DE19903230A1 - Halterung zur Befestigung einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Halterung zur Befestigung einer Bearbeitungsmaschine

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands
    • B25H1/005Stands attached to a workbench
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) zur Befestigung einer von Hand führbaren Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Poliermaschine (2). Das untere Ende der Halterung (1) kann mit einem Befestigungselement (7) an einem Arbeitstisch befestigt werden. Am oberen Ende der Halterung (1) ist das Handstück (3) der Bearbeitungsmaschine (2) in einer Aufnahme (6) zur Anlage bringbar und kann mittels eines Schnellverschlusses (4, 5) lösbar befestigt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung einer von Hand führbaren Bearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
In einer Vielzahl von Branchen, beispielsweise bei Zahntechnikern, Opti­ kern, Goldschmieden, im Werkzeug- und Modellbau, werden derartige Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Poliermaschinen, eingesetzt. Diese Bearbeitungsmaschinen werden durch den Anwender von Hand geführt, um das Werkzeug der Bearbeitungsmaschine, beispielsweise eine Polier­ bürste, in die entsprechende Stellung am Werkstück zu bringen. Für die manuelle Handhabung der Bearbeitungsmaschinen weisen diese Bearbei­ tungsmaschinen ein Handstück auf; d. h. ein bestimmter Teil des Gehäuses der Bearbeitungsmaschine ist als Griffstück gestaltet, an dem die Bear­ beitungsmaschine von einer menschlichen Hand gehalten und geführt werden kann. Beispielsweise in Dentallabors ist im wesentlichen jeder Arbeitsplatz mit einer entsprechenden Bearbeitungsmaschine ausgerüstet, so daß die meisten Polierarbeiten am Arbeitsplatz ausgeführt werden können. Für die Durchführung größerer Polierarbeiten ist in einem Labor zumeist eine stationär montierte Poliermaschine aufgebaut, die nicht von Hand gehalten werden muß.
Nachteilig an den von Hand zu führenden Bearbeitungsmaschinen ist es, daß der Anwender zum Führen der Bearbeitungsmaschine eine seiner beiden Hände benötigt. Im Ergebnis bleibt deshalb zum Handhaben und Manipulieren des zu bearbeitenden Werkstückes nur eine Hand des An­ wenders frei, so daß die maximal aufbringbaren Haltekräfte und die Positioniergenauigkeit relativ gering sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Halterung zur Befestigung einer von Hand führbaren Bearbeitungsmaschine vorzuschla­ gen.
Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist die Halterung am unteren Ende ein Befestigung­ selement und am oberen Ende eine Aufnahme auf. Mit dem Befestigungs­ element kann die Halterung lösbar oder unlösbar an einem Arbeitstisch befestigt werden. Dazu kann das Befestigungselement beispielsweise an dem Arbeitstisch festgeschraubt, festgeklebt oder angeklemmt werden. In der Aufnahme am oberen Ende der Halterung kann das Handstück der Bearbeitungsmaschine zur Anlage gebracht und mittels eines Schnellver­ schlusses lösbar befestigt werden. Damit hat der Benutzer die Möglichkeit die Bearbeitungsmaschine in Abhängigkeit von der Bearbeitungsaufgabe wahlweise von Hand zu führen oder in der erfindungsgemäßen Halterung zu befestigen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Abstand zwischen dem Befestigungselement und der Aufnahme für das Handstück verstellt werden, so daß der Abstand zwischen der Bearbeitungsmaschine und dem Arbeitstisch entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Anwenders eingestellt werden kann.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der Winkel zwischen dem Befestigung­ selement und der Aufnahme für das Handstück bezogen auf zumindest eine Achse verstellbar ist. Dadurch wird es dem Anwender ermöglicht, die Bearbeitungsmaschine relativ zum Arbeitstisch in einer oder mehreren Achsen zu verschwenken, um dadurch in Abhängigkeit von der auszufüh­ renden Arbeit eine optimale Haltung zu finden.
