DE19732252C1 - Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes

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DE19732252C1 DE1997132252 DE19732252A DE19732252C1 DE 19732252 C1 DE19732252 C1 DE 19732252C1 DE 1997132252 DE1997132252 DE 1997132252 DE 19732252 A DE19732252 A DE 19732252A DE 19732252 C1 DE19732252 C1 DE 19732252C1
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HASELBECK, WERNER, 93051 REGENSBURG, DE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0417Guiding frames for trimming hedges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes wie einer Heckenschere nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Eine Reihe von Arbeitsgeräten, wie Heckenscheren und Winkelschleifer sowie die meisten Bohrmaschinen sind als Handgeräte ausgelegt, was für viele Arbeiten sicherlich eine geeignete Ausführungsform ist. Besonders bei langwierigen Arbeiten oder da, wo es auf genaues Einhalten eines bestimmten Abstands oder einer bestimmten Werkzeugneigung ankommt, ist die Handhabung derartiger Werkzeuge aber ermüdend und deren Positionierung oft auch nicht präzise genug möglich. Bei der bekannten Hilfsvorrichtung zum Heckenschneiden nach DE 82 33 872 U1 wird für die Halterung der Aufnahme der Heckenschere ein Rahmen benötigt, bei dem beide Holme die vertikale Führung übernehmen. Die zur Höhenverstellung eingesetzte Seilwinde ermöglicht nur eine sehr grobstufige Einstellung und erfordert zur Fixierung der eingestellten Höhe des Transportschlittens darüber hinaus eine zusätzliche Raste oder Feststellbremse. Bei unsachgemäßer Handhabung oder beim Versagen dieser Bauteile besteht die Gefahr der Verletzung von in der Nähe befindlichem Personal und/oder der Beschädigung des Arbeitsgeräts. Da der Transportwagen bei der bekannten Vorrichtung lediglich in horizontaler Richtung verschiebbar ist, wird der Arbeitsbereich durch die Höhe der Holme des Rahmens vorgegeben. Auch die Schwenkbarkeit der Aufnahme um eine am Ende des Transportarmes liegende Achse vergrößert den Arbeitsbereich nicht, sondern ermöglicht lediglich die Einstellung unterschiedlicher Schnittrichtungen der Heckenschere. Außerdem besteht eine weitere Einschränkung der Anwendbarkeit der bekannten Hilfsvorrichtung darin, daß das Arbeitsgerät ausschließlich links oder rechts neben dem Transportwagen, nicht jedoch vor demselben angebaut werden kann. Die Verrichtung von Arbeiten in seitlich durch Mauern oder sonstige Gegenständen begrenzten, schmalen Abschnitten ist somit nicht möglich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der angegebenen Art mit einem größeren Arbeitsbereich ohne Vergrößerung der Aufbauten des Transportwagens und mit einer verbesserten Sicherheit der eingestellten Arbeitsstellung und des Bedieners zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens finden sich in den Unteransprüchen.
Zum besseren Verständnis einer Ausführungsform der Erfindung sollen die folgenden Zeichnungen dienen. Es zeigen:
Fig. 1: Vorderansicht der Vorrichtung in Arbeitsrichtung
Fig. 2: Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 3: Führung in der Draufsicht
Fig. 4: Führung in der Seitenansicht
Fig. 5: Draufsicht des Aufnahmewinkels mit Anschlagscheibe, Rastbolzen und Rastriegel
Fig. 6: Seitenansicht der Vorrichtung mit Anbau des Arbeitsgeräts in Fahrtrichtung und Hand­ kurbel
Fig. 7: Vorderansicht der Vorrichtung mit geradem Auslegearm
Fig. 8: Haltestück für Rastbolzen und Rastriegel
Fig. 9: Detailansicht Rastriegel
Fig. 10: Vorderansicht der Vorrichtung mit Handbohrmaschine
Fig. 11: Ausschnitt zur Draufsicht (linke Seite) und zum Schnitt in Höhe der Spindelmutter (rechte Seite) von Fig. 1; Variante Ausführung ohne Führungsachse 4 mit Lasche 61
Fig. 12: Schnitt in Höhe der Spindelmutter von Fig. 1; Ausführung ohne Führungsachse 4 mit umschließender Führung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den gegenüber dem bisherigen Stand der Technik einen deutlich einfacheren vertikalen Aufbau mit nur einer Führungsstange 1a und der Gewindespindel 3, die mit Abstandsstücken 15, 16, 17 an der Führungsstange 1a befestigt ist. Die Führungsstange 1a ist im vorgestellten Ausführungsbeispiel im unteren Teil durch eine Verlängerung 26 ergänzt, kann jedoch auch aus einem Teil gefertigt sein. In Vertikalposition wird die Führungsstange 1a und deren Verlängerung 26 durch zwei Knotenbleche 28, 29 gehalten, die senkrecht zueinander am Transportwagen 9 befestigt sind. Die Führung der Spindelmutter 12 erfolgt im vorgestellten Ausführungsbeispiel mittels dem Führungslager 10 entlang einer Führungsachse 4, die vollständig vom Führungslager 10 umschlossen wird. Fig. 3 zeigt diese Führung im Detail. Die Spindelmutter 12 ist zwischen der Aufnahmeplatte 13 für die Spindelmutter und der Aufnahmeplatte 11 für das Führungslager verschraubt. Die Aufnahmeplatte 11 trägt das Führungslager 10, welches die Führungsachse 4 im vorgestellten Beispiel ganz umschließt. Es sind jedoch auch weiter vereinfachte Führungen denkbar, wie weiter unten ausgeführt wird.
