DE10134795A1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einer langgestreckten, in einem Leuchtengehäuse angeordneten Lampe und einem das Leuchtengehäuse verschließenden Leuchtendeckel, wobei das Leuchtengehäuse eine den Rand des Leuchtendeckels aufnehmende Nut aufweist und die Nut von einem Stehrand übergriffen ist, wobei der Stehrand auf jeder Seite des Leuchtengehäuses mehrere Aufnahmeöffnungen und der Leuchtendeckel an seinem Rand seitlich nach außen abragende Rastnasen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und einem dieses verschließenden Leuchtendeckel sowie mindestens einer langgestreckten Lampe, wobei das Leuchtengehäuse eine den Rand der Leuchtenwanne aufnehmende Nut aufweist und die Nut von einem umlaufenden Stehrand übergriffen ist.
  • Leuchten, bei denen das Leuchtengehäuse von einem Leuchtendeckel verschlossen wird, und sich zwischen dem Leuchtengehäuse und dem Leuchtendeckel die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile befinden, sind bekannt. Außerhalb des Leuchtendeckels befindet sich die Leuchtstoffröhre. Bei diesen Leuchten, die auch als Langfeldleuchten bezeichnet werden, und u. a. auch als Feuchtraumleuchten erhältlich sind, wird der Leuchtendeckel über Verschlüsse fluid- und staubdicht am Leuchtengehäuse gehalten. Eine ähnliche Leuchte, bei der eine transluzente Leuchtenwanne über Verschlüsse am Leuchtengehäuse gehalten wird, ist z. B. aus der DE 44 13 316 A1 bekannt. Zwar sind derartige Leuchten bedienerfreundlich in der Handhabung, jedoch aufwändig in der Herstellung, da das Leuchtengehäuse und/oder die Leuchtenwanne bzw. der Leuchtendeckel mit aufwändigen Spritzgießwerkzeugen hergestellt werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auf relativ einfache Art und Weise hergestellt werden kann und die einfach aufgebaut ist und dennoch benutzerfreundlich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Leuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Stehrand auf jeder Seite des Leuchtengehäuses mehrere Aufnahmeöffnungen und der Leuchtendeckel an seinem Rand seitlich nach außen abragende Rastnasen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Leuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß aber auch dadurch gelöst, dass der Rand des Leuchtendeckels auf jeder Seite mehrere Aufnahmeöffnungen und der Stehrand des Leuchtengehäuses seitlich nach innen abragende Rastnasen aufweist.
  • Durch die Aufnahmeöffnungen am Leuchtengehäuse bzw. Leuchtendeckel und die Rastnasen am Leuchtendeckel bzw. Leuchtengehäuse wird erfindungsgemäß eine einfache Verrastung des Leuchtendeckels am Leuchtengehäuse ermöglicht, wobei hierfür keine zusätzlichen Teile, wie Verschlüsse, Verschraubungen und dergleichen erforderlich sind. Die nach außen bzw. nach innen abragenden Rastnasen sind am Rand des Leuchtendeckels bzw. des Leuchtengehäuses angeformt und die hierfür erforderlichen Aufnahmeöffnungen befinden sich am Stehrand des Leuchtengehäuses bzw. am Rand des Leuchtendeckels, so dass der Leuchtendeckel direkt mit dem Stehrand des Leuchtengehäuses verrasten kann. Die Montage der Leuchte erfolgt auf einfache Weise dadurch, dass der Leuchtendeckel auf das Leuchtengehäuse aufgedrückt und dieses dadurch verschlossen wird, wobei die Kopplung durch Verrastung erfolgt.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Bereich des Stehrandes bzw. des Randes, der eine Aufnahmeöffnung aufweist, nach innen, d. h. in Richtung der Rastnasen, gezogen ist. Der Betrag, um den dieser Bereich nach innen gezogen ist, entspricht mindestens der Wandstärke des Stehrandes bzw. des Randes. Die Aufnahmeöffnung ist also um mindestens der Wandstärke aus der Ebene des Stehrandes bzw. des Randes nach innen verlagert. Somit ist auch die Nut im Bereich der Aufnahmeöffnung nach innen verschwenkt. In diese Nut ist ein Dichtungsband eingelegt.
  • Auch die Rastnasen sind an rückspringenden Randbereichen vorgesehen, wobei beim einen Ausführungsbeispiel die Spitzen der Rastnasen im Wesentlichen in der Flucht der Außenfläche des Randes liegen. Dieses Merkmal hat den wesentlichen Vorteil, dass, trotz der nach außen abragenden Rastnasen, die Gesamtbreite der Leuchte nicht vergrößert wird und die Leuchte somit keinen größeren Platzbedarf besitzt und das Design der Leuchte nicht negativ beeinträchtigt wird.
