DE20003064U1 - Handschleifmaschine - Google Patents

Handschleifmaschine

Info

Publication number
DE20003064U1
DE20003064U1 DE20003064U DE20003064U DE20003064U1 DE 20003064 U1 DE20003064 U1 DE 20003064U1 DE 20003064 U DE20003064 U DE 20003064U DE 20003064 U DE20003064 U DE 20003064U DE 20003064 U1 DE20003064 U1 DE 20003064U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
support plate
plate
grinding
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20003064U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TTS Tooltechnic Systems AG and Co KG
Original Assignee
Festo Tooltechnic GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo Tooltechnic GmbH and Co filed Critical Festo Tooltechnic GmbH and Co
Priority to DE20003064U priority Critical patent/DE20003064U1/de
Publication of DE20003064U1 publication Critical patent/DE20003064U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

9.02.2000 G 19027-dlal
FESTO Tooltechnic GmbH & Co, 73728 Esslingen
Handschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Handschleifmaschine mit einer zu einer Schleif bewegung antreibbaren Tragplatte, deren Unterseite eine lösbar an ihr befestigbare Schleifplatte zugeordnet ist.
Bei solchen Handschleifmaschinen wird das zur Werkstückbearbeitung benötigte Schleifmittel an der Unterseite der Schleif platte angebracht. Dabei besteht die Schleif platte regelmäßig aus elastisch nachgiebigem Material, insbesondere aus einem Schaumstoffmaterial. Eine derartige Schleifplatte unterliegt einem Verschleiß, so dass sie von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muss. Aus diesem Grunde oder um die Schleifplatte gegen eine Schleifplatte anderer Gestalt auszutauschen, ist die Schleifplatte lösbar mit der Tragplatte verbindbar.
Das Befestigen der Schleif platte an der Tragplatte erfolgt bei herkömmlichen Handschleifmaschinen durch Anschrauben. Dabei müssen die Befestigungsschrauben sehr stark angezogen werden, damit sich
die Schleifplatte beim Betrieb aufgrund der beim SchleifVorgang am Werkstück auftretenden Reibungskräfte nicht lockert.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stabil haltende und in der Handhabung einfache Befestigungsmöglichkeit für die Schleifplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tragplatte und die Schleifplatte lösbar miteinander verriegelbar sind, wobei an der Tragplatte eine die Tragplatte und die Schleif platte in Verriegelungseingriff haltende und miteinander verspannende Federeinrichtung angeordnet ist.
Auf diese Weise wird die Schleifplatte nicht wie bei einer Schraubbefestigung durch Reibungskraft gehalten sondern ist im montierten Zustand fest mit der Tragplatte verspannt. Dabei erhält man die benötigte Spannkraft durch eine geeignet dimensionierte Federeinrichtung, wobei die Federeinrichtung einen dauerhaft gleich bleibenden Halt sicherstellt.
Auch die Handhabung ist denkbar einfach. Zum Anbringen und Entfernen der Schleifplatte muss lediglich die Federeinrichtung betätigt werden. Dies kann bei entsprechender Ausgestaltung werkzeuglos erfolgen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handschleifmaschine in schematischer Seitenansicht, wobei die Schleifplatte im von der Tragplatte weggenommenem Zustand gezeichnet und von der Handschleifmaschine, sieht man von der Tragplatte ab, nur der Umriss strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 die Tragplatte der Handschleifmaschine nach Fig. 1 in Draufsicht von der Schleif platte her in Richtung gemäß Pfeil II gesehen,
Fig. 3 die Tragplatte nach Fig. 2 im schematischen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie III-III, wobei lediglich die beiden Verriegelungseinrichtungen der Tragplatte mit ausgezogenen Linien dargestellt und ansonsten nur der Umriss der Tragplatte strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 4 die Tragplatte nach Fig. 2 im zur Fig. 3 parallelen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in der gleichen Darstellungsweise wie in Fig. 3,
Fig. 5 die Schleifplatte der Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht von der Tragplatte her in Richtung gemäß
»*» *·■ »* ·#♦# tr* te &mgr;
- 4 Pfeil
V gesehen,
Fig. 6 einen der an der Schleifplatte vorhandenen und eine Verriegelungsausnehmung bildenden Verriegelungskörper im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 die Tragplatte und die Schleifplatte im miteinander verriegelten Zustand im der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 entsprechenden Schnitt in Teildarstellung, wobei die beiden Platten, sieht man von den Verriegelungseinrichtungen ab, nur strichpunktiert angedeutet sind.