Es gibt eine Vielzahl von konstruktiven Möglichkeiten, die Höhenverstel­ lung bzw. Winkelverstellung zwischen Aufnahme und Befestigungselement zu realisieren. Besonders einfach ist es, wenn am Befestigungselement oder der Aufnahme für das Handstück eine kreissymmetrische Verbin­ dungsstange befestigt ist, die in einer Hülse mit zumindest geringfügig größerem Innendurchmesser mittels einer Fixierschraube befestigbar ist. Durch das Einschieben bzw. Ausziehen der Verbindungsstange aus der Hülse wird eine Höhenverstellung und durch das Drehen der Verbindungs­ stange in der Hülse eine Winkelverstellung bezüglich einer Achse reali­ siert. Mit der Fixierschraube wird nach Einstellung des optimalen Ab­ stands und des optimalen Winkels die relative Position zwischen Aufnah­ me und Befestigungselement fixiert.
Soll der Winkel zwischen Aufnahme und Befestigungselement nicht nur bezüglich einer Achse verstellbar sein, ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen dem Befestigungselement und der Aufnahme für das Handstück ein fixierbares Kugelkopfelement angeordnet ist. Nach Lösen des Kugel­ kopfelements kann die Aufnahme innerhalb eines bestimmten Raumsektors frei verschwenkt werden. Zugleich kann durch Drehen des Kugelkopfes in der funktionskomplementär ausgebildeten Kugelkopfaufnahme die Bear­ beitungsmaschine relativ zum Arbeitstisch verdreht werden. Nach Auffin­ den der optimalen Position für die Bearbeitungsmaschine wird der Kugel­ kopf in der Kugelkopfaufnahme fixiert.
Soll die erfindungsgemäße Halterung lösbar mit dem Arbeitstisch verbun­ den werden, so daß die Halterung im Bedarfsfall auch abgenommen werden kann, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Befestigungselement in der Art einer Spannvorrichtung mit einer Spannklaue ausgebildet ist, wobei die Platte des Arbeitstisches mittels einer Spannschraube in der Spannklaue beklemmbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die lichte Breite der Spannklaue verstellbar, so daß die Spannklaue auf Tischplatten mit unterschiedlicher Dicke einstellbar ist. Beispielsweise kann die Spannklaue dazu zweiteilig ausgebildet werden, wobei die beiden Teile der Spannklaue in einer fixierbaren Linearführung miteinander verbunden sind.
Alternativ zur Verwendung einer Spannvorrichtung als Befestigungsele­ ment kann auch ein Saugnapf als Befestigungselement eingesetzt werden. Der Saugnapf wird dabei auf eine im wesentlichen glatte Fläche des Arbeitstisches aufgesetzt und dann durch Aufbringung eines Unterdrucks unterhalb des Saugnapfes mit dem Arbeitstisch verbunden. Je nach erfor­ derlicher maximaler Haltekraft können mechanische Spannvorrichtungen vorgesehen werden, mit denen der Unterdruck unter dem Saugnapf erhöht werden kann.
In welcher Art die Aufnahme für das Handstück ausgestaltet ist, ist erfindungsgemäß prinzipiell gleichgültig. Bei runden Handstücken sind beispielsweise geschlitzte, ringförmige Aufnahmen denkbar, deren Innen­ durchmesser durch ein im Bereich der Schlitzung angeordnetes Spannmit­ tel zumindest geringfügig verändert werden kann. Vorzugsweise ist die Aufnahme für das Handstück in der Art eines sich nach oben öffnenden Winkelelements mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln ausgebildet. Dadurch erhält man die Möglichkeit, Bearbeitungsmaschinen mit unter­ schiedlichen Handstücken in der Aufnahme zur Anlage zu bringen. Abhän­ gig vom jeweiligen Durchmesser der Handstücke liegen die Handstücke unterschiedlich weit oben an den Schenkeln des Winkelstücks an.
Um die Oberfläche des Handstückes vor Beschädigungen zu schützen, kann auf den Flächen des Winkelelements, auf denen das Handstück zur Anlage bringbar ist, eine Schutzauflage angebracht werden. Diese Schutzauflage ist vorzugsweise aus einem Elastomer-Werkstoff herzu­ stellen.
Zur Befestigung des Handstücks in der Aufnahme, insbesondere in einem Winkelelement, kann vorzugsweise ein Klettverschluß eingesetzt werden. Dadurch wird es ermöglicht, Handstücke unterschiedlicher Abmessung und Geometrie mit jeweils dem gleichen Schnellverschluß zu befestigen, da sich das Klettband flexibel an die Kontur des Handstücks anpaßt und durch den Anwender gespannt werden kann. Die Anzahl der Klettbänder ist dabei auf die maximal erforderliche Haltekraft abzustimmen.
