DE3715150A1 - Adapter zum aufspannen eines handgefuehrten winkelschleifers - Google Patents
Adapter zum aufspannen eines handgefuehrten winkelschleifersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/005—Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Aufspannen
eines handgeführten Winkelschleifers an einem
stationären, einen Norm-Einspannring aufweisenden
Halter, z.B. an einem Bohrständer oder an einer
schraubzwingenartigen Aufspannvorrichtung.
Handgeführte Winkelschleifer finden insbesondere bei
Heimwerkern breite Anwendung, beispielsweise zum
Glattschleifen von Holz- und Metallteilen oder für
leichte Schruppschleifarbeiten. Die gangigen
Winkelschleifer werden von einer Hand geführt und
besitzen zudem meist an ihrem Getriebekopf zwei
Aufnahmebohrungen zum Festschrauben eines Handgriffes,
der eine zusätzliche Führung mit der zweiten Hand
ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
stationären Einsatz handgeführter Winkelschleifer zu
ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein
Adapter vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch eine
am Kopf des Winkelschleifers festspannbare, Zinken
aufweisende Gabel, welche an ihrem Rücken einen
Norm-Einsteckring trägt, dessen Außendurchmesser also
gleich dem Außendurchmesser des Einspannhalses von
Handbohrmaschinen ist.
Mit Hilfe des Adapters ist es nun möglich, handge
führte Winkelschleifer wie eine Handbohrmaschine in,
einen Norm-Einspannring aufweisenden Haltern, z.B.
Bohrständern oder schraubzwingenartigen Aufspann
vorrichtungen, einzuspannen. Hierdurch ist eine
schnelle und bequeme Umrüstung solcher Winkelschleifer
auf den stationären Einsatz durchführbar. Der Adapter
selbst besteht aus wenigen, kostengünstig
herstellbaren Teilen, deren Handhabung sofort über
schaubar ist.
Gemäß einer bevorzugsten Ausführungsform kann der
Erfindung zufolge die Maulweite der Gabelzinken
einstellbar sein. Damit ist die Anpassung des Adapters
an die jeweilige Breite der Winkelschleiferköpfe
gewährleistet, so daß alle marktüblichen Winkel
schleifer mit Hilfe desselben Adapters stationär
aufgespannt werden können.
Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden,
daß der Gabelrücken aus einer länglichen Grundplatte
besteht, an deren einer Längshälfte zwei die Gabel
zinken bildende Winkel verstellbar befestigt sind und
an deren anderer Längshälfte der Einsteckring ange
formt ist, wobei die Gabelzinken und der Einsteckring
in entgegengesetzte Richtungen von der Grundplatte
abragen. Der Adapter wird hierbei am Winkelschleifer
so montiert, daß die Gabelzinken den Winkelschleifer
kopf seitlich einfassen, während der Gabelrücken die
Rückseite des Winkelschleiferkopfes abstützt. Dadurch
wird ein gegenseitiges Verrutschen von Adapter und
Winkelschleifer beim Arbeiten verhindert. Da der
Einsteckring des Adapters auf der, dem Winkelschleifer
abgewandten Seite angebracht ist, bleibt der Winkel
schleifer auch nach der Montage an einem Halter frei
zugänglich.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß beide Schenkel der Winkel jeweils mit einem Lang
loch zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen
sind, die den bei Winkelschleifern vorgesehenen Ein
schraublöchern für Handgriffe angepaßt sind. Durch
diese Maßnahme lassen sich die Befestigungsschrauben
so positionieren, daß sie in die Handgriff-Einschraub
löcher aller marktüblichen Winkelschleifer eindrehbar
sind. Hiermit wird eine sichere Fixation des Adapters
am Winkelschleiferkopf gewährleistet. Da Winkel
schleifer ohnehin meist diese Einschraublöcher
besitzen, werden zusätzliche Befestigungen somit über
flüssig.
Alternativ kann bei Winkelschleifern, die keine Hand
griff- Einschraublöcher besitzen, die Fixation des
Adapters am Winkelschleifer mittels eines Querbügels
erfolgen, der den Winkelschleiferkopf vorne umfaßt und
an den Gabelzinken festspannbar ist.
