DE10145747A1 - Ionische Flüssigkeiten - Google Patents
Ionische FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Diese Erfindung bezieht sich auf neuartige ionische Flüssigkeiten der generellen Formel [Kation] [R'-SO¶4¶] wobei R' eine verzweigte oder lineare, gesättigte oder ungesättigte, aliphatische oder alicyclische, funktionalisierte oder unfunktionalisierte Kohlenwasserstoffkette mit 3-36 Kohlenstoffatomen darstellt. Diese neuartigen ionischen Flüssigkeiten können z. B. als Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelzusätze in chemischen Reaktionen, als Extraktionsmittel oder als Wärmeträger verwendet werden.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf neuartige ionische Flüssigkeiten der generellen Formel [Kation] [R'-SO4] wobei R' eine verzweigte oder lineare, gesättigte oder ungesättigte, aliphatische oder alicyclische, funktionalisierte oder unfunktionalisierte Kohlenwasserstoffkette mit 3-36 Kohlenstoffatomen darstellt. Diese neuartigen ionischen Flüssigkeiten können z. B. als Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelzusätze in chemischen Reaktionen, als Extraktionsmittel oder als Wärmeträger verwendet werden.
- Unter ionischen Flüssigkeiten versteht man allgemein Salze oder Gemische aus Salzen, deren Schmelzpunkte unterhalb 100°C liegen (P. Wasserscheid, W. Keim, Angew. Chem. 2001, 112, 3926). Literaturbekannte Salze dieser Art bestehen aus Anionen wie z. B. Halogenostannaten, Halogenoaluminaten, Hexafluorophosphaten oder Tetrafluoroboraten kombiniert mit substituierten Ammonium-, Phosphonium, Pyridinium- oder Imidazolium- Kationen. Mehrere Veröffentlichungen beschreiben bereits die Verwendung ionischer Flüssigkeiten als Lösungsmittel für chemische Reaktionen (T. Welton, Chem. Rev. 1999, 99, 2071, P. Wasserscheid, W. Keim, Angew. Chem., 2000, 112, 3926). Beispielsweise wurden Hydrierungen von Olefinen mit Rhodium(I) (P. A. Z. Suarez, J. E. L. Dullius, S. Einloft, R. F. de Souza und J. Dupont, Polyhedron 15/7, 1996, 1217-1219), Ruthenium(II) und Cobalt(II) komplexen (P. A. Z. Suarez, J. E. L. Dullius, S. Einloft, R. F. de Souza und J. Dupont, Inorganica Chimica Acta 255, 1997, 207-209) in ionischen Flüssigkeiten mit Tetrafluoroborat-Anion erfolgreich durchgeführt. Auch die Hydroformylierung von funktionalisierten und unfunktionalisierten Olefinen gelingt mit Rhodium-Katalysatoren in ionischen Flüssigkeiten mit schwach koordinierenden Anionen (i. B. PF6 -, BF4 -) (Y. Chauvin, L. Mussmann, H. Olivier, European Patent, EP 776880, 1997; Y. Chauvin, L. Mussmann, H. Olivier, Angew. Chem., Int. Ed Engl., 1995, 34, 2698; W. Keim, D. Vogt, H. Waffenschmidt, P. Wasserscheid, J. of Cat., 1999, 186, 481).
- Weitere wichtige Einsatzfelder ionischer Flüssigkeiten liegen in ihrer Verwendung als Extraktionsmittel zur Stofftrennung (J. G. Huddleston, H. D. Willauer, R. P. Swatloski, A. E. Visser, R. D. Rogers, Chem. Commun. 1998, 1765-1766; b) A. E. Visser, R. P. Swatlowski, R. D. Rogers, Green Chemistry 2000, 2(1), 1-4) und in ihrer Verwendung als Wärmeträger (M. L. Mutch, J. S. Wilkes, Proceedings of the Eleventh International Symposium jrn Molten Salts, P. C. Trulove, H. C. De Long, G. R. Stafford and S. Deki (Hrsg.), Proceedings Volume 98-11, The Electrochemical Society, Inc. Pennington, NJ; 1998, S. 254).
