DE3811026A1 - Adapter zum aufspannen einer handgefuehrten arbeitsmaschine - Google Patents

Adapter zum aufspannen einer handgefuehrten arbeitsmaschine

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DE3811026A1
DE3811026A1 DE19883811026 DE3811026A DE3811026A1 DE 3811026 A1 DE3811026 A1 DE 3811026A1 DE 19883811026 DE19883811026 DE 19883811026 DE 3811026 A DE3811026 A DE 3811026A DE 3811026 A1 DE3811026 A1 DE 3811026A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19883811026
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Inventor
Robert Wolff
Thomas Wolff
Reinhard Wolff
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WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE WOLFF, THOMAS, 544
Original Assignee
Robert Wolff
Thomas Wolff
Reinhard Wolff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands
    • B25H1/005Stands attached to a workbench
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Aufspannen einer handgeführten Arbeitsmaschine, z.B. einer Stich­ säge, eines Bandschleifers, eines Handhobels oder einer Handbohrmaschine, an einem stationären, einen Norm-Einspannring aufweisenden Halter, z.B. an einem Bohrständer oder an einer schraubzwingenartigen Aufspannvorrichtung, mittels eines an der Arbeits­ maschine anbringbaren Norm-Einsteckzapfens.
Handgeführte Arbeitsmaschinen sind insbesondere bei Heimwerkern weit verbreitet. Für einzelne Arbeits­ maschinen sind auch bereits Aufspannvorrichtungen bekannt, mittels derer die Arbeitsmaschinen an einer Werkbank oder dgl. stationär angeordnet werden können, woraus sich neue Einsatzmöglichkeiten für diese Arbeitsmaschinen ergeben. Als Aufspannvorrichtungen für Handbohrmaschinen sind beispielsweise Bohrständer oder schraubzwingenartige Aufspannvorrichtungen gemäß DE-PS 28 21 132.7-09 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Adapter zu schaffen, der für eine möglichst große Vielzahl unterschiedlicher Arbeits­ maschinen universell einsetzbar ist und sich dabei durch eine preiswerte Herstellbarkeit und eine bequeme Handhabbarkeit auszeichnen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Adapter vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch eine Spannschelle mit einer in Gewindegänge eines Spann­ bandes eingreifenden Schnecke, deren Spannband den Norm-Einsteckzapfen diametral durchsetzt und um den Korpus der aufzuspannenden Maschine schlingbar ist. Mit Hilfe eines solchen Adapters ist es nunmehr mög­ lich, nahezu alle handgeführten, von Heimwerkern benutzte Arbeitsmaschinen stationär und dabei äußerst Lagefest an einer Werkbank aufzuspannen, insbesondere wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Adapter mehrere austauschbare Spannschellen mit jeweils unterschiedlich langen Spannbändern zugeordnet sind. Ein relativ kurzes Spannband ist beispielsweise zur Festspannung einer Handbohrmaschine an ihrem Norm-Einspannhals oder zum Festspannen einer Stichsäge, eines Bandschleifers oder Handhobels im Bereich des Griffbügels geeignet, während für am Bauch einzuspannende Handbohrmaschinen oder für Maschinen mit ähnlich großem Gehäusekorpus entsprechend längere Spannbänder zum Einsatz kommen. Der Adapter ist unter Anziehen der Spannschelle mit nur wenigen Handgriffen rasch an einer Arbeitsmaschine festspannbar, wonach dann der Einsteckzapfen in die werkbankseitige Auf­ nahme gesteckt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Norm-Einsteckzapfen aus einem zylindrischen Rohrstück besteht, dessen an die Arbeitsmaschine anzu­ legende Stirnseite eine der Wölbung der Anlagefläche einer speziellen Arbeitsmaschine angepaßte Kontur auf­ weist. Ein solcher Adapter kann beispielsweise so aus­ gelegt werden, daß eine Stichsäge mit exakt vertikaler Ausrichtung ihres Sägeblattes an einem schraub­ zwingenartigen Halter gemäß DE-PS 28 21 132.7-09 aufgespannt werden kann. Zugleich ist ein solcher Adapter aber auch zur Aufspannung von weiteren Geräten wie beispielsweise eines Bandschleifers geeignet, selbst wenn die Anlagekontur des Einsteckzapfens nicht exakt der Gehäusewölbung dieses Bandschleifers angepaßt ist, da für die stationäre Einspannung eines Bandschleifers nicht unbedingt eine vertikale bzw. horizontale Ausrichtung im Raum exakt eingehalten werden muß. Hinzu kommt, daß der Einsteckzapfen innerhalb seiner Aufnahme zwecks Ausrichtung gedreht werden kann und bei Einsatz des Adapters in Verbindung mit einer Schraubzwinge nach DE-PS 28 21 132.7-09 noch die Wahl getroffen werden kann, ob der Einsteckzapfen in die Aufnahme am Tischauflageschenkel oder in die hierzu rechtwinklig orientierte Aufnahme am Rücken­ schenkel eingesteckt wird. Auch in dieser einfachen Ausführungsform, in welcher der Adapter nur aus dem Einsteckzapfen und der Spannschelle besteht, ist er in vielfältiger Weise bereits verwendbar.
