DE2826971A1 - Vorrichtung zur handhabung von handtrenngeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von handtrenngeraeten

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DE2826971A1
DE2826971A1 DE19782826971 DE2826971A DE2826971A1 DE 2826971 A1 DE2826971 A1 DE 2826971A1 DE 19782826971 DE19782826971 DE 19782826971 DE 2826971 A DE2826971 A DE 2826971A DE 2826971 A1 DE2826971 A1 DE 2826971A1
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DE19782826971
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Hermann Endres
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable
    • B24B27/085Stands therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/007Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for mounting a portable sawing device on a frame part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Handhabung von
  • Handtrenngeräten Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung von Handtrenngeräten, insbesondere von Winkelschleifern u.dgl.
  • Winkelschleifer werden zum Schrubben, Trennen und Schleifen von Metall, Stein, Keramik und Holz verwendet. Als Handgeräte werden sie z.B. am Bau zur Bearbeitung von stationären, bereits fest eingebauten Teilen benutzt, weshalb sie gut und leicht in der Hand liegen müssen. Andererseits besteht aber auch häufig die Notwendigkeit, Bauteile vor ihrem Einbau sehr exakt zu dimensionieren, z.B. abzulängen oder auf Gehrung zu schneiden, wozu aber eine definierte und präzise Lagerung des Trenngerätes erforderlich ist, wie sie bei herkömmlichen Iiandgeräten nicht erreicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung von Handtrenngeräten, insbesondere zur exakten Bearbeitung beweglicher Gegenstände, zu erleichtern und zu verbessern, ohne hierbei die mobile Einsatzfähigkeit des Gerätes zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung richtet sich zu diesem Zweck auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer an einer Trägeranordnung in Arbeitsposition verschwenkbar gelagerten Kastenschwinge mit zur Anpassung an unterschiedliche Gerätetypen justierbaren Halteeinrichtungen zur definierten Halterung des Gerätes. Eine derart gelagerte, erfindungsgemäße Kastenschwinge ermöglicht es, für den Handbetrieb ausgelegte, handelsübliche Trenngeräte, wie Winkelschleifer oder Handkreissägen, durch Festlegen in der Kastenschwinge mit den Vorteilen eines stationären Gerätes zu benutzen.
  • Insbesondere wird es durch die festgelegte Ruheposition und die hierdurch aufgrund der Schwenkbewegung ebenfalls definierte Arbeitsposition möglich, mit Hilfe in diese Vorrichtung eingespannter Geräte sehr genau zu arbeiten und z.B. an Metallwinkelprofilen, an Holzleisten oder an Keramikplatten millimetergenaue Ablän-9#ungen und Gehrungsschnitte vorzunehmen. Umgekehrt kann aber auch bei Bedarf die ursprüngliche Beweglichkeit des Handgerätes mühelos wieder hergestellt werden.
  • Durch die Justierbarkeit der Halteeinrichtungen wird es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung als Zusatzgerät zu den unterschiedlichsten bereits im Gebrauch befindlichen Geräten einzusetzen. Dabei sind die Halteeinrichtungen nicht nur an die Geräte unterschiedlicher Hersteller, sondern auch an verschiedene Gerätetypen, wie Sägen und Winkelschleifer, anpassbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Kastenschwinge ein Bügelgriff angeordnet. Dieser dient bei eingespanntem Gerät dazu, die Schwenkbewegung in die Arbeitsposition durchzuführen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß an der Kastenschwinge ein in einer Lagerbuchse einseitig schwenkbar gelagerter, zusammen mit dem Bügelgriff nach Entnahme aus der Lagerbuchse als Handgriff zur Handhabung des in der Kastenschw-inge festgelegten Gerätes dienender Bolzen befestigt ist. Durch die einseitige Lagerung der Kastenschwinge wird auf der der Lagerung gegenüberliegenden Seite ein frei zugängiger Arbeitsbereich geschaffen, der ein ungehindertes Arbeiten ermöglicht. Gleichzeitig ergibt sich aber durch diese Anordnung ein weiterer wesentlicher Vorteil, nämlich der, daß dieser Bolzen als Handgriff benutzt zusammen mit dem Bügelgriff den Gebrauch des in die Kastenschw-inge eingespannten Gerätes als leicht bewegliches, mühelos zu handhabendes Handgerät ermöglicht. Die Umwandlung vom stationären Gerät zum Handgerät und umgekehrt vollzieht sich auf diese Weise besonders einfach.