In Fig. 1 ist eine Handschleifmaschine 1 schematisch dargestellt, die ein mit der Hand zu ergreifendes Maschinengehäuse 2 aufweist, in dem eine motorische Antriebseinrichtung untergebracht ist, mit der eine an der Maschinen-Unterseite sitzende Tragplatte 3 zu einer Schleif bewegung angetrieben werden kann. Dabei handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um eine in linearer Bewegungsrichtung 4 hin und her bewegbar geführte Tragplatte 3.
Der Unterseite 5 der Tragplatte 3 ist eine Schleifplatte 6 zugeordnet, die lösbar an der Tragplatte 3 befestigt wird. Dabei wird die Schleifplatte 6 im wesentlichen von einem elastisch nachgiebigen Schaumstoffkörper 7 gebildet, der einen nur in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Einlagekörper 8 aus starrem Material, insbesondere aus Kunststoff, enthält. Der Einlagekörper 8 weist
eine plattenartige Gestalt auf und ist flächenmäßig nahezu gleich groß wie die Schleifplatte 6. Die Schleifplatte 6 dient zum Halten eines flächige Gestalt aufweisenden Schleifmittels, das an ihrer
Unterseite angebracht wird. Hierzu weist die Schleifplatte 6 beim Ausführungsbeispiel an ihrer Unterseite einen beispielsweise nach Art eines Klettverschlusses ausgebildeten Haftbelag 9 auf, an dem ein entsprechend ausgebildetes Schleifmittel durch Anhaften befestigt
werden kann.
Ist die Schleifplatte 6 an der Tragplatte 3 befestigt und hat man die Schleif platte 6 mit einem Schleifmittel versehen, kann die
Handschleifmaschine mit dem Schleifmittel auf ein zu schleifendes Werkstück aufgesetzt werden. Bei eingeschaltetem Motor nimmt
die angetriebene Tragplatte 3 die Schleifplatte 6 und somit das
Schleifmittel mit.
Der rückseitige Bereich 10 des Maschinengehäuses 2 ist handgriffartig ausgebildet, so dass die Handschleifmaschine hier ergriffen wird. Das Vorschieben der Handschleifmaschine 1 über das Werkstück
erfolgt insbesondere nach vorne in Richtung gemäß Pfeil 11. Selbstverständlich wird man die Handschleifmaschine in der Praxis auch abweichend von der mit der Bewegungsrichtung 4 zusammenfallenden Vorschubrichtung 11 zur Seite hin oder mit kreisenden Bewegungen
über das Werkstück führen.
Bei der Handschleifmaschine 1 muss es sich nicht unbedingt um einen Linearschleifer handeln. Sie könnte auch beispielsweise ein Schwingschleifer sein.
Die Befestigung der Schleifplatte 6 an der Tragplatte 3 erfolgt durch lösbares Verriegeln. Dabei ist an der Tragplatte 3 eine die Tragplatte 3 und die Schleifplatte 6 in Verriegelungseingriff haltende und miteinander verspannende Federeinrichtung 12 angeordnet .
Die Tragplatte 3 weist zwei in der Plattenebene oder, je nach Betrachtungsweise, in einer hierzu parallelen Ebene mit Abstand zueinander angeordnete erste Verriegelungseinrichtungen 13,14 auf, von denen die Verriegelungseinrichtung 14 in Richtung 15 des Abstandes zwischen den beiden ersten Verriegelungseinrichtungen 13,14 bewegbar an der Tragplatte 3 gelagert und außerdem durch die bereits erwähnte Federeinrichtung 12 beaufschlagt ist. Die andere erste Verriegelungseinrichtung 13 ist beim Ausführungsbeispiel unbeweglich und somit feststehend an der Tragplatte 3 montiert.
