DE4419668C1 - Fräswerkzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug, insbesondere zum Anbringen von Fasen
mit unterschiedlichen Fasenwinkeln, mit einem Grundkörper, der eine taschenförmi
ge Aufnahme mit einer ebenen Auflagefläche zur Aufnahme eines Wendeplatten
halters aufweist, in dem eine Loch-Wendeplatte formschlüssig aufgenommen und
mittels einer Schraube festlegbar ist, und der über eine Drehlagerung in einem
großen Winkelbereich gegenüber dem Grundkörper dreheinstellbar, und mittels
einer Befestigungsschraube an diesem festspannbar ist, wobei die Achse der
Befestigungsschraube mit der Drehachse der Drehlagerung zusammenfällt und die
Befestigungsschraube in eine Durchgangsbohrung des Wendeplattenhalters einführ
bar und in eine Gewindebohrung des Grundkörpers einschraubbar ist.
Derartige Fräswerkzeuge dienen zum Anfasen von Werkstücken. Hierzu wird das
Fräswerkzeug mit einem zylindrischen Schaft in einem Futter einer Fräsmaschine
eingespannt. Zum Spanabtrag rotiert das Fräswerkzeug um die Längsachse des
Schaftes, so daß die von der Wendeplatte gebildete Schneide spanend mit dem
Werkstück in Eingriff kommt. Um nicht für verschiedene Fasenwinkel jeweils ein
gesondertes Fräswerkzeug bereithalten zu müssen, ist zwischen dem die Wende
platte aufnehmenden Wendeplattenhalter und dem Grundkörper eine Drehlagerung
gebildet. Damit kann die Schneide je nach Anforderung verstellt werden. In der
gewünschten Position kann der Wendeplattenhalter mittels eines Klemmecha
nismuses fixiert werden.
Ein solches Fräswerkzeug ist aus der DE 34 32 936 A1 bekannt. Bei diesen Fräs
werkzeugen sind die Wendeplatten auf einem Wendeplattenhalter befestigt. Hierzu
weisen die Wendeplatten wiederum eine zentrale Bohrung auf, in die eine Be
festigungsschraube eingeführt und in eine Schraubaufnahme des Wendeplattenhal
ters eingeschraubt ist. Der Wendeplattenhalter selbst weist eine weitere Schraub
aufnahme auf, in die eine Befestigungsschraube eingeführt und in eine Schraubauf
nahme des Basiskörpers eingeschraubt werden kann.
Zusätzlich weist der Wendeplattenhalter mehrere auf einem Kreisbogen angeordne
te Bohrungen auf. Der Mittelpunkt des Kreisbogens fällt mit der Mittelachse der
Befestigungsaufnahme des Wendeplattenhalters zusammen. In dem Grundkörper
sind korrespondierende, auf einem Kreisbogen angeordnete Sacklochbohrungen
eingebracht. Um eine Winkelverstellung der Schneidplatte gegenüber dem Grund
körper zu erreichen, wird die Befestigungsschraube, die den Wendeplattenhalter an
dem Grundkörper hält, gelockert, so daß dieser verdreht werden kann. Um ein
bestimmtes Winkelmaß zu erreichen, werden die Bohrungen des Wendeplattenhal
ters mit sacklochartigen Bohrungen des Grundkörpers in Deckung gebracht. An
schließend wird die Befestigungsschraube wieder festgezogen, so daß der Wende
plattenhalter wieder festgelegt ist.
Die bei hohen Spankräften auftretenden Belastungen können von der einen Be
festigungsschraube, die den Wendeplattenhalter an dem Grundkörper fixiert, oft
nicht sicher aufgenommen werden, so daß sich eine Verstellung des Wendeplatten
halters ergibt. Zudem ist die Art der Einstellung des Anfasewinkels der Wendeplat
te sehr aufwendig.
Aus der EP 0069 316 A1 ist ein Fräswerkzeug bekannt, bei dem ein Wendeplat
tenhalter in eine taschenförmige Aufnahme des Grundkörpers eingesetzt ist. In den
Wendeplattenhalter ist eine Wendeplatte eingelegt. Die Befestigung der Wendeplät
te erfolgt mittels einer Befestigungsschraube, die durch die zentrale Bohrung der
Wendeplatte sowie eine Schraubenaufnahme des Wendeplattenhalters hindurch
gesteckt und in eine Gewindeaufnahme des Grundkörpers eingeschraubt ist.
