DE10143952B4 - Brennstoffzellenstapel - Google Patents

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Abstract

Brennstoffzellenstapel zur Montierung in einem Fahrzeug, in welchem mehrere Brennstoffzelleneinheiten (14), von welchen jede durch Anordnen einer Feststoffpolymer-Elektrolytmembran (11) zwischen einer Anodenelektrode (12) und einer Kathodenelektrode (13) gebildet ist, mit Trennelementen (15, 16), die zwischen jeder dieser angeordnet sind, in horizontaler Richtung gestapelt sind, umfassend:
ein an einer Endplatte (20) vorgesehenes, zur Installation verwendetes Montageelement (25, 26), das an beiden Enden entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten (14) gestapelt sind, vorgesehen ist, und
mindestens ein zwischenliegendes Halteelement (28, 61, 66, 71, 75), das zusätzlich an einem zwischenliegenden Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten (14) gestapelt sind, vorgesehen ist, und das eine in einen zwischenliegenden Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten (14) gestapelt sind, eingefügte Platte (29, 62) und ein zur Installation verwendetes Montageelement (30) umfasst, wobei das Montageelement (30) zum Montieren der Platte (29, 62) an der Fahrzeugkörperplatte (27) dient.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffzellenstapel zur Montierung in einem Fahrzeug. In diesem Brennstoffzellenstapel sind mehrere Brennstoffzelleneinheiten, von denen jede durch Anordnen einer Feststoffpolymer-Elektrolytmembran zwischen einer anodenseitigen Elektrode und einer kathodenseitigen Elektrode gebildet ist, mit dazwischen angeordneten Trennelementen in der horizontalen Richtung gestapelt. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Brennstoffzellenstapel, der hervorragende Vibrationsfestigkeit und Stoßfestigkeit aufweist.
  • Eine Feststoffpolymer-Elektrolyt-Brennstoffzelle wird durch Anordnen von Brennstoffzelleneinheiten zwischen Trennelementen gebildet, wobei die Brennstoffzelleneinheiten durch Bereitstellen einer Anodenelektrode auf einer Seite und einer Kathodenelektrode auf der anderen Seite einer eine Polymerionenaustauschmembran (eine Kationenaustauschmembran) umfassenden Elektrolytmembran gebildet sind. Diese Feststoffpolymer-Elektrolyt-Brennstoffzelle wird normalerweise als Brennstoffzellenstapel durch Anordnen einer vorbestimmten Anzahl von Brennstoffzelleneinheiten und Trennelementen in einem Stapel verwendet.
  • Bei dieser Art eines Brennstoffzellenstapels wird ein Brennstoffgas, z.B. zu der anodenseitigen Elektrode geliefertes Wasserstoffgas, auf einer katalytischen Elektrode ionisiert und bewegt sich zu der kathodenseitigen Elektrode über die Elektrolytmembran, die bis zu einem geeigneten Grad angefeuchtet wurde. Die bei der elektrochemischen Reaktion erzeugten Elektronen fließen durch einen externen Kreislauf und können elektrische Energie in der Form eines direkten Stroms bereitstellen. Da ein oxidierendes Gas, wie z.B. Sauerstoffgas oder Luft, zu der kathodenseitigen Elektrode geliefert wird, reagieren die Wasserstoffionen, die Elektronen und das Sauerstoffgas an der kathodenseitigen Elektrode, um Wasser zu erzeugen.
  • Wenn der vorangehend beschriebene Brennstoffzellenstapel durch Montierung in einem Fahrzeug angewendet wird, insbesondere in einem Passagierfahrzeug, dann gibt es als Folge davon, dass der Stapel gewöhnlich unter dem Boden der Fahrzeugkabine platziert ist, strikte Beschränkungen bezüglich des Raums, der durch den Brennstoffzellenstapel in der Höhenrichtung eingenommen werden kann. Demnach ist die Höhe einer Brennstoffzelleneinheit beschränkt und mehrere Brennstoffzelleneinheiten sind mit Trennelementen, die zwischen jeder Brennstoffzelleneinheit angeordnet sind, in horizontaler Richtung gestapelt (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. Hei-8-171926). Der Brennstoffzellenstapel ist an der Fahrzeugbodenplatte durch Montageelemente, die in Endplatten an beiden Enden des Brennstoffzellenstapels vorgesehen sind, fixiert.
  • Ein Beispiel dieser Struktur ist in 13 zu sehen. In 13 bezeichnet die Nummer 1 einen Brennstoffzellenstapel. In diesem Brennstoffzellenstapel 1 sind mehrere Brennstoffzelleneinheiten, von denen jede durch Anordnen einer Feststoffpolymer-Elektrolytmembran zwischen einer anodenseitigen Elektrode und einer kathodenseitigen Elektrode gebildet ist, mit Trennelementen, die zwischen jeder angeordnet sind, in der horizontalen Richtung gestapelt. Jede Brennstoffzelleneinheit ist durch einen Schraubenbolzen 2 befestigt. Ein Befestigungsstrukturabschnitt 3, der eine konische Tellerfeder oder dgl. umfasst, ist an einem Ende in der Richtung, in welcher der Brennstoffzellenstapel 1 gestapelt ist, vorgesehen, während ein anderer Befestigungsstrukturabschnitt 4, der eine Scheibe oder dgl. umfasst, an dessen anderem Ende vorgesehen ist. Diese zwei Abschnitte verleihen jeder Brennstoffzelleneinheit des Energieerzeugungszellenabschnitts, der sich im zentralen Abschnitt befindet, die notwendige Befestigungsstärke.
  • Hierbei ist ein Montageelement 6, das zur Installation des Brennstoffzellenstapels 1 verwendet wird, auf einer Endplatte 5 des Befestigungsstrukturelements 3, das an dem einen Ende in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten vorgesehen ist, montiert, während ein Montageelement 8, das für die Installation des Brennstoffzellenstapels 1 verwendet wird, auch auf einer Stützplatte 7 an dem Befestigungsstrukturelement 4 an dem anderen Ende des Brennstoffzellenstapels 1 montiert ist.
  • Die zwei Montageelemente 6 und 8, die an den zwei Enden des Brennstoffzellenstapels 1 vorgesehen sind, sind an der Fahrzeugbodenplatte 9 befestigt.
  • Jedoch existiert in dem konventionellen Brennstoffzellenstapel 1 das Problem, dass die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels 1 dann abnimmt, wenn die Stapellänge des Stapels aufgrund der zunehmenden Anzahl von Brennstoffzelleneinheiten infolge von Versuchen, die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenstapels 1 anzuheben, verlängert wird, was eine Verschlechterung der Vibrationsfestigkeit gegenüber einer Vibration, die durch wiederholtes Starten und Stoppen des Fahrzeugs oder während das Fahrzeug fährt oder dgl. erzeugt wird, zur Folge hat.
  • Zusätzlich existiert auch das Problem, dass die Belastung (insbesondere die Kraft), die auf die an beiden Enden des Brennstoffzellenstapels 1 vorgesehenen Montageelemente 6 und 8 wirkt, dann zunimmt, wenn die Stapellänge des Stapels länger gemacht wird, da der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Brennstoffzellenstapels 1 und der Montageelemente 6 und 8 (welche Halteelemente sind) verlängert wird. Dies hat zur Folge, dass sich die Stoßfestigkeit, wenn eine Stoßkraft auf das Fahrzeug ausgeübt wird, verringert.