Es wird darauf hingewiesen, dass prinzipiell auch beide Verriegelungseinrichtungen 13,14 bewegbar gelagert und durch Federkraft beaufschlagt sein könnten. Die dargestellte Möglichkeit ist jedoch günstiger.
Den beiden ersten Verriegelungseinrichtungen 13,14 der Tragplatte sind zwei an der Schleifplatte 6 angeordnete zweite Verriegelungseinrichtungen 16,17 zugeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass bei der Befestigung der Schleifplatte 6 an der Tragplatte 3 die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen 13,14 durch Verändern ihres Abstandes in Abstandsrichtung 15 zunächst entgegen
der Kraft der Federeinrichtung 12 und anschließend in Richtung der Federkraft in Verriegelungseingriff mit den zweiten Verriegelungseinrichtungen 16,17 gebracht werden. Die beiden zweiten Verriegelungseinrichtungen 16,17 sind feststehend an der Schleifplatte 6 angeordnet.
Die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen 13,14 werden jeweils von zwei in Richtung quer zur Abstandsrichtung 15 mit Abstand zueinander angeordneten Verriegelungsvorsprüngen 18,19 bzw. 20, 21 gebildet. Dabei stehen die Verriegelungsvorsprünge 18,19,20,21 in der Ebene der Tragplatte 3 oder einer hierzu parallelen Ebene vor. Jedem dieser Verriegelungsvorsprünge ist eine an der Schleif platte 6 angeordnete Verriegelungsausnehmung 22,23,24,25 zugeordnet, so dass die beiden zweiten Verriegelungseinrichtungen 16,17 jeweils von den Verriegelungsausnehmungen 22,23 bzw. 24,25 gebildet werden.
Die Anordnung könnte auch umgekehrt sein, so dass sich die Verriegelungsvorsprünge an der Schleifplatte und die Verriegelungsausnehmungen an der Tragplatte befinden würden. Ferner könnte jede Verriegelungseinrichtung 13,14,16,17 auch nur von einem Verriegelungsvorsprung oder nur einer Verriegelungsausnehmung gebildet werden. Wesentlich ist jedoch, dass jedem Verriegelungsvorsprung an der einen Platte eine Verriegelungsausnehmung an der anderen Platte zugeordnet ist, so dass ein Verriegelungseingriff stattfinden kann.
Die Verriegelungsausnehmungen 22,23,24,25 werden von an der betreffenden Platte, beim Ausf iihrungsbei spiel die Schleif platte 6, hochstehend angeordneten Verriegelungskörpern 26,27,28,29 gebildet.
Ferner geht aus der Zeichnung hervor, dass im befestigten Zustand die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen 13,14 der Tragplatte 3, die von den Verriegelungsvorsprüngen 18,19 bzw. 20,21 gebildet werden, in Abstandsrichtung 15 zwischen den beiden zweiten Verriegelungseinrichtungen 16, 17 der Schleifplatte 6, die von den Verriegelungsausnehmungen 22,23 bzw. 24, 25 gebildet werden, angeordnet sind. Die Verriegelungsvorsprünge weisen also in oder parallel zur Plattenebene nach außen, wo die jeweilige Verriegelungsausnehmung angeordnet ist.
Prinzipiell wäre auch hier eine umgekehrte Anordnung möglich.
Beim Ausführungsbeispiel weisen die Tragplatte 3 und die Schleifplatte 6 eine im wesentlichen rechteckige Umfangsgestalt auf. Dabei sind die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen 13,14 im Bereich von zwei einander entgegengesetzten Seiten der Tragplatte 3 angeordnet. Dementsprechend befinden sich die beiden zweiten Verriegelungseinrichtungen 16,17 im Bereich der beiden entsprechenden Seiten der Schleif platte 6. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bezüglich der Vorschubrichtung 11 um die Vorderseite und die Rückseite der beiden Platten 3, 6.
