DE941586C - Haltevorrichtung fuer Saum- u. dgl. Zusatzapparate von Naehmaschinen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Saum- u. dgl. Zusatzapparate von Naehmaschinen

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DE941586C
DE941586C DEH12538A DEH0012538A DE941586C DE 941586 C DE941586 C DE 941586C DE H12538 A DEH12538 A DE H12538A DE H0012538 A DEH0012538 A DE H0012538A DE 941586 C DE941586 C DE 941586C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEH12538A
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English (en)
Inventor
Otto Hess
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Saum- u. dgl. Zusatzapparate von Nähmaschinen Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Saum- u. dgl. Zusatzapparate von Nähmaschinen, bei der diese Apparate an einem Halter quer zur Nährichtung verstellbar und ausschwenkbar angebracht sind.
  • Derartige Apparate müssen zur Nadel sehr genau. eingestellt werden, die, wie z. B. bei Säumern, in einer bestimmten Entfernung von der durch diesen Apparat gefalteten Stoffkante hindurchstechen muß. Die Einstellung muß in gewissen Fällen so genau sein, daß es auf Bruchteile eines Millimeters ankommt, beispielsweise, wenn die Nadel an der Faltkante nur die Hälfte der Stoffstärke durchdringen darf und die Naht lediglich auf der einen Seite des Stoffes sichtbar sein soll. Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Bauart der Haltevorrichtung zu schaffen, die eine genaue Einstellung der Apparate ohne Hilfsmittel gestattet und außerdem das Ausschwenken der Vorrichtung zuläßt, aber so, daß ihre Einstellung zur Nadel davon nicht betroffen wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Achse, um die die Apparate verschwenkt werden, ebenfalls quer zur Nährichtung verläuft und der Träger der Apparate in dem Halter in Schwenkachsenrichtung längs verstellbar ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß die ausgeschwenkten Apparate nach dem; Wiedereinschwenken genau dieselbe genaue Einstellung zur Nadel aufweisen wie vor dem Ausschwenken, so daß keine neue Einstellung vorgenommen werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Apparate beim Ausschwenken nach unten, vor die Nähmaschine, schwenkbar sind, so daß sie nicht hindernd im Wege; stehen, Bei .einer bekannten Nähmaschine bestehen die Mittel zur Einstellung der Apparate aus einer Schraube mit einem Bund, der in einer Aussparung der Apparate geführt ist und diese durch Drehen der Schraube verstellt.
  • Diese- bekannte Einstellvorrichtung läßt wegen des nicht zu vermeidenden. Spiels des Schraubengewindes und des Bundes in der Aussparung keine genaue Einstellung zu. Außerdem werden bei diesen Ausführungen Werkzeuge zur Einstellung und zum Feststellen der Apparate benötigt; auch ist die Einstellung umständlich und zeitraubend.
  • Bei einer anderen bekannten Einstellvorrichtung ist der einzustellende Apparat um eine senkrecht angeordnete, festliegende Achse seitlich schwenkbar, und der Schwenkpunkt wird nicht mitverstellt. Außerdem -wird der betreffende Apparat seitlich ausgeschwenkt, nämlich auf der Stofftragplatte verschoben, was u. a. den Nachteil mit sich bringt, daß der Apparat von der Nähmaschine absteht und . die Hantierung behindert. Auch besteht die Gefahr, daß die Apparate oder ihr Halter beschädigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Halter der Apparate unterhalb der Stofftragplatte angeordnet und sind die Apparate an einem Arm befestigt, der die Vorderkante der Stofftragplatte umgreift. Dadurch gelangen die Apparate nach dem Ausrücken in eine Lage, in der sie nicht behindern.
  • Der Träger der Apparate wird durch eine Hülse gebildet, durch die eine im hinteren Teil des Halters verschraubbare Einstellschraube hindurchläuft, deren Fingergriff sich mit einem Bund gegen einen Arm der Apparate legt und seinerseits mittels einer in der Aussparung des Halters angeordneten Schraubenfeder ständig gegen den Bund gedrückt wird.
  • Dadurch ist eine spielfreie genaue Verbindung der zur Verstellung der Apparate dienenden Hülse und der Einstellschraube gesichert, Eine ungewollte Verstellung der Einstellschraube und damit der Apparate wird dadurch verhindert, daß in' dem entgegengesetzten Teil des Halters in der durch diese vollständig hirndurchgehenden Gewindebohrung der Einstellschraube eine Feststellschraube angeordnet ist, die gegen die Einstellschraube drückt.
  • Der Halter ist mittels eines Armes mit einer Grundplatte verbunden, deren Ebene parallel zur Achse des Halters verläuft. Mittels dieser Grundplatte ist ermöglicht, den Halter z. B. an der Vorderwand des Unterteils des Nähmaschinengestells zu befestigen.
  • Die den Apparat tragende Halse ist mittels einer Klemmvorrichtung in jeder Schwenkstellung feststellbar. Die Klemmvorrichtung besteht aus einem vom Arm des Halters durch Schlitze abgespaltenen, verhältnismäßig schwachen Schenkel,. der von der Aussparung des Halters ausgeht und mittels einer Rändelschraube gegen den starken Teil des Armes spannbar ist. Durch geringes Anziehen der Rändelschraübe kann die Schwenkbarkeit des Bolzens auch so verringert werden., daß er sich zwar noch drehen läßt, aber mit 'seinem Apparat in jeder Stellung selbsttätig steehenbleibt.
  • Die Ebene des einen Schlitzes, durch den der Festspannschenkel vom Arm des Halters abgespalten wird, verläuft parallel zur Achse der Aussparung des Halters und mündet einerseits in die= ser Aussparung aus, andererseits an der Unterkante des Armes. Der andere Schlitz steht senkrecht zur Achse der Äussparung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Haltevorrichtung mit einem Säumer, Fig. z eine Seitenansicht, Fig. 3 eine axial geschnittene Vorderansicht derselben, Fig. 4 und 5 eine Draufsicht und eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Stoffanschlag.
  • Der Zusatzapparat, der von der HaItevorrichtung gemäß der Erfindung getragen wird, ist in den Fig. i bis 3 ein Säumer und in den Fig. 4 und 5 ein Stoffanschlag, der die Stoffkante z im richtigen Abstand von der Nadel hält; jedoch können an Stelle dieser Apparate auch solche anderer Art verwendet sein. Der Apparat i wird von einem Arm 3 getragen, der die Vorderkante der Stofftragplatte .4 umgreift. Er ist mittels dieses Armes 3 sowohl quer zur Nährichtung verstellbar, d. h. zur Nadel einstellbar, als auch um eine zur Nährichtung senkrechte Achse schwenkbar, um ihn ausrücken zu können.
  • Die Haltevorrichtung weist einen Halter 5 in Form eines zylindrischen Körpers auf, der mittels einer Grundplatte 6, mit der er durch einen schräg ansteigenden Arm 7 verbunden. ist, an der Vorderwand 8 des Nähmaschinenunterteils festgeschraubt wird.
  • Der Halter 5 weist im vorderen Teil eine vorn offene zylindrische Aussparung 9 auf, in der eine Hülse io drehbar und axial verstellbar angeordnet ist. Diese ist mit einem Ansatz i i versehen, an dem der Arm 3 der Apparate i -mittels Sehrauben 1a befestigt ist.
  • Durch Schwenken des Armes 3 können die Apparate i von der Stofftragplatte 4 abgehoben und z. B. in die in Fig. a und 5 strichpunktiert gezeichnete Lage geschuTenkt, d. h: ausgerückt werden. Hierbei dreht sich die Hülse io in der Aussparung 9 des Halters 5.
  • Die Apparate i können in jeder Schwenklage festgestellt werden, und es kann das Schwenken derart erschwert sein, daß die Apparate i in jeder Schwenkstellung selbsttätig stehenbleiben.
  • Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels der die Hülse io festgeklerilmt wird, so daß sie sich nicht oder nur schwer drehen kann. Die Klemmwirkung wird dadurch erzielt, daß von dem Arm 7 durch Schlitze 13 und 14 ein verhältnismäßig schwacher Schenkel 15 abgespalten ist (Fig. 1, 2 und 5), der etwas federt.
  • Die Ebene des Schlitzes 13 verläuft parallel zur Achse der Aussparung 9, und der Schlitz 13 mündet einerseits in der Aussparung 9 und andererseits an der Unterkante des Armes 7 aus (Fig. 2). Der andere Schlitz 14 steht senkrecht zur Aussparung 9 (Fig. 1).