  • Obwohl es als Antwort darauf auch möglich wäre, eine größere Anzahl von Brennstoffzelleneinheiten, von denen jede eine kürzere Stapellänge aufweist, zu verwenden, wird die Anzahl von Teilen, also auch die Anzahl von Montageschritten, stark erhöht, da die Schraubenbolzen, welche die über Trennelemente zusammen gestapelten Brennstoffzelleneinheiten befestigen, die Befestigungsstrukturabschnitte, die Rohrverzweigung zur Lieferung des Brennstoffgases und des oxidierenden Gases und dergleichen, das Rohrnetz, die Schienen für die elektrischen Verbindungen und dergleichen, alle zusätzlich notwendig sind und das Problem entsteht, dass dies dazu neigt, sowohl eine Erhöhung des Gewichts des Fahrzeugs, als auch eine Vergrößerung des durch den Brennstoffzellenstapel belegten Raumes zu verursachen.
  • In der DE 43 45 319 C2 wird ein Brennstoffzellensystem für den Einsatz in einem Fahrzeug beschrieben, in dem ein aus einer Stapelung von Einheitszellen aufgebauter Brennstoffzellenhauptkörper mittels Befestigungsteilen auf einer Basis befestigt wird. Die Basis wiederum ist auf einem Fahrzeugkarosserierahmen montiert. Die Befestigungsteile sind jeweils an den Enden der gestapelten Brennstoffzelleneinheiten angeordnet.
  • Die EP 0 814 528 A2 zeigt eine Brennstoffzelle, die aus mehreren in Form eines Stapels geschichteten Einheitszellen aufgebaut ist. Jede Einheitszelle besteht aus einem zwischen Anode und Kathode liegenden Elektrolyten. Die Einheitszellen werden durch Separatoren voneinander getrennt. Abgeschlossen wird der Brennstoffzellenstapel in Stapelrichtung an seinen Enden mit Kollektorplatten und mittels Metallbolzen zusammengehalten. Zusätzlich werden die Brennstoffzelleneinheiten in Stapelrichtung über zwischenliegende Kollektorbauteile miteinander elektrisch leitend verbunden, wobei die zwischenliegenden Kollektorbauteile auch Metallbolzen aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brennstoffzellenstapel bereitzustellen, der es erlaubt, die Vibrationsfestigkeit und die Stoßfestigkeit zu verbessern, ohne dass der durch den Brennstoffzellenstapel belegte Raum vergrößert wird.
  • Um die vorangehend genannten Aufgaben zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Brennstoffzellenstapel zur Montierung in einem Fahrzeug gemäß Anspruch 1, in welchem mehrere Brennstoffzelleneinheiten (z.B. die Brennstoffzelleneinheiten 14 der Ausführungen), von welchen jede durch Anordnen einer Feststoffpolymer-Elektrolytmembran (z.B. die Feststoff-Elektrolytmembran 11 der Ausführungen) zwischen einer anodenseitigen Elektrode (z.B. die anodenseitige Elektrode 12 der Ausführungen) und einer kathodenseitigen Elektrode (z.B. die kathodenseitige Elektrode 13 der Ausführungen) gebildet ist, mit Trennelementen (z.B. die Trennelemente 15 und 16 der Ausführungen), die zwischen jeder derselben angeordnet sind, in horizontaler Richtung gestapelt sind, wobei ein zur Installation verwendetes Montageelement (z.B. die Montageelemente 25 und 26 der Ausführungen) an einer Endplatte (z.B. die Endplatte 20 und Stützplatte 20A der Ausführungen) vorgesehen ist, die an beiden Enden entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten gestapelt sind, vorgesehen ist, und wobei mindestens ein zwischenliegendes Halteelement (z.B. das zwischenliegende Halteelement 28 der Ausführungen) zusätzlich an einem zwischenliegenden Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten gestapelt sind, vorgesehen ist.
  • Durch eine Verwendung dieser Struktur ist es möglich, den Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Brennstoffzellenstapels und den Haltepunkten unter Verwendung der zwischenliegenden Halteelemente zu verkürzen und die Belastung auf die Montageelemente an beiden Enden in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten dadurch zu verringern. Dadurch ist es möglich, die Stoßfestigkeit zu erhöhen und eine ausreichende Haltesteifigkeit sicherzustellen, wenn das Fahrzeug einen Stoß empfängt. Es ist auch möglich, die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels durch Erhöhen der Anzahl von Haltepunkten des Brennstoffzellenstapels anzuheben. Dadurch ist es möglich, die Vibrationsfestigkeit gegenüber einer Vibration, die erzeugt wird, während das Fahrzeug fährt oder bei wiederholtem Starten und Stoppen des Fahrzeugs, zu erhöhen.
  • Das zwischenliegende Halteelement ist mit einer Platte (z.B. die Platte 29 der Ausführungen), die in einen zwischenliegenden Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten gestapelt sind, eingefügt ist und mit einem zur Installation verwendeten Montageelement (z.B. das Montageelement 30 der Ausführungen) versehen.
  • Durch eine Verwendung dieser Struktur wird es möglich, die Stapelstruktur der Brennstoffzelleneinheiten effektiv zu nutzen und die Platte, die zwischen Brennstoffzelleneinheiten angeordnet ist, über die Montageelemente zur Montierung dieser Platte zu fixieren. Dadurch ist es möglich, die Belastung über die Platte, die zwischen den Brennstoffzelleneinheiten stark befestigt ist, verlässlich zu verteilen.
  • Die Platte (z. B. die Platte 62 der Ausführungen) kann die auf jeder Seite der Platte angeordneten Brennstoffzelleneinheiten elektrisch miteinander verbinden.
  • Durch eine Verwendung dieser Struktur ist es zusätzlich zu der Haltefunktion des Brennstoffzellenstapels möglich, dass die Platte eine zuverlässige Verbindung zwischen den Brennstoffzelleneinheiten auf jeder Seite der Platte herstellt. Folglich besteht kein Bedarf, eine externe Verdrahtung bereitzustellen, um diese elektrische Verbindung herzustellen und ferner wird ermöglicht, dass es keine schädlichen Auswirkungen auf die elektrischen Verbindungen zwischen den Brennstoffzelleneinheiten gibt.
  • Die Platte kann mit einer isolierenden Platte (z.B. die isolierende Platte 42 der Ausführungen) versehen sein, welche die auf jeder Seite der Platte angeordneten Brennstoffzelleneinheiten isoliert, und mit Anschlussplatten (z.B. die Anschlussplatten 44 der Ausführungen) versehen sein, zwischen denen die isolierende Platte angeordnet ist, und die durch ein Paar von konkav-konvexen elektrischen Verbindungsanschlüssen (z. B. die Anschlüsse 43a und 43b der Ausführungen) innerhalb der Oberfläche der isolierenden Platte elektrisch verbunden sind.