Die federbelastete erste Verriegelungseinrichtung 14 wird im montierten Zustand durch die Federeinrichtung 12 gegen die zugewandte zweite Verriegelungseinrichtung 17 gedrückt, so dass der Verriegelungseingriff hergestellt wird. Dabei stützt sich die Federeinrichtung 12 mit ihrem der betreffenden ersten Verriegelungseinrichtung 14 entgegengesetzten Ende an der Tragplatte 3 ab. Hierzu ist an der Tragplatte 3 eine geeignete Anschlagfläche 30 ausgebildet, die sich im dargestellten Falle innerhalb der Tragplatte 3 befindet und in Fig. 3 nur strichpunktiert angedeutet ist. Aufgrund der Abstützung der Federeinrichtung 12 an der Tragplatte 3 wird diese zur der Verriegelungseinrichtung 14 entgegengesetzten Seite hin belastet, so dass die feststehend angeordnete erste Verriegelungseinrichtung 13 gegen die zugewandte zweite Verriegelungseinrichtung 16 gedrückt und mit dieser in Verriegelungseingriff gehalten wird. Auf diese Weise ist die Schleifplatte 6 in Abstandsrichtung 15 fest mit der Tragplatte 3 verspannt .
Beim Befestigen der Schleifplatte 6 an der Tragplatte 3 kann man so vorgehen, dass man die Schleifplatte 6 in leichter Schräglage so an die Tragplatte 3 ansetzt, dass nur die federbelastete erste Verriegelungseinrichtung 14 mit der zugewandten zweiten Verriegelungseinrichtung 17 in Verriegelungseingriff steht. Sodann übt man mit der die Schleifplatte 6 haltenden Hand über die zweite Verriegelungseinrichtung 17 eine der Kraft der Federeinrichtung 12 entgegengesetzte Kraft auf die bewegbare erste Verriegelungseinrichtung 14 aus, so dass sich diese in der Platten-
- 10 -
- 10 -
ebene verlagert, bis die entgegengesetzte zweite Verriegelungseinrichtung 16 an der zugewandten ersten Verriegelungseinrichtung 13 vorbei passt. Nach dem Loslassen der Schleifplatte 6 findet dann durch die Federeinrichtung 12 das Verspannen statt.
Zum Lösen der Schleif platte 6 von der Tragplatte 3 geht man in umgekehrter Richtung vor, d.h. man drückt die Schleifplatte 6 mit der Hand entgegen der Federkraft, bis die entgegengesetzte zweite Verriegelungseinrichtung 16 von der feststehenden ersten Verriegelungseinrichtung 13 freikommt und die Schleifplatte 6 von der Tragplatte 3 weggeschwenkt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, dass die bewegbar gelagerte und durch die Federeinrichtung 12 beaufschlagte erste Verriegelungseinrichtung 14 der Maschinenrückseite 31 zugewandt ist Bewegt man die Schleifmaschine 1 in Vorschubrichtung 11 mit ihrer Vorderseite 32 voran über ein Werkstück, kann die Vorderseite der Schleifplatte 6 gegen einen hochstehenden Werkstückbereich stoßen. Auf die Schleifplatte 6 wird dann eine nach hinten gerichtete Kraft ausgeübt. Wäre die federbelastete erste Verriegelungseinrichtung entgegen dem Ausführungsbeispiel vorne angeordnet, könnte diese Kraft zu einem Entriegeln der Schleifplatte 6 von der Tragplatte 3 führen.
Die Verriegelungsvorsprünge 18,19,20,21 und die Wandung 34 der Verriegelungsausnehmungen 22,23,24,25 bilden jeweils eine Schrägfläche 35 bzw. 36. Im verriegelten Zustand liegen die Schräg-
• ♦*„ »» »«&igr; »·
- 1 1 -
flächen 35 der Verriegelungsvorsprünge an den Schrägflächen 36 der Wandung 34 an. Auf diese Weise wird im befestigten Zustand auf die Schleifplatte 6 auch eine rechtwinkelig zur Plattenebene gerichtete Kraft ausgeübt, so dass die Schleifplatte 6 sowohl in Abstandsrichtung 15 als auch senkrecht hierzu fest mit der Tragplatte 3 verspannt ist.
Dieses Verspannen in zwei Richtungen erfordert nicht unbedingt, dass sowohl die Verriegelungsvorsprünge als auch die Wandung der Verriegelungsausnehmungen eine Schrägfläche bilden. Prinzipiell würde eine Schrägfläche an den Verriegelungsvorsprüngen oder an der Wandung der Verriegelungsausnehmungen genügen.
