DE10149607A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/04Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
    • D01B3/08Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid

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Abstract

Am Auslauf einer Rohwolle-Waschmaschine ist üblicherweise eine Presse angeordnet, die das während des Waschens entstandene schmutzige Wasser von der Wollebahn trennt. Anschließend ist die Wolle in das folgende Bad zu transportieren. Dazu dient gemäß der Erfindung eine einfache am Umfang profilierte, angetrieben umlaufende Umlenkwalze, die die Wolle mit der oberen Umfangsfläche in das etwas tiefer angeordnete Bad trägt. Die Transportwalze ist schwenkbar aufgehängt und kann sich damit von der Umfangsfläche der unteren Presswalze entfernen, falls die Wolle wickeln sollte.

Description

  • Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der EP-B-0 603 662 bekannt. Die Maschinenanlage insgesamt besteht aus einer Reihe von einzelnen Waschmaschinen wie sie z. B. in den Melliand Textilberichten 1993, Seite 1152f beschrieben ist. Ein jedes dieser gleich ausgebildeten Waschbäder besteht aus einem Badgehäuse, das als Zwischenboden ein perforiertes Blech aufweist, das einen Behandlungsraum von einem Schutzstoffabführraum trennt. Durch diese Perforation sinkt der beim Waschen gelöste Schmutz, wie Sand, Exkremente und Fett ab, der Schlamm konzentriert sich im konisch nach unten zulaufenden Abführraum und wird in Abständen durch Öffnen eines Ventils in den Abwasserkanal abgelassen. Der Behandlungsraum ist bis zu einem Niveau mit Waschflüssigkeit gefüllt. In dieses tauchen drehbar gelagerte Siebtrommeln ein, die je von einer kurzen Schwimmstrecke voneinander getrennt sind. Die angetrieben umlaufenden Siebtrommeln und die an ihnen unten haftende Wolle sind von der Flüssigkeit von außen nach innen durchströmt, in der Schwimmstrecke hat der gelöste Schmutz Zeit nach unten abzusinken und dann in den Abschlammtrichter zu gelangen. Die Durchströmung an der Siebtrommel wird durch einen im Bad erzeugten Flüssigkeitskreislauf bewirkt, wobei die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit an deren Stirnseiten infolge des dort durch eine Pumpe erzeugten niedrigeren Niveaus ausströmt und am Anfang des Bades wieder durch einen quer zum Waschbad sich erstreckenden Kanal in den Behandlungsraum zugeführt wird. Am Ende eines jeden Bades ist ein Presswalzenpaar angeordnet, durch das die Wollebahn von dem Schmutzwasser dieses vorgeordneten Bades insgesamt befreit wird. Das Presswasser wird unterhalb der Presse aufgefangen und durch eine Pumpe am Anfang eines Bades wieder dem Behandlungsprozess zugeführt.
  • Es ist üblich, die hintereinander angeordneten Badgehäuse auf gleicher Höhe anzuordnen und die Wolle am Auslauf eines jeden Bades mittels eines schräg nach oben gerichteten Endlosbandes wieder nach oben zu transportieren und von seinem Ende in das folgende Bad fallen zu lassen. Damit die Wolle leichter transportierbar ist, ist es üblich, das Endlosband als Lattenband auszubilden. Die untere Umlenkwalze des Endlosbandes muss in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche der unteren Presswalze umlaufen, damit keine Wolle durch den dort existierenden Spalt fallen kann. Dies hat aber den Nachteil, dass im Falle eine gewisse Menge von Wolle nicht in das folgende Bad abfällt, sondern mit dem unteren Trum des Endlosbades zurückläuft, diese Menge in dem Spalt zur Presswalze zu Verstopfungen führt, die das Endlosband zerstören können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Bereich des am Ende eines Bades angeordneten Presswalzenpaares eine Konstruktion zu finden, mit der die Wolle von einem Bad in das folgende problemlos und störungsfrei transportiert werden kann.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß der Gattung, sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, dass in Transportrichtung hinter dem Presswalzenpaar eine angetriebene, nach oben umlaufende und damit die aus dem Presswalzenspalt vorwärts laufende Wolle oben tragende Transportwalze als Verbindungselement zwischen den beiden Badgehäusen angeordnet ist.
  • Das bisher verwendete Endlosband soll also durch eine einfache Transportwalze ersetzt werden. Damit bauen mehrere hintereinander angeordnete Bäder in der Anlagenlänge erheblich kürzer. Außerdem kann die Transportwalze schwenkbar angeordnet werden, damit bei um die Transportwalze wickelnder Wolle der Spalt zur Presswalze sich leicht vergrößern kann. Es kommt also nicht zu einer zerstörenden Enge zwischen den Walzen. Damit die Transportwalze auch immer möglichst dicht im Bereich der Presswalze umläuft, ist die Schwenkachse oberhalb der Transportwalze derart angeordnet, dass die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse und der Transportwalzenachse schräg zum Presswalzenpaar geneigt ist.
