DE10046065A1 - Elektrowerkzeug mit Klemmeinrichtung - Google Patents

Elektrowerkzeug mit Klemmeinrichtung

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Abstract

Ein Elektrowerkzeug weist eine Klemmvorrichtung (2) zum Festlegen eines Schleifpapiers (3) an einer motorisch angetriebenen Schleifplatte (1) auf. Die Klemmvorrichtung (2) weist einen Klemmbügel (11) auf, der das Schleifpapier (3) durch Verschwenken desselben auf einer kreisbogenförmigen Spannfläche festlegt. Durch die exzentrische Anordnung der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn des Klemmbügels (11) und der Spannfläche wird ein Schleifpapier (3) zwischen Spannfläche und Klemmbügel (11) festgeklemmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere handgeführtes Schleifgerät wie Schwingschleifgerät oder dergleichen, mit einer motorisch angetriebenen, zur Bearbeitung eines Werkstückes dienenden Schleifplatte, die eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Fest­ klemmen eines, an der dem Werkstück zugewandten Seite der Schleifplatte angeordneten Schleifpapiers aufweist, wobei die Klemmvorrichtung eine dem Festlegen, zumindest eines Endbereiches des Schleifpapiers, dienende Spannfläche aufweist.
Bei einem Elektrowerkzeug der genannten Art wird die Schleifplatte mittels eines Elektro­ motors angetrieben, insbesondere in Schwingung versetzt und dadurch ein Werkstück bear­ beitet. Ein, an der Unterseite der Schleifplatte, durch die Klemmvorrichtung, lösbar befestig­ tes Schleifpapier trägt durch die Bewegung, insbesondere die Schwingungsbewegung, Mate­ rial von der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes ab. Je nach Material des Werk­ stückes und den übrigen herrschenden Rahmenbedingungen resultiert eine Standzeit für das Schleifpapier. Für einen Anwender des Elektrowerkzeuges ist es von Vorteil, ein nach Ablauf der Standzeit verbrauchtes Schleifpapier durch ein Neues zu ersetzen. Dazu wird eine, bei­ spielsweise auf der Oberseite der Schleifplatte angeordnete, Klemmvorrichtung betätigt, um das verbrauchte Schleifpapier zu lösen und durch das neue Schleifpapier zu ersetzen. An­ schliessend wird das neue Schleifpapier wieder mittels der Klemmvorrichtung festgelegt. Zumindest ein Endbereich des Schleifpapiers befindet sich im festgelegten Zustand in der Klemmvorrichtung. Als Anlagefläche für den in der Klemmvorrichtung festgelegten Abschnitt des Schleifpapiers dient eine konkave Spannfläche.
Ein Elektrowerkzeug, insbesondere Schwingschleifgerät, der genannten Art, ist beispielswei­ se aus der DE-A1-198 00 044 bekannt und besteht aus einer motorisch angetriebenen Schleifplatte, die eine dem Festlegen eines Schleifpapiers dienende Klemmvorrichtung auf­ weist. Die Klemmvorrichtung weist eine Spannfläche auf, die mit einem walzenförmigen, elastisch ausgebildeten Klemmbügel zusammenwirkt. Zumindest ein Endbereich des Schleifpapiers wird zwischen dem Klemmbügel und der Spannfläche eingeführt und dann festgelegt. Die benötigte Festlegungskraft wird durch Festspannen des Klemmbügels gegen die Spannfläche erreicht.
Der Vorteil an dieser bekannten Lösung ist, dass sich das Schleifpapier mittels der Klemm­ vorrichtung ausreichend festlegen lässt.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass das Schleifpapier durch die bekannte Klemm­ vorrichtung nur festgelegt, nicht aber gespannt wird. Durch diesen Umstand verringert sich beispielsweise die Schleifqualität und die Standzeit des Schleifpapiers. Somit ist ein Anwen­ der des Elektrowerkzeuges gezwungen, das Schleifpapier oft zu wechseln oder er wendet zusätzlich Zeit für das Spannen beim Festlegen des Schleifpapiers in der bekannten Klemm­ vorrichtung auf.
