich der oberen Waschplatzebene 20 etwas zurückgesetzt, um Platz etwa für eine Spiegeleinrichtung 24 zu schaffen.
  • Seitenelemente 41 und 42 sind auch hier vorgesehen, durch die die Flüssigkeitszufuhrelemente 21 zu den Flüssigkeitsabgabeelementen 22 führen. Der Raum 25, in den ein Benutzer seine Hände zum Waschen einführen kann, befindet sich unter den Spiegeln, die unten mit der oberen Waschplatzebene 20 abschließen.
  • Der innere Aufbau einer Konzeption wie in 5 ist in der 6 dargestellt. Man sieht dort, dass mit vergleichsweise wenigen Streben ein Aufbau für mehrere Personen und Benutzer möglich ist.
  • 10
    Waschplatzeinrichtung
    11
    Wand
    20
    obere Waschplatzebene
    21
    Flüssigkeitszufuhrelement
    22
    Flüssigkeitsabgabeelement
    24
    Spiegeleinrichtung
    25
    Raum
    30
    untere Waschplatzebene
    31
    Flüssigkeitsabführeinrichtung
    32
    Auftrefffläche
    41
    Seitenelement
    42
    Seitenelement
    B
    Benutzer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10146874 C1 [0005]

Claims (7)

  1. Waschplatzeinrichtung (10) mit einem leitungsartigen Flüssigkeitszufuhrelement (21) zum Zuführen von Flüssigkeit zu einem Flüssigkeitsabgabeelement (22) zum Abgeben der Flüssigkeit, mit einer Auftrefffläche (32) für die von dem Abgabeelement (22) abgegebene auftreffende Flüssigkeit, mit einer Flüssigkeitsabführeinrichtung (31) zum Abführen der Flüssigkeit aus der Auftrefffläche (32), mit einem Raum (25), in den Hände zu Waschzwecken zwischen das Flüssigkeitsabgabeelement (22) und die Auftrefffläche (32) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsabgabeelement (22) vertikal oberhalb der Auftrefffläche (32) angeordnet ist.
  2. Waschplatzeinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsabgabeelement (22) eine flächenhafte Form aufweist.
  3. Waschplatzeinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Waschplatzebene (30) vorgesehen ist, in der sich die Auftrefffläche (32) befindet und aus der die Flüssigkeitsabführeinrichtung (31) das Wasser abführt, dass eine darüber angeordnete obere Waschplatzebene (20) vorgesehen ist, in der das Flüssigkeitsabgabeelement (31) angeordnet ist, und dass auf zwei Seiten neben der Auftrefffläche (32) jeweils Seitenelemente (41, 42) vorgesehen sind, die die beiden Waschplatzebenen (20, 30) miteinander verbinden und durch die das leitungsartige Flüssigkeitszufuhrelement (21) verläuft.
  4. Waschplatzeinrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsabgabeelement (22) so ausgebildet ist, dass es über seine flächenhafte Form die Flüssigkeit gleichmäßig abgibt.
  5. Waschplatzeinrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente und die dem Benutzer zugewandten Fronten von Verkleidungen vor der unteren Waschplatzebene (30) und oberhalb der oberen Waschplatzebene (20) als ungefähr in der gleichen Ebene gestaltet aufgebaut sind.
  6. Waschplatzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum, in den Hände zu Waschzwecken einführbar sind, von einander gegenüberliegenden Seiten der Auftrefffläche (32) und des Flüssigkeitsabgabeelementes (22) aus zugänglich ist.
  7. Waschplatzeinrichtung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flüssigkeitsabgabeelemente (22) nebeneinander vorgesehen sind, und dass mehrere Auftreffflächen (32) jeweils unter den zugeordneten Flüssigkeitsabgabeelementen (22) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2584107A1 (de) * 2011-01-26 2013-04-24 Franz Kaldewei GmbH & Co.KG Sanitäranordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146874C1 (de) 2001-09-24 2002-10-02 Juergen Klein Ebener Sanitärgegenstand, insbesondere ein Waschbecken, oder ein Spülbecken

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DE10146874C1 (de) 2001-09-24 2002-10-02 Juergen Klein Ebener Sanitärgegenstand, insbesondere ein Waschbecken, oder ein Spülbecken

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