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Norm-Ein­ steckzapfen an seiner Anlage-Stirnseite ein vom Spann­ band umschlungenes Lagerbett für die Maschine trägt, welches beidseits des Spannbandes mit gegen den Maschinenkorpus anstellbaren Einstellelementen ver­ sehen ist, bei denen es sich um mit Anlageköpfen ver­ sehene Einstellschrauben handeln kann. Das Lagerbett kann dabei aus einem etwa zylindrischen Innenstück bestehen, an dessen Ecken die Einstellschrauben, paar­ weise gegeneinander geneigt, angeordnet sind.
Bei der vorbeschriebenen Weiterbildung besteht die Möglichkeit, die Achsausrichtung der aufzuspannenden Maschine exakt senkrecht zur Achse des Einsteckzapfens auszurichten und somit eine exakt horizontale bzw. vertikale Ausrichtung der aufgespannten Maschine am Werktisch zu erreichen.
Schließlich kann der Erfindung zufolge der Adapter noch mit einer zweiten Spannschelle versehen sein, deren Spannband ein Maschinenanlageteil durchsetzt, welches über ein Verbindungsstück mit dem Norm-Ein­ steckzapfen oder dem Lagerbett verbunden ist, wobei das Verbindungsstück zweckmäßigerweise diametral zum Norm-Einsteckzapfen verschiebbar und am Norm-Ein­ steckzapfen und am Lagerbett arretierbar ist. Durch eine solche doppelte Einspannung der Arbeitsmaschine werden eine besonders hohe Festigkeit und Starrheit bei der Aufspannung der Maschine erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 einen Adapter nach der Erfindung mit einer zugeordneten schraubzwingenartigen Auf­ spanneinrichtung,
Fig. 2 eine Handstichsäge, an deren Handgriff­ bügel ein Adapter nach der Erfindung fest­ gespannt ist; in strichpunktierten Linien ist eine zweite Festspannmöglichkeit des Adapters veranschaulicht,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Adapters nach der Erfindung und
Fig. 4 ein Erweiterungsteil zum Adapter nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Adapter 1 der aus einem Norm-Ein­ steckzapfen 2 und aus einer Spannschelle 3 besteht, welche eine in Gewindegänge 4 eines Spannbandes 5 ein­ greifende Schnecke 6 aufweist. Das Spannband 5 durch­ setzt zwei diametral sich gegenüberliegende Schlitze 7, 8 des Norm-Einsteckzapfens 2, der aus einem zylin­ drischen Rohrstück besteht, das an seiner an die ein­ zuspannende Maschine anzulegenden Stirnseite 9 eine der Wölbung der Anlagefläche dieser Arbeitsmaschine angepaßte Kontur aufweist.
Der Norm-Einsteckzapfen 2, der also einen Norm-Durch­ messer von 43 Millimeter aufweist, ist einer schraub­ zwingenartigen Aufspannvorrichtung 10 zugeordnet, welche sowohl im Tischauflageschenkel als auch im Rückenschenkel jeweils mit einer als Einspannring ausgebildeten Aufnahme 11, 12 versehen ist.
Fig. 2 zeigt als Beispiel für eine aufzuspannende Maschine 13 eine Handstichsäge, an deren bügelartigem Griff 14 der Adapter 1 gemäß Fig. 1 derart festge­ spannt ist, daß der Zapfen 2 parallel zum Sägeblatt 15, aber in entgegengesetzte Richtung vom Korpus der Stichsäge abragt. Bei dieser Aufspannart wird der Einsteckzapfen 2 zweckmäßigerweise in die obere Auf­ nahme 11 der schraubzwingenartigen Aufspannvorrichtung 10 gesteckt. Der Einsteckzapfen kann allerdings auch wie strichpunktiert bei Position 2′ in Fig. 2 darge­ stellt ist, rechtwinklig zu der das Sägeblatt 15 ent­ haltenden Hauptebene der Stichsäge festgespannt werden und in dieser Einspannlage dann in die vordere Aufnahme 12 der Schraubzwinge 10 eingespannt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist nur ein verhältnismäßig dünner Griffbügel 14 zu umspannen, so daß hier entsprechend kurze Spannbänder 5 genügen. Zur Umschlingung größerer Maschinengehäuse, beispielsweise zur Umschlingung sowohl des Gehäuses als auch des Handgriffes 14 der Stichsäge 13, ist das gezeigte kurze Spannband gegen eine Spannschelle mit ent­ sprechend längerem Spannband 5 auszutauschen, was nach Öffnen der Spannbandschlaufe mit wenigen Handgriffen durchführbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist an das obere Ende des Norm-Einsteckzapfens 16 ein Lagerbett in Form eines etwa zylindrischen Rinnenstückes 17 angeformt, das an seinen vier Ecken mit Anlageköpfe 18 aufweisen­ den Einstellschrauben 19 versehen ist, die jeweils paarweise gegeneinander geneigt und individuell gegen das Gehäuse der einzuspannenden Arbeitsmaschine an­ stellbar sind, so daß die Maschine relativ zur Achse des Einsteckzapfens 16 ausgerichtet werden kann. Das Lagerbett 17 ist ebenfalls vom Spannband 5 um­ schlungen, und die Einstellschrauben 19 sind zu beiden Seiten des Spannbandes 5 angeordnet.
Dem Adapter nach Fig. 3 ist als Erweiterungsmöglich­ keit eine zweite, gleichartige Spannschelle zuge­ ordnet, deren Spannband 20 ein Maschinenanlageteil 21 durchsetzt, welches ein stangenförmiges Verbindungs­ stück 22 trägt, das in einen diametral zum Einsteckzapfen 16 gerichteten Aufnahmekanal 23 des Lagerbettes 17 einschiebbar und beispielsweise mittels einer Madenschraube 24 arretierbar ist. Auch am Maschinenteil 21 können besondere Einstellelemente, beispielsweise die in Fig. 3 gezeigten Einstell­ schrauben 19, angeordnet werden.