Das Arbeitsgerät, welches mit dem Werkzeughalter 22 über das Halteelement 50 am Aufnahme­ arm 8 befestigt ist, ist stufenlos vertikal positionierbar. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen als Arbeitsgerät eine Heckenschere 68. Diese ist mit den Haltebügeln 54, 55 am Werkzeughalter 22 fixiert. Die Höhenverstellbarkeit des Arbeitsgeräts wird über die Gewindespindel 3 ermöglicht. Die in den Axialrillenkugellagern 18, 19 laufende Gewindespindel 3 kann entweder, wie in Fig. 1 gezeigt, durch einen elektrischen Spindelantrieb 47 oder wie in Fig. 10 durch eine elektrische Hand­ bohrmaschine 47a mit links/rechts Lauf oder wie in Fig. 6 durch eine Handkurbel 69 betätigt werden. In Fig. 2 ist der Spindelantrieb, der an der kombinierten Halteplatte 21 zu befestigen ist, nicht dargestellt. Im Falle eines elektrischen Spindelantriebs 47 oder einer elektrischen Handbohrmaschine 47a erfolgt die mechanische Ankopplung über die Kupplung 20. Der Verschleiß der Gewindespindel durch ein mögliches Verkanten des beweglichen Teils an der Spindelmutter 3 wird durch ein Führungslager 10 verhindert. Ein Hinausfahren über den sicheren Bereich nach oben oder unten wird durch den Endschalter 42 oben bzw. den Endschalter 43 unten verhindert. Die Vertikalposition wird bei einmal gewählter Einstellung durch die Gewindespindel 3 sicher eingehalten. Ein Herabgleiten des Arbeitsgeräts entlang der vertikalen Führungsstange 1a ist nach der Positionierung praktisch ausgeschlossen.
Der Auslegerarm 2 kann in seiner Längsrichtung gegenüber dem Aufnahmewinkel 14 durch T- Nutensteine 40 verschoben werden. Das Einrasten der T-Nutensteine 40 in die Formnut 60 des Auslegerarms 2 wird in Fig. 4 besonders deutlich. Statt T-Nutensteine 40 können auch andere Halteelemente wie Hammerschrauben, Hammermuttern, Rhombussteine oder Gewindeplatten zur transversalen Führung eingesetzt werden. Der Auslegearm 2 wird in der Längsrichtung z. B. durch Imbusschrauben 62 am Aufnahmewinkel 14 fixiert.