  • Mit Vorzug ist das Leuchtengehäuse spritzgegossen und es werden hierfür lediglich ein Innenwerkzeug und ein Außenwerkzeug benötigt, wobei auf Schieber verzichtet wird. Das Innenwerkzeug und das Außenwerkzeug sind derart ausgestaltet, dass sie sich in den Aufnahmeöffnungen tuschieren und dadurch die Aufnahmeöffnungen gebildet werden. Da auf Schieber verzichtet wird, können das Leuchtengehäuse und der Leuchtendeckel nicht nur schnell sondern auch preiswert hergestellt werden, da die Kosten für das Spritzgusswerkzeug niedrig gehalten werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Leuchte;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Leuchtengehäuses bei abgenommenem Leuchtendeckel;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Leuchtendeckels;
  • Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 2 durch den Leuchtendeckel;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Wiedergabe des Ausschnitts V gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Sicht in Richtung des Pfeils VI gemäß Fig. 3 in dem abgenommenen Leuchtendeckel; und
  • Fig. 7 ein Innen- und ein Außenwerkzeug mit schematisch angedeutetem, dazwischen liegendem Leuchtengehäuse.
  • Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Endbereich einer insgesamt mit 10 bezeichneten Leuchte, die als Feuchtraumleuchte ausgebildet ist. Diese Leuchte 10 ist für die Deckenmontage bestimmt, sie kann jedoch auch um 90° gedreht an einer Wand befestigt werden. Hierfür weist ein Leuchtengehäuse 12 eine Befestigungsöffnung 14 auf, welche von einer Schraube oder einem entsprechenden Befestigungsmittel durchgriffen werden kann. Alternativ kann die Leuchte 10 auch mittels allgemein bekannten U-förmigen Rastfedern, die in Ausnehmungen 2a des Leuchtengehäuses eingreifen, an einer Wand oder Decke befestigt werden. Außerdem ist das Leuchtengehäuse 12 mit seitlichen Verbindungsöffnungen 16 versehen, die mittels eines Gummistopfens 18 verschlossen sind, und über welche mehrere Leuchten miteinander verbunden werden können.
  • Dieses Leuchtengehäuse 12, welchen nach unten offen ist, wird von unten von einem Leuchtendeckel 20 verschlossen. Aus diesem Leuchtendeckel 20 treten an beiden Enden Fassungen 22 aus, in welche eine Leuchtstoffröhre 24 eingesetzt werden kann. Es ist deutlich erkennbar, dass das Leuchtengehäuse Einzüge 26 aufweist, in welche Aufnahmeöffnungen 28 in Form von Durchbrüchen eingeformt sind. Diese Einzüge 26 sowie die Aufnahmeöffnungen 28 sind deutlicher aus den Darstellungen der Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich.
  • Aus der Fig. 2 ist erkennbar, dass das Leuchtengehäuse 12 einen umlaufenden Stehrand 30 aufweist, von dessen freiem Ende an der Innenseite im Bereich des Einzugs 26 eine Auflaufschräge 32 in die Aufnahmeöffnung 28 mündet. Außerdem ist erkennbar, dass die Einmündung 34 in die Aufnahmeöffnung 28 um die Wandstärke 36 des Leuchtengehäuses 12 aus der Ebene 38 der Innenoberfläche des Einzugs 26 nach außen zurückversetzt ist. Dies ist auch deutlich aus den Fig. 5 und 7 erkennbar, wobei in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien noch eine Rastnase 40 angedeutet ist, welche die Aufnahmeöffnung 28 durchgreift und sich mit ihrem freien Ende am Rand 42 der Aufnahmeöffnung 28 abstützt. Diese Rastnase 40 besitzt ebenfalls eine Auflaufschräge 44, die beim Einrastvorgang mit der Auflaufschräge 32 des Stehrandes 30 des Leuchtengehäuses 12 zusammenwirkt. Die Rastnase 40 befindet sich, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ebenfalls in rückspringenden Randbereichen 46, so dass die Spitzen der Rastnasen 40 in der Flucht der Außenfläche 48 des Leuchtendeckels 20 liegen, d. h. die Breite des Leuchtendeckels 20 nicht vergrößern.
  • Aus Fig. 5 ist noch ersichtlich, dass der Rand 42 eine Einlaufschräge von 5° aufweist, die das Einrasten der Rastnase 40 in die Aufnahmeöffnung 28 unterstützt.