Claims (8)

1. Adapter zum Aufspannen einer handgeführten Arbeitsmaschine an einem stationären, einen Norm-Einspannring aufweisenden Halter, z.B. an einem Bohrständer oder an einer schraubzwingen­ artigen Aufspannvorrichtung, mittels eines an der Arbeitsmaschine anbringbaren Norm-Einsteckzapfens, gekennzeichnet durch eine Spannschelle (3) mit einer in Gewindegänge (4) eines Spannbandes (5) eingreifenden Schnecke (6), deren Spannband (5) den Norm-Einsteckzapfen (2) diametral durchsetzt und um den Korpus der aufzuspannenden Maschine (13) schlingbar ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Norm-Einsteckzapfen (2) aus einem zylin­ drischen Rohrstück besteht, dessen an die Arbeits­ maschine (13) anzulegende Stirnseite (9) eine der Wölbung der Anlagefläche einer speziellen Arbeits­ maschine (13) angepaßte Kontur aufweist.
3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Norm-Einsteckzapfen (16) an seiner Anlage­ Stirnseite ein vom Spannband (5) umschlungenes Lagerbett (17) für die Maschine trägt, welches beidseits des Spannbandes (5) mit gegen den Maschinenkorpus anstellbaren Einstellelementen versehen ist.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente mit Anlageköpfen (18) versehene Einstellschrauben (19) sind.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbett (17) aus einem etwa zylin­ drischen Rinnenstück besteht, an dessen Ecken die Einstellschrauben (19), paarweise gegeneinander geneigt, angeordnet sind.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine zweite Spannschelle, deren Spannband (20) ein Maschinenlagerteil (21) durch­ setzt, welches über ein Verbindungsstück (22) mit dem Norm-Einsteckzapfen (16) oder dem Lagerbett (17) verbunden ist.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (22) diametral zum Norm- Einsteckzapfen (16) verschiebbar und am Norm-Ein­ steckzapfen (16) oder Lagerbett (17) arretierbar ist.
8. Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihm mehrere austauschbare Spannschellen (3) mit jeweils unter­ schiedlich langen Spannbändern (5) zugeordnet sind.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE WOLFF, THOMAS, 544

8181 Inventor (new situation)

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