DE10145793A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle

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Abstract

Am Auslauf einer Rohwolle-Waschmaschine ist üblicherweise eine Presse angeordnet, die das während des Waschens entstandene schmutzige Wasser von der Wollebahn trennt. Die mit dem Presswasser ausgeschwemmten Wollefasern werden zusammen mit dem schmutzigen Wasser wieder zurück in das Bad geführt. Es wird nur der Schlamm aus dem Bad entfernt, der sich unterhalb des Bades in einem Abschlammraum sammelt. Es wäre sinnvoll, das schmutzige Presswasser nicht wieder in das Bad zu führen, was jedoch nicht für die ausgeschwemmten Wollefasern gilt. Eine Lösung besteht darin, die Pressflotte zusammen mit den ausgeschwemmten Wollefasern wieder der auftauchenden Umfangsfläche einer umlaufenden Siebtrommel zuzuführen und das schmutzige Presswasser unterhalb der Siebtrommeloberfläche, im Bereich der die Schmutzflotte zugeführt wird, wieder durch eine dort angeordnete Wanne aufzufangen und von dem unmittelbaren Behandlungsprozess in diesem Bad zu trennen.

Description

  • Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der EP-B-0 603 662 bekannt. Die Maschinenanlage insgesamt besteht aus einer Reihe von einzelnen Waschmaschinen wie sie z. B. in den Melliand Textilberichten 1993, Seite 1152 f beschrieben ist. Ein jedes dieser gleich ausgebildeten Waschbäder besteht aus einem Badgehäuse, das als Zwischenboden ein perforiertes Blech aufweist, das einen Behandlungsraum von einem Schutzstoffabführraum trennt. Durch diese Perforation sinkt der beim Waschen gelöste Schmutz, wie Sand, Exkremente und Fett ab, der Schlamm konzentriert sich im konisch nach unten zulaufenden Abführraum und wird in Abständen durch Öffnen eines Ventils in den Abwasserkanal abgelassen. Der Behandlungsraum ist bis zu einem Niveau mit Waschflüssigkeit gefüllt. In dieses tauchen hier drei drehbar gelagerte Siebtrommeln ein, die je von einer kurzen Schwimmstrecke voneinander getrennt sind. Die angetrieben umlaufenden Siebtrommeln und die an ihnen unten haftende Wolle sind von der Flüssigkeit von außen nach innen durchströmt, in der Schwimmstrecke hat der gelöste Schmutz Zeit nach unten abzusinken und dann in den Abschlammtrichter zu gelangen. Die Durchströmung an der Siebtrommel wird durch einen im Bad erzeugten Flüssigkeitskreislauf bewirkt, wobei die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit an deren Stirnseiten infolge des dort durch eine Pumpe erzeugten niedrigeren Niveaus ausströmt und am Anfang des Bades wieder durch einen quer zum Waschbad sich erstreckenden Kanal in den Behandlungsraum zugeführt wird. Am Ende eines jeden Bades ist ein Presswalzenpaar angeordnet, durch das die Wollebahn von dem Schmutzwasser dieses vorgeordneten Bades insgesamt befreit wird. Das Presswasser wird unterhalb der Presse aufgefangen und durch eine Pumpe am Anfang eines Bades wieder dem Behandlungsprozess zugeführt.
  • Beim Abpressen des Schmutzwassers gelangt in den Auffangbehälter nicht nur das schmutzige Wasser, sondern es werden mit dem Presswasser auch eine Anzahl von Wollefasern aus der Bahn ausgeschwemmt, die es wiederzugewinnen gilt. Aus der DE-A-21 42 454 ist es bekannt, das ausgepresste Wasser zusammen mit den Wollefasern über eine Rohrleitung nach oben über eine der Siebtrommel zu führen, dort auf die Oberfläche der Siebtrommel auszuströmen, die dann mit ihrer Drehbewegung die Fasern wieder zurück in die Wollebahn führt. In der EP-B-0 603 662 wird dazu dagegen vorgeschlagen, neben dem umgewälzten Wasser auch das Presswasser mit den zu recycelnden Fasern am Anfang des Bades dem Waschprozess wieder zuzuführen. Diese Maßnahmen haben jeweils zur Folge, dass das schmutzige Presswasser das Bad erneut belastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu ändern, dass fortlaufend eine Trennung der zu recycelnden Fasern von dem abzuführenden Schmutzwasser möglich gemacht ist.