  • Wenn auch die Achse der Transportwalze im Bereich der Höhe des Presswalzenspaltes angeordnet sein sollte und damit die Wolle nach oben transportiert wird, so ist es zur sicheren Übergabe der Wolle in das nächste Bad doch sinnvoll, dieses folgende Bad tiefer anzuordnen. Gleichzeitig ist es zur Platz brauchenden Lagerung der Transportwalze vorteilhaft, wenn das Presswalzenpaar in Transportrichtung der Wolle gesehen rückwärts geneigt angeordnet ist, also die Verbindungslinie zwischen den beiden übereinander angeordneten Presswalzenachsen rückwärts geneigt ist. Dies hat auch den Vorteil, dass die aus dem vorhergehenden Bad gelieferte Wolle bereits vor dem Presswalzenspalt von der oberen Presswalze stärker gegen das darunter angeordnete, perforierte Bodenblech gedrückt und damit vorentwässert wird.
  • Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Rohwolle-Waschanlage nach dem Stand der Technik mit zwei Bädern in der Seitenansicht mit jeweils abschließender Presse,
  • Fig. 2 die Anlage nach Fig. 1, jedoch ohne das verbindende Endlosband, stattdessen mit einer einfachen Transportwalze und
  • Fig. 3 in vergrößerter Darstellung der Bereich zwischen den beiden Bädern nach Fig. 2.
  • Eine Rohwolle-Waschvorrichtung besteht als mehreren die Flüssigkeit bis zu einem Niveau 2 aufnehmenden Badgehäusen 1, in denen jedenfalls eine Siebtrommel 3 drehbar gelagert ist. Im Beispiel nach den Fig. 1, 2 sind in einem Badgehäuse jeweils drei waschenden Siebtrommeln 3 dargestellt, die jeweils von einer Schwimmstrecke 4 getrennt sind. Der Behandlungsraum 5 in diesem Badgehäuse 1 ist von dem Schmutzstoffabführraum wie Abschlammtrichter 6 durch einen perforierten Boden 7 getrennt. Dieser Boden 7 ist der Krümmung der Siebtrommeln 3 angepasst. Im Bereich der Schwimmstrecke 4 ist der perforierte Boden 7 konvex nach außen gekrümmt. Der Schmutzstoffabführraum ist durch einen Trichter 6 gebildet, damit die aus dem Wollevlies ausfallenden Schmutzstoffe auch an den Trichterwänden kontinuierlich der Abführöffnung 8, die mit einem Ventil 9 versehen ist, zu rutschen. Zur Abführung des Schlamms wird das Ventil 9 in bestimmten Zeitabständen, die auch durch ein Messgerät bestimmt werden können, geöffnet, womit der Schlamm in den Abwasserkanal abgeleitet wird.
  • Die durch die Perforation der jeweiligen Siebtrommel 3 in das Innere derselben gedrungene Flüssigkeit fließt an den beiden Stirnseiten der Siebtrommeln 3 durch Öffnungen 10 selbsttätig in nicht dargestellte, stirnseitig außen angeflanschte Längskanäle aus. Die in den einen Kanal ausgeflossene Flüssigkeit gelangt über Rohrleitungen 11, 12 in den anderen Kanal, von wo dann die gesamte Waschflüssigkeit mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe in den am Anfang des Badgehäuses 1 quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Kanal 14 gepumpt wird, aus dem sie wieder zurück in den Behandlungsraum 5 fließt. Vom Anfang des Badgehäuses fließt die Waschflüssigkeit einerseits durch die an den Siebtrommeln 3 haftende Wolle, dann entlang der Schwimmstrecke 4 zur nächsten Siebtrommel und letztlich zur am Auslauf des Bades angeordneten Presse 15.
  • An der Presse 15 wird die Wollebahn im wesentlichen von dem jetzt schmutzigen Waschwasser getrennt. Das Presswasser wird unterhalb der Presse 15 durch eine Wanne 16 aufgefangen und die mit ausgeschwemmte Wolle wird recycelt.
  • Gemäß der den Stand der Technik darstellenden Fig. 1 sind die beiden hintereinander geschalteten Badgehäuse 1 auf gleicher Höhe angeordnet. Der Transport der von der Waschflüssigkeit mittels der Presse 15 befreiten Wolle zum folgenden Bad erfolgt mittels des Endlosbandes 17, das schräg aufwärts gerichtet ist. Die untere Umlenkwalze des Endlosbandes 17 dreht sich in Höhe und entgegen der unteren Presswalze 15'. Wenn sich in diesen Spalt nicht in das folgende Bad abgefallene und dann mit dem Endlosband zurücklaufende Wolle drückt, kommt es zu einer zerstörenden Druckbeanspruchung am Endlosband 17.
