DE10138798A1 - Verfahren zur Herstellung eines Hautschutz - Heil und Pflegeöles und einer ebensolchen Salbe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Hautschutz - Heil und Pflegeöles und einer ebensolchen SalbeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelung eines - beliebig einstellbaren - leicht emulgierbaren Hautschutz u. Heilöles und einer Hautschutz u. Heilsalbe mit gutem Spreitvermögen, das bei ein fächer Handhabung die untere Hautschicht (Lederhaut) im Ganzkörperbereich mit notwendigen Nährstoffen versorgt und Freie Radikale unschädlich macht.
- Es wirkt angenehm durchblutend, vermag Feuchtigkeit in der Haut zu binden; und hält diese straff und geschmeidig.
- Dem erfinderischen Gedanken lag das alljährliche Aufstellen des Weihnachtsbaumes zugrunde.
- Beim hantieren des Baumes drang infolge von Zimmer- und Körpertemperatur das vom Baum aus geschiedene Harz in die kontaktierten Hautflächen der Hände ein. Das Harz ließ sich weder mit Wasser und Seife noch mit Reinigungsbenzin entfernen. Selbst Tage nach aufstellen des Baumes war das Harz weiter - hin in der Haut spürbar - insbesondere dann, wenn die Temperaturen wenige Grad C° über die, der eigenen Hauttemperatur lagen; z. B. in der Sauna. Mit den, in der Haut befindlichen Restharzen wurden Reparaturen an einem Oldtimer im Bereich des Getriebes und Antriebsstranges durchgeführt; auch wurde die hintere Bremsanlage demontiert.
- Während dieser Arbeiten vermischte sich die ätzende Bremsflüssigkeit mit dem säure- u. schwefelhaltigen Getriebeöl und drang tief in die Haut der Hände ein.
- Als die Hände in warmen Wasser mit einfacher Seife gereinigt wurden, löste sich die starke Verölung überraschender Weise leicht und mühelos an den mit Baumharz getränkten Hautflächen, während die restliche Haut mit scharfen Reinigungsmitteln gesäubert werden mußte.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das Baumharz aufgrund dieser vorteilhaften Eigenschaften als Hautschutz und Heilmittel ganzflächig auf die Haut zu bringen ohne einen klebrigen Film zu hinterlassen. Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß durch Erwärmen von vegetarischen Ölen wie z. B. Distel-, Oliven-, Sonnenblumen- Nußöle etc. eine sehr gute Auflösung der Baumharze (Koniferen) wie z. B. Kiefer - Fichte u. Tanne erzielt wird.
- Die Koniferenharze sind so für sich und/oder miteinander - je nach Anwendungsbedarf mit Ölen gut mischbar.
- Auszug aus "Der neue Brockhaus" Ausgabe 1941 "Harze sind unlöslich in Wasser und Säuren: löslich in Äther, Terpentinöl, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff. Die Hauptmenge der Harze wird durch künstliche Verletzungen der Kiefer gewonnen, weniger wichtig sind Fichte, Tanne u. Lärche"
- Beschrieben wird die Herstellung eines Hautschutz u. Heilöles und einer Hautschutz/Heilsalbe unter Verwendung von Tannenharzen u. Weizenkeimöl.
- Speziell angewendet vor oder bei Hautdefekten durch mechanische, biologische, chemische oder andere Einwirkungen der Natur oder in bestimmten Berufszweigen wie z. B. Kfz-Maurer-Friseurhandhandwerk etc.
- Mit Erstaunen wurde festgestellt, daß durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung des Hautöles und der Hautheilsalbe die oberste Hautschicht (Epidermis) gestärkt und die Haut gegen äußere Aggressionen geschützt wird; Verhornungen der Haut an Händen und Füßen gingen deutlich zurück - die Hautpartien wurden geschmeidig Zellulitis (Apfelsinenhaut) Schwangerschaftsnarben, altersbedingte Papierhaut sowie schorfige Hautpartien an Knien u. Ellenbogen nebst Wundstellen an den Extremitäten werden günstig beeinflußt. Verbrennungen der Haut z. B. durch Sonnenbrand werden deutlich gelindert.