Ferner kann vorgesehen werden, daß an der Grundplatte
drei Auflagepunkte für die Rückseite des Winkel
schleiferkopfes angeordnet sind. Zwei Auflagepunkte
sind nahe der Gabelzinken und der dritte Auflagepunkt
konzentrisch zum Einsteckring angeordnet, wobei der
dritte Auflagepunkt von einer in der Grundplatte
geführten Gewindespindel gebildet ist. Diese Drei
punktlagerung des Winkelschleiferkopfes hat den
Vorteil, daß auch im oberen Drehzahlbereich ein
weitestgehend vibrations- und schwingungsfreies
Arbeiten möglich ist. Insbesondere durch die konzen
trisch zum Einsteckring angeordnete Gewindespindel
läßt sich eine feste, der jeweiligen Geometrie des
Winkelschleiferkopfes angepaßte Anlage herstellen, und
Winkelschleifer stramm im Adapter einspannen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner
die Grundplatte an beiden Schmalseiten neben den
Gabelzinken mit je einem Aufnahmeloch für einen
anschraubbaren Handgriff versehen sein. Dies hat zum
Vorteil, daß bei einem Wechsel zwischen stationären
und mobilen Einsätzen ein ständiges Auf- bzw.
Abmontieren des Adapters überflüssig wird, da der
nunmehr am Adapter angeschraubte Handgriff beim
mobilen Einsatz des Winkelschleifers als zusätzliches
Führungsmittel dient.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist dem Adapter eine an einer Werkbank festspannbare
Schraubzwinge zugeordnet, an deren Werkbank-Auflage
schenkel und Rückenschenkel je ein Norm-Einspannring
zur wahlweisen Aufnahme des Norm-Einsteckringes des
Adapters vorgesehen ist, wobei die Achse der Einspann
ringe jeweils rechtwinklig zur Ebene des zugehörigen
Auflageschenkels bzw. Rückenschenkels gerichtet sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann dem Adapter eine
im Austausch gegen die Schleifscheibe an der Antriebs
welle des Winkelschleifers aufspannbare Spannzange für
Schaft-Werkzeuge zugeordnet sein. Durch diese Um
rüstung läßt sich der Winkelschleifer als stationäre,
hochtourige Arbeitsmaschine für Schaft-Werkzeuge wie
Fräser, Bohrer oder Drahtbürsten einsetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Adapter nach der Erfindung in Drauf
sicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Adapter gemäß der
Linie II-II in Fig. 1
Fig. 3 einen mittels Adapter an einer Aufspann
vorrichtung aufgespannter Winkelschleifer
in Explosiv-Darstellung,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine dem
Adapter zugeordnete Schraubzwinge,
Fig. 5 und 6 in Explosionsdarstellung zwei ver
schiedene Aufspannlagen für einen Winkel
schleifer und
Fig. 7 einen mittels Adapter an einem Bohrständer
aufgespannten Winkelschleifer mit Spann
zange.
Fig. 1 zeigt einen Adapter 1, der im wesentlichen aus
einer zwei Zinken 2, 3 aufweisenden Gabel 4 besteht,
welche an ihrem Rücken einen Norm-Einsteckring 5
trägt, der hier nur gestrichelt angedeutet ist. Der
Rücken der Gabel 4 besteht aus einer länglichen
Grundplatte 6, an deren einer Längshälfte 7 der Ein
steckring 5 angeformt ist und an deren anderer Längs
hälfte 10 zwei die Gabelzinken 2, 3 bildende Winkel 8,
9 befestigt sind, wobei die Gabelzinken 2, 3 und der
Einsteckring 5 in entgegengesetzte Richtungen abragen.