  • Die Konstruktion nach Fig. 2 vermeidet diese Gefahr. Statt des Endlosbandes 17 ist jetzt lediglich eine Transportwalze 18 vorgesehen, deren Achse etwa in Höhe des Presswalzenspaltes zwischen den Presswalzen 15' und 15" angeordnet ist. Die Transportwalze 18 ist als Rillenwalze ausgebildet, damit der kontinuierliche Transport der Wolle nach oben über die Transportwalze 18 gewährleistet ist. Von der Transportwalze fällt die Wolle gleich in den Einlauf des nächsten Bades, das hier etwas tiefer angeordnet ist als das vorhergehende. Damit rücken die beiden Bäder dichter zueinander, was sich bei den üblich notwendigen mehreren Bädern im Platzbedarf für die Gesamtanlage vorteilhaft auswirkt.
  • Die Transportwalze ist angetrieben drehbar gelagert und um die Achse 19 oberhalb der Transportwalze 18 entsprechend des Doppelpfeils 19' schwenkbar aufgehängt. Die Schwenkachse 19 ist näher gegen die obere Presswalze 15" gerückt, damit die Transportwalze stets gegen einen dort vorgesehenen Anschlag anliegt. Damit behält sie stets den notwendigen Abstand zur unteren Presswalze 15' kann aber von der Presswalze 15' weg schwenken, wenn sich Wolle um die Transportwalze 18 wickeln sollte.
  • Die beiden Presswalzen 15' und 15" sind nicht lotrecht übereinander angeordnet, sondern die Verbindungslinie zwischen den Presswalzen 15' und 15" ist rückwärts geneigt, und zwar etwa parallel zur Schwenklinie 19, 18. Dadurch ist genügend Platz zur Lagerung der Transportwalze 18. Mit Vorteil gelangt dadurch die zu entwässernde Wolle im vorgeordneten Bad in eine verengte Zone 21, in der eine Vorentwässerung stattfindet. Die Waschflüssigkeit hat im Bad das Niveau 2. Am Auslauf des Bades nach der Siebtrommel 3 fließt die Waschflüssigkeit aber in den Pressspalt bzw. durch das schwenkbar gelagerte Bodenblech 20 vor dem Pressspalt in die Wanne 16. Wenn die obere Presswalze 15" nach hinten um den Winkel α geneigt ist, dann verkleinert sich der Spalt 21 zwischen dem Umfang der Presswalze 15" und diesem Bodenblech 20, was einen stärkeren Vor-Entwässerungseffekt des Wollevlieses mit sich bringt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle mit zumindest zwei die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden, jeweils längs von einem vorzugsweise perforierten Boden (7) zur Trennung eines Behandlungsraumes (5) von einem Schmutzstoffabführraum wie Abschlammtrichter (6) unterteilten Badgehäusen (1) mit je am Auslauf angeordnetem Presswalzenpaar (15), wobei in jedem Behandlungsraum (5) jedenfalls eine von Flüssigkeit von außen nach innen infolge eines von einer Pumpe erzeugten Flüssigkeitsstromes durchdrungene und teilweise in die bis zu einem im Badgehäuse (1) bestimmten Niveau (2) angefüllte Flüssigkeit eintauchende Siebtrommel (3) drehbar gelagert ist, der eine Schwimmstrecke (4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung hinter dem Presswalzenpaar (15) eine angetriebene, nach oben umlaufende und damit die aus dem Presswalzenspalt vorwärts laufende Wolle oben tragende Transportwalze (18) als Verbindungselement zwischen den beiden Badgehäusen (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (18) mit ihrem oberen Scheitel höher als der Presswalzenspalt angeordnet ist und damit die Wolle von der Umfangsfläche der Transportwalze (18) nach oben angehoben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Transportwalze etwa in Höhe des Presswalzenspaltes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (18) mit ihrem Umfang dicht jedoch mit Abstand zum Umfang der unteren Presswalze (15') des Presswalzenpaares (15) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (18) schwenkbar (19') aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (19) oberhalb der Transportwalze (18) angeordnet und die Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse und der Transportwalzenachse schräg zum vorgeordneten Presswalzenpaar (15) in Transportrichtung nach hinten geneigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (18) mit einer rauen Transportfläche versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (18) an ihrer Oberfläche mit einem Rillenprofil, das parallel zur Drehachse verläuft, versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das folgende Badgehäuse (1) hinter dem Presswalzenpaar (15) oder hinter der Transportwalze (18) tiefer als das vorgeordnete Badgehäuse (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (18) unmittelbar dem Einlaufbereich oder der folgenden Siebtrommel (3) des nachgeordneten Badgehäuses (1) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presswalzenpaar (15) in Transportrichtung der Wolle gesehen rückwärts geneigt (α) angeordnet, also die Verbindungslinie zwischen den beiden übereinander angeordneten Presswalzenachsen rückwärts nach hinten geneigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklinie der Transportwalze (18) und die Verbindungslinie zwischen den beiden Presswalzen (15', 15") in etwa parallel verlaufen.
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