Beim Ausführungsbeispiel wird, wie schon erwähnt, jede erste Verriegelungseinrichtung 13 bzw. 14 von zwei Verriegelungsvorsprüngen 18,19 bzw. 20, 21 und jede zweite Verrrriegelungseinrichtung von zwei Verriegelungsausnehmungen 22,23 bzw. 24,25 gebildet. Dabei befinden sich die jeweiligen beiden Verriegelungsvorsprünge bzw. Verriegelungsausnehmungen beiderseits der Mitte der jeweiligen Platte 3 bzw. 6 mit Abstand zueinander. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Verriegelungsvorsprüngen 18,19 bzw. 20,21 ist ein Zentriervorsprung 37,38 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen den beiden jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen 18,19 bzw. 20,21 (die Verriegelungsausnehmungen sind an den Verriegelungsvorsprüngen angeordnet)d bildet dagegen eine Zentrierausnehmung 39,40. Die Zentriervorsprünge 37,38 haben quer zur Abstandsrichtung 15 eine entsprechende Abmessung wie die Zentrierausnehmungen
- 12 -
39, 40, so dass beim Anbringen der Schleifplatte 6 an die Tragplatte 3 die Zentriervorsprünge 37,38 in die Zentrierausnehmungen 39,40 eingreifen und die beiden Platten 3,6 zueinander zentrieren.
Es versteht sich, dass in Abwandlung des Ausführungsbeispiels die Zentriervorsprünge auch an der Schleifplatte und die Zentrierausnehmungen an der Tragplatte angeordnet sein könnten.
Die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen 13,14 werden jeweils von einem lösbar mit der Tragplatte 3 verbundenen Verriegelungs-Bauteil 41 bzw. 42 gebildet. Sie können daher, falls die Verriegelungseinrichtungen abgenutzt sind, ausgetauscht werden.
Das die feststehende erste Verriegelungseinrichtung 13 bildende Bauteil 41 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, an die Tragplatte 3, zweckmäßigerweise von unten her, angeschraubt. Es handelt sich um ein entsprechendes Formstück, das in eine unterseitige Ausnehmung 43 der Tragplatte 3 eingesetzt ist.
Das Verriegelungsbauteil 42, an dem die bewegbar gelagerte und federbelastete erste Verriegelungseinrichtung 14 angeordnet ist, weist einen in Abstandsrichtung 15 verlaufenden und an der Tragplatte 3 geführten Führungssteg 44 auf und wird bei von der Tragplatte 3 entfernter Schleifplatte durch die Federeinrichtung 12 gegen einen Anschlag 45 an der Tragplatte 3 gehalten. Die Tragplatte 3 weist an ihrer Unterseite eine den Führungssteg 44 aufnehmende Führungsnut 46 auf. Dabei wird die Führungsnut 46 und
- 13 -
somit auch der Führungssteg 44 an der Unterseite der Tragplatte durch einen an dieser angeordneten Anschlagsteg 48 übergriffen, der den Führungssteg 44 des Verriegelungsbauteils 42 an der Tragplatte 3 hält. Dieser Anschlagsteg 48 bildet außerdem den Anschlag 45, gegen den das Verriegelungs-Bauteil 42 durch die Federeinrichtung 12 gehalten wird. Dabei ist dem Anschlag 45 eine vom Führungssteg 44 des Verriegelungs-Bauteils 42 gebildete Anschlagzunge 49 zugeordnet, die rechtwinkelig zur Plattenebene auslenkbar ist. Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, dass die Anschlagzunge 49 mit ihrer Stirnseite 50 an dem Anschlagsteg 48 anliegt. Drückt man die Anschlagzunge 49 von unten her nach oben, wird sie in Richtung gemäß Pfeil 51 ausgelenkt und kommt von dem Anschlagsteg 48 frei, so dass der Führungssteg 44 und somit das ganze Verriegelungs-Bauteil 42 von der Tragplatte 3 nach außen weggezogen werden kann.
