DE10133154A1 - Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer abnehmbaren auf einem Träger höhenverfahrbaren mechanischen Säge - Google Patents
Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer abnehmbaren auf einem Träger höhenverfahrbaren mechanischen SägeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/08—Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/08—Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
- A01G3/085—Motor-driven saws for pruning or branching
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Abstract
Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer abnehmbaren auf einem Träger höhenverfahrbaren Säge, wobei der Träger aus einem auf dem Boden stehenden unteren und einem oder mehreren oberen Trägern besteht, die in der Länge teleskopartig verstellbar sind. Der untere Träger wird aufgestellt und der obere Träger auf die erforderliche Schnitthöhe ausgefahren und die Einrichtung für den Schnitt ausgerichtet. Die am Träger befindliche Halteeinrichtung hält dann die Astsäge in Position. Auf dem Träger befindet sich in einer Ausgangsposition in Arbeitshöhe des Bedienungsmannes ein Schlitten, der auf dem Träger bewegt wird und auf den die Säge aufgesetzt und befestigt wird. Mittels Seilzug wird die Schlitten-Sägekombination zur Schnittstelle gefahren und die Säge zum Schnitt auf den Ast zu bewegt. Nach dem Absägen des Astes werden Säge mit Schlitten mittels Winde zur Ausgangsposition gebracht, die Säge abgenommen, die Halteeinrichtung gelöst und der obere in den unteren Träger in die Ausgangslage eingefahren. Die Einrichtung steht zum nächsten Einsatz bereit.
Description
- Die Erfindung betrifft eine motorbetriebene Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer motorbetriebenen Säge, mit mindestens einem oberen Träger, in dessen oberen Bereich die Säge zum Schnitt bereit ist, wobei im Betrieb die Säge auf den Ast zu bewegbar ist, mit einer Halteeinrichtung, die im Betrieb nahe der Sägestelle die Einrichtung an dem Ast oder dem Stamm hält, mit einem unteren Träger, der in dem unteren Bereich des oberen Trägers angeordnet ist, wobei die Einrichtung in ihrer Inge teleskopartig verstellbar ist, mit einer Vorrichtung zum Fernbedienen der Säge von einer Basis aus. Das teleskopartige Verstellen der hänge der Einrichtung erfolgt von der Basis (Erdboden, Arbeitsbühne) aus, wobei im Betrieb der untere Träger auf der Basis aufstellbar ist und daß eine Sperre zur Fixierung der gewünschten Arbeitshöhe vorgesehen ist. Nachdem die Halteeinrichtung des oberen Trägers am abzuschneidenden Ast für den Schnitt positioniert ist, wird die Säge in einer Ausgangsposition auf einen Träger aufgesetzt und zur Schnittstelle gefahren. Nach dem Schnitt wird die Säge in ihre Ausgangsposition zurückgeführt.
- Aus der Patentschrift DE 39 04 965 C2 geht eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und dem Anspruch 11 hervor. Es wird eine Astsäge beschrieben, deren Säge nach der Ausrichtung von einem unteren und einem oder mehreren oberen Trägern zum Schnitt vom Boden zur Schnittstelle gefahren wird.
- Es zeigt sich, daß die Einrichtung, insbesondere wenn in Höhen von über sechs Metern gearbeitet werden soll, beim Ausrichten der Einrichtung zum Schnitt besonders durch das Gewicht der Säge große Kräfte erfordert und eine exakte Position nur mit Mühe erreichbar ist. Das genaue Einhalten der vorgesehenen Schnittstelle ist aber für die Baumpflege von großer Bedeutung.
- Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung so zu verbessern, daß die Schnittposition mit möglichst geringem Kraftaufwand und großer Genauigkeit eingenommen werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Handhabung der Einrichtung wird dadurch erleichtert, daß die relativ schwere Säge während der Aufstellung und der Ausrichtung der Einrichtung zum Schnitt nicht mit dem unteren und/oder oberen Träger - im folgenden Träger - verbunden ist, d. h. die Säge steht neben dem Träger.
- Der auf dem Boden stehende Träger kann dann vergleichbar mit einer gleich langen heiter von ca. 10 bis 15 kg Gewicht gehandhabt werden, was ausreichend einfach und genau ist und allgemein angewandter Praxis entspricht. Wenn der Träger zum Schnitt ausgerichtet ist, wird die Säge in gut erreichbarer Höhe vom Bedienungsmann auf die Einrichtung aufgesetzt und fixiert. Die Verbindung zwischen Träger und Säge wird durch einen Schlitten hergestellt, der auf dem Träger auf Rollen fährt, die teilweise federnd ausgeführt sind oder auf Gleitflächen gleitet. Der Schlitten hat ein Bett, in dem die Säge befestigt wird. Der Schlitten befindet sich auf dem Träger in seiner unteren Ausgangsposition vorzugsweise oberhalb der Bedienungselemente wie Winde, Handgriffe usw., Fig. 1.