  • Durch eine Verwendung dieser Struktur ist es möglich, die elektrische Verbindung zwischen angrenzenden Brennstoffzelleneinheiten über die Anschlussplatten sicherzustellen und durch eine Verwendung der isolierenden Platte ist es möglich, ein Montageelement zu installieren, ohne dass eine Isolierung für das Montageelement vorgesehen zu werden braucht. Dadurch ist es möglich, die Installationshöhe um den gleichen Betrag zu erniedrigen, der durch das Nichtvorsehen des Isolierungselements zwischen dem Brennstoffzellenstapel und dem Montageelement gewonnen wird.
  • Das zwischenliegende Halteelement kann an einem zentralen Abschnitt entlang der Richtung, in weicher die Brennstoffzelleneinheiten gestapelt sind, vorgesehen sein.
  • Durch eine Verwendung dieser Struktur ist es möglich, den Brennstoffzellenstapel in einer ausbalancierten Weise zu halten. Dadurch ist es möglich, einen stabilen Halt für den Brennstoffzellenstapel vorzusehen.
  • Das zwischenliegende Halteelement kann eine U-förmige Halterung (z.B. die Halterung 75 der Ausführungen) sein, die so positioniert ist, dass sie einen äußeren Umfang der Brennstoffzelleneinheiten umgibt.
  • Durch eine Verwendung dieser Struktur ist es möglich, das zwischenliegende Halteelement dem Brennstoffzellenstapel bei einer späteren Stufe hinzuzufügen, wodurch die Einfachheit der Montierung verbessert wird. Dadurch besteht kein Bedarf für eine spezielle Haltestruktur in dem Brennstoffzellenstapel selbst. Überdies ist es möglich, die Länge des Stapels zu kürzen, da keine Notwendigkeit besteht, die Platte in dem zwischenliegenden Abschnitt entlang der Stapelrichtung zwischenliegend anzuordnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Einige der Merkmale und Vorteile der Erfindung wurden beschrieben, andere werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist eine typische Vorderaufrissansicht der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt A von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine ebene Ansicht des zwischenliegenden Halteelements der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4;
  • 6 ist eine typische Vorderaufrissansicht, die eine andere Form der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine typische Vorderaufrissansicht der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Vorderquerschnittsansicht des zwischenliegenden Halteelements der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 8;
  • 10 ist eine Vorderquerschnittsansicht des zwischenliegenden Halteelements der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine typische Vorderaufrissansicht der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ist eine typische Vorderaufrissansicht der konventionellen Technologie.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorangehend zusammengefasste und durch die nummerierten Ansprüche definierte Erfindung kann besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, welche mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gelesen werden sollte. Diese detaillierte Beschreibung besonders bevorzugter Ausführungen, welche nachfolgend ausgeführt ist, um zu ermöglichen, eine besondere Umsetzung der Erfindung zu bauen und zu verwenden, beabsichtigt nicht, die nummerierten Ansprüche zu limitieren, sondern als ein besonderes Beispiel der Erfindung zu dienen.
  • 1 ist eine typische Ansicht, die die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Brennstoffzellenstapel zur Montierung in einem Fahrzeug. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Brennstoffzellenstapel 10 durch Stapeln in der horizontalen Richtung einer Mehrzahl von Brennstoffzelleneinheiten 14, welche durch Trennelemente 15 und 16 getrennt sind, gebildet. Jede der Brennstoffzelleneinheiten 14 ist aus einer Feststoffpolymer-Elektrolytmembran 11 gebildet, welche zwischen einer anodenseitigen Elektrode 12 und einer kathodenseitigen Elektrode 13 positioniert ist. Wasserstoffgas wird zu dem Bereich zwischen der anodenseitigen Elektrode 12 und dem dazu angrenzenden Trennelement 15 geliefert, während Luft zu dem Bereich zwischen der kathodenseitigen Elektrode 13 und dem dazu angrenzenden Trennelement 16 geliefert wird. Kühlmittel wird zu Durchflussdurchgängen zwischen den hinteren Oberflächen eines jeden der Trennelemente 15 und 16 zugeführt, so dass die Brennstoffzelleneinheiten 15 und 16 gekühlt werden. Um die vorangehend genannten Wasserstoffgas, Luft und Kühlwasser zu liefern, sind zusätzlich Verbindungslöcher (in 4 gezeigt) vorgesehen, die in jede der Brennstoffzelleneinheiten 14 und in die Platte, die nachfolgend beschrieben ist, eintreten.
  • Die gestapelten Brennstoffzelleneinheiten 14 sind durch Schraubenbolzen 17 befestigt und Anschlussplatten 18 sind an beiden Enden des gestapelten Körpers einer einzelnen Brennstoffzelleneinheit 14 vorgesehen. Zusätzlich ist ein Befestigungsstrukturabschnitt 22 außer halb der Anschlussplatte 18 an einem Ende in der Stapelrichtung mit einer dazwischen angeordneten isolierenden Platte 19 vorgesehen. Der Befestigungsstrukturabschnitt 22 umfasst konische Tellerfedern 21, die zwischen einer Endplatte 20 und einer Stützplatte 20A positioniert sind. Außerhalb der Anschlussplatte 18 an dem anderen Ende ist ein Befestigungsstrukturabschnitt 24 mit einer zwischen den beiden platzierten isolierenden Platte 19 vorgesehen. Der Befestigungsstrukturabschnitt 24 umfasst ein Stoßdämpfungselement (eine Scheibe) 23, die zwischen einer Endplatte 20 und einer Stützplatte 20A positioniert ist. Diese zwei Befestigungsstrukturabschnitte 22 und 24 verleihen jeder einzelnen Brennstoffzelleneinheit 14 des Energieerzeugungszellenabschnitts, der in dem zentralen Abschnitt positioniert ist, die nötige Befestigungsstärke.
  • Ein Montageelement 25, das zur Installation des Brennstoffzellenstapels 10 verwendet wird, ist an der Stützplatte 20A des Befestigungsstrukturabschnitts 22 an dem einen Ende gehalten, während ein Montageelement 26, das zur Installierung des Brennstoffzellenstapels verwendet wird, auch in der gleichen Weise an der Stützplatte 20A des Befestigungsstrukturabschnitts 24 an dem anderen Ende vorgesehen ist. Die beiden Montageelemente 25 und 26 sind an der Fahrzeugbodenplatte 27 befestigt.
  • Hierbei wird eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, in welchem die Montageelemente 25 und 26 an den Stützplatten 20A der Befestigungsstrukturabschnitte 22 und 24 gehalten werden, jedoch ist es auch möglich, dass die Montageelemente 25 und 26 an den Endplatten außerhalb der Anschlussplatten 18 gehalten werden.
  • Man beachte, dass die Endplatten, auf die in den Ansprüchen Bezug genommen wird, die Elemente außerhalb der Anschlussplatten 18 sind, nämlich die Elemente, die beide Endabschnitte in der Stapelrichtung der einzelnen Brennstoffzelleneinheiten 14 bilden. Dies umfasst natürlich die Endplatte 20, die Stützplatte 20A außerhalb der Isolierplatte 19, und jegliche andere Platten als diese.