Die Winkel 8, 9 sind an ihrem Horizontalschenkel
jeweils mit einem Langloch 11, 12 versehen, denen
Langlöcher 13, 14 in der Grundplatte 6 zugeordnet
sind. Die Befestigung der Winkel 8, 9 an der
Grundplatte 6 erfolgt über Befestigungsschrauben 15,
16, die das jeweilige Langlochpaar 11, 13 bzw. 12, 14
durchsetzen und in, an der Grundplatte 6 angeordnete,
Gewinde aufweisende Gleitsteine 17, 18 eingeschraubt
sind. Die Grundplatte 6 weist zudem an ihren
Schmalseiten neben ihren Gabelzinken 2, 3 je ein
Gewinde-Aufnahmeloch 19, 20 für einen Handgriff 21 auf.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind an der Grundplatte 6
drei Auflagepunkte 22, 23, 24 angeordnet, die zur Ab
stützung der Rückseite 25 des Winkelschleiferkopfes 26
dienen, vgl. auch Fig. 3 und Fig. 4. Während die
beiden Auflagepunkte 22, 23 nahe der Gabelzinken 2, 3
angeordnet sind, ist der dritte Auflagepunkt 24
konzentrisch zum Einsteckring 5 angeordnet, wobei
dieser Auflagepunkte 24 von einer Gewindespindel 27
gebildet ist, die in einer in die Grundplatte 6 ein
gelassenen Mutter geführt ist. Die beiden Schenkel 28,
29 der Winkel 8, 9 sind ebenfalls jeweils mit einem
Langloch 30, 31 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
33, 34 versehen, mit denen der Adapter an am
Winkelschleiferkopf 26 vorgesehenen Einschraublöchern
35, 36 für Handgriffe 21 festgeschraubt wird.
Fig. 3 zeigt schematisch einen im Adapter 1 be
festigten Winkelschleiferkopf 26 mit montierter
Schleifscheibe 37, wobei die Gewindespindel 27 bis zur
strammen Anlage am Winkelschleiferkopf 26 eingestellt
ist. In Explosiv-Darstellung ist hier die Montage an
einer schraubzwingenartigen Aufspannvorrichtung
gezeigt, die im wesentlichen aus einer an einer Werk
bank 38 festgespannten Schraubzwinge 39 und einem
Maschinenhalter 40 besteht. Der Maschinenhalter 40
weist einen Klemmring 41 auf, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des Einsteckringes 5 des Adapters
1 entspricht, und der seinerseits mit seinem Einsteck
ende 40 a in einen Einspannring 39 a der Schraubzwinge
39 eingespannt wird.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Schraubzwinge 39, deren Werkbank-Auflageschenkel den
Einspannring 39 a und dessen Rückenschenkel einen
weiteren Einspannring 39 b aufweisen. Die Mittelachsen
der Einspannringe 39 a und 39 b wird jeweils recht
winklig zu der Ebene des zugehörigen Schraubzwingen
schenkels und damit rechtwinklig zueinander gerichtet.
Der den Winkelschleifer 26 tragende Adapter 1 kann mit
seinem Norm-Einsteckende 5 wahlweise in den unmittel
bar in den einen oder anderen Einspannring 39 a bzw.
39 b eingesteckt und mittels der Schraube 39 c festge
spannt werden, wobei die Schleifscheibe 37 in einem
Fall, vgl. Fig. 5, horizontal oberhalb der Werkbank 38
und im anderen Fall senkrecht vor der Werkbankkante
liegt, vgl. Fig. 6.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung den Adapter
1 mit dem Winkelschleiferkopf 26 bei Aufspannung an
einem Bohrständer 42. Der Winkelschleifer 26 trägt
hier im Austausch gegen die Schleifscheibe 37 eine an
seiner Antriebswelle 43 aufgeschraubte Spannzange 44
für Schaft-Werkzeuge 45, hier beispielsweise einen
Fräser. Die Spannteile 44 a sitzen in einer Anschraub
hülse 46 und sind durch eine Spannmutter 47 unter
Einfassung des Schaft-Werkzeuges 45 spannbar.