  • Als besonders günstig erweist es sich, daß vorzugsweise an einer Kastenseitenwand eine in die Gewindebohrung des geräteeigenen Handgriffs einschraubbare Befestigungsschraube vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird eine besonders einfache Befestigung des Gerätes in der Kastenschwinge erreicht. Selbstverständlich liegt es im Rahmen des Erfindungsgedankens, auch andere geräteeigene Gewindebohrungen zur Befestigung in der Kastenschwinge heranzuziehen. Dies wird insbesondere dann mit Vorteil zu verwirklichen sein, wenn die Kastenschw#inge, was auch möglich ist, für einen speziellen Gerätetyp konzipiert ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, daß an einer Kastenseitenwand eine der Befestigungsschraube vorzugsweise gegenüberlieqende Feststellschraube angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß an einer Kastenseitenwand eine verstellbare Anschlagschraube vorgesehen ist. Hierdurch wird Spiel zwischen der Kasten- und der Gehäusewand unterbunden, wodurch Vibrationen weitgehend unterdrückt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann noch ein das Gehäuse des zu haltenden Gerätes umspannendes, einstellbares Befestigungsspannband an der Kastenschwinge vorgesehen sein. Ein solches elastisches Metallband paßt sich unterschiedlichen Gehäuseformen besonders gut an und ergänzt so die Halteeinrichtungen in idealer Weise.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt es auch, daß der die Lagerbuchse tragende Träger an einer Grundplatte mittels in Langlöchern eingreifender Schrauben befestigt ist. Da diese Grundplatte ja eine Seitenkante oder eine Ausnehmung aufweisen muß, an der vorbei oder in die hinein die Trennscheibe od. dgl. in Arbeitsposition greifen können, kann auf diese Weise auch bei uñterschiedlichen Gerätedimensionen sichergestellt werden, daß die Trennscheibe jenseits dieser Arbeitskante zu liegen kommt.
  • Mit besonderem Vorteil ist an der Grundplatte ein schwenkbarer Gehrungsanschlag mit Feststelleinrichtungen angeordnet. Ein solcher auf verschiedene gewünschte Gehrungswinkel fest einstellbarer Gehrungsanschlag bietet die sichere Gewähr für exakte Gehrungsschnitte. Aber auch wenn kein Gehrungsschnitt im eigentlichen Sinn durchgeführt werden soll, bildet dieser Anschlag eine sichere Anlage für die zu bearbeitenden Werkstücke.
  • Weiterhin kann den Feststelleinrichtungen vorteilhafterweise eine Gradeinteilung zugeordnet sein. Hierdurch können Gehrungsschnitte auch ohne Anlegen und Probieren durch definiertes Einstellen des gewünschten Schnittwinkels durchgeführt werden.
  • Schließlich erweist es sich noch als besonders günstig, daß an der Grundplatte ein Anschlag für den Gehrungsanschlag für den Gehrungswinkel von 900 angeordnet ist. Da dieser Gehrungswinkel besonders häufig gebraucht wird, stellt ein solcher Anschlag eine wesentliche Erleichterung für das Einstellen dieses Winkels dar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit eingespanntem Gerät, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ohne Gerät und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kastenschwinge 1 und einer diese schwenkbar aufnehmenden Trägeranordnung mit einer Lagerbuchse 2 und einem diese tragenden, auf einer Grundplatte 3 befestigten Träger 4.