  • Ein zwischenliegendes Halteelement 28, das zur Installation des Brennstoffzellenstapels verwendet wird, ist zusätzlich zwischen den Positionen, wo die zwei Montageelemente 25 und 26 vorgesehen sind, insbesondere in dem zentralen Abschnitt in der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten 14 gestapelt sind, vorgesehen. Das zwischenliegende Halteelement 28 ist mit einer Platte 29, welche in den zentralen Abschnitt in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 eingebracht ist, und mit einem Montageelement 30 für die Montierung der Platte 29 ausgestattet.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Montageelemente 25 und 26 und des zwischenliegenden Halteelements 28 wird jetzt auf Basis der 3 bis 5 gegeben. Man beachte, dass in der Beschreibung die gleichen Bezugszeichen, wie jene, die in 1 verwendet werden, den entsprechenden Abschnitten gegeben sind.
  • Die Montageelemente 25 und 26 sind an beiden Enden in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 positioniert. Wie in 3 gezeigt ist, ist das Montageelement 26, das an der Stützplatte 20A des Befestigungsstrukturabschnitts 24 auf der anderen Endseite des Brennstoffzellenstapels 10 (worauf nachfolgend einfach als "das andere Ende" Bezug genommen wird) vorgesehen ist, aus einem Basiselement 34 und einer Halterung 33 gebildet, welche durch Bolzen 32 fixiert ist, das so geformt ist, um eine Brücke über einen konvexen Abschnitt 20B der Stützplatte 20A zu bilden. Das Montageelement 25, das an der Stützplatte 20A des Befestigungsstrukturabschnitts 22 der einen Endseite des Brennstoffzellenstapels 10 (worauf nachfolgend einfach als "das eine Ende" Bezug genommen wird) vorgesehen ist, ist aus einer Halterung 35 gebildet, welche an der Stützplatte 20A gehalten ist. Man beachte, dass die Struktur dieser Abschnitte die gleiche ist, wie in 12 nachfolgend beschrieben wird.
  • Hierbei sind Rohrleitungsmontagebasen 36, die für die nachfolgend beschriebenen Verbindungslöcher verwendet werden, an der Stützplatte 20A des Befestigungsstrukturabschnitts 22 an dem einen Ende vorgesehen. Eine horizontal ausgebildete Montageplatte 37 ist an der Halterung 33 des Montageelements 26 vorgesehen, das auf dem Befestigungsstrukturabschnitt 24 des anderen Endes montiert ist. Langlöcher 38, die in der Längsrichtung des Brennstoffzellenstapels 10 verlängert sind, sind in der Montageoberfläche 37 ausgebildet.
  • Ein Basiselement 34 des Montageelements 26, das auf dem Befestigungsstrukturabschnitt 24 des anderen Endes montiert ist, ist so vorgesehen, dass es sich entlang der Montageoberfläche 37 der Halterung 33 erstreckt. Das Basiselement 34 ist mit einem Montageabschnitt 40 versehen, der verwendet wird, wenn der Brennstoffzellenstapel auf die Fahrzeugkörperplatte 27 montiert ist, und ist mit nicht dargestellten, mit Gewinde versehenen Abschnitten versehen, welche mit Befestigungsbolzen, die durch die Langlöcher 38 der Halterung 33 eingeführt sind, ineinandergreifen.
  • Hierbei ist der Montageabschnitt 40 zur Montierung auf der Fahrzeugkörperplatte unter Verwendung der Befestigungsbolzen 41 auf der Fahrzeugkörperplatte 27 montiert. Man beachte, da eine Art von Rohrleitung (nicht dargestellt) mit der Stützplatte 20A auf der Seite des Montageelements 25 des Befestigungsstrukturabschnitts 22 des einen Endes, nämlich auf der Halterung-35-Seite, befestigt ist, dass die Halterung 35 durch die Befestigungsbolzen 41 an der Fahrzeugbodenplatte 27 starr befestigt ist.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, ist das zwischenliegende Halteelement 28 an dem zentralen Abschnitt in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 zwischenpositioniert. Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, ist das zwischenliegende Halteelement 28 mit einer Platte 29 und mit Montageelementen 30 versehen, die verwendet werden, wenn die Platte 29 an der Fahrzeugkörperplatte 27 montiert ist. Man beachte, dass in 4 die Schraffierung des Montageelements 30 weggelassen ist, um die Zeichnung klarer zu machen.
  • Die Platte 29 ist mit einer isolierenden Platte 42 versehen, die z.B. aus Harz gebildet ist, die die auf deren beiden Seiten positionierten Brennstoffzelleneinheiten 14 isoliert, und ist mit Anschlussplatten 44 versehen, die die isolierende Platte 42 dazwischenliegend anordnen und die durch ein Paar von konkav-konvexen elektrischen Verbindungsanschlüssen 43a und 43b innerhalb der Oberfläche der isolierenden Platte 42 elektrisch verbunden sind. Man beachte, dass aus Gründen der Zweckmäßigkeit 4 und 5 einen Zustand zeigen, in welchem die isolierende Platte 42 zwischen den Anschlussplatten 44 positioniert ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind Verbindungslöcher 45 für die Versorgung und die Entladung von Wasserstoffgas und Verbindungslöcher 46 für die Versorgung und die Entladung von Luft an dem oberen und dem unteren der beiden Enden in der Querrichtung der isolierenden Platte 42 und der Anschlussplatten 44 ausgebildet. Verbindungslöcher 47 für die Versorgung und die Entladung von Kühlmittel sind ebenfalls an der Oberseite und der Unterseite einer jeden der Platten 42 und 44 ausgebildet. Zusätzlich sind Verbindungslöcher 48 für die Schraubenbolzen 17 angrenzend an die Kühlmittelverbindungslöcher 47 ausgebildet.
  • Hierbei ist Dichtungsmaterial S an den Umfang der Verbindungslöcher 45, 46 und 47 auf den Anschlussplatten 44 angebracht.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind die Anschlussplatten 44 mit den jeweils angrenzenden Trennelementen 15 und 16 elektrisch verbunden. In einer Anschlussplatte 44 ist ein konkav geformter Anschluss 43a gebildet, während in der anderen Anschlussplatte 44 ein konvex geformter Anschluss 43b gebildet ist. Jeder Anschluss 43a und 43b ist an einer Position entsprechend zu einem Loch 49 ausgebildet, das in dem zentralen Abschnitt der isolierenden Platte 42 gebildet ist. Der konkav geformte Anschluss 43a und der konvex geformte Anschluss 43b passen innerhalb des Lochs 49 in der isolierenden Platte 42 zusammen, um dadurch die zwei Trennelemente 15 und 16 elektrisch zu verbinden. Man beachte, dass die unteren Ränder der Anschlussplatten 44 etwas oberhalb des unteren Rands der isolierenden Platte 42 liegen, um so zu vermeiden, dass sie mit dem Montageelement 30 elektrisch verbunden werden.
