DE10134296B4 - Handgeführte Schleifmaschine - Google Patents

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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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Abstract

Schleifgerät, insbesondere handgeführtes Schleifgerät, mit einem Gehäuse (1) und einer motorisch angetriebenen Grundplatte (2), an deren Frontseite durch einen Formschluss lösbar ein Schleifschuh (3) befestigbar ist, wobei zur Verkürzung des Abstandes zwischen zwei, einander gegenüberliegenden, dem Formschluss dienenden Bereiche der Grundplatte (2), diese zumindest bereichsweise schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mehrteilig ausgebildet ist, wobei benachbarte Teile durch Gelenke (7) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät, insbesondere handgeführtes Schleifgerät, mit einem Gehäuse und einer motorisch angetriebenen Grundplatte, an deren Frontseite durch einen Formschluss lösbar ein Schleifschuh befestigbar ist, wobei zur Verkürzung des Abstandes zwischen zwei, einander gegenüberliegenden, dem Formschluss dienenden Bereiche der Grundplatte, diese zumindest bereichsweise schwenkbar ist.
  • Bekannte Schleifgeräte der oben genannten Art, dienen der Bearbeitung einer Oberfläche eines Werkstückes oder dergleichen. Eine motorisch angetriebene Grundplatte weist einen Schleifschuh mit einem Schleifpapier auf. Eine Verbindung zwischen dem Schleifschuh und dem Schleifpapier erfolgt beispielsweise durch einen Klettverschluss oder mittels eines Klemmverschlusses. Je nach Art der Verbindung unterscheidet sich der Schleifschuh in seiner Ausgestaltung. Um die Möglichkeit der Verwendung unterschiedlicher Schleifschuhe sicherzustellen, ist der Schleifschuh lösbar an der Grundplatte befestigt. Je nach Bedürfnis ist es dadurch einem Anwender des Schleifgerätes freigestellt, welche Art der Verbindung anzuwenden ist.
  • Aus der DE-U1-20003064 ist ein Schleifgerät mit einem lösbar an einer Grundplatte befestigbaren Schleifschuh bekannt. Die rechteckige Grundplatte und der Schleifschuh weisen an den beiden Längsenden, an den quer zur Längsrichtung verlaufenden Randbereichen, jeweils eine Verriegelungsvorrichtung auf. Diese dient dem lösbaren Verbinden der beiden Teile. Die Verriegelungsvorrichtung weist an einem Teil eine Ausnehmung und am anderen Teil einen, durch eine Federeinrichtung vorgespannten und in die Ausnehmung bringbaren, Steg auf. Wird der Steg entgegen der Kraft der Federeinrichtung aus der Ausnehmung bewegt, so ist die formschlüssige Verbindung zwischen der Grundplatte und dem Schleifschuh freigegeben. Somit besteht die Möglichkeit, den Schleifschuh gegebenenfalls auszuwechseln.
  • Vorteilhaft an dieser bekannten Lösung ist, dass der Schleifschuh mittels der Verriegelungsvorrichtung werkzeuglos an die Grundplatte montierbar und von dieser demontierbar ist.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass diese nur für Linearschleifer anwendbar ist, da die bei einem Schleifvorgang auftretenden Kräfte nur in einer Schleifrichtung von der Verriegelungsvorrichtung zwischen Schleifschuh und Grundplatte aufgenommen werden.
  • Ferner weist die bekannte Lösung den Nachteil auf, dass die auftretenden Fliehkräfte einzig durch die Verriegelungsvorrichtung aufgenommen werden. Dadurch wird einerseits die Masse des Schleifschuhs begrenzt, was eine Anwendung der Lösung für beispielsweise einen Schwingschleifer ausschliesst, andererseits wirkt sich die dennoch äusserst stabile Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung negativ auf die Handlichkeit des Schleifgeräts, insbesondere der Verriegelungsvorrichtung, aus.
  • Aus US 4,484,415 ist ebenfalls ein Schleifgerät mit einem lösbar an einer motorisch angetriebenen Grundplatte befestigbaren Schleifschuh bekannt. Die Grundplatte weist an der Unterseite einen Zapfen auf, der mit Verriegelungsnasen in komplementäre Gegenstücke im Schleifschuh einrastet. Der Schleifschuh wird um 90° zur Grundplatte in die Schleifposition geschwenkt.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass diese nur für Linearschleifer anwendbar ist, da die bei einem Schleifvorgang auftretenden Kräfte nur in einer Schleifrichtung von der Verriegelungsvorrichtung zwischen Schleifschuh und Grundplatte aufgenommen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifgerät mit einem lösbar an einer Grundplatte befestigbaren Schleifschuh zu schaffen, das handlich ist und ferner auch eine sichere Verbindung zwischen Schleifschuh und Grundplatte, auch bei hohen Fliehkräften, gewährleistet.
