DE10143453A1 - Entstapler - Google Patents

Entstapler

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DE10143453A1
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Roland Zeuschner
Andreas Erd
Herbert Adler
Wilhelm Baur
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Natec Reich Summer GmbH and Co KG
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Natec Reich Summer GmbH and Co KG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/08De-stacking after preliminary tilting of the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T83/2074Including means to divert one portion of product from another

Abstract

Verfahren zum automatisierten Ablösen eines Käsestückes 10, das von einem Käseblock 3 durch einen Schnitt abgetrennt und dennoch mit diesem verklebt ist, wobei eine Zuführeinrichtung 1 den Käseblock in einer kontinuierlichen Bewegung einer Ablösevorrichtung 4 zuführt und wobei die Ablösevorrichtung 4 ein Ablösemittel aufweist, welches das an der Stirnseite des Käseblocks befindliche Käsestück 10 seitlich beaufschlagt, in einer Ablösebewegung ablöst und dann einer Abführeinrichtung 15 zuführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Ablösen eines ein oder mehrteiligen Käsestückes, das von einem Käseblock durch einen Schnitt abgetrennt und dennoch mit diesem verklebt ist. Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Vorrichtung, die zur Umsetzung des Verfahrens geeignet ist.
  • Gerade bei der Herstellung von portionierten Käsestücken und/oder Käseriegeln kommt es zu folgendem Problem: Die Stücke werden aus einem großen Käseblock von Hartkäse oder festem Schmelzkäse herausgeschnitten. Dazu wird der Block zunächst in einzelne Scheiben bestimmter Dicke und nachfolgend der Stapel einzelner Scheiben durch Schnitte in axialer Richtung in Käsestücke oder -riegel geschnitten. Beim Schneiden des Scheibenstapels, in dem die einzelnen Scheiben wegen der Adhäsionskräfte aneinander haften, werden diese durch das Aufsetzen der Messer, die auch von gespannten Drähten gebildet sein können, so aufeinandergedrückt, daß sie noch stärker miteinander verkleben. Die so geschnittenen einzelnen Käsestücke müssen danach einzelnen von dem Stapel abgeschält werden. Dieser Arbeitsgang wird in der Produktion solcher Käsestücke bislang per Hand gemacht. Dieser Schritt erfordert eine zusätzliche Arbeitskraft und ist daher vergleichsweise aufwendig, zumal dafür gesorgt sein muß, daß diese Arbeitskraft die manuelle Trennung der Stücke mit der gebotenen Hygiene durchführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum automatisierten Entpacken derartiger Stapel von Käsestücken zu schaffen, das zuverlässig ist, sich einfach und damit kostengünstig umsetzen läßt und das eine hygienisch einwandfreie Durchführung des Produktionsschrittes erlaubt. Die Aufgabe liegt gleichfalls darin, eine Vorrichtung zum Entpacken eines solchen Stapels zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren nach Anspruch 1 und die Vorrichtung nach Anspruch 4 gelöst.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung liegt darin, daß der vorgeschnittene Käseblock vermittels einer Zuführvorrichtung in einer kontinuierlichen Bewegung, die auch in definierten Schritten erfolgen kann, einer Ablösevorrichtung zugeführt wird. Die Ablösevorrichtung weist ein Ablösemittel auf, mit dem das an der Stirnseite des Käseblocks befindliche Käsestück seitlich beaufschlagt und in einer Ablösebewegung ablöst, respektive vom Block abgeschält, wird. Nach dem Ablösen wird es einer Abführeinrichtung, die im einfachsten Fall lediglich einen Sammelbehälter aufweist, zugeführt. Mit diesem Verfahren, das sich des seitlichen Ergreifens und insbesondere des kontinuierlichen Abschälens bedient, läßt sich der Prozeß des "Entstapelns" mit einfachen Mitteln automatisieren. Bei der das Verfahren umsetzenden Vorrichtung ist das Ablösemittel als Mitnehmer ausgebildet, der sich in zyklischer Wiederkehr jeweils seitlich an das vorderste die Stirnfläche des Käseblockes bildende Käsestück anlegt und dieses vom Stapel abträgt. Vorteilhaft ist außerdem, daß die Erfindung ein besonders "sauberes" Entpacken zuläßt und damit einen großen Beitrag zur Hygiene leistet. Dabei kann die Reinigung durch einfaches Einschäumen und Spülen mit heißem Wasser erfolgen. Eine Reinigung mit Hochdruck ist nicht notwendig.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht einen Produktionsfluß "in line", d. h. die Aufnahme und Abgabe der Produkte erfolgt in Flußrichtung der zu- und abführenden Anlagen. Die Erfindung läßt eine besonders einfache Bauweise der Anlage zu, die von der Bedienseite frei zugänglich ist. Das Produkt, also der geschnittene Käseblock, kann senkrecht oder auf der Seite stehend aufgelegt werden. Die Bänder und Riemen sind einfach und schnell entspannbar und können somit komfortabel gereinigt werden. Außerdem ist die Anlage einfach zu bedienen und kann ergonomisch gestaltet werden.