Bei verschiedenen Bearbeitungsvorgängen, insbesondere bei der Politur von Werkstücken unter Zuhilfenahme von Polierpaste, wird der Anwender durch Partikel, beispielsweise kleine Schleifkörper, die von der Bearbei­ tungsmaschine nach außen geschleudert werden, beschmutzt und die Augen gefährdet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist deshalb an der Halterung ein Spritzschutzelement befestigt, mit dem die Wirkzone der Bearbeitungsmaschine, insbesondere die rotierende Polierbürste einer Poliermaschine, zumindest teilweise abdeckbar ist. Durch diese Maßnahme läßt sich die Sicherheit des Benutzers im Ver­ gleich zur Nutzung der Bearbeitungsmaschine ohne Spritzschutz stark erhöhen.
Um den Anwender einerseits von umherfliegenden Partikeln zu schützen und ihm andererseits die Sicht auf die Wirkzone der Bearbeitungsmaschine zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn das Spritzschutzelement aus einem transparenten Werkstoff, beispielsweise Plexiglas, hergestellt ist.
Da das Spritzschutzelement durch abgefangene Partikel von innen stark verschmutzt werden kann, weist das Spritzschutzelement nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Öffnung auf, an die eine Absaugein­ richtung anschließbar ist. Durch die Absaugeinrichtung kann dabei ein Unterdruck erzeugt werden, mit dem Partikel durch die Öffnung im Spritzschutzelement abgesaugt werden können.
Um das Spritzschutzelement abhängig von der Bearbeitungsaufgabe auf die individuellen Bedürfnisse des Anwenders einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Spritzschutzelement höhenverstellbar und/oder schwenkbar an der Halterung befestigt ist. Welche konstruktiven Maß­ nahmen dazu getroffen werden, ist prinzipiell gleichgültig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform darstellende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Halterung mit einer daran befestigten Poliermaschine in perspektivischer Ansicht.
Man erkennt in Fig. 1 eine Halterung 1, an der eine Poliermaschine 2 befestigt ist. Bei der Poliermaschine 2 handelt es sich um eine Handpo­ liermaschine, die an einem Handstück 3 durch einen nicht dargestellten Anwender von Hand geführt werden kann.
Um dem Anwender beim Polieren die Handhabung des zu bearbeitenden Werkstücks mit beiden Händen in einer günstigeren Körperhaltung zu ermöglichen, wird die Poliermaschine 2 mit zwei Klettbändern 4 und 5 in einem am oberen Ende der Halterung 1 angebrachten Winkelstück 6 beklemmt. Dazu wird das Handstück 3 der Poliermaschine 2 von oben in das Winkelstück 6 eingelegt und anschließend die Klettbänder 4 und 5 gespannt und festgelegt.
Die Arretierung der Halterung 1 an einem nicht dargestellten Arbeitstisch erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform mittels einer Spannvor­ richtung 7. Die Spannvorrichtung 7 weist eine Spannklaue auf, die aus zwei Teilen 8 und 9 aufgebaut ist. Das Teil 9 weist ein Langloch 10 auf, so daß die Teile 8 und 9 zur Verstellung der lichten Breite der Spannklaue relativ zueinander verschoben werden können. Mit der Fixierschraube 11 kann die relative Position der Teile 8 und 9 gesichert werden. Mit der Spannschraube 12 kann die Tischplatte eines nicht dargestellten Arbeitsti­ sches zur Befestigung der Halterung 1 am Arbeitstisch beklemmt werden.
Am Winkelstück 6 ist eine Verbindungsstange 13 befestigt, die in einer am Teil 8 der Spannvorrichtung 7 befestigten Hülse 14 linear geführt ist. Zur Einstellung der Position der Poliermaschine 2 relativ zum nicht darge­ stellten Arbeitstisch kann die Verbindungsstange 13 gemäß dem Bewe­ gungspfeil 15 aus der Hülse 14 herausgezogen oder eingeschoben werden. Dadurch läßt sich die Höhe der Poliermaschine 2 über dem Arbeitstisch optimal einstellen. Außerdem kann die Poliermaschine 2 durch Drehen der Verbindungsstange 13 in der Hülse 14 gemäß dem Bewegungspfeil 16 in einer parallel zur Oberfläche des Arbeitstisches verlaufenden Ebene verschwenkt werden.