Eine Horizontalneigung des Auslegerarms 2 ist vermöge der Anschlagscheibe 5 möglich. In Fig. 5 wird das Zusammenspiel der Rastelemente Rastbolzen 24 und Rastriegel 25 mit der Anschlagscheibe 5 besonders deutlich. Um die Horizontalneigung des Auslegearms 2 zu ändern, ist zunächst der Rastriegel 25 durch eine Drehung zu öffnen. Er bewegt sich dadurch in die in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnete Position, wo er in die Rastkerbe 70 einrastet. Fig. 9 zeigt den Rastriegel 25 und die Rastkerbe 70 im Detail. Nach dem Einrasten kann der Rastbolzen 24 herausgezogen werden und eine Verdrehung des Auslegearms 2 in eine andere Neigung ist möglich. Rastbolzen 24 und Rastriegel 25 rasten über Federn in die Löcher 63 in der Anschlag­ scheibe 5 ein, die darin in einem Kranz angeordnet sind. Eine geeignete Feststellschraube 39 dient zur endgültigen Fixierung der gewählten Horizontaleinstellung. Rastbolzen 24 und Rastriegel 25 sind in je einem identischen Haltestück 56 geführt, welches in Fig. 8 in der Drauf­ sicht dargestellt ist. In Fig. 5 sind die Haltestücke 56 in der Seitenansicht bzw. im Querschnitt zu sehen. In dieser Zeichnung ist der Anbau der Haltestücke 56 an den Aufnahmewinkel 14 gut zu erkennen.
Der Aufnahmearm 8 für das Arbeitsgerät kann durch das Kugelgelenk 6 axial zum Freischnitt des Schwertes der Heckenschere 68 positioniert werden. Zusätzlich ermöglicht das Kugelgelenk 6 eine horizontale Feineinstellung über die Spannschraube 7. Darüber hinaus ist das Halte­ element 50 und damit der Werkzeughalter 22 axial drehbar. Die Haltevorrichtungen 53 für die Spannschraube 7 sind mit dem Aufnahmearm 8 und dem Auslegerarm 2 verschraubt oder anderweitig fest verbunden. Durch die kardanische Ausführung des Kugelgelenks 6 nach Fig. 1 läßt sich das angebaute Halteelement in alle Richtungen gleichzeitig bewegen. Neben der beschriebenen Gelenkverbindung mit einem Kugelgelenk 6 ist auch ein einfacheres Gelenk mit Profilgelenk 67 anstelle des Kugelgelenks 6 denkbar. Diese Ausführungsform ist in Fig. 6 als Alternative dargestellt.
Das Arbeitsgerät wird in der einmal gewählten Position sicher gehalten. Das Kugelgelenk 6 hat eine Arretierung. Zur sicheren Fixierung des Aufnahmearms 8 trägt zusätzlich die Spannschraube 7 bei.
Während des Betriebes kann das Arbeitsgerät mit dem Transportwagen 9 vermöge der Lenk­ rollen 27 leicht und in beliebige Richtungen gefahren werden. Die Vorrichtung kann bei Bedarf in einem geeigneten U-Profil 38 in Längsrichtung geführt werden. Seitliche Laschen an den U- Profilen 38 ermöglicht die Verbindung von mehreren U-Profilen 38 für eine längere Arbeits­ strecke. Die Längsführung kann insbesondere bei unebenem Untergrund oder zur Festlegung einer Arbeitsrichtung von Vorteil sein. Darauf wird weiter unten im Zusammenhang mit dem Einsatz der Heckenschere 68 noch einmal hingewiesen.
Der Bediener führt den Transportwagen betriebsbedingt mit zwei Händen am Schiebebügel. Der Schiebebügel wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch zwei vertikale Rohre 36 und ein horizontales Rohr 37 gebildet, welche durch Kniestücke 32 verbunden und durch Rohrhalter 33 am Trans­ portwagen 9 befestigt sind. Der Schiebebügel ist durch diesen Aufbau zerlegbar und kann durch Austauschen der vertikalen Rohre 36 der jeweiligen Körpergröße des Bedieners optimal ange­ paßt werden. Neben der Funktion als Griff für den Bediener hat der Schiebebügel auch den Zweck, die Befestigungsplatte 35 für den Steuerungskasten 46 und die Zweihandbedienung 41 zu tragen. Die Befestigungsplatte 35 ist dazu mit Trennscheibenhaltern 34 am Schiebebügel befestigt.
In Betrieb gesetzt wird das Arbeitsgerät nur, wenn der Bediener die Zweihandbedienung 41 betätigt. Eine Verletzung des Bedieners ist damit schon allein durch den hiermit erzwungenen räumlichen Abstand vom Arbeitsgerät ausgeschlossen. Beim Loslassen auch nur eines Teils der Zweihandbedienung 41 wird nicht nur das Arbeitsgerät gestoppt, sondern darüber hinaus auch der Wagen durch elektromagnetische Stopper 48 gegen Wegrollen gesichert. Die Lenkrollen 27 sind mit den üblichen Feststellern ausgestattet, womit die Vorrichtung gegen unbeabsichtigtes Wegrollen zusätzlich mechanisch gesichert werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung entspricht im vollen Umfang den Anforderungen der Maschinenrichtlinie der EU.
