DE1013655B - Verfahren zur Spaltung von Aminosaeureracematen in die optischen Antipoden - Google Patents

Verfahren zur Spaltung von Aminosaeureracematen in die optischen Antipoden

Info

Publication number
DE1013655B
DE1013655B DEF19860A DEF0019860A DE1013655B DE 1013655 B DE1013655 B DE 1013655B DE F19860 A DEF19860 A DE F19860A DE F0019860 A DEF0019860 A DE F0019860A DE 1013655 B DE1013655 B DE 1013655B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino acid
acid
optical antipodes
cleavage
ecm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF19860A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Krebs
Dr Josef Diewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF19860A priority Critical patent/DE1013655B/de
Publication of DE1013655B publication Critical patent/DE1013655B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B57/00Separation of optically-active compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B2200/00Indexing scheme relating to specific properties of organic compounds
    • C07B2200/07Optical isomers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Spaltung von racemischen Aminosäuren bekannt. So kann z. B. die Trennung in die optischen Antipoden dadurch bewirkt werden, daß man zunächst die Carboxylgruppe z. B. durch Veresterung blockiert und den erhaltenen Ester mit einer optisch aktiven Säure, z. B. d-Weinsäure, 1-Camphersulfonsäure, umsetzt. Die von der Säure mit den beiden optisch aktiven Formen des Aminosäureesters gebildeten Salze unterscheiden sich in ihrer Löslichkeit und lassen sich durch fraktionierte Kristallisation trennen. Andererseits kann man aber auch für die Trennung in die optisch aktiven Verbindungen die Carboxylgruppe der Aminosäure verwenden. In diesem Fall schützt man zunächst die Aminogruppe durch Acylierung und setzt dann die erhaltenen Acylaminosäuren mit einer optisch aktiven Base, z. B. 1-Brucin, um. Die chemischen Spaltungsverfahren sind, da sie mehrfach wiederholt werden müssen, meist sehr zeitraubend und verlaufen infolge unvermeidlicher Verluste mit nicht gerade sehr guten Ausbeuten.
Es wurde nun gefunden, daß man Aminosäureracemate in einfacher Weise in die optischen Antipoden spalten kann, wenn man in das Aminosäureracemat einen die freie Drehbarkeit der Liganden des die Aminogruppe tragenden asymmetrischen Kohlenstoffatoms hindernden Acylrest einführt und die Acylierungsprodukte in Form ihrer löslichen Salze an Stärke adsorbiert und die Adsorbate durch fraktioniertes Eluieren aufarbeitet.
Das zu trennende Racemat der acylierten Aminosäure muß in der Nähe des asymmetrischen Kohlenstoffatoms, welches die Aminogruppe trägt, einen genügend großen und relativ starren Rest besitzen, der sich durch ein geringes Ausmaß freier Drehbarkeit auszeichnet, so daß sich die asymmetrische Lagerung der Liganden des genannten Kohlenstoffatoms auf der Oberfläche der Moleküle relativ stark bemerkbar macht. Sofern die in Racemform vorliegende zu spalter.de Aminosäure bereits einen sperrigen Rest, z. B. einen aromatischen, in der Umgebung des asymmetrischen Kohlenstoffatoms besitzt, genügt es, zur Acylierung einen aliphatischen Acylrest einztiführen, wie z. B. den Formyl- oder Acetylrest. Besitzt jedoch das Molekül der in die optischen Antipoden zu spaltenden Aminosäure keinen sperrigen Rest in der Umgebung des asymmetrischen Kohlenstoffatoms, so muß ein solcher durch die Acylierung eingeführt werden. Es ist in diesen Fällen besonders vorteilhaft, einen isocyclischen Acylrest, insbesondere den Rest einer aromatischen Carbonsäure in das Molekül einzuführen; jedoch kann es in günstig gelagerten Fällen auch genügen, einen aliphatischen Acylrest einzuführen, dessen Carboxylgruppe mit einem sperrigen Liganden genügend großer Raumerfüllung verbunden ist, wie z. B. bei der Trimethylessigsäure oder Dichloressigsäure. Selbstverständlich können, sofern die. Aminosäure bereits einen aromatischen Rest enthält, zur
zur Spaltung von Aminosäureracematen
in die optischen Antipoden
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft,
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Heinz Krebs, Bonn,