An das dem Rand der Tragplatte 3zugewandte Ende des Führungssteges 44 ist ein Quersteg 52 angesetzt, so dass das Verriegelungs-Bauteil 42 eine im wesentlichen T-förmige Gestalt aufweist. Die von dem mindestens einen Verriegelungsvorsprung 20,21 gebildete Verriegelungseinrichtung 14 ist an dem Quersteg 52 angeordnet. Die Federeinrichtung 12 greift an der den Verriegelungsvorsprüngen 20,21 entgegengesetzten Seite des Querstegs 52 an.
Die Federeinrichtung 12 wird beim Ausführungsbeispiel von zwei beiderseits des Führungsstegs 44 angeordneten und in Abstandsrichtung 15 verlaufenden Schraubenfedern 53,54 gebildet, die in
i H" Vi ii i i !.;.; üö:i ü
- 14 -
• — -: : .·. &iacgr; is :
-U-
entsprechenden Längsausnehmungen der Tragplatte 3 verlaufen, deren Ende den jeweiligen Anschlag 30 für die betreffende Schraubenfeder bildet.
Das Verriegelungs-Bauteil 42 ist nicht allein durch den Führungssteg 44 an der Tragplatte 3 geführt. An den beiden Enden des Querstegs 52 befindet sich jeweils noch ein den Verriegelungsvorsprüngen 20,21 entgegengesetzter Führungsfortsatz 55,56, der in eine entsprechende Führungsausnehmung 57 bzw. 58 an der Tragplatte 3 eingreift.
Wie bereits erwähnt, enthält die Schleif platte 6 einen Einlagekörper 8 aus starrem Material. An diesem Einlagekörper 8 sind die beiden zweiten Verriegelungseinrichtungen 16,17, zweckmäßigerweise einstückig, angeordnet.

Claims (17)

1. Handschleifmaschine mit einer zu einer Schleifbewegung antreibbaren Tragplatte, deren Unterseite eine lösbar an ihr befestigbare Schleifplatte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) und die Schleifplatte (6) lösbar miteinander verriegelbar sind, wobei an der Tragplatte (3) eine die Tragplatte (3) und die Schleifplatte (6) in Verriegelungseingriff haltende und miteinander verspannende Federeinrichtung (12) angeordnet ist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragplatte (3) zwei in der Plattenebene oder in einer hierzu parallelen Ebene mit Abstand zueinander angeordnete erste Verriegelungseinrichtungen (13, 14), von denen mindestens eine in Abstandsrichtung (15) bewegbar gelagert und durch die Federeinrichtung (12) beaufschlagt ist, und an der Schleifplatte (6) zwei den ersten Verriegelungseinrichtungen (13, 14) zugeordnete zweite Verriegelungseinrichtungen (16, 17) vorhanden sind, derart dass bei der Befestigung der Schleifplatte (6) an der Tragplatte (3) die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen (13, 14) durch Verändern des Abstandes zunächst entgegen der Kraft der Federeinrichtung (12) und anschließend in Richtung der Federkraft in Verriegelungseingriff mit den zweiten Verriegelungseinrichtungen (16, 17) bewegbar sind.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zu einer im wesentlichen linearen Bewegung antreibbaren Tragplatte (3) die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen (13, 14) und die beiden zweiten Verriegelungseinrichtungen (16, 17) jeweils in Bewegungsrichtung (4) der Tragplatte (3) mit Abstand zueinander angeordnet sind, so dass die Abstandsrichtung (15) der Bewegungsrichtung (4) entspricht.
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Falle, wenn nur eine der ersten Verriegelungseinrichtungen bewegbar gelagert und durch die Federeinrichtung (12) beaufschlagt ist, diese erste Verriegelungseinrichtung (14) der Maschinenrückseite (31) zugewandt ist.
5. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen jeweils von mindestens einem in der Plattenebene oder einer hierzu parallelen Ebene vorstehenden Verriegelungsvorsprung (18, 19, 20,21) oder mindestens einer Verriegelungsausnehmung (22, 23, 24, 25) gebildet werden, wobei jedem Verriegelungsvorsprung oder jeder Verriegelungsausnehmung an der Tragplatte (3) eine Verriegelungsausnehmung bzw. ein Verriegelungsvorsprung an der Schleifplatte (6) zugeordnet ist.
6. Handschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsausnehmungen (22, 23, 24, 25) von an der betreffenden Platte (6) hochstehend angeordneten Verriegelungskörpern (26, 27, 28, 29) gebildet werden.
7. Handschleifmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Tragplatte (3) befestigter Schleifplatte (6) die beiden jeweils von mindestens einem Verriegelungsvorsprung gebildeten Verriegelungseinrichtungen (13, 14) der Tragplatte (3) oder der Schleifplatte zwischen den beiden jeweils von mindestens einer Verriegelungsausnehmung gebildeten Verriegelungseinrichtungen (16, 17) der Schleifplatte (6) bzw. der Tragplatte angeordnet sind.
8. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) und die Schleifplatte (6) eine im wesentlichen rechteckige Umfangsgestalt aufweiten, wobei die beiden jeweiligen Verriegelungseinrichtungen im Bereich von zwei einander entgegengesetzten Seiten der betreffenden Platte angeordnet sind.
9. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen jeweils zwei in Richtung quer zur Abstandsrichtung (15) mit Abstand zueinander angeordnete Verriegelungsvorsprünge (18, 19 bzw. 20,21) oder Verriegelungsausnehmungen (22, 23 bzw. 24, 25) aufweisen, zwischen denen ein Zentriervorsprung (37, 38) oder eine Zentrierausnehmung (39, 40) gebildet wird.
10. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorsprünge (18, 19, 20,21) und die Wandung (34) der Verriegelungsausnehmungen (22, 23, 24, 25) über Schrägflächen (35, 36) aneinander anliegen, so dass die Tragplatte (3) und die Schleifplatte (6) im aneinander befestigtem Zustand sowohl in Abstandsrichtung (15) als auch rechtwinkelig zur Plattenebene miteinander verspannt sind.
11. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Verriegelungseinrichtungen (13, 14) jeweils von einem lösbar mit der Tragplatte verbundenen Verriegelungs-Bauteil (41) gebildet werden.
12. Handschleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle nur einer bewegbar gelagerten ersten Verriegelungseinrichtung (14) das die feststehende Verriegelungseinrichtung (13) bildende Verriegelungs-Bauteil (41) an die Tragplatte (3), zweckmäßigerweise von unten her, angeschraubt ist.
13. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede bewegbar gelagerte und federbelastete erste Verriegelungseinrichtung (14) an einem Verriegelungs- Bauteil (42) angeordnet ist, das einen an der Tragplatte (3) in Abstandsrichtung (15) geführten Führungssteg (44) aufweist und durch die Federeinrichtung (12) bei entfernter Schleifplatte (6) gegen einen Anschlag (45) an der Tragplatte (3) gehalten wird.
14. Handschleifmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) eine den Führungssteg (44) aufnehmende Führungsnut (46) aufweist, wobei der Führungssteg (44) an der Unterseite der Tragplatte (3) durch einen von der Tragplatte (3) gebildeten Anschlagsteg (48) übergriffen wird und am Führungssteg (44) eine rechtwinkelig zur Plattenebene auslenkbare Anschlagzunge (49) angeordnet ist, die durch die Federeinrichtung (12) gegen den Anschlagsteg (48) gehalten wird, derart, dass das Verriegelungs- Bauteil (42) bei ausgelenkter Anschlagzunge (49) von der Tragplatte (3) wegziehbar ist.
15. Handschleifmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an das dem Rand der Tragplatte (3) zugeordnete Ende des Führungssteges (44) ein Quersteg (52) angesetzt ist, so dass sich eine im wesentlichen T-förmige Anordnung ergibt, wobei an dem Quersteg (52) der mindestens eine Verriegelungsvorsprung (20,21) oder die mindestens eine Verriegelungsausnehmung angeordnet ist und die sich andererseits an der Tragplatte (3) abstützende Federeinrichtung (12) angreift.
16. Handschleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (12) von zwei beiderseits des Führungsstegs (44) angeordneten Schraubenfedern (53, 54) gebildet wird.
17. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifplatte (6) von einem nachgiebigen Schaumstoffkörper (7) und einem in diesem angeordneten Einlagekörper (8) aus starrem Material gebildet wird, wobei an dem Einlagekörper (8) die beiden zweiten Verriegelungseinrichtungen (16, 17) angeordnet sind.