Die Stromführung zwischen Aufnahmearm 8 und dem Klemmkasten 45 am Transportwagen 9 wird vorteilhaft durch Spiralkabel 44 gelöst. Der Steuerungskasten 46 enthält die notwendigen elektrischen Schalter für das Arbeitsgerät, die Stopper 48 und ggf. für den elektrischen Spindelantrieb 47 bzw. die elektrische Handbohrmaschine 47a. Die elektrische Steuerung wertet dazu die Schaltsignale des Bedieners u. a. über die Zweihandbedienung 41 und die der Endschalter oben 42 und unten 43 aus. Die Kabel für die Endschalter oben 51 bzw. unten 52 sind im vorgestellten Ausführungsbeispiel geschützt entlang der vertikalen Führungsachse 1a verlegt.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer handelsüblichen elektrischen Heckenschere 68 eingesetzt. Das Werkzeug wird dazu wie beschrieben am Auslegearm 2 mit dem Werkzeughalter 22 befestigt. Die Stromversorgung für das Arbeitsgerät erfolgt über die Steckdose 49. Zum Freischneiden ist die Heckenschere 68 entweder über ein Verdrehen des Halteelements 50 oder durch Einstellen des Kugelgelenks 6 mit der Spannschraube 7 in einem geeigneten Winkel zur Schnittrichtung auszurichten. Die Führung des Arbeitsgeräts erfolgt durch Schieben des Transportwagens 9. Ein Verstellen der Vertikalposition während des Betriebs ist möglich. Der Anbau einer Heckenschere 68 ist in Fig. 1 zum Vertikalschneiden von oben, in Fig. 2 und Fig. 10 zum Formschneiden von unten dargestellt. Der Aufbau mit der vertikalen Führungsstange 1a ist dabei so ausgerichtet, daß der Schnitt seitlich am Transportwagen 9 erfolgt. Zur Einhaltung der Schnitthöhe bei unregelmäßigem Untergrund und der Schnittführung in Längsrichtung kann bei dieser Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Einsatz eines U-Profils 38 sinnvoll sein. Zum Zwecke der linearen Führung ist insbesondere in Vertikalrichtung beim Einsatz des elektrischen Spindelantriebs 47 eine elektronisch und/oder optisch gesteuerte automatische Höheneinstellung denkbar.
Die Arbeit mit einer Trennscheibe 65 wird in Fig. 7 illustriert. Verwendet werden kann diese Anordnung für das Einbringen horizontaler und vertikaler Schnitte z. B. in Wände oder Wand­ platten etwa bei Installationsarbeiten bei der Verlegung von Kabeln oder Rohren. Der Ausle­ gerarm 2 ist horizontal orientiert und der Aufbau mit der vertikalen Führungsstange 1a ist dabei wieder so ausgerichtet, daß der Schnitt seitlich am Transportwagen 9 erfolgt. Der Vortrieb erfolgt bei horizontalen Schnitten durch Schieben des Transportwagens 9, bei vertikalen Schnitten erfolgt der Vortrieb durch die Gewindespindel und der Transportwagen 9 wird in diesem Fall durch die Feststeller an den Lenkrollen 27 gegen Wegrollen gesichert. Schiebebügel und elektrischer Aufbau ist in Fig. 7 aus Gründen der Übersicht nicht wiedergegeben. Die Trennscheibe 65 kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Anstrengung präzise horizontal und vertikal geführt werden. Eine konstante Schnittiefe kann in diesem Fall durch das U-Profil 38 oder/und durch einen Abstandhalter mit Rolle 71 - in Fig. 7 gestrichelt gezeichnet - erreicht werden.