- Hintergrund und Problemstellung
- Auch wenn die Definition für ionische Flüssigkeit auch solche Salze einschließt, deren Schmelzpunkte zwischen Raumtemperatur und 100°C liegen, so ist es doch für viele Anwendungen erforderlich oder wünschenswert, daß die ionischen Flüssigkeiten bereits bei Temperaturen unterhalb von Raumtemperatur flüssig sind.
- Zahlreiche Beispiele für solche ionischen Flüssigkeiten sind bekannt, allerdings besitzen diese Systeme in der Regel Halogenidionen wie F-, Cl-, Br- oder I- oder solche Anionen, die Halogenatome enthalten. Typische Vertreter der letztgenannten Anionen sind - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - [BF4]-, [PF6]-, [CF3COO]-, [CF3SO3]-, [(CF3SO2)2N]-, [AlCl4]-, [Al2Cl7]- oder [SnCl3]-. Die Verwendung solcher Halogenatom-haltigen Anionen hat gravierende Einschränkungen für die Anwendbarkeit der entsprechenden ionischen Flüssigkeit zur Folge: a) Die Verwendung dieser Anionen führt zu erheblichen Kosten, da selbst die Alkalisalze dieser Ionen bereits sehr teuer sind; b) Hydrolyseprodukte der Halogenatom-haltigen Anionen führen zu erheblicher Korrosion in Stahl- und z. T. auch Glasreaktoren; c) Die thermische Entsorgung einer "verbrauchten" ionischen Flüssigkeit mit Halogenatom-haltigen Anionen verursacht in der Regel Korrosions- und Umweltprobleme und ist daher kostspielig. Die Entsorgung über den Abbau in einer biologischen Kläranlage wird ebenfalls durch die Anwesenheit von Halogenatom-haltigen Anionen erschwert.
- Generell sind daher Halogenatom-freie ionische Flüssigkeiten von besonderem technischem Interesse, die folgende fünf Eigenschaften kombinieren:
- a) Schmelzpunkt bzw. Glaspunkt von unter 25°C;
- b) hydrolysestabil in neutraler wäßriger Lösung (pH = 7) bis 80°C;
- c) thermisch zu entsorgen, ohne Bildung problematischer Verbrennungsgase;
- d) in biologischen Kläranlage abbaubar;
- e) Anion als Alkalisalz kommerziell kostengünstig erhältlich.
- Unter den nach dem Stand der Technik bekannten Halogenatom-freien ionischen Flüssigkeiten gibt es bisher keine Vertreter, der dieses komplexe technische Anforderungsprofil erfüllen kann. So sind Nitrat-, Nitrit-, Sulfat (J. S. Wilkes, M. J. Zaworotko, J. Chem. Soc. Chem. Commun. 1992, 965) und Benzolsulfonatschmelzen (H. Waffenschmidt, Dissertation, RWTH Aachen 2000) zwar bekannt, diese ionischen Flüssigkeiten besitzen aber Schmelzpunkte über Raumtemperatur. Hydrogensulfate und Hydrogenphosphate reagieren in wäßriger Lösung unter Abspaltung eines oder mehrerer Protonen und bilden saure wäßrige Lösungen. Methylsulfat und Ethylsulfatschmelzen zeigen bereits nach 1 h bei 80°C in wässriger Lösung deutliche Hydrolyse unter Bildung von Hydrogensulfatanionen und dem entsprechenden Alkohol (siehe auch Vergleichsbeispiele 1 und 2).