  • Die erfindungsgemässe Lösung geht bei einem Schleifgerät der eingangsgenauten Art davon aus, dass die Grundplatte mehrteilig ausgebildet ist, wobei benachbarte Teile durch Gelenke miteinander verbunden sind. Dies gewährleistet eine wirtschaftliche Herstellung des Schleifgerätes und eine optimale Stabilität. Insbesondere die Stabilität in der Ausgangsposition, in der der Schleifvorgang stattfindet, ist für die Ver wendung, beispielsweise bei Schwingschleifern, notwendig. Die Gelenke können beispielsweise mechanisch oder durch einen oder mehrere biegbare Bereiche gebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Grundplatte zumindest bereichsweise zum Schleifschuh hin schwenkbar, um eine formstabile Ausbildung des Schleifschuhs zu ermöglichen.
  • Die Grundplatte ist vorteilhafterweise zweiteilig ausgebildet, damit möglichst wenige Gelenke zur Anwendung gelangen und dadurch eine wirtschaftliche Herstellung des Schleifgerätes sichergestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gelenke ausserhalb einer senkrecht zur Grundplatte verlaufenden Projektion des Gehäuses angeordnet. Dadurch ist die Lagerung des Gehäuses an der Grundplatte in einer bekannten Art und Weise umsetzbar. Vorzugsweise ist das Gelenk im Randbereich der Grundplatte angeordnet, damit ist auch eine optimale Zugänglichkeit durch einen Anwender des erfindungsgemässen Schleifgerätes gewährleistet.
  • Der Formschluss wird vorteilhafterweise durch eine an der Grundplatte angeordnete Schulter und eine am Schleifschuh angeordnete Gegenschulter gebildet. Eine derartige Umsetzung des Formschlusses, zwischen Grundplatte und Schleifschuh, stellt einerseits eine wirtschaftliche Herstellung und andererseits eine hohe Zuverlässigkeit des Formschlusses sicher.
  • Vorzugsweise ist die Gegenschulter durch ein U-förmiges, die Schulter aufnehmendes, Schienenteil gebildet, um eine wirtschaftliche Herstellung sicherzustellen. Ausserdem ist damit für den Anwender eine einfache Kontrollmöglichkeit über den Zustand des Formschlusses gegeben. In einer bevorzugten Ausführung sind die Schienenteile zur Verbesserung der Stabilität aus Metall gefertigt. Ausserdem wird die Schulter vorteilhafterweise durch einen L-förmigen Steg gebildet. Die L-förmige Ausbildung des Stegs erhöht dessen Stabilität.
  • Um ein ungewolltes Lösen des Formschlusses zu vermeiden, weist die Grundplatte vorzugsweise eine Sicherungsvorrichtung auf. Die Sicherungsvorrichtung weist vorzugsweise zwei Zustände auf, eine Freigabeposition und eine Sicherungsposition. In der Freigabeposition kann die Grundplatte aus der Ruhestellung gebogen werden und gibt dadurch den Formschluss frei. Selbstverständlich ist auch ein Stellen vom verschwenkten Zustand in die Ruhestellung möglich. In der Sicherungsposition kann kein Teil der Grundplatte nicht verschwenkt werden.
  • Die Sicherungsvorrichtung weist vorteilhafterweise an einem Teil eine Sicherungsausnehmung und am anderen Teil einen, in die Sicherungsausnehmung bringbaren, gefederten Sicherungssteg auf.
  • Um eine werkzeuglose Bedienung der Sicherungsvorrichtung zu gewährleisten, weist die Grundplatte, auf der vom Schleifschuh abgewandten Seite, vorzugsweise zumindest ein Betätigungsteil zum Stellen der Sicherungsvorrichtung auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemässes Schleifgerät in perspektivischer Darstellung von oben;
  • 2 das Schleifgerät der 1 in perspektivischer Darstellung von unten ohne Schleifschuh;
  • 3 eine Seitenansicht der Grundplatte und des Schleifschuhs des in 1 dargestellten Schleifgerätes mit einer Verriegelungsvorrichtung in Verriegelungsposition;
  • 4 eine Seitenansicht der Grundplatte des in 1 dargestellten Schleifgerätes mit der Verriegelungsvorrichtung in Freigabeposition, ohne Schleifschuh.
  • In den 1 bis 4 ist ein erfindungsgemässes Schleifgerät mit einem Gehäuse 1 und einer motorisch angetriebenen Grundplatte 2 dargestellt. An einer Frontseite der Grundplatte ist durch einen Formschluss ein Schleifschuh 3 lösbar befestigbar. Die in der Ebene der Frontseite verkürzbar ausgebildete Grundplatte 2 gibt im verschwenkten Zustand den Formschluss frei und ist in einer Verriegelungsposition durch eine, insgesamt mit 4 bezeichnete, Sicherungsvorrichtung lösbar festgelegt.