Ferner ist die Verwendung von Schleifpapier mit unterschiedlichen Dicken und Körnungen kritisch, da keine Möglichkeit besteht, den Anpressdruck der Klemmvorrichtung zu regulie­ ren. Für den Anwender wirkt sich dieser Umstand auch negativ auf die Handlichkeit des Elektrowerkzeuges, insbesondere der Klemmvorrichtung aus, da er somit unterschiedliche Bedienkräfte aufbringen muss.
Ausserdem unterliegt der elastisch ausgebildete Klemmkörper einer Alterung, was sich unter anderem auf die Elastizität und somit auf die Anpresskraft der Klemmvorrichtung auswirkt. Dem Anwender des Elektrowerkzeuges stehen jedoch keine Mittel zur Verfügung, um diese Veränderung zu kompensieren oder gar zu beheben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrowerkzeug mit einer Klemmvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches und sicheres Festlegen eines Schleifpa­ piers erlaubt und gleichzeitig beim Festlegen des Schleifpapiers dasselbe spannen. Ausser­ dem soll eine einfache Handhabung, auch mit Schleifpapier mit unterschiedlichen Dicken, und eine wirtschaftliche Herstellung des Elektrowerkzeuges sichergestellt sein.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Klemmvorrichtung einen ge­ genüber der Spannfläche exzentrisch schwenkbaren Klemmbügel aufweist, wobei der Spalt zwischen der Spannfläche und der Bewegungsbahn vom Klemmbügel sich zu dem, dem Endbereich des Schleifpapier zugeordneten Bereich der Spannfläche hin im wesentlichen schliesst.
Dadurch, dass sich der Spalt zwischen der Spannfläche und dem Klemmbügel im wesentli­ chen schliesst und der Klemmbügel schwenkbar gelagert ist, bestimmt ein Anwender die Festlegungskraft, mit der zumindest ein Endbereich festgelegt wird. Somit ist ihm ohne Pro­ bleme möglich, beispielsweise Schleifpapier mit unterschiedlichen Dicken zu verwenden. Ferner können Veränderungen in der Festlegungscharakteristik der Klemmvorrichtung durch den Anwender kompensiert werden. Ausserdem ist dadurch auch eine Herstellung der Klemmvorrichtung in grösseren Toleranzbereichen möglich, was sich wirtschaftlich positiv auf die Herstellungskosten auswirkt. Insgesamt ergibt sich durch diese Lösung ein handli­ ches Elektrowerkzeug, insbesondere Klemmvorrichtung.
Der Klemmbügel weist vorteilhafterweise eine kreisförmige Bewegungsbahn auf, um eine einfache Umsetzung der Klemmvorrichtung, insbesondere der Lagerung des Klemmbügels, zu gewährleisten. Ist der Klemmbügel beispielsweise an der Schleifplatte schwenkbar gela­ gert, ist der Klemmbügel sicher geführt. Der Anwender kann dadurch mittels einer Hand die Klemmvorrichtung mühelos betätigen. Damit ergibt sich für den Anwender ein hohes Mass an Handlichkeit.
Vorzugsweise ist der Klemmbügel zum Festklemmen des Endbereiches des Schleifpapiers um einen Winkel von zumindest 45°, insbesondere um 90° schwenkbar. Der weite Schwenk­ bereich hat einen dementsprechend langen Spannweg zur Folge. Der Anwender muss zwar den Klemmbügel über den gesamten Spannweg bewegen, erhält jedoch den Vorteil einer optimalen Straffung des zur Anwendung gelangenden Schleifpapiers und eines geringen Kraftaufwandes für den Vorgang.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Spannfläche kreisbogenförmig, um eine einfache und damit wirtschaftliche Herstellung sicherzustellen.