- Unsere Erfindung als Problemlösung
- Unsere Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß ionische Flüssigkeiten, die aus einer Kombination eines geeigneten organischen Kations - wobei Imidazolium-, Pyridinium-, Phosphonium- oder Ammoniumkationen besonders geeignete Beispiele sind - mit Anionen der allgemeinen Formel [R-SO4] bestehen - wobei R ein linearer oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter, aliphatischer oder alicyclischer, funktionalisierter oder unfunktionalisierter Alkylrest mit 3-36 Kohlenstoffatomen darstellt - sich genau durch die bereits erwähnte, hochinteressante und technisch relevante Eigenschaftskombination auszeichnen: Die neuartigen ionischen Flüssigkeiten gemäß dieser Erfindung weisen zum einen Schmelzpunkte bzw. Glaspunkte von unter 25°C auf, sie sind ferner hydrolysestabil in neutraler wäßriger Lösung (pH = 7) bis 80°C. Außerdem sind die ionischen Flüssigkeiten gemäß dieser Erfindung unproblematisch thermisch zu entsorgen, da bei ihrer Verbrennung lediglich CO2, H2O und SO2 gebildet wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuartigen ionischen Flüssigkeiten gemäß dieser Erfindung stellt die Tatsache dar, daß viele Alkalisalze der allgemeinen Formel [Alkalikation] [R-SO4] - wobei R ein linearer oder verzweigter, funktionalisierter oder unfunktionalisierter, gesättigter oder ungesättigter, aliphatischer oder alicyclischer Alkylrest mit 3-36 Kohlenstoffatomen darstellt - technisch leicht verfügbare Rohstoffe für Waschmittel und für Produkte im Bereich der Kosmetik und Reinigungsmittel sind. Daraus resultiert ein außerordentlich guter Kenntnisstand über die toxikologischen Eigenschaften und das biologische Abbauverhalten der Anionkomponente [RSO4]. Daraus folgt, daß die Entsorgung der in technischen Anwendungen "verbrauchten" ionischen Flüssigkeiten gemäß dieser Erfindung in biologischen Kläranlagen unproblematisch vollzogen werden kann.
- Die technisch hochinteressante Kombination dieser fünf Eigenschaften zeichnet die neuartigen ionischen Flüssigkeiten gemäß dieser Erfindung als ideale Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelzusätze für stoichiometrische oder katalytische chemische Umsetzungen sowie für ihre Anwendungen als Extraktionsmittel und als Wärmeträger aus.
- Besonders bevorzugt lassen sich auch solche ionische Flüssigkeiten gemäß dieser Erfindung herstellen und verwenden, die Gemische von unterschiedlichen Anionen der allgemeinen Formel [RSO4] enthalten - wobei R ein linearer oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter, aliphatischer oder alicyclischer, funktionalisierter oder unfunktionalisierter Alkylrest mit 3-36 Kohlenstoffatomen darstellt. Diese Systeme lassen sich leicht aus den Gemischen der entsprechenden Alkalisalze erhalten, die technisch verfügbar sind.
- Explizit erwähnt seien folgende neuartige ionische Flüssigkeiten gemäß dieser Erfindung sowie ihre Gemische:
1-Ethyl-3-methylimidazolium butylsulfat
1-Ethyl-3-methylimidazolium octylsulfat
1-Ethyl-3-methylimidazolium 2-ethylhexylsulfat
1-Ethyl-3-methylimidazolium dodecylsulfat
1-Butyl-3-methylimidazolium butylsulfat
1-Butyl-3-methylimidazolium octylsulfat
1-Butyl-3-methylimidazolium 2-ethylhexylsulfat
1-Butyl-3-methylimidazolium dodecylsulfat
1-Hexyl-3-methylimidazolium butylsulfat