  • Der Schenkel 15 kann. mittels einer durch ihn frei hindurchgehenden und sich außen. gegen ihn legenden Rändelschraube 16, die im Hauptteil des Armes 7 verschraubb-ar ist, gegen diesen gezogen werden, wodurch die Hülse io festgeklemmt wird. DieKlemmung kann durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Rändelschraube16 derart geregelt werden, daß die Drehung der Hülse io erschwert ist und der Apparat i in, jeder eingestellten Lage selbsttätig verbleibt.
  • Zur Verstellung der Apparate i senkrecht zur Nährichtung ist die Hülse io in der Aussparung 9 längs verschiebbar. Zu diesem Zweck ist in dem dem Träger entgegengesetzten Teil des Halters 5 in der durch diesen vollständig hindurchgehenden. Gewindebohrung eine Einstellschraube 17 und eine Feststellschraube 22 verschraubbar, die gegen die Einstellschraube 17 drückt. Die Einstellschraube 17 legt sich mittels eines an ihren als Fingergriff ausgebildeten gerändelten Kopf i8 angeordnetem, Bundes i9 gegen denn Arm 3, und dieser wird durch eine Schraubenfeder 2o an ihm dauernd spielfrei anliegend gehalten. Die Schraubenfeder 2o liegt in der Hülse io und stützt sich an der Rückwand 21 der Aussparung 9. Durch - Drehen der Einstellschraube 17 @verden die Apparate i senkrecht zur Nährichtung verstellt, d. h. zur Nadel eingestellt.
  • Nach der Einstellung der Apparate i zur Nadel werden sie festgestellt und zu diesem Zweck die Feststellschraube 22 in. dem Halter 5 angezogen, die sich gegen die Einstellschraube 17 legt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltevorrichtung für Saum- u. dgl. Zusatzapparate von Nähmaschinen, bei der diese Apparate an einem Halter quer zur Nährichtung verstellbar und ausschwenkbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (io), um die die Apparate (i) verschwenkt werden, ebenfalls quer zur Nährichtung verläuft und der Träger der Apparate in dem Halter (5) in Schwenkachsenrichtung längs verstellbar ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) unterhalb der Stofftragplatte (4) angeordnet ist und die Apparate. (i) an einem Arm (3) befestigt sind, der die Vorderkante der Stofftragplatte (4) umgreift.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch eine Hülse (io) gebildet wird, durch die eine im hinteren Teil des Halters (5) verschraubbare Einstellschraube (17) hindurchläuft, deren Fingergriff (18) sich mit einem Bund (i9) gegen. den Arm (3) der Apparate (i) legt und seinerseits mittels einer in der Aussparung (9) des Halters (5) angeordneten Schraubenfeder (2o) ständig gegen den Bund (i9) gedrückt wird.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im dem Träger entgegengesetzten. Teil des Halters (5), in. der durch diesen vollständig hindurchgehenden Gewindebohrung der Einstellschraube, (17) eine Feststellschraube (22) angeordnet ist, die gegen die Einstellschraube (17) drückt.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5)-mittels eines Armes (7) mit einer Grundplatte (6) verbunden ist, deren Ebene parallel zur Achse des Halters (5) steht.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Apparat (i) tragende Hülse (io) mittels einer Klemmvorrichtung in jeder Drehstellung feststellbar ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem vom Arm (7) des Halters (5) durch Schlitze (13, 14) abgespaltenen, verhältnismäßig schwachen Schenkel (15) besteht, der von der Aussparung (9) des Halters ausgeht und mittels einer Rändelschraube. (16) gegen den starken Teil des Armes (7) spannbar ist. B. Haltevorrichtung nach Ansprüchen. i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des einen Schlitzes (13) parallel zur Achse der Aussparung (9) verläuft und einerseits in dieser, anderseits an der Unterkante des Armes (7) ausmündet und der andere Schlitz (14) senkrecht zur Achse der Aussparung (9) steht. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 663 121.
DEH12538A 1952-05-16 1952-05-16 Haltevorrichtung fuer Saum- u. dgl. Zusatzapparate von Naehmaschinen Expired DE941586C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR663121A (fr) * 1928-10-29 1929-08-16 Appareil-guide et confectionneur de passepoils pour machines à coudre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR663121A (fr) * 1928-10-29 1929-08-16 Appareil-guide et confectionneur de passepoils pour machines à coudre

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