DE1014491B - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
DE1014491B
DE1014491B DEP13325A DEP0013325A DE1014491B DE 1014491 B DE1014491 B DE 1014491B DE P13325 A DEP13325 A DE P13325A DE P0013325 A DEP0013325 A DE P0013325A DE 1014491 B DE1014491 B DE 1014491B
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DE
Germany
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father
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zipper
mother
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Pending
Application number
DEP13325A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Pueschner
Josef Pueschner
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit gegeneinander versetzt angeordneten Kupplungsgliedern, die sich in der Längsrichtung erstrecken, wobei die Glieder der einen Reihe als Vaterglieder und jene der anderen Reihe als Mutterglieder ausgebildet sind..
Es ist bei Reißverschlüssen fast durchweg üblich, die Kupplungsglieder gegeneinander versetzt anzuordnen. Es ist auch schon bei Spezialverschlüssen bekanntgeworden, gegeneinander versetzt angeordnete Kupplungsglieder, welche sich in der Längsrichtung erstrecken, anzuordnen.
Bekannt sind ferner auch schon Reißverschlüsse, bei welchen die Kupplungsglieder als Vater- und Mutterglieder ausgebildet sind. Das Mutterglied ist dabei federnd ausgebildet und wird beim Schließ Vorgang seitlich auf das Vaterglied aufgeschoben und dort durch eine Bolzensicherung verankert. Die bisher bekanntgewordenen Reißverschlüsse dieser Art besitzen aber nicht in Längsrichtung versetzt angeordnete Kupplungsglieder, daher sind sie nach allen Richtungen biegsam. Da jedoch für manche Verwendungszwecke eine Versteifung des Verschlusses nach Art einer Kante erwünscht ist, wie etwa bei Zeltverschlüssen usw., sind die bisherigen Konstruktionen für solche Ansprüche ungeeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß, insbesondere für schwere Stoffbahnen, zu entwickeln, der eine besondere Steifigkeit zugleich mit erhöhter Festigkeit erreichen soll..
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Mutterglieder die Vaterglieder umfassen und daß im Mutterglied federnd angeordnete Sperrhebel in der Verschlußstellung in entsprechende Ausnehmungen der Vaterglieder eingreifen.
Stoffbahnen, welche mit einem derartigen, mit einem Schieber besonderer -Ausführungsart zu betätigenden Gliederverschluß: versehen sind, lassen sich in unverschlossenem Zustand gleich den mit normalen Reißverschlüssen ausgestatteten Stoffteilen bewegen bzw. zusammenlegen, erreichen jedoch in Verschlußstellung neben höherer Festigkeit eine Stabilität gleich einem Stabe, welche durch die Sperrhebel bzw. Sperrhaken noch weiter erhöht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausschnittes aus einem zum Teil geöffneten erfindungsgemäßen Reißverschluß;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 1; in
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 2S-28 der Fig. 1 und in
Fig. 4 ein solcher nach der Linie 29-29 ebenfalls der Fig. 1 dargestellt;
Anmelder:
Julius Püschner und Josef Püschner,
Dornbirn (Österreich.)
Vertreter: Dr. H. Feder, Patentanwalt,
Düsseldorf, Prinz-Georg-Str. 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Januar 1954
Julius Püschner und Josef Püschner,
Dornbirn (Österreich),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 5 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie 30-30 der Fig. 1, in welchem die Ausbildung der Verriegelung besonders gut zu erkennen ist;
Fig. 6 versinnbildlicht in axonometrischer Darstellung den Schieber, und
Fig. 7 zeigt dessen Schnitt nach der Linie 31-31 der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt aus einem Reißverschluß mit einer besonderen Arretierung der Vaterglieder und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 32-32 der Fig. 8;
Fig. 10 veranschaulicht einen Schieber mit zweidimensionaler Zusammenführung,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 33-33 der Fig. 10 und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 34-34 der Fig. 10;
Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach der Linie 35-35 der Fig. 12;
Fig. 14 und 15 veranschaulichen zwei verschiedene Ansichten eines Vatergliedes nach einer anderen Ausführungsart, und in den
Fig. 16 und 17 ist die Anwendung dieser Vaterglieder an Hand eines Ausschnittes aus einem Reißverschluß in zwei Ansichten dargestellt.
An einer Stoffbahn 2 sind Vaterglieder 3 befestigt (Fig. 1). Diese können auf die Stoffbahn aufgepreßt sein und sind zwecks leichter Beweglichkeit der Stoffbahn nicht bündig aneinandergereiht, sondern weisen zwischeneinander Abstände 4 auf. An einer Stoff-
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bahn 5 sind versetzt gegenüber den an der Stoffbahn 2 angebrachten Vatergliedern 3 Mutterglieder 6 angeordnet. Diese können zweiteilig ausgebildet sein und sind an der Stoffbahn mittels Niete 32 od. dgl. befestigt. Auch zwischen den einzelnen Muttergliedern 6 sind aus denselben Gründen Zwischenräume 7 vorgesehen. Die Länge 8 der Vaterglieder ist ungefähr gleich der Länge 9 der Mutterglieder. Dieses Verhältnis hat jedoch auf das Prinzip des Reißverschlusses keinen Einfluß. Vielmehr können diese Längen sehr verschieden voneinander sein. Die- Mutterglieder 6 fassen die Vaterglieder quer zur Längsrichtung der Stoffbahn von drei Seiten ein. Es wird dadurch sowie vermöge der Längsüberlappungen zwischen denVater- und Muttergliedern die erstrebte Stabilität dieses Reißverschlusses erreicht. Zusätzlich sind die Mutterglieder stirnseitig mit Ausnehmungen 12 bzw. mit darin zur Abstützung gelangenden Vorsprüngen 13 ausgestattet, um die Verbindung gegen Querbeanspruchungen grober Art zu schützen. Eine Sicherung sowohl gegen seitliches Abbiegen des in Verschlußstellung befindlichen Gliederkörpers als auch gegen quer gerichtete Zugkräfte ist durch Sperrhebel 14 gegeben. Diese Sperrhebel 14 sind in den Muttergliedern 6 mittels Bolzen 15 gelagert und werden vermöge einer Druckfeder 16, welche ebenfalls im Mutterglied 6 verankert ist, durch in den Muttergliedern 6 vorgesehene Durchtrittsöffnungen 17 in Ausnehmungen 18 der Vaterglieder gedrückt. Außerdem weisen diese Sperrhebel 14 an ihren von den Druckfedern hochgedrückten Enden Ansätze 19 auf, vermöge der sie beim Öffnungsvorgang durch einen am Schieber 20 angebrachten Gleitauslöser 21 gekippt werden, so daß die Arretierung zwischen den Vater- und Muttergliedern gelöst wird.
Die Einführung der beiden Gliederreihen in die mit verschiedenen Eintrittsquerschnitten ausgebildeten Einführungskanäle 22,23 des Schiebers 20 erfolgt analog den Einführungen, wie sie bei den allgemein üblichen Reißverschlüssen stattfinden. Die Mutterglieder 6 werden in Pfeilrichtung 24 in den Einführungskanal 22 und die Vaterglieder 3 werden in Pfeilrichtung 25 in den Einführungskanal 23 eingeführt. Die eigentliche Verbindung der beiden Gliederreihen erfolgt sodann in üblicher Weise im Kupplungskanal 26, wo auch die Sperrhebel 14 in die Ausnehmungen 18 der Vaterglieder einrasten können. Für das öffnen dieses Reißverschlusses ist zwischen den Einführungskanälen 22,23 der übliche keilförmige Trennbalken 27 vorgesehen.
In Fig. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Sicherung gegen seitliches Verschieben der Glieder 3,6 dargestellt. Hier sind an den Muttergliedern 6 mittels Befestigungsmitteln 36 Blattfedern 37 angebracht. Letztere tragen wiederum Sperrhaken 38, welche in Ausnehmungen der Vaterglieder 3 eingreifen. Die Blattfedern 37 weisen Vorsprünge 39 auf, mittels welcher die Sperrhaken 38 beim Öffnungsvorgang mittels eines Querkeiles 40 des Schiebers aus den Ausnehmungen der Vaterglieder herausgehoben werden. Die Richtung des Pfeiles 41 (Fig. 8) versinnbildlicht die Bewegungsrichtung des Querkeiles 40 beim Öffnungsvorgang. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird die Blattfeder 37 in den Muttergliedern versenkt angeordnet, so daß eine Beschädigung dieses Teiles verhindert wird.