Zusätzlich ist der Wendeplattenhalter mit zwei weiteren Halteschrauben am Grund
körper befestigt. Die Halteschrauben sind in Langlöcher des Wendeplattenhalters
eingesetzt. Damit kann dieser zur Feineinstellung der Wendeplatte verschwenkt
werden. Die Schwenkachse ist hierbei durch die Mittelachse der Befestigungs
schraube gebildet. Die Langlöcher im Wendeplattenhalter, deren Länge begrenzt
sein muß, lassen keine größere Verdrehung des Wendeplattenhalters zu, lediglich
eine Feineinstellung. Damit erweist sich ein solches Fräswerkzeug dann als un
geeignet, wenn es gilt, mit einem Fräswerkzeug verschiedene Kantengeometrien zu
erzeugen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fräswerkzeug der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem der Wendeplattenhalter sicher am Grundkörper festgelegt wer
den kann und bei dem eine einfache Winkelstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 bzw. im Patentanspruch 3 angegebenen Merk
malen gelöst. Demgemäß ist also vorgesehen, daß Wendeplatten zum Bilden einer
Dreipunktlagerung mittels zweier Halteschrauben und der die Wendeplatte festle
genden Befestigungsschrauben mit dem Grundkörper verbunden ist. Diese Drei
punktlagerung ermöglicht es auch, extrem hohe auftretende Schnittkräfte sicher in
den Grundkörper zu übertragen, so daß sich der Wendeplattenhalter verschiebt.
Dadurch, daß in dem Grundkörper eine bogenförmige Nut eingebracht ist, in der ein
Nutenstein in Längsrichtung verschiebbar eingesetzt ist, und daß der Nutenstein
Gewindeaufnahmen für die Halteschrauben aufweist, kann eine schnellverschluß
artige Festlegung des Wendeplattenhalters erfolgen. Zum Einstellen auf eine
gewünschte Position muß der Wendeplattenhalter um die durch die Mittelachse der
Befestigungsschraube gebildete Drehachse verdreht und dann mit den Halteschrau
ben und der Befestigungsschraube festgelegt werde. Beim Einschrauben der
Halteschrauben in die Gewindeaufnahmen des Nutensteines verspannt sich dieser
in der Nut.
Gemäß Patentanspruch 3 sieht die erfindungsgemäße Lösung
vor, daß die Nut in die an die taschenförmi
ge Aufnahme anschließende bogenförmige Wand eingebracht ist, daß der Wende
plattenhalter mit einem Ansatz versehen ist, der in die Nut eingeführt ist und daß
an die Nut ein Schlitz angeschlossen ist, der mittels der beiden Halteschrauben
derart verjüngbar ist, daß der Ansatz in der Nut festgeklemmt ist.
Zwar ist beim Patentgegenstand zum Teil von den aus der EP 0 069 316 A1
bekannten Merkmalen Gebrauch gemacht worden, die bei einem Planfräswerkzeug
eine winkelfeine Einstellung einer Breitschlitz-Loch-Wendeplatte ermöglichen, diese
allein jedoch konnten nicht zur erfindungsgemäßen Lösung führen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Fräswerkzeug mit einem
verdrehbar gelagerten Wendeplattenhalter und
Fig. 2 das Fräswerkzeug nach Fig. 1 in Zusammenbaudarstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Fräswerkzeug das einen Grundkörper 10 aufweist, auf dem ein
Wendeplattenhalter 30 und eine Wendeplatte 40 befestigt werden können. Der
Grundkörper 10 weist einen Schaftteil 11 auf, der mit zwei Abflachungen 12 versehen
ist. Mit dem Schaftteil 11 kann das Fräswerkzeug in eine Aufnahme einer Fräsmaschine
beispielsweise im Futter eingespannt werden. Die Abflachungen 12 dienen zur
unverdrehbaren Festlegung des Fräswerkzeuges. An seiner der Einspannstelle
abgekehrten Seite geht der Grundkörper 10 in ein Kopfteil über. In das Kopfteil ist eine
viertelkreisförmige Tasche 15 eingearbeitet. Die Tasche 15 bildet eine horizontale
Auflagefläche, die mit einer vertikal nach oben abstehenden Wand 16 abgeschlossen
ist. An die Wand 16 ist winklig eine Sichtfläche 18 angeschlossen. Auf der Sichtfläche
18 ist eine Skalierung 17 aufgebracht. Im Bereich der Auflagefläche der Tasche 15 ist
eine bogenförmige Nut 14 in den Grundkörper 10 eingebracht.
Die im Querschnitt T-förmige Nut 14 dient zur Aufnahme eines Nutensteins 20. Der
Nutenstein 20 ist ebenfalls angepaßt an die bogenförmige Gestalt der Nut 14
bogenförmig ausgebildet. Der Nutenstein 20 kann über die offenen Stirnflächen in die
Nut 14 eingeschoben werden. Mit den von der T-förmigen Nut 14 gebildeten
Hinterschneidungen ist der Nutenstien 20 unverlierbar gehalten. Zur Festlegung des
Wendeplattenhalters 30 wird dieser auf die Auflagefläche der Tasche 15 aufgesetzt.