  • Zusätzlich sind Durchgangslöcher 50 in zwei Positionen in der isolierenden Platte 42 in der lotrechten Richtung in 4 und 5 gebildet. Befestigungsbolzen 51 sind in diese Durchgangslöcher 50 eingebracht und sind durch Befestigung mit Muttern 52 des Montageelements 30, die nachfolgend beschrieben werden, fixiert. Hierbei ist ein konischer Abschnitt 54, der in einem Führungsloch 53 des nachfolgend beschriebenen Montageelements 30 gehalten ist, an dem Umfang des oberen Endes des Durchgangslochs 50 eines jeden Befestigungsbolzens 51 ausgebildet.
  • Das Montageelement 30 ist aus Metall hergestellt und trägt die isolierende Platte 42 an der Unterseite der isolierenden Platte 42. Befestigungslöcher 55 sind an Positionen vorgesehen, die den konischen Abschnitten 54 der isolierenden Platte 42 entsprechen, und die Muttern 52, welche mit den Befestigungsbolzen 51 ineinander greifen, sind hier angebracht. Ein Verankerungsabschnitt 56 ist auf der Unterseite einer jeden Mutter 52 vorgesehen, so dass die Mutter 52 nicht aus dem Befestigungsloch 55 gehoben wird. Der Verankerungsabschnitt 56 wird durch einen Ansatzabschnitt 57 festgehalten, der an dem oberen Umfangsrand des Befestigungslochs 55 vorgesehen ist.
  • Langlöcher 58 (siehe 3) sind ebenfalls in beiden Endabschnitten des Montageelements 30 ausgebildet. Befestigungsbolzen 59, die an der Fahrzeugkörperplatte 27 befestigt sind, sind durch diese Langlöcher 58 eingeführt. Man beachte, dass, wie in 4 gezeigt ist, ein Ansatz 60, der aus einem isolierenden Material gebildet ist und mit einem Flansch versehen ist, an dem Umfang des Befestigungsbolzens 59 vorgesehen ist. Dieser Ansatz 60 hilft der isolierenden Platte 42 eine verlässliche Isolierung von der Fahrzeugkörperplatte 27 vorzusehen. Man beachte auch, dass ein Isolierungsverfahren auch auf der Fahrzeugkörperplatte 27 durchgeführt wird. Hierbei sind die Langlöcher 58 in dem Montageelement 30 zusammen mit den Langlöchern 38 in der Montageoberfläche 37 der Halterung 33 vorgesehen, um Kontraktion und Expansion, die in der Stapelrichtung als Folge von Wärme von dem Brennstoffzellenstapel 10 auftritt, zu erlauben. Demzufolge ist es möglich, eine Belastung zu vermeiden, die durch thermische Expansion und Kontraktion des Brennstoffzellenstapels 10 erzeugt wird, was z.B. der Fall sein würde, falls der Brennstoffzellenstapel 10, der durch Hitze zum Expandieren und Kontrahieren gebracht wird, starr befestigt wäre.
  • Gemäß der vorangehenden Ausführung wird der Abstand zwischen den Haltepunkten und dem Schwerpunkt des Brennstoffzellenstapels 10 aufgrund des zwischenliegenden Halteelements 28 verkürzt. Wenn sich nämlich der Schwerpunkt des Brennstoffzellenstapels 10 an einem Ort des Energieerzeugungszellenabschnitts befindet, dann gibt das zwischenliegende Halteelement 28 zu der Nähe des Schwerpunkts hin einen größeren Halt, als es die Montageelemente 25 und 26 tun, welche sich an beiden Enden in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 befinden. Demzufolge ist es möglich, die Belastung auf die Montageelemente 25 und 26, die sich an beiden Enden in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 befinden, durch denselben Betrag an Unterstützung zu erleichtern, und es ist auch möglich, die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels 10 durch Erhöhen der Anzahl von Haltepunkten des Brennstoffzellenstapels 10 zu erhöhen. Folglich ist es möglich, die Stoßfestigkeit durch Sicherstellen einer ausreichenden Haltesteifigkeit zu erhöhen, wenn ein Stoß auf das Fahrzeug ausgeübt wird.
  • Da es möglich ist, die Anzahl von Haltepunkten des Brennstoffzellenstapels 10 zu erhöhen und die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels 10 anzuheben, wird es zusätzlich möglich, die Vibrationsfestigkeit gegenüber einer Vibration zu erhöhen, die erzeugt wird, während das Fahrzeug fährt oder durch wiederholtes Starten und Stoppen des Fahrzeugs.
  • Da das zwischenliegende Halteelement 28 mit einem Montageelement 30, das zur Installation verwendet wird und mit einer Platte 29, die in den zwischenliegenden Abschnitt in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 eingeführt ist, versehen ist, wird es überdies möglich, die Stapelstruktur der Brennstoffzelleneinheiten 14 effektiv zu nutzen und die Platte 29, die zwischen Brennstoffzelleneinheiten 14 über das Montageelement 30 eingefügt ist, zu befestigen. Infolgedessen wird es möglich, unter Verwendung der Platte 29, die stabil durch die Schraubenbolzen 17 zwischen den Brennstoffzelleneinheiten 14 befestigt ist, die Belastung verlässlich zu teilen.
  • Da die Platte 29 mit einer isolierenden Platte 42 versehen ist, die die auf deren beiden Seiten positionierten Brennstoffzelleneinheiten 14 isoliert, und mit Anschlussplatten 44 und 44 versehen ist, zwischen welchen die isolierende Platte 42 angeordnet ist und welche durch ein Paar von konkav-konvexen elektrischen Verbindungsanschlüssen 43a und 43b innerhalb der Oberfläche der isolierenden Platte 42 verbunden sind, ist es überdies möglich, die elektrische Verbindung zwischen angrenzenden Brennstoffzelleneinheiten 14 über die Anschlussplatten 44 und 44 sicherzustellen, und durch Verwendung der isolierenden Platte 42 ist es möglich, das Montageelement 30 zu installieren, ohne eine Isolierung zwischen der Platte 29 und dem Montageelement 30 vorgesehen zu haben.
  • Folglich ist es möglich, die Installationshöhe durch den Betrag, der durch Vorsehen eines isolierenden Elements zwischen der Platte 29 und dem Montageelement 30 gewonnen wird, zu erniedrigen. Folglich kann, wenn der Brennstoffzellenstapel 10 in einem Fahrzeug verwendet und unter dem Boden untergebracht werden soll, der Raum innerhalb der Fahrzeugkabine durch diesen gleichen Betrag erhöht werden. Da das zwischenliegende Halteelement 28 in dem zentralen Abschnitt in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 positioniert ist, kann überdies der Brennstoffzellenstapel 10 mit guter Ausbalancierung gehalten werden, vorausgesetzt, dass die Gewichte der Befestigungsstrukturabschnitte 22 und 24 ausbalanciert sind. Folglich ist es möglich, den Brennstoffzellenstapel 10 stabil zu halten.
  • 6 ist als nächstes eine typische Ansicht, die die Struktur zeigt, wenn zwei von zwischenliegenden Halteelementen 28 der vorangehenden Ausführung in einer anderen Form der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind. Man beachte, dass jenen Abschnitten, die die gleichen wie in 1 sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben sind und dass eine Beschreibung von diesen weggelassen wird.