und Dr. Josef Diewald, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Acylierung auch aromatische Carbonsäuren verwendet werden.
Die Acylierung der Aminosäure erfolgt in an sich bekannter Weise. Es können unter Beachtung der vorstehend genannten Voraussetzungen sowohl aliphatische als auch isocyclische Carbonsäuren verwendet werden. Beispielsweise seien genannt: Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Cyclohexancarbonsäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Naphthoesäure. Aus Gründen der leichten Zugänglichkeit, der Preiswürdigkeit und der besseren Löslichkeit wird man bevorzugt die niederen aliphatischen Carbonsäuren, z. B. Essigsäure, und von den isocyclischen Carbonsäuren aromatische Carbonsäuren zur Acylierung verwenden, die nur einen Benzolrest im Molekül besitzen, z. B. Benzoesäure. Selbstverständlich können auch solche Carbonsäuren eingesetzt werden, die indifferente Substituenten tragen, z. B. Alkylreste, wie Trimethylessigsäure, Tolylsäure, oder Halogenatome, wie Chlor, Brom oder Jod, beispielsweise Chlorbenzoesäure, Di- und Trichloressigsäure.
Da die acylierten Aminosäuren in Wasser nicht oder nur schwer löslich sind, werden sie in ihre löslichen Salze übergeführt, indem man sie in Ammoniaklösungen oder Lösungen von Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat und ähnlichen Stoffen löst. Die Lösungen der .Salze werden dann auf eine Stärkesäule gegeben. Hierbei werden die optischen Antipoden verschieden schnell adsorbiert, und durch fraktioniertes Eluieren ist es dann möglich; Fraktionen zu erhalten, in denen der eine bzw. der andere
709 657/438
Antipode angereichert ist» .Vorteilhaft wird in wäßriger r Lösung gearbeitet. Die'Mitverwendting'von mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln ist an sich möglich, es zeigt sich j edoch, daß der Effekt um so besser ist, j e mehr Wasser in- der Mischung enthalten ist. In rein organischen Lösungsmitteln werden im allgemeinen keine oder nur sehr ungenügende Effekte erzielt.
Mitunter tritt beim Stehen der erhaltenen Fraktionen ein Niederschlag auf. Es hat sich gezeigt, daß die Rückstände den gleichen Drehungssinn zeigen wie die Lösungen, aus denen sie ausgefallen- sind. Für das" Auftreten von Niederschlagen, wie es beim Chromatographieren manchmal geschieht, bestehen verschiedene Erklärungsmöglichkeiten. So ist zu vermuten, daß ein Niederschlag dann entsteht, wenn die optisch aktive Form der Substanz schwerer löslich ist als das Racemat. Es kann sich jedoch auch um einen Reinigungseffekt handeln, da beim Chromatdgraphieren Verunreinigungen abgetrennt werden und reine Substanzen bekanntlich leichter kristallisieren als verunreinigte.
...Je nach der Konstitution der zu trennenden Amino- ■-, säuren ist die erzielte Anreicherung der optischen Antipoden verschieden groß. Durch Wiederholung der Operation gelingt es, die Trennung zu verbessern. Durch das erfindungsgemäße Verfahren tritt bereits eine Vorreinigung und eine Anreicherung ein, so daß es bei ?..■-Kombination mit den üblichen chemischen Trennungsverfahren gelingt, den erforderlichen Zeitaufwand erheblich zu verkürzen und die Trennwirkung zu verbessern.
Darüber hinaus besitzt jedoch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auch für die chemische Trennung in die optisch aktiven .Verbindungen einen Vorteil, der es gestattet, aus den in bezug auf eine optisch aktive Form von Aminosäuren angereicherten Fraktionen Salze mit optisch .aktiven Basen zu gewinnen, die dann bei der chemischen Spaltung schwer kristallisierender Salze als Impfkristalle dienen können.
Beispiel 1
40
d, 1-Alanin wird mit Benzoylchlorid in Gegenwart von Natriumbicarbonat in an sich bekannter Weise umgesetzt. Etwa 1 g N-Benzoyl-dl-alanin wird in 10,5 ecm verdünntem Ammoniak gelöst, wobei die Lösung einen PH-Wert von 7 aufweisen soll, und auf eine Stärkesäule gegeben. Die Säule enthält 65 g Stärke, der Durchmesser der Säule beträgt 19 mm, die Länge 33 cm. Die Säule wird dann mit Wasser eluiert und Fraktionen zu je 5 ecm aufgefangen. Für die einzelnen Fraktionen sind in der nachstehenden Tabelle neben der Konzentration (c) in g Substanz pro ecm Lösung der gemessene Drehwert (α; der Index gibt die Wellenlänge des Lichtes an, welches bei der Messung verwandt wurde) und die spezifische Drehung [α] sowie die ungefähre Aktivierung angegeben.
55
60
Fraktion C CtD Md Ungefähre
Aktivierung
1. 0,0187 + 0,10° + 5,3° 15%
2. 0,0552 + 0,12° + 2,2° 6%
3. 0,0852 + 0,04° + 0,5° 1%
4. 0,0825 - 0,16° -1,9° 5%
5. 0,0303 -0,11° -3,6° 10%
6. 0,0063 - 0,02° -3,2° 9%
65 dl-isoleuein erhalten, das nach dem Umkristallisieren aus viel Wasser bei 133,5° schmilzt.
2 g N-Benzoyl-dl-isoleucin werden in 7 ecm verdünntem Ammoniak gelöst (pH-Wert der Lösung 7 bis 8) und auf eine Stärkesäule gegeben, deren Durchmesser 19 mm und deren Länge 36 cm betragen (70 g Stärke). Die Säule wird dann mit Wasser eluiert und Fraktionen von je 5 ecm aufgefangen. Es wurden folgende Werte gemessen:
Fraktion C + 0,19° Md Ungefähre
Aktivierung
1. 0,0391 + 0,18° + 4,9° 19%
2, 0,1021 + 0,12° + 1,8° 7%
3. 0,0854 — 0,11° + 1,4° 5%
4. 0,0795 — 0,15° — 1,4° 5%
5. 0,0502 — 0,10° — 3,0° 11%
6. 0,0222 — 0,06° -4,5° 17%
7. 0,0080 — 7,5° 29%
Beispiel 3
2 g N-Benzoyl-dl-valin, hergestellt aus dl-Valin und Benzoylchlorid unter Zusatz von Natriumbicarbonat werden in 10,5 ecm verdünntem Ammoniak gelöst (pH-Wert der Lösung 7 bis 8) und auf eine Stärkesäule gegeben, deren Durchmesser 19 mm und deren Länge 42 cm betragen (85 g Stärke). Die Säure wird mit Wasser eluiert und Fraktionen zu je 5 ecm aufgefangen. Es wurden folgende Werte ermittelt:
Fraktion C + 0,10° Md
1. 0,0046 + 0,48° + 21,8°
2. 0,0462 + 0,12° + 10,4°
3. 0,0810 — 0,24° + 1,5°
4. 0,0951 — 0,39° — 2,5°
5. 0,0623 — 0,23° — 6,3°
6. 0,0266 — 0,03° — 8,6°
7. 0,0017 —17,6°
Beispiel 4
2 g N-Acetyl-dl-phenylalanin werden in 8 ecm verdünntem Ammoniak gelöst (pH-Wert der Lösung 7) und die Lösung auf eine Stärkesäule vom Durchmesser 19 mm und einer Länge von 47 cm gegeben (95 g Stärke). Die Säule wird mit Wasser eluiert und Fraktionen zu je 5 ecm aufgefangen. Folgende Werte werden gemessen:
Fraktion C aD Md
1. 0,0036 + 0,02° + 5,5°
2. 0,0157 + 0,08° + 5,1°
3. 0,0393 + 0,13° + 3,3°
4. 0,0530 + 0,17° + 3,2°
5. 0,0691 + 0,06° + 0,9°
6. 0,0877 — 0,08° — 0,9°
7. 0,0697 — 0,12° — 1,7°
OO 0,0458 — 0,13° — 2,8°
9. 0,0149 — 0,05° — 3,4°
10. 0,0038 — 0,02° — 5,3°
Beispiel 2
Durch Schütteln einer Lösung von dl-Isoleucin in Natronlauge und Natriumbicarbonat wird durch allmähliche Zugabe von Benzoylchlorid das N-Benzoyl-In gleicher Weise werden 3 g N-Formyl-dl-phenylalanin durch Lösen in 10 ecm verdünntem Ammoniak und Behandeln in der vorstehend beschriebenen Weise getrennt, wobei Fraktionen zu je 6 ecm aufgefangen werden. Hierbei werden folgende Werte erhalten:
Fraktion C + 0,07° Mz,
1. 0,0047 + 0,35° + 16,8°
2. 0,0411 + 0,10° + 8,5°
3. 0,0944 — 0,12° + 1,1°
4. 0,0905 — 0,14° — 1,3°
S. 0,0615 — 0,09° — 2,3°
6. 0,0401 — 0,07° — 2,2°
7. 0,0366 — 0,03° — 1,9°
8. 0,0255 — 0,02° — 1,2°
9. 0,0152 — 1,3°
ίο
Beim kurzen Stehen einiger Fraktionen setzt sich ein Niederschlag ab, dessen Lösung in Ammoniak praktisch 15 den gleichen Drehwert aufweist wie die Lösung, aus der der Niederschlag ausgefallen ist.
Das N-Formyl-dl-phenylalanin wird aus dl-Phenylalanin durch längeres Erhitzen auf dem Wasserbad mit wasserfreier Ameisensäure hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPBUCH:
    Verfahren zur Spaltung von Aminosäureracematen in die optischen Antipoden, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Aminosäureracemate einen die freie Drehbarkeit der Liganden des die Aminogruppe tragenden asymmetrischen Kohlenstoffatoms hindernden Acylrest einführt und die Acylierungsprodukte in Form ihrer löslichen Salze an Stärke adsorbiert und die Adsorbate durch fraktioniertes Eluieren aufarbeitet.
    1 709 657/438 8.57
DEF19860A 1956-03-22 1956-03-22 Verfahren zur Spaltung von Aminosaeureracematen in die optischen Antipoden Pending DE1013655B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF19860A DE1013655B (de) 1956-03-22 1956-03-22 Verfahren zur Spaltung von Aminosaeureracematen in die optischen Antipoden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF19860A DE1013655B (de) 1956-03-22 1956-03-22 Verfahren zur Spaltung von Aminosaeureracematen in die optischen Antipoden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1013655B true DE1013655B (de) 1957-08-14

