CH695047A5 - Elektrowerkzeug mit Klemmeinrichtung. - Google Patents

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CH695047A5
CH695047A5 CH01645/01A CH16452001A CH695047A5 CH 695047 A5 CH695047 A5 CH 695047A5 CH 01645/01 A CH01645/01 A CH 01645/01A CH 16452001 A CH16452001 A CH 16452001A CH 695047 A5 CH695047 A5 CH 695047A5
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Franz-Paul Mayr
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Hilti Ag
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere handgeführtes  Schleifgerät wie Schwingschleifgerät, mit einer motorisch angetriebenen,  zur Bearbeitung eines Werkstückes dienenden Schleifplatte, die eine  Klemmvorrichtung zum lösbaren Festklemmen eines, an der dem Werkstück  zugewandten Seite der Schleifplatte angeordneten Schleifpapiers aufweist,  wobei die Klemmvorrichtung eine dem Festlegen, zumindest eines Endbereiches  des Schleifpapiers, dienende Spannfläche aufweist. 



   Bei einem Elektrowerkzeug der genannten Art wird die Schleifplatte  mittels eines Elektromotors angetrieben, insbesondere in Schwingung  versetzt und dadurch ein Werkstück bearbeitet. Ein, an der Unterseite  der Schleifplatte, durch die Klemmvorrichtung, lösbar befestigtes  Schleifpapier trägt durch die Bewegung, insbesondere die Schwingungbewegung,  Material von der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes ab.  Je nach Material des Werkstückes und den übrigen herrschenden Rahmenbedingungen  resultiert eine Standzeit für das Schleifpapier. Für einen Anwender  des Elektrowerkzeuges ist es von Vorteil, ein nach Ablauf der Standzeit  verbrauchtes Schleifpapier durch ein Neues zu ersetzen.

   Dazu wird  eine, beispielsweise auf der Oberseite der Schleifplatte angeordnete,  Klemmvorrichtung betätigt, um das verbrauchte Schleifpapier zu lösen  und durch das neue Schleifpapier zu ersetzen. Anschliessend wird  das neue Schleifpapier wieder mittels der Klemmvorrichtung festgelegt.  Zumindest ein Endbereich des Schleifpapiers befindet sich im festgelegten  Zustand in der Klemmvorrichtung. Als Anlagefläche für den in der  Klemmvorrichtung festgelegten Abschnitt des Schleifpapiers dient  eine konkave Spannfläche. 



   Ein Elektrowerkzeug, insbesondere Schwingschleifgerät, der genannten  Art, ist beispielsweise aus der DE-A1-19 800 044 bekannt und besteht  aus einer motorisch angetriebenen Schleifplatte, die eine dem Festlegen  eines Schleifpapiers dienende Klemmvorrichtung aufweist. Die Klemmvorrichtung  weist eine Spannfläche auf, die mit einem walzenförmigen,    elastisch  ausgebildeten Klemmbügel zusammenwirkt. Zumindest ein Endbereich  des Schleifpapiers wird zwischen dem Klemmbügel und der Spannfläche  eingeführt und dann festgelegt. Die benötigte Festlegungskraft wird  durch Festspannen des Klemmbügels gegen die Spannfläche erreicht.                                                              



   Der Vorteil an dieser bekannten Lösung ist, dass sich das Schleifpapier  mittels der Klemmvorrichtung ausreichend festlegen lässt. 



   Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass das Schleifpapier durch  die bekannte Klemmvorrichtung nur festgelegt, nicht aber gespannt  wird. Durch diesen Umstand verringert sich beispielsweise die Schleifqualität  und die Standzeit des Schleifpapiers. Somit ist ein Anwender des  Elektrowerkzeuges gezwungen, das Schleifpapier oft zu wechseln oder  er wendet zusätzlich Zeit für das Spannen beim Festlegen des Schleifpapiers  in der bekannten Klemmvorrichtung auf. 