  • Gemäß dieser Form wird die geteilte Belastung auf jeden Haltepunkt weiter durch die Montageelemente 25 und 26, die an den zwei Enden vorgesehen sind, und durch die zwei zwischenliegenden Halteelemente 28 und 28 verringert. Folglich werden die Vibrationsfestigkeit und die Stoßfestigkeit verbessert, und es wird möglich, eine sogar stabilere Halterung für den Brennstoffzellenstapel 10 bereitzustellen.
  • Die 7 bis 9 zeigen die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Da diese Ausführung die gleiche ist wie die vorangehenden Ausführungen, abgesehen davon, dass die Platte des zwischenliegenden Halteelements unterschiedlich ist, werden die gleichen Bezugszeichen den gleichen Abschnitten gegeben, und eine wiederholte Beschreibung von diesen wird weggelassen.
  • Das zwischenliegende Halteelement 61 in der vorliegenden Ausführung ist an einem zentralen Abschnitt in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführung zwischenliegend positioniert und, wie in 8 gezeigt ist, mit einer flachen Platte 62, die aus Metall hergestellt ist, und einem Montageelement 30 zur Installation des Brennstoffzellenstapels 10, welches verwendet wird, um die Platte 62 auf die Fahrzeugbodenplatte 27 zu montieren, versehen. Man beachte, da das Montageelement 30 die gleiche Struktur aufweist wie das, das in der vorangehenden Ausführung beschrieben ist, dass die gleichen Bezugszeichen den gleichen Abschnitten gegeben sind und dass hierbei eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Wie in der Querschnittsansicht in 8 gezeigt ist, sind Verbindungslöcher 45 für die Versorgung und Entladung von Wasserstoffgas und Verbindungslöcher 46 für die Versorgung und die Entladung von Luft an der Oberseite und Unterseite von beiden Enden in der Querrichtung der Platte 62 ausgebildet. Verbindungslöcher 47 für die Versorgung und die Entladung von Kühlmittel sind auch an der Oberseite und der Unterseite der Platte 62 ausgebildet. Zusätzlich sind Verbindungslöcher 48 für die Schraubenbolzen 17 angrenzend an die Kühlmittelverbindungslöcher 47 ausgebildet.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist hierbei ein Haltegummi 63 an dem Umfang der Einführungslöcher 48 in der Platte 62 für die Schraubenbolzen 17 vorgesehen, um als ein isolierendes Element zu dienen, um elektrische Kurzschlüsse zu verhindern. Mehrere elastische Rippen 64 sind auf dem Haltegummi 63 ausgebildet und laufen in der Einführungsrichtung entlang dem inneren Umfang der Löcher. Konische Abschnitte 65 sind auf den elastischen Rippen 64 vorgesehen, welche so ausgebildet sind, dass der innere Durchmesser eines jeden Einführungslochs 48 größer wird, je näher die zwei Öffnungen eines jeden Einführungslochs 48 sind. Folglich ist es möglich, die Schraubenbolzen 17 durch die konischen Abschnitte 65 und durch die Elastizität der elastischen Rippen 64 selbst elastisch zu halten. Zusätzlich wird die reibungslose Einführung der Schraubenbolzen 17 ermöglicht. Man beachte, dass die Umfänge eines jeden der Einführungslöcher 45, 46 und 47 durch ein nicht dargestelltes Dichtungsmaterial gedichtet sind, das an den Umfängen angrenzender Trennelemente 15 und 16 in der gleichen Weise wie für die Platte 29 in den vorangehenden Ausführungen vorgesehen ist.
  • In der Platte 62 sind die Umfänge der Verbindungslöcher 45, 46 und 47 durch Dichtungsmaterial (nicht dargestellt) zwischen angrenzenden Trennelementen 15 und 16 gedichtet, wie vorangehend beschrieben wurde. Zusätzlich verbindet die Platte die Oberflächen der Trennelemente 15 und 16 und verbindet selbst die zwei Brennstoffzelleneinheiten 14 elektrisch. Überdies sind Durchgangslöcher 50 an zwei Positionen in der Platte 62 in der lotrechten Richtung ausgebildet. Befestigungsbolzen 51 sind in diese Durchgangslöcher 50 eingeführt und durch Befestigung an Muttern 52 des Montageelements 30 fixiert. Hierbei ist ein konischer Abschnitt 54, der in einem Führungsloch 53 des Montageelements 30 gehalten ist, an dem Umfang des unteren Endes des Durchgangslochs 50 für jeden Befestigungsbolzen 51 ausgebildet.
  • Es ist auch möglich, in dieser Ausführung den zentralen Abschnitt des Brennstoffzellenstapels 10 unter Verwendung des zwischenliegenden Halteelements 61 zu halten und die Belastung auf das Montageelement 30 von beiden Enden in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 durch den gleichen Betrag wie die Belastungsaufteilung zu reduzieren, die über das zwischenliegende Halteelement 61 erhalten wird. Durch Zufügen zu der Anzahl von Haltepunkten des Brennstoffzellenstapels 10 ist es auch möglich, die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels 10 zu erhöhen. Folglich wird es möglich, die Stoßfestigkeit zu erhöhen durch Sicherstellen einer genügenden Haltesteifigkeit, wenn ein Stoß auf das Fahrzeug ausgeübt wird.
  • Da es möglich ist, die Anzahl von Haltepunkten des Brennstoffzellenstapels 10 zu erhöhen und die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels 10 anzuheben, ist es ferner möglich, die Vibrationsfestigkeit gegenüber einer Vibration, welche erzeugt wird, während das Fahrzeug fährt oder durch wiederholtes Starten und Stoppen des Fahrzeugs, zu erhöhen.
  • Da das zwischenliegende Halteelement 61 mit einem Montageelement 30, das zur Installation verwendet wird, und mit einer Platte 62, die in das zwischenliegende Halteelement in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 eingeführt ist, versehen ist, ist es überdies möglich, die Stapelstruktur der Brennstoffzelleneinheiten 14 effektiv zu nutzen und die Platte 62, die zwischen Brennstoffzelleneinheiten 14 eingeführt ist, über das Montageelement 30 für diese Platte 62 zu befestigen. Folglich wird es möglich, verlässlich die Belastung unter Verwendung der Platte 62, die stabil zwischen den Brennstoffzelleneinheiten 14 befestigt ist, zu teilen.
  • Da die Platte 62 selbst ermöglicht, die Brennstoffzelleneinheiten 14 verlässlich elektrisch zu verbinden, besteht überdies kein Bedarf, ein isolierendes Element auf beiden Seiten vorzusehen. Daher ist es möglich, die Abmessungen des Brennstoffzellenstapels 10 in der Dickenrichtung zu reduzieren, wodurch die Länge des Brennstoffzellenstapels 10 in dessen Stapelrichtung ebenfalls kürzer gemacht werden kann.
  • Wenn der Brennstoffzellenstapel 10 in einem Fahrzeug verwendet werden soll, hat die vorliegende Ausführung folglich den Vorzug, eine Verkürzung dessen Länge in der Längsrichtung zu ermöglichen. Da das zwischenliegende Halteelement 61 in dem zentralen Abschnitt in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 positioniert ist, kann der Brennstoffzellenstapel 10 überdies mit guter Ausbalancierung gehalten werden, vorausgesetzt dass die Gewichte der Befestigungsstrukturabschnitte 22 und 24 ausbalanciert sind. Folglich ist es möglich, den Brennstoffzellenstapel 10 auf die gleiche Weise wie in den vorangehenden Ausführungen stabil zu halten.