  • Das Gehäuse der Kastenschwinge 1 wird von einem querschnittlich U-förmigen, mit der Öffnung zur Seite hin liegenden Kasten 7,9,11, zweckmäßig aus Stahlblech, gebildet. An diesem Kasten 7,9,11 ist ein Bügelgriff 5 mit seinem einen Ende 6 stumpf an der oberen Kastenwand 7 und mit seinem verlängerten anderen Ende 8 längs der Kastenwand 9 des Kastens 7,9,11 angeschweißt. Ebenfalls an dieser Kastenwand 9 ist senkrecht dazu ein Bolzen lo befestigt, der als Lagerachse dient. An den drei Kastenwänden 7,9,11 sind Halteeinrichtungen für das einzusetzende Gerät angebracht. Die Befestigungsschraube 14 in der oberen Kastenwand 7 ist im Ausführungsbeispiel in die Gewindebohrung 15 des abgeschraubten Handgriffs des, wie in Fig. 1 dargestellt,in die Kastenschwinge 1 eingesetzten Winkelschleifers 16 eingeschraubt. Die in die Kastenseitenwand 9 des Kastens 7,9,11 eingebrachte Schraube 13 fungiert als Anschlag für das Gehäuse 17 und ist dementsprechend von der Innenseite her durch die mit Gewinde versehene Bohrung der Seitenwand 9 eingeschraubt und mit einer Kontermutter 13 versehen. Die Feststellschraube 12 an der unteren Kastenwand 11 wirkt als Druckschraube gegenüber der oberen Befestigungsschraube 14 und hält das Gerätegehäuse 17 klemmend fest. Ein Befestigungsspannband 18 ist so an der Kastenseitenwand 9 befestigt, daß es bei eingesetztem Gerät um dessen Gehäuse greift. Die Enden des Spannbandes 18 umfassen jeweils Querachsen 19, an deren Mitte senkrecht hierzu Spannschrauben 20 drehbar angebracht sind, die in Gewindebohrungen in der Kastenseitenwand 9 eingreifen. Durch Verdrehen dieser Spannschrauben 2c läßt sich die Länge des Spannbandes 18 und damit der Klemmdruck auf das Gerätegehäuse 17 verändern.
  • Der an der Kastenseitenwand 9 befestigte Bolzen lo ist in der Lagerbuchse 2 schwenkbar gelagert und an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 21 aufschraubbar ist.
  • Die Lagerbuchse 2 ist mittels eines Trägers 4, der als T-förmiges Metallteil ausgebildet ist, an der Grundplatte 3 befestigt. In dieser sind zwei zueinander parallele Langlöcher 22 ausgebildet, in die von unten her Schrauben 23 eingreifen, die mittels Bohrungen in je einer der T-Hälften 24 des Trägers 4 und Muttern 25 den Träger 4 in seiner Position an der Grundplatte 3 fixieren.
  • Die Grundplatte 3 weist eine schlitzartige Ausnehmung 26 auf, in die in Arbeitsposition die Trennscheibe 37 eingreift. Im Bereich dieser Ausnehmung 26 ist der Gehrungsanschlag 27 schwenkbar gelagert. Am dieser Lagerung entgegengesetzten Ende des Gehrungsanschlags 27 ist ein bandartiges, steifes Bogensegment 28 aus Metall befestigt. Ein Brückenteil 29 aus Flachmaterial übergreift dieses Bogensegment 28, das mit einer Gewindebohrung versehen ist.
  • Eine in diese Gewindebohrung eingeschraubte Feststellschraube 30 ermöglicht das klemmschlüssige Festlegen des Bogensegments 28 zwischen Schraubenstirnseite 31 und Grundplatte 3 und damit das Fixieren des Gehrungsanschlags 27. Zur Wahl eines bestimmten gewünschten Gehrungswinkels wird die Gradeinteilung 32 am Bogensegment 28 auf die Markierung 33 in der Grundplatte 3 entsprechend eingestellt. Ein aus einem Metallblock 34 mit Gewindebohrung und dort eingeschraubter Schraube 35 bestehender Anschlag ist auf der Grundplatte 3 so befestigt, daß, wenn der senkrechte Teil des querschnittlich L-förmigen Gehrungsanschlagsprofil 27 dort zur Anlage kommt, ein Gehrungswinkel von 900 eingestellt ist.