Die Spannfläche ist vorzugsweise im Bereich einer, dem Werkstück abgewandten, Kante der Schleifplatte angeordnet, um ein einfaches Einführen des zur Anwendung gelangenden Schleifpapiers zu erlauben. Das festzulegende Schleifpapier wird an die dem Werkstück zu­ gewandte Seite der Schleifplatte aufgepresst und eines oder beide Endbereiche zwischen der Spannfläche und dem Klemmbügel eingefädelt. Damit verbessert sich die Handlichkeit der Klemmvorrichtung und somit die des Elektrowerkzeuges. Selbstverständlich kann die Klemmvorrichtung, je nach den vorliegenden Gegebenheiten, an einer anderen Stelle an der Schleifplatte angeordnet werden. In einer bevorzugten Ausführung weist die Klemmvorrich­ tung zwei jeweils korrespondierende Spannflächen und Klemmbügel auf, die an zwei einan­ der gegenüberliegenden, dem Werkstück abgewandten Kanten angeordnet sind. Vorteilhafterweise weist die Klemmvorrichtung an den beiden Enden des Klemmbügels U-förmige Federelemente auf, damit ein Grenzwert der Festlegkraft nicht überschritten wird. Ferner lässt dieses Merkmal einen grossen Toleranzbereich bei der Herstellung der Klemm­ vorrichtung zu.
Um eine wirtschaftliche Herstellung zu gewährleisten sind der Klemmbügel und die Fe­ derelemente einstückig aus Draht gefertigt.
Vorzugsweise wird die Spannfläche durch ein Blechteil gebildet oder einem anderen harten Material, um die Gleiteigenschaft des Schleifpapiers auf der Spannfläche optimal zu gestal­ ten. Dadurch verspannt sich das Schleifpapier optimal, da es auf der harten Oberfläche gut gleitet und gewährleistet dadurch, dass das Schleifpapier straff an der dem Werkstück zu­ gewandten Seite anliegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Elektrowerkzeug mit Klemmvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht eines Klemmbügels der Klemmvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht des Elektrowerkzeuges im Bereich der Klemmvor­ richtung im nicht festgelegten Zustand;
Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht des Elektrowerkzeuges im Bereich der Klemmvor­ richtung im festgelegten Zustand.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erfindungsgemässes Elektrowerkzeug, insbesondere ein handge­ führtes Schwingschleifgerät mit einer motorisch angetriebenen, rechteckigen Schleifplatte 1, die eine, insgesamt mit 2 bezeichnete, Klemmvorrichtung zum Festlegen eines Schleifpa­ piers 3 aufweist, dargestellt.
Die Schleifplatte 1 ist beweglich an einem Gehäuse 5 befestigt, in welchem ein nicht darge­ stellter Elektromotor gelagert ist, wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors, der zum Antrieb der Schleifplatte 1 dient, weist das Gehäuse 5 ein Schaltelement 6 auf.
Die Schleifplatte 1 weist eine, einem Werkstück 4 abgewandte, biegesteife oberseitige Platte 7 und eine weiche, unterseitige Platte 8 auf, wie dies die Fig. 3 und 4 besonders deutlich zeigen. Die unterseitige Platte 8 dient zur Führung des mit dem Werkstück 4 in Kontakt ste­ henden Schleifpapiers 3, das mittels der Klemmvorrichtung 2 an der Schleifplatte 1 festge­ legt ist.