  • Da die Platte 62 die zwei auf jeder ihrer Seiten positionierten Brennstoffzelleneinheiten 14, zusätzlich zu der Haltefunktion des Brennstoffzellenstapels 10, miteinander direkt elektrisch verbindet, ist es zusätzlich möglich, eine verlässliche mechanische Verbindung zwischen den zwei Brennstoffzelleneinheiten 14, zwischen denen die Platte 62 angeordnet ist, herzustellen.
  • Als Nächstes wird die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung auf Basis von 10 beschrieben. In dieser Ausführung wird eine verbesserte Platte (zwischenliegendes Halteelement) 66 anstelle der Platte 62 der vorangehenden Ausführung verwendet.
  • Montageabschnitte 67, die nach außen an den unteren Abschnitten auf beiden Seiten vorspringen, sind auf der Platte 66 ausgebildet. Durchgangslöcher 69 für Befestigungsbolzen 68, welche kürzer sind als die vorangehend beschriebenen Befestigungsbolzen 51, sind in den Montageabschnitten 67 ausgebildet. Das Montageelement 30 und die Platte 62 in der vorangehenden Ausführung wurden nämlich als eine einzelne Einheit gebildet. Zusätzlich ist ein Ansatz 70, der aus einem isolierenden Material gebildet ist, in die Durchgangslöcher 69 eingeführt, und die Befestigungsbolzen 68 sind dann in die Ansätze 70 eingeführt.
  • In der vorliegenden Ausführung ist es zusätzlich zu den Wirkungen, die in den vorangehenden Ausführungen erzielt werden, möglich, die Anzahl von Teilen und auch die Anzahl von Montageschritten durch Integrieren des Montageelements 30 und der Platte 62 der vorangehenden Ausführung, um die Platte 66 zu bilden, zu verringern. Diese Struktur hat auch den Vorzug der Vereinfachung der Aufgabe des Einführens der Befestigungsbolzen 68 um den Betrag, um den sie verkürzt wurden.
  • Man beachte auch, da die Basisstruktur der vorliegenden Ausführung, wie z.B. die Ausbildung der Verbindungslöcher 45, die zum Liefern und Entladen von Wasserstoffgas verwendet werden, und die Verbindungslöcher 46, die zum Liefern und Entladen von Luft verwendet werden, die Bildung der Verbindungslöcher 47, die zum Liefern und Entladen von Kühlmittel verwendet werden, die Bildung der Verbindungslöcher 48, die für die Schraubenbolzen 17 verwendet werden, die angrenzend an die Kühlmittelverbindungslöcher 47 sind, und das Vorsehen des Haltegummis 63 an dem Umfang der Verbindungslöcher 48 für die Schraubenbolzen 17 in der Platte 66, um elektrische Kurzschlüsse zu vermeiden, die gleiche ist, wie in den vorangehenden Ausführungen, dass die gleichen Bezugszeichen den gleichen Abschnitten gegeben werden und eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Als Nächstes wird die vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung auf Basis von 11 beschrieben.
  • In dieser Ausführung ist das zwischenliegende Halteelement 71 aus einem Montageelement 30 und einer isolierenden Platte 72 gebildet, die der isolierenden Platte 42 der ersten Ausführung gleicht, und die isolierende Platte 72 ist zwischen Anschlussplatten 73 angeordnet. Löcher zur Einführung des konvex und konkav geformten Anschlusses, wie z.B. jene in der vorangehend beschriebenen Ausführung, sind nicht in der isolierenden Platte 72 vorgesehen. Stattdessen sind die Anschlussplatten 73 durch einen Verbindungsdraht 74 verbunden. Man beachte, da der Rest der Struktur der gleiche wie in der ersten Ausführung ist, dass die gleichen Bezugszeichen den gleichen Abschnitten gegeben sind und eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Weil es in dieser Ausführung auch möglich ist, den zentralen Abschnitt des Brennstoffzellenstapels 10 unter Verwendung der isolierenden Platte 72 und den Montageabschnitten 30 zu halten, ist es wie in der ersten Ausführung möglich, die Stoßfestigkeit durch Sicherstellen einer genügenden Haltesteifigkeit zu erhöhen, wenn ein Stoß auf das Fahrzeug ausgeübt wird. Da es möglich ist, die Anzahl von Haltepunkten des Brennstoffzellenstapels zu erhöhen und die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels anzuheben, wird es zusätzlich möglich, die Vibrationsfestigkeit gegenüber einer Vibration, die erzeugt wird, während das Fahrzeug fährt oder bei wiederholtem Starten und Stoppen des Fahrzeugs, zu erhöhen.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung auf Basis von 12 gegeben. Man beachte, dass jene Abschnitte, die die gleichen wie in der ersten Ausführung sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In dem Brennstoffzellenstapel 10 in der vorliegenden Ausführung gibt es kein Element, das zwischen den gestapelten Brennstoffzelleneinheiten 14 angeordnet ist, um ein zwischenliegendes Halteelement zu bilden.
  • Ebenfalls in dieser Ausführung ist eine Anschlussplatte 18 an beiden Enden des Stapels der Brennstoffzelleneinheiten 14 vorgesehen. Ein Befestigungsstrukturabschnitt 22 ist außerhalb der Anschlussplatte 18 an einem Ende mit einer dazwischen platzierten isolierenden Platte 19 vorgesehen. Der Befestigungsstrukturabschnitt 22 umfasst nicht dargestellte konische Scheibenfedern, die zwischen einer Endplatte 20 und einer Stützplatte 20A angeordnet sind.
  • Außerhalb der Anschlussplatte 18 ist an dem anderen Ende ein Befestigungsstrukturabschnitt 24 mit einer isolierenden Platte 19, die zwischen den beiden platziert ist, vorgesehen. Der Befestigungsstrukturabschnitt 24 umfasst ein nicht dargestelltes Stoßdämpfungselement (eine Scheibe), welche zwischen einer Endplatte 20 und einer Stützplatte 20A angeordnet ist.
  • Eine Halterung (d.h. ein Montageelement) 35, die zur Installation des Brennstoffzellenstapels über deren konvexen Abschnitt 20B verwendet ist, ist an der Stützplatte 20A des Befestigungsstrukturelements 22 an einem Ende vorgesehen, während ein Montageelement 26, das zur Installation des Brennstoffzellenstapels verwendet ist, an der Stützplatte 20A des Befestigungsstrukturelements 24 an dem anderen Ende vorgesehen ist. Man beachte, dass die Halterung 35 an der Fahrzeugkörperplatte 27 durch Befestigungsbolzen 41 befestigt ist.