  • Zum Einsetzen des Gerätes 16 in die Kastenschwinge 1 wird dessen Handgriff herausgeschraubt. Das Gerät 16 wird nun in den Kasten 7,9,11 eingesetzt, wobei die Befestigungsschraube 14 an der oberen Kastenwand 7 in die Gewindebohrung 15 des Handgriffs eingeschraubt wird. Damit ist das Gerät 16 in derKastenachwinge 1 an sich bereits festgelegt. Um auch stärkere Vibrationen zuverlässig aufzufangen, wird nun auch die Anschlagschraube 13 in der Kastenseitenwand 9 an der Gehäuseseitenwand des Geräts 16 zur Anlage gebracht und mit Hilfe der Feststellmutter 13 fixiert. Nunmehr wird die Feststellschraube 12 an der unteren Kastenwand 11 eingeschraubt bis sie unter Druck zur Anlage an der Gehäuseunterseite kommt. Das das Gehäuse 17 bis dahin nur lose umschließende Befestigungsspannband 18 wird nunmehr mit Hilfe der Spannschrauben 20 in der Seitenwand 9 ebenfalls angezogen, so daß das Gerät 16 dann absolut fest in der Kastenschwinge 1 verankert ist.
  • Der Träger 4 wird anschließend längs der Langlöcher 22 so verschoben, daß die Trennscheibe 37 in Arbeitsposition in die schlitzförmige Ausnehmung 26 in der Grundplatte 3 eingreift und mit Hilfe der Muttern 25 befestigt. Der Gehrungsanschlag 27 wird nunmehr so geschwenkt, daß die auf dem Kreisbogensegment 28 angebrachte Gradeinteilung 32 den gewünschten Gehrungswinkel an der Markierung 33 in der Grundplatte 3 anzeigt.
  • Durch Schwenken des Kastens 7,9,11 mittels des Handgriffs 5 in Richtung des Pfeils 36 kann die Kastenschwinge 1 in Arbeitsposition (in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt) gebracht werden.
  • Nach Lösen der Mutter 21 kann die Kastenschwinge 1 mit dem Gerät 16 aus der Lagerbuchse 2 entnommen werden. Der nunmehr als Handgriff zu verwendende Bolzen lo und der Bügelgriff 5 ermöglichen so eine einfache und mühelose Verwendung des Geräts 16 als Handgerät.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Handhabung von Handtrenngeräten, insbesondere von Winkelschleifern od.dgl., gekennzeichnet durch eine an einer Trägeranordnung in Arbeitsposition verschwenkbar gelagerte Kastenschwinge (1) mit zur Anpassung an unterschiedliche Gerätetypen justierbaren Halteeinrichtungen zur definierten Halterung des Geräts (16).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der KaStenschwinge (1) ein Bügelgriff (5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kastenschwinge (1) ein in einer Lagerbuchse (2) einseitig schwenkbar gelagerter, zusammen mit dem Bügelgriff (5) nach Entnahme aus der Lagerbuchse (2) als Handgriff zur Handhabung des in der Kastenschwinge (1) festgelegten Geräts (16) dienender Bolzen (lo) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an einer Kastenseitenwand ( 7 ) eine in die Gewindebohrung (15) des geräteeigenen Handgriffs einschraubbare Befestigungsschraube (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kastenseitenwand (11) eine der Befestigungsschraube (14) vorzugsweise gegenüberliegende Feststellschraube (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine verstellbare Anschlagschraube (13) in einer Kastenseitenwand (9).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein das Gehäuse (17) des zu haltenden Geräts (16) umspannendes, einstellbares Befestigungsspannband (18) an der Kastenschwinge.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerbuchse (2) tragende Träger (4) an einer Grundplatte (3) mittels in Langlöcher (22) eingreifende Schrauben (23) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (3) ein schwenkbarer Gehrungsanschlag (27) mit Feststelleinrichtungen (28,29,30) angeordnet ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Feststelleinrichtungen (28,29,30) eine Gradeinteilung (32) zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (3) ein Anschlag (34,35) für den Gehrungsanschlag (27) für 90 Gehrungswinkel angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444795A1 (de) * 1984-10-26 1986-04-30 Cibieffe S.r.l., Florenz/Firenze Gestell zum aufnehmen einer hand-winkeltrennmaschine
EP0284749A2 (de) * 1987-04-03 1988-10-05 Werkzeug-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Adapter zum Aufspannen eines handgeführten Winkelschleifers

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EP0284749A3 (de) * 1987-04-03 1989-08-02 Werkzeug-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Adapter zum Aufspannen eines handgeführten Winkelschleifers

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