Claims (9)
1. Adapter zum Aufspannen eines handgeführten Winkel
schleifers an einem stationären, einen Norm-Ein
spannring aufweisenden Halter, z.B. an einem Bohr
ständer oder an einer schraubzwingenartigen Auf
spannvorrichtung, gekennzeichnet durch eine am
Kopf (26) des Winkelschleifers festspannbare,
Zinken (2, 3) aufweisende Gabel (4), welche an
ihrem Rücken einen Norm-Einsteckring (5) trägt.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maulweite der Gabelzinken (2, 3) einstell
bar ist.
3. Adapter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gabelrücken aus einer
länglichen Grundplatte (6) besteht, an deren einer
Längshälfte (7) zwei die Gabelzinken (2, 3)
bildende Winkel (8, 9) verstellbar befestigt sind
und an deren anderer Längshälfte (10) der
Einsteckring (5) angeformt ist, wobei die
Gabelzinken (2, 3) und der Einsteckring (5) in
entgegengesetzte Richtungen von der Grundplatte
(6) abragen.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Schenkel (28, 29) der
Winkel (8, 9) jeweils mit einem Langloch (30, 31)
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (33, 34)
versehen sind, die den bei Winkelschleifern vor
gesehenen Einschraublöchern (35, 36) für Hand
griffe (21) angepaßt sind.
5. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (6) drei
Auflagepunkte (22, 23, 24) für die Rückseite (25)
des Winkelschleiferkopfes (26) angeordnet sind.
6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Auflagepunkte (22, 23) nahe der Gabel
zinken (2, 3) und der dritte Auflagepunkt (24)
konzentrisch zum Einsteckring (5) angeordnet sind,
und daß der dritte Auflagepunkte von einer in der
Grundplatte (6) geführten Gewindespindel (27)
gebildet ist.
7. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (6) an beiden Schmalseiten
neben den Gabelzinken (2, 3) mit je einem Auf
nahmeloch (19, 20) für einen anschraubbaren Hand
griff (21) versehen ist.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine zugeordnete an einer Werkbank
festspannbare Schraubzwinge (39), an deren Werk
bank-Auflageschenkel und Rückenschenkel je ein
Norm-Einspannring (39 a, 39 b) zur wahlweisen Auf
nahme des Norm-Einsteckringes (5) des Adapters (1)
vorgesehen ist, wobei die Achse der Einspannringe
(39 a, 39 b) jeweils rechtwinklig zur Ebene des zu
gehörigen Auflageschenkels bzw. Rückenschenkels
gerichtet sind.
9. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
im Austausch gegen die Schleifscheibe (37) an der
Antriebswelle (43) des Winkelschleifers (26) an
schraubbare Spannzange (44) für Schaft-Werkzeuge
(45).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715150 DE3715150A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-05-07 | Adapter zum aufspannen eines handgefuehrten winkelschleifers |
EP88102061A EP0284749A3 (de) | 1987-04-03 | 1988-02-12 | Adapter zum Aufspannen eines handgeführten Winkelschleifers |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711325 | 1987-04-03 | ||
DE19873715150 DE3715150A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-05-07 | Adapter zum aufspannen eines handgefuehrten winkelschleifers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715150A1 true DE3715150A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=25854314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715150 Withdrawn DE3715150A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-05-07 | Adapter zum aufspannen eines handgefuehrten winkelschleifers |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE3715150A1 (de) |
DK (1) | DK177688A (de) |
FI (1) | FI881387A (de) |
NO (1) | NO881429L (de) |
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- 1988-02-12 EP EP88102061A patent/EP0284749A3/de not_active Withdrawn
- 1988-03-23 FI FI881387A patent/FI881387A/fi not_active IP Right Cessation
- 1988-03-30 NO NO881429A patent/NO881429L/no unknown
- 1988-03-30 DK DK177688A patent/DK177688A/da active IP Right Review Request
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK177688D0 (da) | 1988-03-30 |
FI881387A (fi) | 1988-10-04 |
DK177688A (da) | 1988-10-04 |
EP0284749A3 (de) | 1989-08-02 |
EP0284749A2 (de) | 1988-10-05 |
NO881429L (no) | 1988-10-04 |
NO881429D0 (no) | 1988-03-30 |
FI881387A0 (fi) | 1988-03-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |