DE10135887A1 - Bediensystem mit Modulelement zur Montage in einer Blende - Google Patents

Bediensystem mit Modulelement zur Montage in einer Blende

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Abstract

Ein Bediensystem (10) für den Innenraum von Fahrzeugen umfaßt eine Blende (12) und ein Modulelement (14) zur Montage in einer Öffnung (16) der Blende (12). Miteinander zusammenwirkende Rastelemente der Blende (12) und des Modulelements (14) umfassen eine Rastnase (26) und eine Rastkante (22). Die Rastnase (26) ist an einer elastisch auslenkbaren Zunge (24) gebildet und weist eine mit der Rastkante (22) zusammenwirkende Rampenfläche (28) auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bediensystem für den Innenraum von Fahrzeugen, mit einer Blende und wenigstens einem Modulelement zur Montage in der Blende, die frontseitig eine Öffnung zum Einsetzen des Modulelements sowie zur Frontseite senkrechte Seitenwände aufweist, an denen das Modulelement verrastbar ist.
Beim Befestigen eines Modulelements, beispielsweise eines elektrischen Tastschalters, an einer Blende eines Fahrzeuges muß man einerseits beachten, daß das Modulelement fest in der Blende verrastet und unempfindlich gegenüber Erschütterungen während des Fahrens ist. Andererseits sollte ein gewisser Spielraum vorhanden sein, der Fertigungstoleranzen ausgleicht. Weiter­ hin ist es wichtig, daß beim Beaufschlagen des Modulelements mit großen Kräften dieses nicht entrastet und dadurch die dem Modulelement zugeordnete Funktion nicht mehr ausführbar ist. Bisherige Vorrichtungen zum Befestigen eines Modulelements an einer Blende, die die oben genannten Anforderungen erfüllten, waren so ausgebildet, daß ein mehrmaliges Ein- und Ausbauen des Modulelements, beispielsweise zum Reparieren dahinterliegender Teile, nur sehr schwer möglich war.
Die Erfindung stellt ein Bediensystem für den Innenraum von Fahrzeugen bereit, bei dem das Modulelement unabhängig von Fertigungs­ toleranzen fest in der Blende verrastet ist und beim Beaufschlagen mit großen Kräften nicht aus der Blende entrastet, und bei dem das Modulelement ohne Hilfsmittel beliebig oft ein- und ausgebaut werden kann.
Dies wird bei einem Bediensystem für den Innenraum von Fahrzeugen, mit einer Blende und wenigstens einem Modulelement zur Montage in der Blende, die frontseitig eine Öffnung zum Einsetzen des Modulelements sowie zur Frontseite senkrechte Seitenwände aufweist, an denen das Modulelement verrastbar ist, dadurch erreicht, daß miteinander zusammenwirkende Rastelemente der Blende und des Modulelements eine Rastnase umfassen und daß die Rastnase an einer elastisch auslenkbaren Zunge gebildet ist und eine mit der Rastkante zusammenwirkende Rampenfläche aufweist. Durch die Rastnase und das Zusammenwirken mit der Rastkante wird sichergestellt, daß das Modulelement unabhängig von Fertigungstoleranzen fest in der Blende verrastet ist und auch beim Beaufschlagen mit großen Kräften nicht aus der Blende entrastet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Blende einen zur Frontseite parallelen Anschlag für das Modulelement aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es vorge­ sehen, daß der Anschlag auf der von der Frontseite abgewandten Seite der Blende gelegen ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die elastisch auslenkbare Zunge mit der Rastnase an dem Modulelement angeordnet ist, daß die Rastkante an einer Öffnung in der Seitenwand der Blende gebildet ist und daß die Zunge zwischen dem Anschlag der Blende einerseits sowie der Rastkante andererseits verspannt ist.
Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform sind die elastisch auslenkbare Zunge mit der Rastnase und das Modulelement aus einem Teil gebildet, indem die Zunge beispielsweise an das Modulelement angespritzt wird. Dies stellt einen einfachen, kostengünstigen Aufbau dar.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Ausfüh­ rungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bediensystem für den Innenraum von Fahrzeugen in einer geschnittenen Teilansicht;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Bediensystem von Fig. 1 beim Beauf­ schlagen mit einer Kraft in einer geschnittenen Teilansicht;
Fig. 3 in einer vergrößerten Teilansicht die Ausgestaltung der elasti­ schen Zunge an einem Ende von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Bediensystem 10 für den Innenraum von Fahrzeugen zu sehen, mit einer Blende 12 und einem Modulelement 14, bei dem es sich beispielsweise um einen elektrischen Tastschalter handelt. An der Frontseite der Blende 12 befindet sich eine Öffnung 16 zum Einsetzen des Modulelements 14. Eine zur Frontseite senkrechte Wand 18 der Blende 12 ist mit einer weiteren Öffnung 20 versehen, an der sich eine Rastkante 22 und eine Rastfläche 23 befinden. Die Rastkante 22 und die Rastfläche 23 wirken mit einer elastisch auslenkbaren Zunge 24 zusammen, die einteilig mit dem Modulelement 14 ausgebildet ist. Die Zunge 24 kann beispielsweise an das Modulelement 14 angespritzt sein. Die elastisch auslenkbare Zunge 24 ist in vergrößerter Teilansicht in Fig. 3 zu sehen und weist an ihrem bezüglich Fig. 1 unteren Ende eine Rastnase 26 mit einer Rampenfläche 28 auf, die in Bezug auf die Rastfläche 23 an der Öffnung 16 abgeschrägt ist. Der Winkel α zwischen der Zunge 24 und der Rampenfläche 28 kann beispielsweise 60° betragen. Eine der Rampenfläche 28 gegenüberliegende Rampenfläche 30 der Rastnase 26 weist eine entgegengesetzte Neigung auf, welche bei der Montage als Einführschräge dient. Die Rampenfläche 28 mündet an ihrem bezüglich Fig. 1 rechten Ende in einen Absatz 29, der parallel zu der Rastfläche 23 verläuft. Der Bereich 31 des Modulelements 14, in dem die elastisch auslenkbare Zunge 24 in das restliche Modulelement 14 übergeht, ist parallel zur Frontseite der Blende 12 ausgeführt und ist damit auch parallel zu einem Anschlag 32, der sich auf der von der Frontseite abgewandten Seite an der Blende 12 befindet.
Die Rastnase 26 wirkt so mit der Rastkante 22 zusammen, daß die Rastnase 26 in die Öffnung 20 der zur Frontseite senkrechten Wand 18 ragt und die Rampenfläche 28 die Rastkante 22 berührt. An ihrem bezüglich Fig. 1 oberen Ende liegt der Bereich 31 des Modulelements 14 an dem Anschlag 32 der Blende 12 an. So ist die elastisch auslenkbare Zunge 24 zwischen dem Anschlag 32 der Blende 12 und der Rastkante 22 verspannt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Bediensystems ist die folgende:
Im Einbauzustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, ist die elastisch auslenkbare Zunge 24 fest zwischen dem Anschlag 32 der Blende 12 und der Rastkante 22 verspannt. Das Modulelement 14 ist so in einer definierten Position in der Blende 12 befestigt und eventuelle Fertigungstoleranzen werden durch die Rampenfläche 28 ausgeglichen. Bei Betätigen des Bediensystems 10 durch eine Kraft F, wie es in Fig. 2 zu sehen ist, wirken auf das Modulelement 14 im wesentlichen zur Frontfläche der Blende 12 senkrechte Kräfte und bewirken, daß sich die elastisch auslenkbare Zunge 24 entlang der Rampenfläche 28 bezüglich Fig. 2 nach unten bewegt und dabei gleichzeitig bezüglich Fig. 2 elastisch nach links ausgelenkt wird. Durch den weiterhin bestehenden Kontakt zwischen der Rastnase 26 und der Rastkante 22 wird das Modulelement 14 bei Betätigen des Bediensystems 10 an der Blende 12 geführt. Bei einer mißbräuchlich überhöhten Betätigungskraft kann das Modulelement 14 nur über eine gewisse Strecke längs der zur Frontseite senkrechten Seitenwand 18 bewegt werden. Diese Strecke ist durch die Länge und Neigung der Rampenfläche 28 vorgegeben, die in den zur Rastfläche 23 parallelen Absatz 29 mündet. Bei Erreichen dieses Absatzes 29 greift der Absatz 29 formschlüssig in die Rastfläche 23 ein und verhindert somit, daß die Zunge 24 und damit das Modulelement 14 weiter nach unten ausgelenkt werden kann. Damit wird verhindert, daß das Modulelement 14 sich aus seiner Verrastung mit der Blende 12 lösen kann, selbst wenn große Kräfte auf das Modulelement 14 wirken.

Claims (8)

1. Bediensystem (10) für den Innenraum von Fahrzeugen, mit einer Blende (12) und wenigstens einem Modulelement (14) zur Montage in der Blende (12), die frontseitig eine Öffnung (16) zum Einsetzen des Modul­ elements (14) sowie zur Frontseite senkrechte Seitenwände (18) aufweist, an denen das Modulelement (14) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander zusammenwirkende Rastelemente der Blende (12) und des Modulelements (14) eine Rastnase (26) und eine Rastkante (22) umfassen und daß die Rastnase (26) an einer elastisch auslenkbaren Zunge (24) gebildet ist und eine mit der Rastkante (22) zusammenwirkende Rampenfläche (28) aufweist.
2. Bediensystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) einen zur Frontseite parallelen Anschlag (32) für das Modulelement (14) aufweist.
3. Bediensystem (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) auf der von der Frontseite abgewandten Seite der Blende (12) gelegen ist.
4. Bediensystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch auslenkbare Zunge (24) mit der Rastnase (26) an dem Modulelement (14) angeordnet ist, daß die Rastkante (22) an einer Öffnung (20) in der Seitenwand der Blende (12) gebildet ist und daß die Zunge (24) zwischen dem Anschlag (32) der Blende (12) einerseits sowie der Rastkante (22) andererseits verspannt ist.
5. Bediensystem (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (26) auf ihrer der Rampenfläche (28) gegenüberliegenden Seite eine entgegengesetzt geneigte Rampenfläche (30) aufweist.
6. Bediensystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (26) an ihrem einen Ende einen Absatz (29) aufweist und daß der Absatz (29) mit einer Rastfläche (23) der Blende (12) zusammenwirkt.
7. Bediensystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (23) an der Öffnung (20) gelegen ist und im wesentlichen parallel zur Frontseite der Blende (12) verläuft.
8. Bediensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulelement (14) ein elektrischer Tastschalter ist.
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