Family

ID=7089474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF19860A Pending DE1013655B (de) 1956-03-22 1956-03-22 Verfahren zur Spaltung von Aminosaeureracematen in die optischen Antipoden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1013655B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147804A2 (de) * 1983-12-28 1985-07-10 Daicel Chemical Industries, Ltd. Verfahren zur Trennung optischer und geometrischer Isomere

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147804A2 (de) * 1983-12-28 1985-07-10 Daicel Chemical Industries, Ltd. Verfahren zur Trennung optischer und geometrischer Isomere
EP0147804A3 (en) * 1983-12-28 1986-05-28 Daicel Chemical Industries, Ltd. Separating agent

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1013655B (de) Verfahren zur Spaltung von Aminosaeureracematen in die optischen Antipoden
DE2426586A1 (de) Verfahren zur herstellung von glukuronil-glukosamin-glykan-sulfaten mit antilipaemischer wirkung
DE2645777C2 (de)
DE2319493B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem a -Phenylglycin-benzolsulfonat durch optische Aufspaltung von DL- a -Phenylglycinbenzolsulfonat
DE1949585C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von L-Lysin oder einem Säureadditionssalz davon aus DL-Lysin
DE2558507C3 (de) Verfahren zur Racemattrennung von dJ-l-Phenyl-2-amino-l-propanol
DE500436C (de) Verfahren zur Darstellung von Aminosaeurechloriden
DE1016713B (de) Verfahren zur Spaltung von racemischen Aminosaeuren
DE1268130B (de) Verfahren zur Reinigung von Monochloressigsaeure
DE1195010B (de) Verfahren zur Reinigung von Heparin nach der Chromatographischen Methode
DE1695894B2 (de) Verfahren zur Herstellung von D- und L-Prolin
DE856439C (de) Verfahren zur Gewinnung von technisch reinem 98- bis 99%igem ª†-Isomerem des Hexachlorcyclohexans durch selektive Kristallisation
DE1948667A1 (de) Verfahren zur Herstellung des 1-Ephedrinsalzes von D (-)-alpha-Azidophenylessigsaeure
CH393330A (de) Verfahren zur Herstellung von a-Aminobenzylpenicillinen
DE1545903A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Esters der beta-Pyridincarbonsaeure
DE109259C (de)
DE716579C (de) Verfahren zur Herstellung von Esteramiden der Mandelsaeure
DE938016C (de) Verfahren zur Spaltung von racemischem 1-(4"-Nitrophenyl)-2-amino-propandiol-(1, 3)
DE431643C (de) Verfahren zur Abscheidung von Chlorbarium aus Loesungen
DE2239893C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Tetracyclin
DE949471C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern des Yohimbins
DE619931C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen primaerer oder sekundaerer Celluloseester
DE706341C (de) Verfahren zur Herstellung wassergequollener Schrumpfkapseln
DE916207C (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen
DE2224508A1 (de) Weichmacher