In Fig. 6 ist der Einsatz eines Abflammgeräts 66, wie es zum Abbrennen von Unkraut eingesetzt wird, zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Das Abflammgerät 66 kann durch den großen Arbeitsbereich der Vorrichtung bei geneigtem Auslegearm 2 am Aufnahmearm 8 so befestigt werden, daß es sich in der vorgeschriebenen niedrigen Arbeitsposition über dem Erdreich befindet. Die Orientierung des Aufbaus mit der vertikalen Führungsstange 1a wird in dieser Anordnung aus Gründen der auftretenden Hitze idealerweise so gewählt, daß der Bediener den größtmöglichen Abstand zum Abflammgerät 66 hat, also wird die Position des Arbeitsgeräts wie gezeichnet in Arbeitsrichtung gewählt. Wegen der nach vier Seiten ausgerichteten gleichartigen Profilierung der Führungsstange 1a, wie sie beispielsweise in Fig. 11 zu erkennen ist, ist der Anbau der Abstandsstücke 15, 16, 17, des Auslegerarms 2 und damit des Arbeitsgeräts auch in dieser Richtung möglich. Der Transportwagen 9 bietet zudem ausreichend Stellfläche, um die für das Abflammgerät 66 nötigen Betriebsmittel - üblicherweise Gas - mitzuführen. In Fig. 6 werden neben dem Anbau in Arbeitsrichtung zwei konstruktive Varianten illustriert. Zum einen ist der Antrieb der Gewindespindel 3 hier mit einer Handkurbel 69 realisiert und zum anderen wird ein Profilgelenk 67 anstelle des sonst wiedergegebenen Kugelgelenks 6 gezeigt.
In analoger Weise kann eine Spritzpistole für Farbe oder Desinfektionsmittel zum Ausspritzen von Räumen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt werden. Die Gebinde für die Betriebsmittel können auch hier auf dem Transportwagen 9 ohne körperliche Anstrengung transportiert werden. Gedacht werden kann auch an einen Einsatz in Gärtnereien oder Gewächs­ häusern zum Ausbringen von Spritzmitteln und dergleichen mehr.
Insbesondere bei der Elektroinstallation tritt das Problem auf, daß eine große Zahl von Bohrungen für Steckdosen und Schalter in Wände oder Wandverkleidungen einzubringen sind, wobei die jeweilige Höhe aus Gründen von Normen konstant zu halten ist. Auch für diese Auf­ gabenstellung erweist sich die erfindungsgemäße Vorrichtung als vorteilhaft. Dazu kann der Aufbau in Arbeitsrichtung, ähnlich wie in Fig. 6 verwendet werden. Als Arbeitsgerät ist eine Bohrmaschine mit Rundsäge oder ein Dosenbohrer verwendbar, wie sie zu derartigen Arbeiten üblicherweise Verwendung finden. Zur Einhaltung der Arbeitstiefe kann wieder der Abstandhalter mit Rolle 71 dienen, der jetzt in Arbeitsrichtung am Transportwagen 9 anzuschrauben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Einsatz in Verbindung mit aktiven Arbeitsgeräten wie Heckenscheren 68, Schleifapparaturen, Trennscheiben 65, Handkreissägen, Bohrmaschinen, Abflammgeräten 66, Laubsaugern, Staubsaugern zum Saugen an Zimmerdecken und dergleichen mehr, sondern kann auch mit passiven Arbeitsgeräten wie Scheinwerfern zur Beleuchtung von Freilichtbühnen aus unterschiedlichen Richtungen und in verschiedenen Höhen bestückt werden. Auch der Anbau von flexibel einsetzbaren Lautsprechern in Beschallungsanlagen oder das Anbringen von Registriergeräten wie Lichtschranken-Zähleinrichtungen oder Kameras etwa zur Beobachtung von Tieren in freier Wildbahn ist denkbar. In allen genannten Fällen entsteht ein großer Vorteil aus der hohen Flexibilität und Mobilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Varianten der Erfindung sind nicht nur im Zusammenhang mit dem Einsatz unterschiedlicher Arbeitsgeräte möglich, sondern können auch eine vereinfachte Führung entlang der Gewinde­ spindel 3 betreffen. In Verbindung mit einer lediglich die Rotationsbewegung ausschließenden axialen Führung der Spindelmutter, lassen sich Klemmungen des Schraubentriebs bei Verstell­ bewegungen ausschließen. Solche Führungen lassen sich z. B. durch in eine Nut eingreifende oder die Kontur der Führungsstange teilweise umschließenden Verlängerungen der Spindel­ mutter erreichen und ein Führungslager 10 und eine Führungsachse 4 in dieser Anordnung nicht nötig ist. In den im folgenden dargelegten Ausführungsbeispielen wird auf die Führungsachse 4 verzichtet. Statt dessen verhindert in Fig. 11 eine in eine Formnut 60 der Führungsstange 1a ein­ greifende Lasche 61 eine axiale Verdrehung der Spindelmutter 12 und des an der Anschlag­ scheibe 5 befestigten Auslegerarms 2 beim Drehen der Gewindespindel 3. T-Nutensteine 40 gleiten in diesem Ausführungsbeispiel entlang der in der vertikalen Führungsstange 1a angebrachten Formnuten 60.