  • Ausgehend von der Vorrichtung nach der EP-B-0 603 662 liegt die gefundene Lösung darin, dass wie bekannt jedenfalls die durch das Presswalzenpaar aus der vorlaufenden Wollebahn abgequetschte Flüssigkeit mit den ausgeschwemmten Wollefasern auf die außerhalb des Niveaus umlaufende Umfangsfläche einer Siebtrommel zurückgeführt ist, aber unterhalb dieser Umfangsfläche innerhalb der Siebtrommel eine zusätzliche Flüssigkeitsauffangwanne angeordnet ist, womit das aus der Quetschflotte in dieser Wanne aufgefangene Schmutzwasser getrennt vom umgewälzten Waschwasser und ohne Wollefasern aus dem Bad abgeführt werden kann.
  • Das so aufgefangene, von Wollefasern befreite Schmutzwasser kann dem unterhalb des Badgehäuses vorhandenen Abschlammtrichter, zweckmäßigerweise im unteren Bereich, wo sich der beruhigte Absetzraum bildet, zugeführt werden, oder es kann gleich von dem Bad getrennt und ggf. in den Abwasserkanal oder eine andere Reinigungseinrichtung geführt werden.
  • Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Rohwolle-Siebtrommelwaschbad in der Seitenansicht mit abschließender Presse,
  • Fig. 2 das Bad nach Fig. 1 mit einer anderen Flüssigkeitsrückführung nach dem Wollerecyceln,
  • Fig. 3 ebenfalls in der Seitenansicht ein Rohwolle-Waschbad wie es am Anfang einer Maschinenanlage zum Einsatz kommt und
  • Fig. 4 das Bad nach der Fig. 3 in einem Schnitt quer zur Arbeitsrichtung.
  • Die Rohwolle-Waschvorrichtung besteht aus mehreren die Flüssigkeit bis zu einem Niveau 2 aufnehmenden Badgehäusen 1, in denen jedenfalls eine Siebtrommel 3 drehbar gelagert ist. Im Beispiel nach Fig. 1, 2 sind in einem Badgehäuse zwei Siebtrommeln 3 dargestellt, die von einer Schwimmstrecke 4 getrennt sind. Der Behandlungsraum 5 in diesem Badgehäuse 1 ist von dem Schmutzstoffabführraum wie Abschlammtrichter 6 durch einen perforierten Boden 7 getrennt. Dieser Boden 7 ist gemäß der Fig. 3 der Krümmung der Siebtrommeln 3 angepasst. Im Bereich der Schwimmstrecke 4 ist der perforierte Boden 7 konvex nach außen gekrümmt. Der Schmutzstoffabführraum ist durch einen Trichter 6 gebildet, damit die aus dem Wollevlies ausfallenden Schmutzstoffe auch an den Trichterwänden kontinuierlich der Abführöffnung 8, die mit einem Ventil 9 versehen ist, zurutschen. Zur Abführung des Schlamms wird das Ventil 9 in bestimmten Zeitabständen, die auch durch ein Messgerät bestimmt werden können, geöffnet, womit der Schlamm in den Abwasserkanal abgeleitet wird.
  • Die durch die Perforation der jeweiligen Siebtrommel 3 in das Innere derselben gedrungene Flüssigkeit fließt gemäß Fig. 4 an den Stirnseiten der Siebtrommeln 3 durch Öffnungen 10 selbsttätig in stirnseitig außen angeflanschte Längskanäle 11, 12 aus. Die in den Kanal 11 ausgeflossene Flüssigkeit gelangt über eine nicht dargestellte Rohrleitung in den Kanal 12, von wo die gesamte Waschflüssigkeit mit Hilfe der Pumpe 13 in den am Anfang des Badgehäuses 1 quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Kanal 14 gepumpt wird, aus dem sie wieder zurück in den Behandlungsraum 5 fließt. Von dort fließt die Waschflüssigkeit einerseits durch die an den Siebtrommeln 3 haftende Wolle, dann entlang der Schwimmstrecke 4 zur nächsten Siebtrommel und dann zur am Auslauf des Bades angeordneten Presse 15.
  • An der Presse 15 wird die Wollebahn im wesentlichen von dem jetzt schmutzigen Waschwasser getrennt. Das Presswasser wird unterhalb der Presse 15 durch eine Wanne 16 aufgefangen. Mit dem ablaufenden Presswasser werden auch Wollefasern ausgespült, die wieder zurück in den Behandlungsprozess gebracht werden müssen. Dazu ist nach der Erfindung oberhalb einer Siebtrommel 3 ein Ausströmsieb 17angeordnet, dass sich über einen Teil der Länge der Trommel 3 erstreckt. Eine Rohrleitung 18 führt von der Wanne 16 unterhalb der Presse 15 zu diesem Ausströmsieb 17, so dass die gesamte ausgepresste Schmutzflotte mittels einer Pumpe 16' wieder zu dieser Siebtrommel gelangt. Die ausgepresste Schmutzflotte ist aber von den zu recycelnden Fasern zu trennen. Dazu ist innerhalb der Siebtrommel und unterhalb des Ausströmsiebes 17 eine weitere Flüssigkeitsauffangwanne 19 angeordnet, die jetzt nur die ausgepresste Schmutzflotte auffängt, während die Wollefasern auf der umlaufenden Siebtrommeloberfläche liegen bleiben und infolge der Drehung der Siebtrommel 3 in Richtung des Pfeile 3' in den Verband der Wollebahn zurück geführt werden.
  • Die jetzt von der Wolle befreite Schmutzflotte aus der Wanne 16 kann von der Wanne 19 gemäß Fig. 1 über eine Rohrleitung 20 in den Abschlammtrichter 6, zweckmäßigerweise in den unteren Absetzraum 6', oder gemäß Fig. 2 über eine andere Rohrleitung 21 unter Umgehung des Abschlammtrichters 6 gleich in einen Abwasserkanal oder in eine andere zusätzliche Reinigungseinrichtung geführt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle mit einem die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden, längs von einem vorzugsweise perforierten Boden (7) zur Trennung eines Behandlungsraumes (5) von einem Schmutzstoffabführraum wie Abschlammtrichter (6) unterteilten Badgehäuse (1) mit am Auslauf angeordnetem Presswalzenpaar (15), dessen abgequetschte Flüssigkeit zusammen mit einigen Fasern getrennt vom zirkulierenden Waschwasser aufgefangen und wieder zurück in das Badgehäuse (1) geführt ist, wobei in dem Behandlungsraum (5) jedenfalls eine von Flüssigkeit von außen nach innen infolge eines von einer Pumpe (13) erzeugten Flüssigkeitsstromes durchdrungene und teilweise in die bis zu einem im Badgehäuse (1) bestimmten Niveau (2) angefüllte Flüssigkeit eintauchende Siebtrommel (3) drehbar gelagert ist, der eine Schwimmstrecke (4) zugeordnet ist, und wobei der Siebtrommel (3) von außen eine Menge der aus dem Innenraum der Siebtrommel (3) abgeführten Flüssigkeit wieder über einen Kanal (14) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls die durch das Presswalzenpaar (15) aus der vorlaufenden Wollebahn abgequetschte Flüssigkeit mit den ausgeschwemmten Wollefasern auf die außerhalb des Niveaus umlaufende Umfangsfläche der Siebtrommel (3) zurückgeführt ist und unterhalb dieser Umfangsfläche innerhalb der Siebtrommel (3) eine zusätzliche Flüssigkeitsauffangwanne (19) angeordnet ist, wobei das aus der Quetschflotte aufgefangene Schmutzwasser getrennt vom umgewälzten Waschwasser aus dem Bad (1) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsauffangwanne (19) innerhalb der Siebtrommel (3) mit einem Flüssigkeitsabführrohr (20) verbunden ist, das in den Abschlammtrichter (6) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsabführrohr (20) in den unteren Bereich (beruhigter Absetzraum (6')) des Abschlammtrichters (6) mündet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigkeitsabführrohr (21) unter Umgehung des Abschlammtrichters (6) in eine Reinigungseinrichtung mündet.
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