- Der Träger als Fahrbahn muß sich in einer Lage befinden, die das kippsichere Verfahren der Säge sicherstellt. Durch die vorgegebene Lage der Säge auf dem Träger, bestimmt durch die geometrischen Konstruktionsmerkmale der Einrichtung, die für den Schnitt erforderlich sind, liegt der Schwerpunkt der Säge relativ hoch über dem Träger. Um die Gefahr des Abkippens der Säge zu vermindern, kann die Säge für den Weg bis zur Schnittstelle durch entsprechende Gestaltung des Schlittens dicht am Träger geführt werden und erst beim Erreichen der Schnittposition durch eine Mechanik zum Schnitt eingestellt werden.
- Der Schlitten kann auch so ausgeführt sein, daß das Bett zur Aufnahme der Säge so gestaltet ist, daß die Säge in wählbaren Winkeln seitlich zur Bewegungsrichtung, d. h. um eine Achse parallel zum Träger aufgesetzt werden kann, so daß in der Sägeposition Schrägschnitte am Ast vorgenommen werden können. In diesem Fall kann die Halteeinrichtung teils am oberen Träger, teils parallel zur Säge, an der Schlitten-Sägekombination angebracht sein.
- Um die Halteeinrichtung an die Bedingungen der jeweiligen Arbeitsaufgabe anpassen zu können, ohne die Einrichtung zur Veränderung der Elemente der Halteeinrichtung zum Boden zurückzuholen, ist eine Bewegung der Halteeinrichtung oder Teilen derselben mittels einer Hilfsenergie möglich. So ist beispielsweise bei einer mit Verbrennungsmotor angetriebenen Astsäge die Betätigung durch den Strom einer Batterie möglich. So kann die meist etwa waagerechte Auflage der Halteeinrichtung, die unter dem abzuschneidenden Ast liegt, aus der Fallrichtung des Astes weggeklappt werden. Die Hilfsenergie kann auch beispielsweise durch eine Feder bereitgestellt werden, wenn die Halteeinrichtung in Ausgangslage vor dem Schnitt mit ihrem senkrechten Teil parallel und auf gleicher Höhe mit dem Sägeblatt der starr mit dem Träger verbundenen Säge liegt und der Schnitt dadurch möglich wird, daß die Säge zum Schnitt durch die Bewegung des Trägers in Schnittrichtung bewegt wird, während die Halteeinrichtung gegen eine Federkraft zurückweicht und nach dem Schnitt sich in ihre Ausgangslage zurückbewegt, Fig. 2.
- Bei einer starr mit dem Träger verbundenen Säge kann der Schnitt durch eine Abwärtsbewegung der Säge gegen eine im Träger befindliche Feder erfolgen, die sich nach dem Schnitt entspannt und die Einrichtung in ihre Ausgangslage zurückbringt, Fig. 3.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Fig. 1 bis 3 dargestellt und im folgenden beschrieben.
- Fig. 1 zeigt die Einrichtung beispielsweise fertig zur Anwendung mit Schlitten 1 und aufgesetzter Säge 2. Sie steht auf einem schwenkbaren Fuß 3. Im unteren Träger 4 gleitet der obere Träger 5, der mit seiner Halteeinrichtung, 6 am Ast 7 positioniert ist. Mittels Zugseil 8 können Schlitten und Säge mit der Winde 9 in Schnittposition gefahren werden. Die Schnittbewegung wird durch Schwenken der Säge mittels Seil 10 durchgeführt. Zur Handhabung ist die Einrichtung mit Handgriff 11 ausgerüstet, der auch etwaige weitere Bedienungselemente wie Schalter bei elektrisch angetriebenen Sägen trägt.
- Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Säge 2, die auf dem oberen Träger 5 festgesetzt ist. Die Halteeinrichtung 6 ist mit einem Federgelenk 12 mit der Säge verbunden. Wenn der Träger zum Schnitt in Richtung a bewegt wird, wird die Halteeinrichtung beispielsweise vom stehenbleibenden Teil des Astes 7 gegen die Federkraft zurückgedrückt, bis der Schnitt beendet ist.
- Fig. 3 zeigt, wie die festgesetzte Säge 2 gegen ein federndes Element 13, das in den Träger 4/5 integriert ist, bis zur Beendigung des Schnittes in Richtung b bewegt wird.
Claims (20)
1. Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer
motorbetriebenen Säge, mit mindestens einem oberen Träger, in dessen
oberem Bereich eine Halteeinrichtung befestigt ist, die im Betrieb
die Einrichtung in Sägeposition an dem Ast oder dem Stamm
hält, mit einem unteren Träger, der an dem unteren Bereich des
oberen Trägers angeordnet ist, wobei die Einrichtung in ihrer
Länge teleskopartig verstellbar ist und mit einer Vorrichtung
zum Fernbedienen der Säge von einer Basis (Erdboden,
Arbeitsbühne) aus, wobei im Betrieb der untere Träger auf der Basis
aufstellbar ist und eine Sperre zur Fixierung der gewünschten
Arbeitshöhe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säge erst nach nach der Ausrichtung des oberen und unteren
Trägers und der Halteeinrichtung zur Durchführung des
Schnittes auf den Träger in Arbeitshöhe auf gesetzt und fixiert und
auf dem Träger zur Schnittstelle gefahren und nach dem Schnitt
in die Ausgangsposition zurückgefahren und wieder abgenommen
wird oder werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säge vom Boden oder einer Plattform aus von Hand
aufgesetzt wird.
3. Einrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säge auf einen Schlitten aufgesetzt und
fixiert wird, der auf dem Träger nach oben zum Schnitt und nach
unten in Ausgangsposition verfahren werden kann.
4. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten zur
Aufnahme der Säge oberhalb der Bedienungselemente der Einrichtung
wie Winde, Handgriffe usw. in Ausgangsposition angeordnet ist.
5. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten zur Aufnahme
der Säge mit der gleichen Winde bewegt wird wie der obere
Träger.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitten und Säge so
dicht wie möglich am Träger bewegt wird, so daß der
Schwerpunkt der Säge so nahe wie möglich am Träger geführt wird,
um Kippmomente zu minimieren.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitten und Säge so
ausgeführt sind, daß sie erst nach Erreichen der Schnittposition
von einer Bewegung entsprechend dem Anspruch 6 in die für den
Schnitt notwendige Ausgangslage gebracht wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die notwendige Ausgangslage und Verriegelung mit der gleichen
Winde erfolgt, wie die Bewegung des oberen Trägers.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung der Säge in die für den Schnitt
notwendige Ausgangslage durch eine Mechanik erfolgt.
10. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung in
einem Winkel zum oberen Träger angeordnet ist, so daß bei
einem Verspannen der Einrichtung zwischen Träger und Boden eine
in ihrer Richtung eindeutige elastische Verformung des Trägers
durch die auftretende Druckbeanspruchung eintritt.
11. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge auf dem Schlitten
in Achsrichtung schräg seitlich eingestellt werden kann, so daß
Schrägschnitte ausgeführt werden können.
12. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung oder
Teile derselben sowohl am oberen Träger als auch verbunden mit
der Säge und/oder Schlitten angebracht ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten auf festen und/oder federnden Rollen auf dem Träger
bewegt wird.
14. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz eines
Verbrennungsmotors als Sägeantrieb der Motor in Ausgangsposition
im Leerlauf in Betrieb genommen wird und beim Erreichen der
Schnittposition durch einen Manipulator auf Leistung gebracht
wird und nach dem Schnitt wieder in den Leerlauf
zurückgeschaltet wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbrennungsmotor bei ungewolltem Verlassen seiner
jeweiligen Position durch einen Schaltmechanismus abgeschaltet wird.
16. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung beim Antrieb
der Säge durch einen Verbrennungsmotor mit einer Batterie oder
einer pneumatischen oder hydraulischen Hilfsenergie ausgerüstet
ist, mit der beispielsweise Bewegungen an der Halteeinrichtung
gesteuert werden können.
17. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopartige
Verstellen der Einrichtung über einen Seilzug mit beispielsweise einem
Flaschenzug oder einer Winde erfolgt.
18. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung so
ausgeführt wird, daß sie beim Sägen von oben, unten oder jedem
beliebigen Winkel als Gegenhaltung gegenüber den Sägekräften
wirksam ist und die Einrichtung auch nach dem vollendeten
Sägeschnitt in ihrer Position festhalten kann.
19. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Veränderung der
Halteeinrichtung in eine Links- oder Rechtsausführung
verwandelt werden kann.
20. Einrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Säge durch
elektrische, hydraulische, pneumatische und
Verbrennungs-Motore erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10133154A DE10133154A1 (de) | 2001-07-07 | 2001-07-07 | Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer abnehmbaren auf einem Träger höhenverfahrbaren mechanischen Säge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10133154A DE10133154A1 (de) | 2001-07-07 | 2001-07-07 | Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer abnehmbaren auf einem Träger höhenverfahrbaren mechanischen Säge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10133154A1 true DE10133154A1 (de) | 2003-01-16 |
Family
ID=7691076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10133154A Withdrawn DE10133154A1 (de) | 2001-07-07 | 2001-07-07 | Einrichtung zum Absägen eines Astes mit einer abnehmbaren auf einem Träger höhenverfahrbaren mechanischen Säge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10133154A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2961800A1 (fr) * | 2010-06-28 | 2011-12-30 | Michel Mannechez | Dispositif porte-outil. |
CN106613381A (zh) * | 2016-11-04 | 2017-05-10 | 谢小丁 | 一种便携式电动果树环剥机及方法 |
CN107258351A (zh) * | 2017-06-19 | 2017-10-20 | 浙江亚特电器有限公司 | 一种可伸缩后置马达高枝锯 |
-
2001
- 2001-07-07 DE DE10133154A patent/DE10133154A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2961800A1 (fr) * | 2010-06-28 | 2011-12-30 | Michel Mannechez | Dispositif porte-outil. |
CN106613381A (zh) * | 2016-11-04 | 2017-05-10 | 谢小丁 | 一种便携式电动果树环剥机及方法 |
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