  • Die besonderen Ausführungsformen der Erfindung betreffen im wesentlichen die Ablösebewegung, mit der ein Käsestück schnell, "ruckfrei" und damit ohne eine Beschädigung besonders produktschonend vom Stapel abgeschält wird. Generell ist es vorteilhaft, wenn die Ablösebewegung eine Art Scherbewegung mit die im wesentlichen senkrechter Bewegung zur Zuführrichtung des Käseblocks ist. Durch diese Bewegung wird das einzelne Käsestück vom Käseblock heruntergeschoben. Je nach dem, wie klebrig der zu verarbeitende Käse ist und wie stark demnach die einzelnen Stücke aneinanderbacken, muß dieser senkrechten Schiebebewegung eine Bewegungskomponente in axialer Richtung bezüglich des Käseblocks überlagert werden, die demnach um einen Winkel gegen die Stirnfläche geneigt ist und ein kippendes oder abschälendes Abheben des Käsestückes bewirkt.
  • Besonders einfach läßt sich die Erfindung umsetzen, wenn das als Mitnehmer ausgebildete Ablösemittel an einem über Walzen geführten Endlosband angebracht ist. Durch die Führung vermittels der Walzen läßt sich für das Band jede Bewegungsrichtung einstellen und die Vorrichtung so an die für die verschiedenen Käsesorten unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen. Das Band mit den Ablösemitteln bildet so eine Vorrichtung aus, die als Vereinzelungsriemen bezeichnet werden kann. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Endlosband mehrere über den Umfang im gleichem Abstand verteilte Ablösemittel aufweist, die ähnlich wie ein "Paternoster"-Aufzug jeweils das an der Stirnseite des Käseblockes anliegende Käsestück abtragen und hoch zur Abführeinrichtung transportieren. Es ist vorteilhaft, das Endlosband dabei derart anzuordnen, daß ein Ablösemittel sich von untenan das Käsestück anlegt und dieses in einer vom Käseblock schräg nach oben führenden Bewegung abträgt. In dieser geneigten Aufwärtsbewegung läßt sich das Abschälen besonders gut kontrollieren.
  • Mitunter ist die an der Stirnseite des Käseblockes anliegende Scheibe in mehrere parallel angeordnete Riegel vorgeschnitten. Gerade in diesem Fall haften die einzelnen Scheiben besonders hartnäckig aneinander, da die Schnitte entlang der Blockachse nach dem Schneiden der Scheiben erfolgt sind und die Messer respektive die schneidenden Drähte den Stapel gestaucht haben. Um aber mehrere Riegel solcher einzeln ablösen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Endlosband über seine Bandbreite mehrere insbesondere benachbarte Ablösemittel aufweist. Dabei ist es auch möglich, das Endlosband mit mehreren nebeneinanderliegenden Einzelriemen auszuführen, die nach dem Anlegen ihren Abstand zueinander ein wenig vergrößern, so daß die einzelnen Riegel voneinander gelöst werden. Im Laufe der Endlosbewegung kann dann eine Zusammenführung stattfinden.
  • Um die einzelnen Stücke respektive Riegel einfach führen und dabei an den Vereinzelungsriemen anlegen zu können, ist es vorteilhaft, die Ablösevorrichtung mit einem Führungsriemen auszustatten, der direkt oberhalb des Käseblockes angeordnet ist. Trägt ein Ablösemittel dann ein Käsestück ab, stößt dieses mit seiner oben liegenden Seitenfläche an den Führungsriemen an und wird von diesem an den Vereinzelungsriemen angelegt.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand des in der Figur dargestellten Blockschaltbildes näher beschrieben:
  • Die Figur zeigt einen Entstapler ("Denester") für einen Stapel vorgeschnittener Käsestücke. Dabei haben die Käsestücke im Gegensatz zu den bekannten und als Brotauflage verwendeten Scheiben eine größere Stärke von insbesondere mehr als einem Zentimeter. Diese Vorrichtung zum Ablösen einzelner Käsestücke, die wie dargelegt auch ihrerseits in mehrere Riegel vorgeschnitten sein können, weist eine Zuführeinrichtung 1 auf, über die ein in Käsestücke 2 vorgeschnittener Käseblock 3 einer Ablösevorrichtung 4 zuführbar ist. Die Zuführeinrichtung 1 hat ein Transportband 5 mit seitlicher Führung 6 auf dem der vorgeschnittene Käseblock 3 aufliegt. Die Zuführeinrichtung 1 weist zudem einen Übergabebereich auf, in dem Übergabebänder 7 sich von oben und unten an den Käseblock 3 anlegen und auf diesen vermittels einer Anzahl kleiner Rollen 8 einen erhöhten Führungsdruck ausüben.
  • Die Ablösevorrichtung 4 ist mit Ablösemitteln ausgestattet, die in diesem Fall von mehreren über die Länge eines Endlosbandes 11 im gleichem Abstand verteilten Mitnehmern 9 realisiert sind, die - wie ein Paternoster - jeweils das an der Stirnseite des Käseblockes anliegende Käsestück 10 unterfassen und bei ihrer Weiterbewegung vom Block 3 lösen. Da Ablösebewegung um einen Winkel α gegen die Stirnfläche des Blockes 3 geneigt ist, bewirkt diese bei hartem Käse ein kippendes oder bei etwas weicherem Käse ein abschälendes Abheben des Käsetückes 10. Das Endlosband 11 ist über drei Walzen 12 geführt, mit denen der Winkel α einstellbar ist. Unter Führung des Bandes bzw. mehrere nebeneinander angeordneter Bänder legen sich die Mitnehmer 9 in zyklischer Wiederkehr (Pfeil A) seitlich jeweils an das die Stirnfläche des Käseblockes bildende Käsestück 10 an und tragen dieses vom Käseblock ab. Die Ablösevorrichtung 4 weist zudem einen Führungsriemen 13 auf, der oberhalb des Käseblockes 3 angeordnet ist. Ein durch ein Ablösemittel 9 abgetragenes Käsestück 10 stößt mit seiner oben liegenden Seitenfläche an den Führungsriemen 13 an und wird von diesem an das Band 11 angelegt.
  • Die Ablösevorrichtung 4 übergibt ein oder mehrere abgelöste Käsestücke 14 einer Abführeinrichtung 15, die diese auf einem Band 16 zur weiteren Verarbeitung insbesondere zum Wiegen auf bereitstehenden Waagen abtransportiert. Zuführeinrichtung 1, Ablösevorrichtung 4 und Abführeinrichtung 15 sind "in-line" angeordnet.