1-Hexyl-3-methylimidazolium octylsulfat
1-Hexyl-3-methylimidazolium 2-ethylhexylsulfat
1-Hexyl-3-methylimidazolium dodecylsulfat
1-Octyl-3-methylimidazolium butylsulfat
1-Octyl-3-methylimidazolium octylsulfat
1-Octyl-3-methylimidazolium 2-ethylhexylsulfat
1-Octyl-3-methylimidazolium dodecylsulfat
1-Decyl-3-methylimidazolium butylsulfat
1-Decyl-3-methylimidazolium octylsulfat
1-Decyl-3-methylimidazolium 2-ethylhexylsulfat
1-Decyl-3-methylimidazolium dodecylsulfat
1-Dodecyl-3-methylimidazolium butylsulfat
1-Dodecyl-3-methylimidazolium octylsulfat
1-Dodecyl-3-methylimidazolium 2-ethylhexylsulfat
1-Dodecyl-3-methylimidazolium dodecylsulfat
1-Dodecyl-3-methylimidazolium tetrafluoroborat
1-Butyl-pyridinium butylsulfat
1-Butyl-pyridinium octylsulfat
1-Butyl-pyridinium 2-ethylhexylsulfat
1-Butyl-pyridinium dodecylsulfat
Trimethyldecylammonium butylsulfat
Trimethyldecylammonium octylsulfat
Trimethyldecylammonium 2-ethylhexylsulfat
Trimethyldecylammonium dodecylsulfat
Trioctylmethylammonium butylsulfat
Trioctylmethylammonium octylsulfat
Trioctylmethylammonium 2-ethylhexylsulfat
Trioctylmethylammonium dodecylsulfat
Trimethyldecylammonium butylsulfat
Trimethyldecylammonium octylsulfat
Trihexyltetradecylphosphonium butylsulfat
Trihexyltetradecylphosphonium octylsulfat
Trihexyltetradecylphosphonium 2-ethylhexylsulfat
Trihexyltetradecylphosphonium dodecylsulfat - Zu einer Lösung von 47.18 g (355.8 mmol) 1,3-Dimethylimidazoliumchlorid ([MMIM] Cl) in 400 ml absolutiertem Methylenchlorid werden 95.00 g (355.8 mmol min.) Natriumoctylsulfat (technische Qualität; Gehalt ≥ 87%) in kleinen Portionen gegeben. Der Ansatz wird 40 Stunden unter Schutzgas gerührt. Der Feststoff wird abfiltriert und mit Methylenchlorid gewaschen. Einengen der organischen Phasen und Trocknen im Hochvakuum liefert 87.55 g [MMIM] [OcSO4] (285.7 mmol; 80% der theoretischen Ausbeute) in Form einer gelblichen Flüssigkeit. NMR 1H-NMR (300 MHz, d6-DMSO): δ = 8.87 (s, 1H, N-CH-N), 7.45, 7.44 (je ein s, je 1H, N-CH), 3.87 (mult., 8H, N-CH3, S-O-CH2-), 1.57 (mult., 2H, S-O-CH2-CH2-), 1.29 (k.B., 10H, S-O-CH2-CH2-CH2-(CH2)5-), 0.89 (t, J = 6.6 Hz, 3H, -CH2-CH3) ppm.
13C-NMR (75 MHz, d6-DMSO): δ = 136.7, 122.8, 116.8, 35.1, 30.9, 28.7, 28.4, 25.1, 21.7, 12.8 ppm. - Das Produkt zeigt Strukturviskosität. Die Viskosität ist stark abhängig von den Meßbedingungen.
- In 200 ml heißem Wasser werden 84.55 g (0.484 mol) 1-Butyl-3-methylimidazoliumchlorid (BMIM Cl) und 101.1 g (0.379 mol min.) Natriumoctylsulfat (technische Qualität; Gehalt 87%) gelöst. Das Wasser wird im Vakuum langsam entfernt. Der entstandene Feststoff wird nach Lösen des Ansatzes in Methylenchlorid abfiltriert. Das Filtrat wird mit Wasser gewaschen bis die wäßrige Phase farblos und chloridfrei ist. Die organische Phase wird über Na2SO4 getrocknet. Einengen und Trocknen im Hochvakuum liefert 111.0 g (0.319 mmol; 73% der theoretischen Ausbeute bezogen auf Natriumoctylsulfat) einer öligen, gelben Flüssigkeit. NMR 1H-NMR (300 MHz, d6-DMSO): δ = 9.16 (s, 1H, N-CH-N), 7.80, 7.72 (je s, je 1H, N-CH), 4.18 (t, 3 J = 7.1 Hz, 2H, N-CH2-), 3.86 (s, 3H, N-CH3), 3.71 (t, 3J = 6.6 Hz, 2H, S-O-CH2), 3.71 (p, 3 J = 7.3 Hz, 2H, N-CH2-CH2-), 1.47 (k.B., 2H, N-CH2-CH2-CH2-), 1.22 (mult., 12H, S-O- CH2-(CH2)6-), 0.81-0.90 (je tr, je 3H, -CH3) ppm.