  • Das zwischenliegende Halteelement in der vorliegenden Ausführung ist hierbei eine U-förmige Halterung 75, die so vorgesehen ist, dass sie den äußeren Umfang der Brennstoffzelleneinheiten 14 umgibt. Diese Halterung 75 ist an dem zentralen Abschnitt in der Stapelrichtung des Energieerzeugungsabschnitts montiert. Montageabschnitte 76 sind an dem unteren Abschnitt beider Enden der Halterung 75 vorgesehen und es sind zum Beispiel zwei sich in der Stapelrichtung der Brennstoffzelleneinheiten 14 erstreckende Langlöcher 77 in dem Montageabschnitt 76 ausgebildet. Befestigungsbolzen 78 sind in diese Langlöcher 77 eingeführt. Eine isolierende Platte 79 ist hierbei an der Innenseite der Halterung 75 eingeführt, nämlich an deren Oberfläche, die sonst in Kontakt mit den Brennstoffzelleneinheiten 14 sein würde. Die Montageabschnitte 76 der Halterung 75 können auf der Fahrzeugbodenplatte 27 montiert werden, die einer Isolierungsbehandlung unterworfen wurde. Man beachte, dass in 12 die Struktur des anderen Endes des Brennstoffzellenstapels 10, welche in der Zeichnung nicht sichtbar ist, der gleiche ist, wie in 3 gezeigt ist.
  • Da der zentrale Abschnitt des Brennstoffzellenstapels 10 durch die Halterung 75 gehalten werden kann, ist es folglich möglich, in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführung als auch in der vorliegenden Ausführung, die Stoßfestigkeit durch Sicherstellen einer genügenden Haltesteifigkeit zu erhöhen, wenn ein Stoß auf das Fahrzeug ausgeübt wird. Da es möglich ist, die Anzahl von Haltepunkten des Brennstoffzellenstapels 10 zu erhöhen und die Eigenfrequenz des Brennstoffzellenstapels 10 anzuheben, wird es zusätzlich möglich, die Vibrationsfestigkeit gegenüber einer Vibration, die erzeugt wird, während das Fahrzeug fährt oder durch wiederholtes Starten und Stoppen des Fahrzeugs, zu erhöhen.
  • Da es möglich ist, Halterungen 75 während einer späteren Stufe dem Brennstoffzellenstapel 10 zuzufügen, besteht überdies kein Bedarf für eine spezielle Haltestruktur in dem Brennstoffzellenstapel 10 selbst. Daher hat diese Struktur den Vorteil, stark vereinfacht zu sein. Da nur ein vergleichsweise dünnes Element erforderlich ist, kann überdies eine Erhöhung des Gewichts beherrscht werden und die Höhenabmessungen des Brennstoffzellenstapels 10 können ebenfalls kontrolliert werden. Zusätzlich ist die vorliegende Struktur auch dahingehend effektiv, dass, verglichen mit den Ausführungen, in welchen eine Platte eingeführt ist, die Längsabmessungen verkürzt werden können, wodurch erlaubt wird, dass der notwendige Installationsraum reduziert wird.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungen beschränkt ist und dass es möglich ist, die vorliegende Erfindung z. B. bei einem Brennstoffzellenstapel zu verwenden, in welchem kein Befestigungsstrukturabschnitt vorgesehen ist. Es ist auch möglich, die Anzahl von Positionen, wo zwischenliegende Halteelemente installiert sind, auf drei oder mehr anzuheben.
  • Da somit exemplarische Ausführungen der Erfindung beschrieben wurden, wird es offenbar sein, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen für jene, die im Stand der Technik erfahren sind, sich leicht ergeben werden. Solche Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen sind trotzdem beabsichtigt, obwohl sie vorangehend nicht ausdrücklich beschrieben sind, und sie implizieren, dass sie sich innerhalb des Geistes und Umfangs der Erfindung befinden. Folglich ist es beabsichtigt, dass die vorhergehende Diskussion nur darstellend ist; die Erfindung wird lediglich durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente beschränkt und definiert.
  • Ein Brennstoffzellenstapel, der imstande ist, eine verbesserte Stoßfestigkeit und eine verbesserte Vibrationsfestigkeit bereitzustellen, ohne zu verursachen, dass der durch den Brennstoffzellenstapel belegte Raum vergrößert wird. Bei einem Brennstoffzellenstapel zur Montierung in einem Fahrzeug, bei welchem mehrere Brennstoffzelleneinheiten, von denen jede durch Anordnen einer Feststoffpolymer-Elektrolytmembran zwischen einer Anodenelektrode und einer Kathodenelektrode gebildet ist, mit Trennelementen, die zwischen jeder dieser platziert sind, in einer horizontalen Richtung gestapelt sind, sind zur Installation verwendete Montageelmente an Stützplatten vorgesehen, die äußere Befestigungsstrukturabschnitte sind, die an beiden Enden entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten gestapelt sind, vorgesehen sind und ein zur Installation verwendetes zwischenliegendes Halteelement ist zusätzlich an einem zwischenliegenden Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten gestapelt sind, vorgesehen.

Claims (5)

  1. Brennstoffzellenstapel zur Montierung in einem Fahrzeug, in welchem mehrere Brennstoffzelleneinheiten (14), von welchen jede durch Anordnen einer Feststoffpolymer-Elektrolytmembran (11) zwischen einer Anodenelektrode (12) und einer Kathodenelektrode (13) gebildet ist, mit Trennelementen (15, 16), die zwischen jeder dieser angeordnet sind, in horizontaler Richtung gestapelt sind, umfassend: ein an einer Endplatte (20) vorgesehenes, zur Installation verwendetes Montageelement (25, 26), das an beiden Enden entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten (14) gestapelt sind, vorgesehen ist, und mindestens ein zwischenliegendes Halteelement (28, 61, 66, 71, 75), das zusätzlich an einem zwischenliegenden Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten (14) gestapelt sind, vorgesehen ist, und das eine in einen zwischenliegenden Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten (14) gestapelt sind, eingefügte Platte (29, 62) und ein zur Installation verwendetes Montageelement (30) umfasst, wobei das Montageelement (30) zum Montieren der Platte (29, 62) an der Fahrzeugkörperplatte (27) dient.
  2. Brennstoffzellenstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (29, 62) die auf jeder Seite der Platte (29, 62) angeordneten Brennstoffzelleneinheiten (14) elektrisch miteinander verbindet.
  3. Brennstoffzellenstapel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (29) mit einer isolierenden Platte (42) versehen ist, welche die auf jeder Seite der Platte (29) angeordneten Brennstoffzelleneinheiten (14) isoliert, und mit Anschlussplatten (44) versehen ist, zwischen denen die isolierende Platte (42) angeordnet ist, und die durch ein Paar von konkav-konvexen elektrischen Verbindungsanschlüssen (43a, 43b) innerhalb der Oberfläche der isolierenden Platte (42) elektrisch verbunden sind.
  4. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischenliegende Halteelement (28, 61, 66, 71, 75) an einem zentralen Abschnitt entlang der Richtung, in welcher die Brennstoffzelleneinheiten (14) gestapelt sind, vorgesehen ist.
  5. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischenliegende Halteelement eine U-förmige Halterung (75) ist, die so positioniert ist, dass sie einen äußeren Umfang der Brennstoffzelleneinheiten (14) umgibt.
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