Claims (9)

1. Verfahren zum automatisierten Ablösen eines Käsestückes (10), das von einem Käseblock (3) durch einen Schnitt abgetrennt und dennoch mit diesem verklebt ist, wobei eine Zuführeinrichtung (1) den Käseblock in einer kontinuierlichen Bewegung einer Ablösevorrichtung (4) zuführt und wobei die Ablösevorrichtung (4) einen Ablösemittel aufweist, welches das an der Stirnseite des Käseblocks befindliche Käsestück (10) seitlich beaufschlagt, in einer Ablösebewegung ablöst und dann einer Abführeinrichtung (15) zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösebewegung eine Scherbewegung ist, die im wesentlichen eine Bewegungskomponente senkrecht zur Bewegung des Käsebockes aufweist, mit der das Käsestück (10) vom Käseblock (3) heruntergeschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösebewegung eine Bewegungskomponente aufweist, die um einen Winkel (α) gegen die Stirnfläche geneigt ist und ein kippendes oder abschälendes Abheben des Käsetückes (10) bewirkt.
4. Vorrichtung zum Ablösen eines Käsestückes von einem Käseblock, insbesondere nach dem Verfahren eines der vorherigen Ansprüche, aufweisend eine Zuführeinrichtung, über die ein in Käsestücke vorgeschnittener Käseblock einer mit einem Ablösemittel ausgestatteten Ablösevorrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösevorrichtung (4) ein als Mitnehmer ausgebildetes Ablösemittel (9) aufweist, das sich in zyklischer Wiederkehr seitlich jeweils an das die Stirnfläche des Käseblockes bildende Käsestück (10) anlegt und dieses vom Käseblock (3) abträgt, insbesondere abschält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablösemittel (9) an einem über Walzen (12) geführten Endlosband (11) angebracht ist und so einen Vereinzelungsriemen bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (11) mehrere über den Umfang im gleichem Abstand verteilte Ablösemittel (9) aufweist, die - wie ein Paternoster - jeweils das an der Stirnseite des Käseblockes anliegende Käsestück (10) abtragen und zu einer Abführeinrichtung (15) transportieren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (11) derart angeordnet ist, daß ein Ablösemittel (9) sich von unten an das Käsestück (10) anlegt und dieses in einer vom Käseblock (3) schräg nach oben führenden Bewegung abträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (11) über seine Bandbreite mehrere, insbesondere benachbarte Ablösemittel (9) aufweist, die einzelne das Käsestück bildende Riegel getrennt abtragen, wobei ein Käsestück in mehrere Riegel vorgeschnitten ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösevorrichtung (4) einen Führungsriemen (13) aufweist, der oberhalb des Käseblockes (3) angeordnet ist, wobei ein durch ein Ablösemittel (9) abgetragenes Käsestück (10) mit seiner oben liegenden Seitenfläche an den Führungsriemen (13) anstößt und von diesem an den Vereinzelungsriemen (11) angelegt wird.
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