Hierbei liegt der Wendeplattenhalter 30 mit seiner Bodenfläche auf der Auflagefläche so
auf, daß eine Schraubaufnahme 32 des Wendeplattenhalters 30 fluchtend zu einer in die
Auflagefläche eingebrachten Gewindeaufnahme 13 angeordnet ist.
Zwei weitere Schraubaufnahmen 31 des Wendeplattenhalters 33 können fluchtend zur
Gewindeaufnahmen 21 des Nutenstein 20 ausgerichtet werden. Mittels Halterschrauben
51 die in die Schraubaufnahmen 37 des Wendeplattenhalters 30 und die
Gewindeaufnahmen 21 des Nutensteins 20 eingeschraubt sind, kann der
Wendeplattenhalter 30 mit dem Nutenstein 120 und damit mit dem Grundkörper 10
verbunden werden. Zur Aufnahme einer Wendeplatte 40 weist der Wendeplattenhalter
30 eine V-förmige Wendeplattenaufnahme 33 auf.
In der Wendeplattenaufnahme 33 kann die Wendplatte 40 so eingelegt und zentriert
werden, daß eine Schraubaufnahme 41 der Wendeplatte fluchtend zu der
Schraubaufnahme 32 des Wendeplattenhalters und der Gewindeaufnahme 13 der
Tasche 15 angeordnet ist. In die Schraubaufnahmen 41 und 32 kann eine
Befestigungsschraube 50 eingeführt und in die Gewindeaufnahme 13 eingeschraubt
werden.
Die Mittelachse der Befestigungsschraube 50 bildet die Drehachse einer Drehlagerung
mittels derer der Wendeplattenhalten 30 gegenüber dem Grundkörper 10 winklig
verstellt werden kann. Für die winklige Verstellung kann der Wendeplattenhalter 30 von
Hand in eine gewünschte, dem geforderten Fasenwinkel entsprechende Position gedreht
werden. Hierbei erleichtert eine Markierung 34 des Wendeplattenhalters 30′ die mit
einem Punkt der Skalierung in Übereinstimmung gebracht werden kann, den
Einstellvorgang. Die schräge Anordnung der Sichtfläche 18 die bis auf die die
Markierung 35 tragende Fläche des Wendeplattenhalters 30 heruntergezogen ist,
erleichtert ein exaktes Einstellen. Zur Fixierung des Wendeplattenhalters 30 in der
gewünschten Position werden die Halteschrauben 51 und die Befestigungsschraube 50
festgezogen. Damit ist eine stabile Dreipunktlagerung gebildet. Dadurch, daß der
Drehpunkt des Wendeplattenhalters 30 dicht an die Schneide 42 der Wendeplatte 40
herangeführt ist, ist ein nur kleiner Hebelarm gebildet, über den ein Drehmoment
während des Bearbeitungsprozesses in den Wendeplattenhalter 30 eingebracht werden
kann.
Dadurch ist eine Verdrehsicherung des Wendeplattenhalters 30 insbesondere auch bei
großem Materialabtrag stets sichergestellt. Auch kann hierdurch eine geringere
Baugröße erreicht werden, so daß auch bei beengten Platzverhältnissen ein guter Abtrag
bewerkstelligt werden kann.
Claims (4)
1. Fräswerkzeug, insbesondere zum Anbringen von Fasen mit unterschiedlichen
Fasenwinkeln, mit einem Grundkörper, der eine taschenförmige Aufnahme
mit einer ebenen Auflagefläche zur Aufnahme eines Wendeplattenhalters
aufweist, in dem eine Loch-Wendeplatte formschlüssig aufgenommen und
mittels einer Schraube festlegbar ist, und der über eine Drehlagerung in
einem großen Winkelbereich gegenüber dem Grundkörper dreheinstellbar,
und mittels einer Befestigungsschraube an diesem festspannbar ist, wobei
die Achse der Befestigungsschraube mit der Drehachse der Drehlagerung
zusammenfällt und die Befestigungsschraube in eine Durchgangsbohrung
des Wendeplattenhalters einführbar und in eine Gewindebohrung des Grund
körpers einschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube zugleich die Schraube zur Festlegung der Loch-Wendeplatte ist, und
daß der Wendeplattenhalter zur Bildung einer Dreipunktbefestigung zusätz lich zur Befestigungsschraube mittels zweier Halteschrauben an dem Grundkörper festspannbar ist, wozu in der Auflagefläche des Grundkörpers eine bogenförmige T-Nut eingebracht ist, in der ein Nutenstein in Längs richtung verschiebbar eingesetzt ist, der zwei Gewindebohrungen für die den Wendeplattenhalter durchgreifenden Halteschrauben aufweist.