DE20003064U 2000-02-19 2000-02-19 Handschleifmaschine Expired - Lifetime DE20003064U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20003064U DE20003064U1 (de) 2000-02-19 2000-02-19 Handschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20003064U DE20003064U1 (de) 2000-02-19 2000-02-19 Handschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20003064U1 true DE20003064U1 (de) 2000-04-20

Family

ID=7937619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20003064U Expired - Lifetime DE20003064U1 (de) 2000-02-19 2000-02-19 Handschleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20003064U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007043871A1 (en) * 2005-10-12 2007-04-19 Robert Bosch Gmbh Hand tool with improved drive
DE10046063B4 (de) * 2000-09-18 2008-11-20 Hilti Aktiengesellschaft Handschleifgerät mit Schleifschuh
DE10134296B4 (de) * 2001-07-14 2010-01-28 Hilti Aktiengesellschaft Handgeführte Schleifmaschine
CN101497175B (zh) * 2008-01-28 2010-10-27 株式会社牧田 砂光机的砂纸夹持结构
DE102018210555A1 (de) * 2018-06-28 2020-01-02 Robert Bosch Gmbh Winkelschleifvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046063B4 (de) * 2000-09-18 2008-11-20 Hilti Aktiengesellschaft Handschleifgerät mit Schleifschuh
DE10134296B4 (de) * 2001-07-14 2010-01-28 Hilti Aktiengesellschaft Handgeführte Schleifmaschine
WO2007043871A1 (en) * 2005-10-12 2007-04-19 Robert Bosch Gmbh Hand tool with improved drive
CN101497175B (zh) * 2008-01-28 2010-10-27 株式会社牧田 砂光机的砂纸夹持结构
DE102018210555A1 (de) * 2018-06-28 2020-01-02 Robert Bosch Gmbh Winkelschleifvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914276T2 (de) Schnell einrastende zusatzeinheit für maschinen-schraubstöcke.
DE2753560A1 (de) Klemmvorrichtung zur befestigung eines saegeblattes in einer motorgetriebenen saege
EP2625003A1 (de) Linearer mechanischer schnellverschluss
EP0229755B1 (de) Handgeführtes schleif- oder polierwerkzeug
DE20003064U1 (de) Handschleifmaschine
DE2930453A1 (de) Tragbarer werkstueckhalter
DE3309513A1 (de) Schraubstock
DE10139546A1 (de) Schleifhandwerkzeugmaschine
DE20007150U1 (de) Einstellbarer Schlüssel
EP2849907A1 (de) Vorrichtung zum fixieren eines mittels einer bearbeitungsmaschine zu bearbeitenden werkstücks
DE19702407C2 (de) Schnellspannvorrichtung an einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine
WO1999037463A1 (de) Vorrichtung zum filtern von kunststoffschmelzen mit wechsel der filternden siebpackungen
DE20012746U1 (de) Schleifwerkzeug
DE10046063B4 (de) Handschleifgerät mit Schleifschuh
DE2933293B1 (de) Schaerfgeraet zum manuellen Schaerfen der Schneidzaehne von Saegeketten fuer Kettensaegen
DE2503677A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
AT413958B (de) Stufenlos verstellbare bandschleifvorrichtung
DE19627541A1 (de) Zubehörset für eine Werkzeugmaschine
DE2323054A1 (de) Vorrichtung zum befestigen und einstellen von nutenplatten oder dergl. an und ausserhalb einer werkzeugmaschine
DE102022111193A1 (de) Schleifblock
AT412540B (de) Flexibles profilschleifwerkzeug
DE492293C (de) Planscheibe
DE8329689U1 (de) Untergestell fuer handbandschleifmaschinen
DE20003063U1 (de) An einer Handschleifmaschine zu befestigender Schleifschuh
DE263533C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000525

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TTS TOOLTECHNIC SYSTEMS AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: FESTO TOOLTECHNIC GMBH & CO., 73728 ESSLINGEN, DE

Effective date: 20020130

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030227

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20060817

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20080228

R071 Expiry of right