13C-NMR (75 MHz, d6-DMSO): δ = 136.9, 123.9, 122.6, 66.0, 55.2, 48.8, 36.0, 31.8, 31.6, 29.4, 29.1, 25.9, 22.4, 19.1, 14.2, 13.5 ppm. Viskosität η(20°C) = 711 cP. - In 50 ml heißem Wasser werden 15.30 g (87.6 mmol) 1-n-Butyl-3-methylimidazoliumchlorid (BMIM Cl) und 26.60 g (87.6 mmol min.) Natriumlaurylsulfat (technische Qualität, Gehalt 95-99%) gelöst. Das Wasser wird im Vakuum langsam entfernt. Der entstandene Feststoff wird nach Versetzen des Ansatzes mit Methylenchlorid abfiltriert. Das Filtrat wird mit Wasser gewaschen bis die wäßrige Phase farblos und chloridfrei ist. Die organische Phase wird über Na2SO4 getrocknet. Einengen und Trocknen im Hochvakuum liefert 33.40 g Produkt (82.5 mmol; 94% der theoretischen Ausbeute bezogen auf BMIM Cl), das als weißer beigefarbener, wachsartiger Feststoff anfällt.
Schmelzpunkt: 44-45°C. NMR 1H-NMR (300 MHz, CD3CN): δ = 8.76 (s, 1H, N-CH-N), 7.43, 7.40 (zwei s, je 1H, N-CH3), 4.17 (t, J = 7.3 Hz, 2H, N-CH2), 3.87 (s, 3H, N-CH3), 3.83 (t, J = 6.6 Hz, 2H, S-O-CH2-), 1.84 (mult, 2H, N-CH2-CH2-), 1.58 (mult., 2H, S-O-CH2-CH2-), 1.40-1.25 (mult., 20H, S-O-CH2- CH2-(CH2)9-; N-CH2-CH2-CH2-), 1.00-0.85 (t, je 3H, -CH3) ppm.
13C-NMR (75 MHz, CD3CN): δ = 136.2, 123.3, 121.9, 65.9, 48.9-48.7, 35.4, 31.3, 29.1-28.7, 25.5, 22.1, 18.6, 13.1, 12.4 ppm. - 5 g der ionischen Flüssigkeit 1-n-Butyl-3-methylimidazoliumoctylsulfat ([BMIM] [C8H17SO4]) werden mit 5 ml Wasser versetzt und auf 80°C erhitzt. Im Abstand von 10 min werden Proben aus der Reaktionslösung genommen und pK-Messungen durchgeführt. Auch nach 2 h bei 80°C ist die Reaktionslösung ph-neutral, was darauf schließen läßt, daß unter diesen Reaktionsbedingungen keine hydrolytische Zersetzung der ionischen Flüssigkeit auftritt.
- 5 g der ionischen Flüssigkeit 1-n-Butyl-3-methylimidazoliummethylsulfat ([BMIM] [CH3SO4]) werden mit 5 ml Wasser versetzt und auf 80°C erhitzt. Im Abstand von 10 min werden Proben aus der Reaktionslösung genommen und pK-Messungen durchgeführt. Bereits ab der ersten Messung zeigt ein rasches Absinken des pK-Werts bis auf pK 1-2. Dies läßt darauf schließen, daß unter diesen Reaktionsbedingungen eine hydrolytische Zersetzung der ionischen Flüssigkeit auftritt. Dabei wird Methanol und das saure Hydrogensulfatanion freigesetzt.