  • Durch eine zweiteilige Ausbildung der Grundplatte 2, in einen ersten Teil 5 und einen zweiten Teil 6, wie dies insbesondere in den 3 und 4 dargestellt ist, ist die Verkürzbarkeit derselben sichergestellt. Die beiden Teile 5, 6 sind durch, insbesondere in 2 dargestellte, mechanische Gelenke 7 miteinander verbunden. Die Gelenke 7 sind ausserhalb einer senkrecht zur Grundplatte 2 verlaufenden Projektion des Gehäuses 1 angeordnet, insbesondere im Bereich einer der beiden quer zur Längsrichtung verlaufenden Ränder 8. Durch eine an der Grundplatte 2 angeordnete Schulter und eine am Schleifschuh 3 angeordnete Gegenschulter sind die Grundplatte 2 und der Schleifschuh 3 formschlüssig miteinander verbindbar, wie dies insbesondere in 1 und 3 dargestellt ist. Die Gegenschulter wird durch ein U-förmiges Schienenteil 11 gebildet, das auf der der Grundplatte 2 zugewandten Seite des Schleifschuhs 3 angeordnet ist, und die Schulter durch einen L-förmigen Steg 10.
  • Die Sicherungsvorrichtung 4 ist an der dem Schleifschuh 3 abgewandten Seite der Grundplatte 2 angeordnet. Sie weist am zweiten Teil 6 der Grundplatte 2 eine Sicherungsausnehmung 13 und am ersten Teil 5 der Grundplatte 2 einen, in die Sicherungsausnehmung 13 bringbaren, gefederten Sicherungssteg 14 auf, der durch ein Betätigungsteil 15 stellbar ist. Das L-förmige Betätigungsteil 15 ist schwenkbar durch einen Stift 16 am ersten Teil 5 der Grundplatte 2 gelagert und in Kontakt mit dem Sicherungssteg 14. Wird das Betätigungsteil 15 in eine Löserichtung L bewegt, wird der Sicherungssteg 14 entgegen der Federkraft eines Federelementes 17 aus der Sicherungsausnehmung 13 herausgedrückt und gibt damit den Formschluss frei, wie dies insbesondere in 4 dargestellt ist. Der erste Teil 5 der Grundplatte 2 ist quer zur deren Längsrichtung verschwenkbar und gibt dadurch den Formschluss zwischen dem Steg 10 und dem Schienenteil 11 frei. Fällt die auf den Sicherungssteg 14 einwirkende Kraft weg, so bewegt sich dieser wieder zurück in die Verrieglungsposition. In dieser, in 4 dargestellten, Freigabeposition besteht die Möglichkeit, den Schleifschuh 3 auszuwechseln. Das in die Sicherungsausnehmung 13 bringbare Ende 18 des Sicherungssteges 14 ist derart keilförmig ausgebildet, dass beim Zurückschwenken des ersten Teils 5 der Grundplatte 2 dieser wieder in formschlüssigen Eingriff mit der Sicherungsausnehmung 13 bringbar ist.

Claims (9)

  1. Schleifgerät, insbesondere handgeführtes Schleifgerät, mit einem Gehäuse (1) und einer motorisch angetriebenen Grundplatte (2), an deren Frontseite durch einen Formschluss lösbar ein Schleifschuh (3) befestigbar ist, wobei zur Verkürzung des Abstandes zwischen zwei, einander gegenüberliegenden, dem Formschluss dienenden Bereiche der Grundplatte (2), diese zumindest bereichsweise schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mehrteilig ausgebildet ist, wobei benachbarte Teile durch Gelenke (7) miteinander verbunden sind.
  2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) zum Schleifschuh (3) hin zumindest bereichsweise schwenkbar ist.
  3. Schleifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) zweiteilig ausgebildet ist.
  4. Schleifgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke ausserhalb einer senkrecht zur Grundplatte (2) verlaufenden Projektion des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  5. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss durch eine an der Grundplatte (2) angeordnete Schulter und eine am Schleifschuh (3) angeordnete Gegenschulter gebildet wird.
  6. Schleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschulter durch ein U-förmiges, die Schulter aufnehmendes Schienenteil (11) gebildet ist.
  7. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) eine Sicherungsvorrichtung (4) zur Fixierung der mehreren Teile der Grundplatte aufweist.
  8. Schleifgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (4) an einem Teil eine Sicherungsausnehmung (13) und an einem anderen Teil einen, in die Sicherungsausnehmung (13) bringbaren, gefederten Sicherungssteg (14) aufweist.
  9. Schleifgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2), auf der vom Schleifschuh (3) abgewandten Seite, zumindest ein Betätigungsteil (15) zum Stellen der Sicherungsvorrichtung (4) aufweist.
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US4484415A (en) * 1983-11-25 1984-11-27 The Singer Company Sanding platen support for in-line sander
DE20003064U1 (de) * 2000-02-19 2000-04-20 Festo Tooltechnic Gmbh & Co Handschleifmaschine
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