- Lästiger Fußgeruch z. B. nach längerem tragen von Turnschuhen ging durch die Anwendung zurück. Es wurde beobachtet, das Fußpilz (Mykose) bei Besuchen z. B. in Hotel, Sauna od. Bädern nicht durch die, in die Haut eingebrachte Harzschicht dringt und eine Infektionsgefahr deutlich gemindert werden kann.
- Die Elastizität u. Festigkeit der Fuß- u. Fingernägeln nimmt ebenso wie ein verstärkter Haarwuchs zu; eine blutstillende Wirkung bei kleineren Verletzungen wurde beobachtet.
- Aufmerksame Begehungen durch unsere heimischen Wälder haben gezeigt, das sich die gemeine Tanne als üppiger Spender des gesuchten Harzes erweist, da diese bereits bei leichten Beschädigungen des Stammes z. B. bei Sturmschäden zur Heilung ihrer Wunden das Harz im Überfluß ausscheidet.
- Gewöhnlich fließt das Baumharz dabei einige cm unterhalb der Wunde und versteift dort.
- Zur Anwendung kommen etwa 1-15jährige Baumharze von harzig spröder Konsistenz, die oft von einer grünen Patina überzogen und von dem Laien nur schwer erkennbar sind.
- In der Patentschrift DE 43 11 048 A1 wird als Arzneimittel zur topischen Anwendung bei Hauterkrankungen, vornehmlich der Flechten u. flechtenartigen Erkrankungen, der Einsatz von Koniferenharzen beschrieben; beschränkt sich der Anmelder jedoch im wesentlichen auf eben diese Krankheiten.
- Nachteil dieser Lösung ist, das die Harze mit Ihren tragenden Vehikeln ausschließlich nach "örtlicher Lage" zur Anwendung kommen; mit Verbänden abgedeckt werden und für den täglichen "Ganzkörperbedarf" nicht zum Einsatz kommen können.
- Weiterhin handelt es sich bei den vorgeschlagenen Wirkstoffen - im wesentlichen Baumharz - um solcher, ausländischer bzw. im europäischen Raum vor kommender Koniferen deren Beschaffung erschwert bzw. mit hohen Kosten und Gewalteinwirkung auf das ökologische System verbunden ist.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Hautschutz und Heilöles und einer Hautheilsalbe, dessen Verfahrensschritte kurz, intensiv, rationell und kostensparend die Herstellung eines Öles und einer Salbe zu medizinischen und kosmetischen Pflege und Behandlung der menschlichen Haut mit prophylaktischer, pflegender und heilender Wirkung ermöglichen.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß.:
- a) durch die Anwendung von Weizenkeimöl, welches reich an Vitamin E, essentiellen Fettsäuren und Lecithin ist - bereits bei Zimmertemperatur eine sehr gute Auflöse des Baumharzes erreicht wird.
- b) Zur schonenden Beschleunigung des
Herstellungsverfahrens kann es Vorteilhaft sein, eine von
dem Fachmann für den jeweiligen
Anwendungszweck benötigte Menge Weizenkeim oder anderes
vegetarisches Öl zu erwärmen. Es kann bei diesem
Verfahrensschritt vorteilhaft sein dem erwärmten Öl
getrocknete Heilkräuter in einer vom Fachmann zu
bestimmenden Menge bei zu geben. Die gewünschte
Menge Baumharz - in dem hier beschriebenen
Herstellungsschritt: 1000 ml Wz.keimöl + 5 Teel.
Baumharz (wobei der Anteil Baumharz beliebig, den
jeweiligen Erfordernissen entsprechend erhöht
werden kann) - wird unter ständigem Rühren mit
einem, dem Fachmann geläufigen Rührwerk bis zur
vollständigen auflöse des Harzes verrührt.
Es kann Vorteilhaft sein, das entstandene Ölgemisch durch ein Sieb-Leinentuch oder anderem Filtriergerät zu geben und in vorgesehene Behältnisse zu füllen. - c) Für die Herstellung größerer Mengen kann es
günstig ein, das Mischungsverhältniss
Weizenkeimöl + Baumharz z. B. 1 : 1 herzustellen. Wobei der
jeweilige Anteil Harz oder Öl überwiegen kann.