- 5 g der ionischen Flüssigkeit 1-Ethyl-3-methylimidazoliumethylsulfat ([EMIM] [C2H5SO4]) werden mit 5 ml Wasser versetzt und auf 80°C erhitzt. Im Abstand von 10 min. werden Proben aus der Reaktionslösung genommen und pH-Messungen durchgeführt. Bereits ab der ersten Messung zeigt ein rasches Absinken des pH-Werts bis auf pH 1-2. Dies läßt darauf schließen, daß unter diesen Reaktionsbedingungen eine hydrolytische Zersetzung der ionischen Flüssigkeit auftritt. Dabei wird Ethanol und das saure Hydrogensulfatanion freigesetzt.
Claims (17)
1. Beansprucht wird eine ionische Flüssigkeit der generellen Formel [Kation] [R'-SO4], wobei R' eine lineare
oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, aliphatische oder alicyclische,
unfunktionalisierte oder mit einer oder mehreren Gruppen X funktionalisierte
Alkylgruppe mit 3-36 Kohlenstoffatomen darstellt und X eine
-OH, -OR", -COOH, -COOR", -NH2, -SO4, -F, -Cl, -Br, -I oder -CN-Gruppe ist, wobei
R" eine verzweigte oder lineare Kohlenwasserstoffkette mit 1-12 Kohlenstoffatomen
repräsentiert.
2. Beansprucht wird eine ionische Flüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete
[Kation] ein
quarternäres Ammonium-Kation der allgemeinen Formel
[NR1R2R3R]+,
Phosphonium-Kation der allgemeinen Formel
[PR1R2R3R]+,
Imidazolium-Kation der allgemeinen Formel
darstellt,
wobei der Imidazol-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12-Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen,
Pyridinium-Kationen der allgemeinen Formel
wobei der Pyridin-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12- Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen,
Pyrazolium-Kationen der allgemeinen Formel
wobei der Pyrazol-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12-Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen, und Triazolium-Kationen der allgemeinen Formel
wobei der Triazol-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12-Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen,
darstellt
und die Reste R1, R2, R3 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus
Wasserstoff;
linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, aliphatischen oder alicyclischen Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen;
Heteroaryl-, Heteroaryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen im Heteroaryl-Rest und wenigstens einem Heteroatom ausgewählt aus N, O und S, der mit wenigstens einer Gruppe ausgewählt aus C1-C6-Alkylgruppen und/oder Halogenatomen substituiert sein können;
Aryl-, Aryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen im Arylrest, die gegebenenfalls mit wenigstens einer C1-C6-Alkylgruppen und/oder einem Halogenatomen substituiert sein können;
und der Rest R ausgewählt ist aus
linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, aliphatischen oder alicyclischen Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen;
Heteroaryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen im Arylrest und wenigstens einem Heteroatom ausgewählt aus N, O und S, die mit wenigstens einer C1-C6-Alkylgruppen und/oder Halogenatomen substituiert sein können;
Aryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen im Arylrest, die gegebenenfalls mit wenigstens einer C1-C6-Alkylgruppe und/oder einem Halogenenatomen substituiert sein können.
quarternäres Ammonium-Kation der allgemeinen Formel
[NR1R2R3R]+,
Phosphonium-Kation der allgemeinen Formel
[PR1R2R3R]+,
Imidazolium-Kation der allgemeinen Formel
darstellt,
wobei der Imidazol-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12-Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen,
Pyridinium-Kationen der allgemeinen Formel
wobei der Pyridin-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12- Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen,
Pyrazolium-Kationen der allgemeinen Formel
wobei der Pyrazol-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12-Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen, und Triazolium-Kationen der allgemeinen Formel
wobei der Triazol-Kern substituiert sein kann mit wenigstens einer Gruppe, die ausgewählt ist aus C1-C6-Alkyl-, C1-C6-Alkoxy-, C1-C6-Aminoalkyl-, C5-C12-Aryl- oder C5-C12-Aryl-C1-C6-Alkylgruppen,
darstellt
und die Reste R1, R2, R3 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus
Wasserstoff;
linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, aliphatischen oder alicyclischen Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen;
Heteroaryl-, Heteroaryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen im Heteroaryl-Rest und wenigstens einem Heteroatom ausgewählt aus N, O und S, der mit wenigstens einer Gruppe ausgewählt aus C1-C6-Alkylgruppen und/oder Halogenatomen substituiert sein können;
Aryl-, Aryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen im Arylrest, die gegebenenfalls mit wenigstens einer C1-C6-Alkylgruppen und/oder einem Halogenatomen substituiert sein können;
und der Rest R ausgewählt ist aus
linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, aliphatischen oder alicyclischen Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen;
Heteroaryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen im Arylrest und wenigstens einem Heteroatom ausgewählt aus N, O und S, die mit wenigstens einer C1-C6-Alkylgruppen und/oder Halogenatomen substituiert sein können;
Aryl-C1-C6-Alkylgruppen mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen im Arylrest, die gegebenenfalls mit wenigstens einer C1-C6-Alkylgruppe und/oder einem Halogenenatomen substituiert sein können.