daß die Befestigungsschraube zugleich die Schraube zur Festlegung der Loch-Wendeplatte ist, und
daß der Wendeplattenhalter zur Bildung einer Dreipunktbefestigung zusätz lich zur Befestigungsschraube mittels zweier Halteschrauben an dem Grundkörper festspannbar ist, wozu in der Auflagefläche des Grundkörpers eine bogenförmige T-Nut eingebracht ist, in der ein Nutenstein in Längs richtung verschiebbar eingesetzt ist, der zwei Gewindebohrungen für die den Wendeplattenhalter durchgreifenden Halteschrauben aufweist.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche für den Wendeplattenhalter in der taschenförmigen Aufnahme des Grundkörpers mit einer rechtwinklig von ihr abstehenden kreisbogenförmigen Wand abschließt, die in eine winklig angeschlossene Sichtfläche übergeht, die eine Skalierung (17) mit einer Gradeinteilung trägt, und
daß der Wendeplattenhalter (30) eine Markierung (35) trägt, die mit Punkten der Skalierung (17) durch Drehen des Wendeplattenhalters (30) in Überein stimmung bringbar ist.
daß die Auflagefläche für den Wendeplattenhalter in der taschenförmigen Aufnahme des Grundkörpers mit einer rechtwinklig von ihr abstehenden kreisbogenförmigen Wand abschließt, die in eine winklig angeschlossene Sichtfläche übergeht, die eine Skalierung (17) mit einer Gradeinteilung trägt, und
daß der Wendeplattenhalter (30) eine Markierung (35) trägt, die mit Punkten der Skalierung (17) durch Drehen des Wendeplattenhalters (30) in Überein stimmung bringbar ist.
3. Fräswerkzeug, insbesondere zum Anbringen von Fasen mit unterschiedlichen
Fasenwinkeln, mit einem Grundkörper, der eine taschenförmige Aufnahme
mit einer ebenen Auflagefläche zur Aufnahme eines Wendeplattenhalters
aufweist, in dem eine Loch-Wendeplatte formschlüssig aufgenommen und
mittels einer Schraube festlegbar ist, und der über eine Drehlagerung in
einem großen Winkelbereich gegenüber dem Grundkörper dreheinstellbar,
und mittels einer Befestigungsschraube an diesem festspannbar ist, wobei
die Achse der Befestigungsschraube mit der Drehachse der Drehlagerung
zusammenfällt und die Befestigungsschraube in eine Durchgangsbohrung
des Wendeplattenhalters einführbar und in eine Gewindebohrung des Grund
körpers einschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube zugleich die Schraube zur Festlegung der Loch-Wendeplatte ist, und
daß der Wendeplattenhalter zur Bildung einer Dreipunktbefestigung zusätz lich zur Befestigungsschraube mittels zweier Halteschrauben an dem Grund körper festspannbar ist, wozu in eine von der Auflagefläche für den Wende plattenhalter in der taschenförmigen Aufnahme des Grundkörpers rechtwink lig abstehende kreisbogenförmige Wand eine Nut eingebracht ist, in die ein Ansatz am Wendeplattenhalter einführbar ist und die in einen Schlitz über geht, der mittels der beiden Halteschrauben derart verengbar ist, daß der Ansatz in der Nut festklemmbar ist.
daß die Befestigungsschraube zugleich die Schraube zur Festlegung der Loch-Wendeplatte ist, und
daß der Wendeplattenhalter zur Bildung einer Dreipunktbefestigung zusätz lich zur Befestigungsschraube mittels zweier Halteschrauben an dem Grund körper festspannbar ist, wozu in eine von der Auflagefläche für den Wende plattenhalter in der taschenförmigen Aufnahme des Grundkörpers rechtwink lig abstehende kreisbogenförmige Wand eine Nut eingebracht ist, in die ein Ansatz am Wendeplattenhalter einführbar ist und die in einen Schlitz über geht, der mittels der beiden Halteschrauben derart verengbar ist, daß der Ansatz in der Nut festklemmbar ist.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisbogenförmige Wand in eine winklig angeschlossene Sichtfläche
übergeht, die eine Skalierung (17) mit einer Gradeinteilung trägt, und
daß der Wendeplattenhalter (30) eine Markierung (35) trägt, die mit Punkten
der Skalierung (17) durch Drehen des Wendeplattenhalters (30) in Überein
stimmung bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4419668A DE4419668C1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Fräswerkzeug |
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DE4419668A DE4419668C1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Fräswerkzeug |
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