   Ferner ist die Verwendung von Schleifpapier mit unterschiedlichen  Dicken und Körnungen kritisch, da keine Möglichkeit besteht, den  Anpressdruck der Klemmvorrichtung zu regulieren. Für den Anwender  wirkt sich dieser Umstand auch negativ auf die Handlichkeit des Elektrowerkzeuges,  insbesondere der Klemmvorrichtung aus, da er somit unterschiedliche  Bedienkräfte aufbringen muss. 



   Ausserdem unterliegt der elastisch ausgebildete Klemmkörper einer  Alterung, was sich unter anderem auf die Elastizität und somit auf  die Anpresskraft der Klemmvorrichtung auswirkt. Dem Anwender des  Elektrowerkzeuges stehen jedoch keine Mittel zur Verfügung, um diese  Veränderung zu kompensieren oder gar zu beheben. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrowerkzeug  mit einer Klemmvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches und sicheres  Festlegen eines Schleifpapiers erlaubt und gleichzeitig beim Festlegen  des Schleifpapiers dasselbe spannen. Ausserdem soll eine einfache  Handhabung, auch mit Schleifpapier mit unterschiedlichen Dicken,  und eine wirtschaftliche Herstellung des Elektrowerkzeuges sichergestellt  sein. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Klemmvorrichtung  einen gegenüber der Spannfläche exzentrisch schwenkbaren Klemmbügel  aufweist, wobei der Spalt zwischen der Spannfläche und der Bewegungsbahn  vom Klemmbügel sich zu dem, dem Endbereich des Schleifpapier zugeordneten  Bereich der Spannfläche hin im Wesentlichen schliesst. 



     Dadurch, dass sich der Spalt zwischen der Spannfläche und dem  Klemmbügel im Wesentlichen schliesst und der Klemmbügel schwenkbar  gelagert ist, bestimmt ein Anwender die Festlegungskraft, mit der  zumindest ein Endbereich festgelegt wird. Somit ist ihm ohne Probleme  möglich, beispielsweise Schleifpapier mit unterschiedlichen Dicken  zu verwenden. Ferner können Veränderungen in der Festlegungscharakteristik  der Klemmvorrichtung durch den Anwender kompensiert werden. Ausserdem  ist dadurch auch eine Herstellung der Klemmvorrichtung in grösseren  Toleranzbereichen möglich, was sich wirtschaftlich positiv auf die  Herstellungskosten auswirkt. Insgesamt ergibt sich durch diese Lösung  ein handliches Elektrowerkzeug, insbesondere Klemmvorrichtung. 



   Der Klemmbügel weist vorteilhafterweise eine kreisförmige Bewegungsbahn  auf, um eine einfache Umsetzung der Klemmvorrichtung, insbesondere  der Lagerung des Klemmbügels, zu gewährleisten. Ist der Klemmbügel  beispielsweise an der Schleifplatte schwenkbar gelagert, ist der  Klemmbügel sicher geführt. Der Anwender kann dadurch mittels einer  Hand die Klemmvorrichtung mühelos betätigen. Damit ergibt sich für  den Anwender ein hohes Mass an Handlichkeit. 



   Vorzugsweise ist der Klemmbügel zum Festklemmen des Endbereiches  des Schleifpapiers um einen Winkel von zumindest 45 DEG , insbesondere  um 90 DEG  schwenkbar. Der weite Schwenkbereich hat einen dementsprechend  langen Spannweg zur Folge. Der Anwender muss zwar den Klemmbügel  über den gesamten Spannweg bewegen, erhält jedoch den Vorteil einer  optimalen Straffung des zur Anwendung gelangenden Schleifpapiers  und eines geringen Kraftaufwandes für den Vorgang. 