  • Aus der Fig. 5 ist außerdem erkennbar, dass das freie Ende des Randes 50 des Leuchtendeckels 20 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut 52 versehen ist, wodurch die Stirnfläche des Randes 50 von zwei Schneiden 54 gebildet wird. Diese beiden Schneiden 54 drücken bei aufgerastetem Leuchtendeckel 20 auf eine Dichtung 56 und gewährleisten dadurch einen fluid- und staubdichten Abschluss des Innenraums des Leuchtengehäuses 12. Die Dichtung 5 ist ihrerseits in einer Nut 66 des Leuchtengehäuses 12 angeordnet. Im Bereich der Einzüge 26 verschwenkt die Nut 66, wie aus Fig. 2 deutlich erkennbar, um den Betrag des Einzugs nach innen.
  • Das Leuchtengehäuse 12 wird mittels zweier Spritzgussformen hergestellt, wobei die eine Spritzgussform als Innenwerkzeug 60 und die andere Spritzgussform als Außenwerkzeug 58 verwendet wird und der Freiraum zwischen den beiden Formen 58 und 60 mit Kunststoffmaterial ausgefüllt wird. Dies ist eine allgemein bekannte Technik. Erfinderisch ist dabei, dass die beiden Spritzgussformen 58 und 60 im Bereich der Einzüge 26 sich tuschieren (Berührungsbereich 68), in dem das Außenwerkzeug 58 so weit nach innen geführt wird, bis es im Bereich der Aufnahmeöffnung 28 das Innenwerkzeug 60 berührt. Das Innenwerkzeug 60, welches von entgegengesetzter Richtung an das Außenwerkzeug 58 herangeführt wird, besitzt einen im Bereich der späteren Einzüge 26 liegenden Abschnitt, der exakt der Aufnahmeöffnung 28 entspricht und an der Innenseite des Außenwerkzeugs 58 anliegt.
  • Aus der Fig. 7 ist deutlich erkennbar, dass sich die beiden Werkzeuge 58 und 60 in der Ebene der Aufnahmeöffnung 28 berühren. Außerdem ist mit den Pfeilen 62 und 64 die Bewegungsrichtung der beiden Werkzeuge beim Schließen der Spritzgussform angedeutet. Die Spritzgussform kann problemlos geöffnet und geschlossen werden und das Leuchtengehäuse 12 kann schieberfrei hergestellt werden.
  • Anstelle von zweiseitig gesockelten Leuchtstofflampen sind erfindungsgemäß auch einseitig, langgestreckte Lampen 24 einsetzbar. Dementsprechend weist in diesem Fall die Leuchte 10 nur an einem Ende eine Fassung auf.

Claims (12)

1. Leuchte (10) mit einem Leuchtengehäuse (12) und einem dieses verschließenden Leuchtendeckel (20) sowie mindestens einer langgestreckten Lampe (24), wobei das Leuchtengehäuse (12) eine den Rand (50) des Leuchtendeckels (20) aufnehmende Nut aufweist und die Nut von einem umlaufenden Stehrand übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehrand (30) auf jeder Seite des Leuchtengehäuses (12) mehrere Aufnahmeöffnungen (28) und der Leuchtendeckel (20) an seinem Rand (50) seitlich nach außen abragende Rastnasen (40) aufweist.
2. Leuchte (10) mit einem Leuchtengehäuse (12) und einem dieses verschließenden Leuchtendeckel (20) sowie mindestens einer langgestreckten Lampe (24), wobei das Leuchtengehäuse (12) eine den Rand (50) des Leuchtendeckels (20) aufnehmende Nut aufweist und die Nut von einem umlaufenden Stehrand übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (50) des Leuchtendeckels (20) auf jeder Seite mehrere Aufnahmeöffnungen und der Stehrand (30) des Leuchtengehäuses (12) seitlich nach innen abragende Rastnasen aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende des Leuchtendeckels (20) eine Fassung (22) austritt.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Aufnahmeöffnung (28) aufweisende Bereich des Stehrandes (30) bzw. des Randes (50) nach innen eingezogen ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (26) um mindestens einen Betrag nach innen gezogen ist, der der Wandstärke (36) des Stehrandes (30) oder des Randes (50) entspricht.
6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut im Bereich der Aufnahmeöffnung (28) nach innen verschwenkt.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut ein Dichtungsband (56) eingelegt ist.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (40) an rückspringenden Randbereichen (46) vorgesehen sind.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Rastnasen (40) im Wesentlichen in der Flucht der Außenfläche (48) des Randes (50) liegen.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (12) spritzgegossen ist.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (12) mit Hilfe eines Innenwerkzeugs (60) und einem Außenwerkzeug (58) schieberfrei spritzgegossen ist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenwerkzeug (60) und das Außenwerkzeug (58) sich in den Aufnahmeöffnungen (28) tuschieren.
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