Um eine gefälligere Form des Schiebers zu erhalten, kann dieser, wie in Fig. 10 ersichtlich ist, mit zweidimensionalen Einführungskanälen 42, 43 ausgeführt sein. Dadurch erzielt man eine Schieberbreite, welche nur der Summe der Breiten 10 und 11 der beiden Gliederarten entspricht, also wesentlich schmaler ist als die der ersteren Ausführungsart. Hierbei ist der Einführungskanal 42 der Mutterglieder als Höhenführungskanal und der Einführungskanal 43 beispielsweise als Horizontal-Einführungskanal ausgebildet, wobei der Einführungskanal 43 etwa an der Stelle 44 des Schiebers 45, bei welcher der Einführungskanal 42 die gleiche Horizontallage wie der Einführungskanal 43 erreicht, seitlich einmündet. Dieser nachfolgende gemeinsame Kanal 46 entspricht dem Kupplungskanal; in diesem erfolgt also die Kupplung bzw. Auftrennung der beiden Gliederreihen mit- bzw. voneinander. Die Höhenführung des Einführungskanals 42 gegenüber dem Einführungskanal 43 ist in Fig. 11 besonders gut ersichtlich. In Fig. 12 erkennt man in Vorderansicht die örtliche Anordnung des Querkeiles 40 im Kupplungskanal 46. In Fig. 13 ist in Queransicht die Form des Querkeiles 40 ersichtlich. Die Ausbildung des Schiebers ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Wie in den Fig. 14 bis 17 veranschaulicht ist, können anstatt der Vorsprünge 13 bzw. der Ausnehmungen 12 an den Muttergliedern 6 (Fig. 1) an Vatergliedern 48 Ausbuchtungen 47 vorgesehen sein. ,Dadurch wird, wie dies insbesondere in den Fig. 16, 17 gezeigt ist, eine besonders exakte Stabilität des Reißverschlusses erreicht, da die Ausbuchtungen 47 so dimensioniert sind, daß in der Verschlußstellung des Reißverschlusses diese in der Länge genau die Zwischenräume 7 der Mutterglieder 6 ausfüllen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit gegeneinander versetzt angeordneten Kupplungsgliedern, die sich in der Längsrichtung erstrecken, wobei die Glieder der einen Reihe als Vaterglieder und jene der anderen Reihe als Mutterglieder ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterglieder die Vaterglieder umfassen und daß im Mutterglied (6) federnd angeordnete Sperrhebel (14) in der Verschlußstellung in entsprechende Ausnehmungen (18) der Vaterglieder (3, 48) eingreifen.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterglieder zweiteilig ausgebildet sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in Muttergliedern (6) befestigten Blattfeder (37) vorzugsweise zwei Sperrhaken (38) vorgesehen sind, welche in der Verschlußstellung in hierfür vorgesehene Ausnehmungen zweier jeweils benachbarter Vaterglieder eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 644 702, 680 816, 849 233;
französische Patentschriften Nr. 799 102, 618 340
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709659Λ 8.5?
DEP13325A 1954-01-07 1955-01-04 Reissverschluss Pending DE1014491B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH322222T 1954-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1014491B true DE1014491B (de) 1957-08-29

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ID=4498682

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP13325A Pending DE1014491B (de) 1954-01-07 1955-01-04 Reissverschluss

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CH (1) CH322222A (de)
DE (1) DE1014491B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005060035B4 (de) 2004-12-16 2021-09-02 Ykk Corp. Reißverschluß

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US3008209A (en) * 1958-11-28 1961-11-14 Franklin T Kurt Magnetic fastener

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FR618340A (fr) * 1926-06-08 1927-03-07 Fermeture servant à réunir les bords de deux tissus ou similaires
FR799102A (fr) * 1935-03-01 1936-06-06 Perfectionnements aux fermetures souples à curseur
DE644702C (de) * 1934-05-17 1937-05-11 Richard Rieser Reissverschluss
DE680816C (de) * 1936-06-03 1939-09-07 Wilhelm Fricke Reissverschluss fuer Schuhe aller Art, insbesondere fuer Schaftstiefel
DE849233C (de) * 1949-01-01 1953-02-16 Ernst Sander Reissverschluss

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