Zum Schutz der Augen des Anwenders ist an der Halterung 1 ein Spritz­ schutzelement 17 vorgesehen. Das Spritzschutzelement 17 ist durch eine Verbindungsstange 18 und eine Hülse 19 mit der Verbindungsstange 13 verbunden. Dadurch wird es dem Anwender ermöglicht, das Spritzschut­ zelement 17 gemäß dem Bewegungspfeil 20 in der Höhe zu verstellen und gemäß der Bewegungspfeile 21 und 22 horizontal bzw. vertikal zu ver­ schwenken. Zur Fixierung der unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten sind die Fixierschrauben 23, 24 und 25 vorgesehen. Durch das halbkreis­ förmige, aus einem transparenten Werkstoff gefertigte Spritzschutzele­ ment 17 werden Schleifkörper, die durch die rotierende Polierbürste 26 nach außen geschleudert werden, zurückgehalten, so daß der Bearbei­ tungsvorgang durch den Anwender ohne Gefährdung der Augen beobach­ tet werden kann.
Zur Absaugung von Partikeln aus der Bearbeitungszone weist des Spritz­ schutzelement 17 eine Öffnung 27, an die mittels eines an der Außenseite angebrachten Stutzens 28 eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung angeschlossen werden kann.
Mögliche Materialien zur Fertigung der verschiedenen Bauteile der Halterung 1 sind Edelstahl, Stahl, Aluminium, Holz, Kunststoffe, Kohlefa­ serverbundwerkstoffe oder ähnliche Materialien.

Claims (15)

1. Halterung (1) zur Befestigung einer von Hand führbaren Bearbei­ tungsmaschine, insbesondere einer Poliermaschine (2), wobei das untere Ende der Halterung (1) mit einem Befestigungselement (7) an einem Arbeitstisch befestigbar ist und am oberen Ende der Halterung (1) das Handstück (3) der Bearbeitungsmaschine (2) in einer Aufnah­ me (6) zur Anlage bringbar und mittels eines Schnellverschlusses (4, 5) lösbar befestigbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Befestigungselement (7) und der Auf­ nahme (6) für das Handstück (3) verstellbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Befestigungselement (7) und der Auf­ nahme (6) für das Handstück (3) bezogen auf zumindest eine Achse verstellbar ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungselement oder der Aufnahme (6) für das Handstück (3) eine kreissymmetrische Verbindungsstange (17) befestigt ist, die in einer Hülse (14) mit zumindest geringfügig größeren Innendurchmes­ ser mittels einer Fixierschraube (24) befestigbar ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungselement und der Aufnahme für das Handstück ein fixierbares Kugelkopfelement angeordnet ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) in der Art einer Spannvorrichtung mit einer Spannklaue (8, 9) ausgebildet ist, wobei die Platte eines Arbeit­ stisches mittels einer Spannschraube (12) in der Spannklaue (8, 9) be­ klemmbar ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Breite der Spannklaue (8, 9) verstellbar ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement in der Art eines Saugnapfes ausgebildet ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Handstück (3) in der Art eines sich nach oben öffnenden Winkelelements (6) mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln ausgebildet ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flächen des Winkelelements (6), auf denen das Handstück (3) zur Anlage bringbar ist, Schutzauflagen, insbesondere aus Elasto­ mer, angeordnet sind.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß zur Befestigung des Handstücks (3) in der Art eines Klettverschlusses mit zumindest einem Klettband (4, 5) aus­ gebildet ist, wobei das Handstück (3) mit dem Klettband (4, 5) in der Aufnahme (6) der Halterung (1) beklemmbar ist.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (1) ein Spritzschutzelement (17) befestigbar ist, mit der die Wirkzone der Bearbeitungsmaschine, insbesondere die ro­ tierende Polierbürste (26) einer Poliermaschine (2), zumindest teilwei­ se abdeckbar ist.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzschutzelement (17) aus einem transparenten Werkstoff hergestellt ist.
14. Halterung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzschutzelement (17) eine Öffnung (27) aufweist, an die eine Absaugeinrichtung anschließbar ist.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzschutzelement (17) höhenverstellbar und/oder schwenk­ bar an der Halterung (1) befestigt ist.
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