Fig. 12 zeigt eine weitere mögliche Variante der Führung längs der vertikalen Führungsstange 1b. Hier ist die Führungsstange 1b ohne Formnuten als einfaches Quadratrohr ausgeführt. Die Führungsstange 1b wird hier vollständig von der Führung umschlossen. Die Spindelmutter 12 wird mit Distanzen 64 zwischen der Aufnahmeplatte 13 und der Abschlußplatte 31 fest ver­ schraubt. Auf der der Führungsstange 1b zugewandten Seite wird der Abschluß durch den Abstandhalter 30 gebildet. Eine Fixierungsmöglichkeit der einmal gewählten Vertikalposition, zusätzlich zu der Hemmung, die sich durch das Zusammenwirken der Gewindespindel 3 und der Spindelmutter 12 ergibt, ist in dem Ausführungsbeispiel durch die Klemmschrauben 23 möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das exakte Positionieren und Führen des Arbeitsgeräts ohne großen Kraftaufwand. Somit wird ein ermüdungsfreies, sicheres und schnelles Arbeiten in verschiedenen Höhen und Werkzeugstellungen sichergestellt. Der Bediener braucht keine Zwangshaltung einzunehmen. Weitere Hilfsmittel wie Lagerböcke, Bohlen, Leitern, Verlängerungen für breitere Schnitte etc. werden nicht benötigt. Die vier Lenkrollen 27 mit Feststeller ermöglichen auch Arbeiten in engen Räumen und Winkeln. Einfacher wird insbesondere das Schneiden hoher Hecken und anderer hoch wachsender Pflanzen.
Bei vorschriftsmäßigem Einsatz kann das Spiralkabel 44 oder andere elektrische Leitungen nicht beschädigt oder durchtrennt werden. Durch die Zweihandbedienung 41 wird das Unfallrisiko auf ein Minimum reduziert. Die Verwendung einer Gewindespindel 3 zur Einstellung der Arbeitshöhe verbessert darüber hinaus die Sicherheit und gewährleistet ohne zusätzliche Rast- oder Bremsmittel die Position des Auslegerarms 2 auch bei längerer Einsatzdauer. Dieser Vorteil läßt sich auch bei einer für eine zügige Höhenverstellung des Auslegerarms 2 geeigneten Steigung des Gewindes der Gewindespindel 3 erreichen, indem die innere Reibung des Gewindes größer als die durch äußere Belastungen - wie die Gewichte des jeweiligen Arbeitsgeräts und des Auslegearms 2 hervorgerufene Kraft - gemacht wird. Dies kann beispielsweise durch an der Spindelmutter angebrachte Bremsmittel wie Kunststoffringe und dergleichen erreicht werden.
Die Vergrößerung des Arbeitsbereichs wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung demnach durch die Hinzufügung einer Schwenkbewegung des Auslegerarms 2 zu dessen transversalen Verschiebbarkeit geschaffen. Mit dem erfindungsgemäß einstellbaren Schwenkbereich des Auslegerarms 2 lassen sich auch Arbeiten in unmittelbarer Bodennähe, wie das Abflammen von mit Gras oder Unkraut bewachsenen Nutzflächen durchführen. Andererseits sind auch das Schneiden der oberen Begrenzungsfläche einer die Höhe der Vorrichtung deutlich überstei­ genden Hecke möglich.
Die Verwendung einer einzigen, auf dem Transportwagen 9 aufgebauten vertikalen Führungs­ stange 1a oder 1b zur Befestigung der die Lagerung der Gewindespindel 3 bewirkenden Abstandsstücke 15, 16, 17 ergibt als weiteren Vorteil die Möglichkeit, letztere nach verschiede­ nen Richtungen hin auszurichten und so nicht nur einen Arbeitsbereich auf einer Seite des Transportwagens, sondern wahlweise auch auf der anderen Seite sowie in Fahrtrichtung zu bedienen.
Die Vorrichtung kann als Modulsystem ausgelegt werden und ist dann komplett zerlegbar, leicht zu transportieren, umzubauen und nach dem Baukastenprinzip zu erweitern. Als Verbindungselemente kommen in diesem Falle einheitlich gestaltete Profilverbinder und als Bauelemente entsprechende Profile aus Leichtmetall in Frage.