Kräuter oder Duftstoffe können hinzu gefügt werden.
Wie unter b) beschrieben kann das filtern der
Masse günstig sein.
Vorteil diese Herstellungsverfahrens ist es, das beliebige Mengen des entstandenen Konzentrates mit einer beliebigen, vom Fachmann zu bestimmenden Menge, reinen Öles gemischt und auf den jeweiligen Anwendungszweck eingestellt werden kann. - d) Herstellung einer Hautheilsalbe u. Hautcreme Verfahrensschritte wie unter a) b) und c) beschrieben; wobei es günstig sein kann als Trägerstoff z. B. Schweinefett-Rinder/Hirschtalg-Vaseline etc. bis zur Schmelze zu erwärmen und dem hergestellten Ölgemisch bis zum erreichen der gewünschten Konsistenz beizugeben.
- Bei der Verwendung von geschmolzenem Bienenwachs, dem Fachmann ist der Verfahrensschritt zur Schmelze geläufig, hat sich gezeigt, das Bienenwachs eine ausgezeichnete Hautverträglichkeit, Elatizität und äußerst günstigen Heilungsverlauf in Verbindung mit den hergestellten Ölgemischen ermöglicht.
- Es kann günstig sein, die unter a) b) c) hergestellten Öle + Bienenwachs + weitere Träger z. B. Vaseline oder Lanolin zu mischen damit die vom Fachmann gewünschte Konsistenz erreicht wird.
- Bei den Herstellungsverfahren wie unter a) b) c) u. d) beschrieben, kann durch den Einsatz von Stickstoff eine vorzeitige Oxydation der Öle u. Salben vermieden werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hautheil-Schutz
u. Pflegeöles sowie einer Hautheil-Schutz u.
Pflegesalbe aus den Bestandteilen Weizenkeimöl;
Tannenharz; Bienenwachs; Kamillenblüten und einer
Trägeremulsion zur medizinischen u. kosmetischen
Anwendung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, das der Bestandteil Tannenharz
verschiedenartiger Nadelgehölze (Koniferen) oder ein Gemisch
dieser Harze ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, das der Bestandteil Weizenkeimöl ein anderes
vegetarisches Öl z. B. Walnuß/Sonnenblumenöl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet das der Bestandteil Heilkräuter z. B.
Kamillenblüte-Gundermannkraut-Minze od. anderes ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, das die Trägeremulsion Schweine od. Bärenfett;
Rinder od. Hirschtalg; Vaseline; Lanolin o. ä. ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, Parfümöle und/oder Duftstoffe beigegeben
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, das zu medizinischen u. kosmetischen Zwecken
Badezusätze u. Shampoos hergestellt werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10138798A DE10138798A1 (de) | 2001-08-07 | 2001-08-07 | Verfahren zur Herstellung eines Hautschutz - Heil und Pflegeöles und einer ebensolchen Salbe |
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---|---|---|---|
DE10138798A DE10138798A1 (de) | 2001-08-07 | 2001-08-07 | Verfahren zur Herstellung eines Hautschutz - Heil und Pflegeöles und einer ebensolchen Salbe |
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DE10138798A Ceased DE10138798A1 (de) | 2001-08-07 | 2001-08-07 | Verfahren zur Herstellung eines Hautschutz - Heil und Pflegeöles und einer ebensolchen Salbe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10138798A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT515355A1 (de) * | 2014-02-13 | 2015-08-15 | Rämbitsch Johann | Naturheilsalbe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4880621A (en) * | 1981-02-27 | 1989-11-14 | Societe Anonyme Dite: L'oreal | Cosmetic composition for the treatment of the hair and skin comprising a powder of flowers or flower tops and a cohesion agent |
US4883664A (en) * | 1987-06-29 | 1989-11-28 | Mary Sharkey | Medicinal salve |
-
2001
- 2001-08-07 DE DE10138798A patent/DE10138798A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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AT515355B1 (de) * | 2014-02-13 | 2016-02-15 | Rämbitsch Johann | Naturheilsalbe |
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