3. Beansprucht wird eine ionische Flüssigkeiten gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gezeichnet, daß die
ionische Flüssigkeit ein Anion der Summenformel [C4H9SO4] trägt.
4. Beansprucht wird eine ionische Flüssigkeiten gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gezeichnet, daß die
ionische Flüssigkeit ein Anion der Summenformel [C8H17SO4] trägt.
5. Beansprucht wird eine ionische Flüssigkeiten gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gezeichnet, daß die
ionische Flüssigkeit ein Anion der Summenformel [C12H25SO4] trägt.
6. Beansprucht wird eine chemische Reaktion, in der als Lösungsmittel, Lösungsmittelzusatz oder
Phasentransfer-Katalysator eine ionische Flüssigkeit benutzt wird, die durch die
Ansprüche 1-5 definiert wird.
7. Beansprucht wird eine chemische Reaktion gemäß Anspruch 6, die dadurch gekennzeichnet ist, daß es sich
bei der Reaktion um eine Übergangsmetall-katalysierte Reaktion handelt.
8. Beansprucht wird eine chemische Reaktion gemäß der Ansprüche 6 und 7, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Reaktion einer Gruppe von Reaktionen angehört, die
Hydroformylierungsreaktionen, Oligomerisierungsreaktionen, Veresterungen,
Isomerisierungsreaktionen und Reaktionen zur Amidbindungsknüpfung umfasst.
9. Beansprucht wird eine chemische Reaktion gemäß Anspruch 6, die dadurch gekennzeichnet ist, daß es sich
bei der Reaktion um eine Reaktion handelt, die durch ein Enzym oder durch einen
anderen Biokatalysator katalysiert wird.
10. Beansprucht wird eine chemische Reaktion gemäß der Ansprüche 6 und 9, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Reaktion einer Gruppe von Reaktionen angehört, die Oligomerisierungsreaktionen
und andere C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen, Veresterungen,
Isomerisierungsreaktionen und Reaktionen zur Amidbindungsknüpfung umfasst.
11. Beansprucht wird ein Stofftrennverfahren, das als Lösungsmittel oder Lösungsmittelzusatz eine ionische
Flüssigkeit benutzt, die durch die Ansprüche 1-5 definiert wird.
12. Beansprucht wird eine Apparatur zum Wärmeaustausch, in der als Wärmeträger oder Wärmeträgerzusatz
eine ionische Flüssigkeit benutzt wird, die durch die Ansprüche 1-5 definiert wird.
13. Beansprucht wird die Verwendung einer ionischen Flüssigkeit gemäß Ansprüchen 1-5 als Lösungsmittel.
14. Beansprucht wird die Verwendung einer ionischen Flüssigkeit gemäß Ansprüchen 1-5 als
Lösungsmittelzusatz.
15. Beansprucht wird die Verwendung einer ionischen Flüssigkeit gemäß Ansprüchen 1-5 als
Phasentransferkatalysator.
16. Beansprucht wird die Verwendung einer ionischen Flüssigkeit gemäß Ansprüchen 1-5 als Extraktionsmittel.
17. Beansprucht wird die Verwendung einer ionischen Flüssigkeit gemäß Ansprüchen 1-5 als Wärmeträger.
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