   In einer bevorzugten Ausführung ist die Spannfläche kreisbogenförmig,  um eine einfache und damit wirtschaftliche Herstellung sicherzustellen.                                                        



   Die Spannfläche ist vorzugsweise im Bereich einer, dem Werkstück  abgewandten, Kante der Schleifplatte angeordnet, um ein einfaches  Einführen des zur Anwendung gelangenden Schleifpapiers zu erlauben.  Das festzulegende Schleifpapier wird an die dem Werkstück zugewandte  Seite der Schleifplatte aufgepresst und eines oder beide Endbereiche  zwischen der Spannfläche und dem Klemmbügel eingefädelt. Damit verbessert  sich die Handlichkeit der Klemmvorrichtung und somit die des Elektrowerkzeuges.  Selbstverständlich kann die Klemmvorrichtung, je nach den vorliegenden  Gegebenheiten, an einer anderen Stelle an der Schleifplatte angeordnet  werden. In einer bevorzugten Ausführung weist die Klemmvorrich    tung zwei jeweils korrespondierende Spannflächen und Klemmbügel auf,  die an zwei einander gegenüberliegenden, dem Werkstück abgewandten  Kanten angeordnet sind.

   Vorteilhafterweise weist die Klemmvorrichtung  an den beiden Enden des Klemmbügels U-förmige Federelemente auf,  damit ein Grenzwert der Festlegkraft nicht überschritten wird. Ferner  lässt dieses Merkmal einen grossen Toleranzbereich bei der Herstellung  der Klemmvorrichtung zu. 



   Um eine wirtschaftliche Herstellung zu gewährleisten sind der Klemmbügel  und die Federelemente einstückig aus Draht gefertigt. 



   Vorzugsweise wird die Spannfläche durch ein Blechteil gebildet oder  einem anderen harten Material, um die Gleiteigenschaft des Schleifpapiers  auf der Spannfläche optimal zu gestalten. Dadurch verspannt sich  das Schleifpapier optimal, da es auf der harten Oberfläche gut gleitet,  und gewährleistet dadurch, dass das Schleifpapier straff an der dem  Werkstück zugewandten Seite anliegt. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles  näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 ein erfindungsgemässes  Elektrowerkzeug mit Klemmvorrichtung;     Fig. 2 eine vergrösserte  Ansicht eines Klemmbügels der Klemmvorrichtung;     Fig. 3 eine  vergrösserte Seitenansicht des Elektrowerkzeuges im Bereich der Klemmvorrichtung  im nicht festgelegten Zustand;     Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht  des Elektrowerkzeuges im Bereich der Klemmvorrichtung im festgelegten  Zustand.  



   In den Fig. 1 bis 4 ist ein erfindungsgemässes Elektrowerkzeug, insbesondere  ein handgeführtes Schwingschleifgerät mit einer motorisch angetriebenen,  rechteckigen Schleifplatte 1, die eine, insgesamt mit 2 bezeichnete,  Klemmvorrichtung zum Festlegen eines Schleifpapiers 3 aufweist, dargestellt.                                                   



   Die Schleifplatte 1 ist beweglich an einem Gehäuse 5 befestigt, in  welchem ein nicht dargestellter Elektromotor gelagert ist, wie dies  insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Zum Ein- und    Ausschalten des  Elektromotors, der zum Antrieb der Schleifplatte 1 dient, weist das  Gehäuse 5 ein Schaltelement 6 auf. 



   Die Schleifplatte 1 weist eine, einem Werkstück 4 abgewandte, biegesteife  oberseitige Platte 7 und eine weiche, unterseitige Platte 8 auf,  wie dies die Fig. 3 und 4 besonders deutlich zeigen. Die unterseitige  Platte 8 dient zur Führung des mit dem Werkstück 4 in Kontakt stehenden  Schleifpapiers 3, das mittels der Klemmvorrichtung 2 an der Schleifplatte  1 festgelegt ist. 