Die Klemmvorrichtung 2 weist zwei jeweils korrespondierende Spannflächen 9 und Klemm­ bügel 11 auf, die im Bereich einander gegenüberliegender, vom Werkstück 4 abgewandter und quer verlaufender Kanten 12 der Schleifplatte 1 angeordnet sind und sich quer zur ober­ seitigen Platte 7 erstrecken. An den geradlinigen Klemmbügel 11 schliesst an beiden Enden je ein U-förmiges Federelement 13 an. Der Klemmbügel 11 und die beiden Federelemente 13 sind als einteiliger Drahtbügel ausgebildet, der mittels zweier Bohrungen 14 an der ober­ seitigen Platte 7 der Schleifplatte 1 schwenkbar gelagert ist. Die sich quer zur Schleifplatte 1 erstreckende, kreisbogenförmige Spannfläche 9 wird durch ein Spannblech 15 gebildet, das achsenparallel zum Klemmbügel 11 angeordnet ist. Das Spannblech 15 kann beispielsweise an der Schleifplatte 1 angeschraubt sein. Der Klemmbügel 11 lässt sich auf einer kreisförmi­ gen Bewegungsbahn B schwenken, deren Drehachse durch die Verbindungslinie der beiden Bohrungen 14 gebildet wird. Die Drehachse ist zur Spannfläche 9 des Spannbleches 15 ex­ zentrisch angeordnet, sodass sich, in einer nicht festgelegten Position der Klemmvorrichtung 2, wie sie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ein Endbereich 16 des Schleifpapiers 3 ein­ führen lässt.
Da sich die Bewegungsbahn B des Klemmbügels 11 und die Spannfläche 9 einander nä­ hern, führt ein Schwenken des Klemmbügels 11 entgegen der dem Werkstück 4 abgewand­ ten Seite der oberseitigen Platte 7 in eine Feststellrichtung F, zu einem Festklemmen des Endbereiches 16 des Schleifpapiers 3, da sich der Spalt S zwischen der Spannfläche 9 des Spannblechs 15 und dem Klemmbügel 11 verringert. Durch die Federelemente 13 wird eine vorbestimmte Festlegungskraft des Schleifpapiers 3 durch den Klemmbügel 11 an der Spannfläche 9 nicht überschritten. Zum Lösen der Festlegung wird der Klemmbügel 11 ent­ gegen der Feststellrichtung F geschwenkt, wobei sich der Spalt S zwischen Spannfläche 9 und Klemmbügel 11 vergrössert und dadurch das Schleifpapier 3 freigegeben wird. In die­ sem Zustand lässt sich das Schleifpapier 3 auswechseln.

Claims (9)

1. Elektrowerkzeug, insbesondere handgeführtes Schleifgerät wie Schwingschleifgerät oder dergleichen, mit einer motorisch angetriebenen, zur Bearbeitung eines Werkstückes (4) dienenden Schleifplatte (1), die eine Klemmvorrichtung (2) zum lösbaren Festklemmen eines, an der dem Werkstück (4) zugewandten Seite der Schleifplatte (1) angeordneten Schleifpapiers (3) aufweist, wobei die Klemmvorrichtung (2) eine dem Festlegen, zumin­ dest eines Endbereiches (16) des Schleifpapiers (3), dienende Spannfläche (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2) einen gegenüber der Spann­ fläche (9) exzentrisch schwenkbaren Klemmbügel (11) aufweist, wobei der Spalt (S) zwi­ schen der Spannfläche (9) und der Bewegungsbahn (B) vom Klemmbügel (11) sich zu dem, dem Endbereich (16) des Schleifpapiers (3) zugeordneten Bereich der Spannfläche (9) hin im wesentlichen schliesst.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (11) eine kreisförmige Bewegungsbahn (B) aufweist.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbü­ gel (11) zum Festklemmen des Endbereiches (16) des Schleifpapiers (3) um einen Win­ kel von zumindest 45° schwenkbar ist.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (11) um einen Winkel von etwa 90° schwenkbar ist.
5. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (9) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
6. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (9) im Bereich einer, dem Werkstück (4) abgewandten, Kante der Schleif­ platte (1) angeordnet ist.
7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2) an den beiden Enden des Klemmbügels (11) U-förmige Federele­ mente (13) aufweist.
8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (11) und die Federelemente (13) einstückig aus einem Draht sind.
9. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche (9) durch ein Blechteil gebildet wird.
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