   Die Klemmvorrichtung 2 weist zwei jeweils korrespondierende Spannflächen  9 und Klemmbügel 11 auf, die im Bereich einander gegenüberliegender,  vom Werkstück 4 abgewandter und quer verlaufender Kanten 12 der Schleifplatte  1 angeordnet sind und sich quer zur oberseitigen Platte 7 erstrecken.  An den geradlinigen Klemmbügel 11 schliesst an beiden Enden je ein  U-förmiges Federelement 13 an. Der Klemmbügel 11 und die beiden Federelemente  13 sind als einteiliger Drahtbügel ausgebildet, der mittels zweier  Bohrungen 14 an der oberseitigen Platte 7 der Schleifplatte 1 schwenkbar  gelagert ist. Die sich quer zur Schleifplatte 1 erstreckende, kreisbogenförmige  Spannfläche 9 wird durch ein Spannblech 15 gebildet, das achsenparallel  zum Klemmbügel 11 angeordnet ist. Das Spannblech 15 kann beispielsweise  an der Schleifplatte 1 angeschraubt sein.

   Der Klemmbügel 11 lässt  sich auf einer kreisförmigen Bewegungsbahn B schwenken, deren Drehachse  durch die Verbindungslinie der beiden Bohrungen 14 gebildet wird.  Die Drehachse ist zur Spannfläche 9 des Spannbleches 15 exzentrisch  angeordnet, sodass sich, in einer nicht festgelegten Position der  Klemmvorrichtung 2, wie sie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist,  ein Endbereich 16 des Schleifpapiers 3 einführen lässt. 



   Da sich die Bewegungsbahn B des Klemmbügels 11 und die Spannfläche  9 einander nähern, führt ein Schwenken des Klemmbügels 11 entgegen  der dem Werkstück 4 abgewandten Seite der oberseitigen Platte 7 in  eine Feststellrichtung F, zu einem Festklemmen des Endbereiches 16  des Schleifpapiers 3, da sich der Spalt S zwischen der Spannfläche  9 des Spannblechs 15 und dem Klemmbügel 11 verringert. Durch die  Federelemente 13 wird eine vorbestimmte Festlegungskraft des Schleifpapiers  3 durch den Klemmbügel 11 an der Spannfläche 9 nicht überschritten.  Zum Lösen der Festlegung wird der Klemmbügel 11 entgegen der Feststellrichtung  F geschwenkt, wobei sich der Spalt S zwischen Spannfläche 9 und Klemmbügel  11 vergrössert und dadurch das Schleifpapier 3 freigegeben wird.  In diesem Zustand lässt sich das Schleifpapier 3 auswechseln.

Claims (9)

1. Elektrowerkzeug, insbesondere handgeführtes Schleifgerät wie Schwingschleifgerät, mit einer motorisch angetriebenen, zur Bearbeitung eines Werkstückes (4) dienenden Schleifplatte (1), die eine Klemmvorrichtung (2) zum lösbaren Festklemmen eines, an der dem Werkstück (4) zugewandten Seite der Schleifplatte (1) angeordneten Schleifpapiers (3) aufweist, wobei die Klemmvorrichtung (2) eine dem Festlegen, zumindest eines Endbereiches (16) des Schleifpapiers (3), dienende Spannfläche (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2) einen gegenüber der Spannfläche (9) exzentrisch schwenkbaren Klemmbügel (11) aufweist, wobei der Spalt (S) zwischen der Spannfläche (9) und der Bewegungsbahn (B) vom Klemmbügel (11) sich zu dem, dem Endbereich (16) des Schleifpapiers (3) zugeordneten Bereich der Spannfläche (9) hin im Wesentlichen schliesst.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (11) eine kreisförmige Bewegungsbahn (B) aufweist.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (11) zum Festklemmen des Endbereiches (16) des Schleifpapiers (3) um einen Winkel von zumindest 45 DEG schwenkbar ist.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (11) um einen Winkel von etwa 90 DEG schwenkbar ist.
5. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (9) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
6. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (9) im Bereich einer, dem Werkstück (4) abgewandten, Kante der Schleifplatte (1) angeordnet ist.
7.
Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2) an den beiden Enden des Klemmbügels (11) U-förmige Federelemente (13) aufweist.
8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (11) und die Federelemente (13) einstückig aus einem Draht sind.
9. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (9) durch ein Blechteil gebildet wird.
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