Claims (25)

1. Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes, das insbesondere elektrisch angetrieben ist, insbesondere einer Heckenschere, mit einem Transportwagen (9), mit einem Gestell, das auf dem Transportwagen aufgebaut ist, mit einem in horizontaler Richtung bewegbaren Auslegerarm (2), der von einer Halterung gehalten ist, mit Mitteln an dem Gestell zur Führung und zur in vertikaler Richtung erfolgenden Verstellung der Halterung und mit einer schwenkbaren Aufnahme für das Arbeitsgerät an einem Ende des Auslegerarms, wobei der Auslegerarm (2) in die jeweiligen Arbeitsstellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (1a, 1b) auf dem Transportwagen (9) angebracht ist, daß eine Gewindespindel (3) an der Führungsstange angeordnet ist, die durch Drehung um ihre Achse betätigbar ist und die mit Hilfe von an der Führungsstange befestigten Abstandsstücken (15, 16, 17) gelagert ist, daß eine Spindelmutter (12) vorgesehen ist, die mit der Gewindespindel zusammenwirkt und in Achsrichtung geführt ist, daß eine Anschlagscheibe (5) vorgesehen ist, deren Scheibenebene vertikal angeordnet ist und die mit der Spindelmutter fest verbunden ist, und daß der Auslegerarm (2) parallel zur Ebene der Anschlagscheibe an dieser schwenkbar und transversal verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (1a) eine nach mehreren, vorzugsweise nach vier Seiten ausgerichtete gleichartige Profilierung mit in Achsrichtung durchlaufenden Nuten (60) aufweist, an denen die Abstandsstücke (15, 16, 17) wahlweise nach einer der Seiten anbringbar sind und eine Verlängerung der Spindelmutter (12) zusammen mit der Führungsstange (1a) die axiale Führung übernimmt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Spindelmutter (12) befestigte Lasche (61) in die benachbarte Nut (60) der Führungsstange (1a) eingreift.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (1b) aus einem glatten, vierkantigen, vorzugsweise als quadratisches Rohr geformten Profil hergestellt ist, an dem die Abstandsstücke (15, 16, 17) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mir der Spindelmutter (12) verbundene, zweiarmige Klaue (13, 31) die Führungsstange (1a, 1b) ganz oder teilweise umschließt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Arm (31) der Klaue eine gegen die Führungsstange (1a, 1b) andrückbare Schraube (23) die Arbeitsstellung der Spindelmutter (12) sichert.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (15, 16, 17) neben der Lagerung der Gewindespindel (3) die Halterung einer dazu parallelen Führungsachse (4) aufnehmen, die von einem mit der Spindelmutter (12) verbundenen Führungslager (10) ganz oder teilweise umschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (5) einen Kranz von Löchern (63) aufweist, in denen mit Hilfe von Rastelementen (24, 25) ein mit dem Auslegerarm (2) verschraubter Aufnahmewinkel (14) in der vorgesehenen Richtung abgesteckt und mit einer Feststellschraube (39) fixiert ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslegerarm (2) ein Strangprofil mit einer Formnut (60) zur Aufnahme von T-Nutsteinen (40) für die den Auslegerarm (2) mit dem Aufnahmewinkel (14) verbindenden Schrauben vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8 oder Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Ende des Auslegerarms (2), gegebenenfalls auch an einer linear angeordneten Verlängerung desselben, ein Arbeitsgerät, z. B. eine Trennscheibe (65) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 8 oder Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (2) mittels einer Gelenkverbindung mit einem Aufnahmearm (8) verbunden ist, an dem das jeweilige Arbeitsgerät, z. B. eine Heckenschere (68) oder ein Abflammgerät (66) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels einem Drehgelenk (67) erfolgt.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels einem Kugelgelenk (6) erfolgt.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, Patentanspruch 12 oder Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslegerarm (2) und dem Aufnahmearm (8) eine in ihrer Länge verstellbare Spannschraube (7) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Spindelmutter (12) mittels einer Handkurbel (69) erfolgt.
16. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (1a, 1b) ein die Gewindespindel (3) betätigender elektrischer Motorantrieb (47) angebaut ist.
17. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (1a, 1b) eine die Gewindespindel (3) betätigende elektrische Handbohrmaschine (47a) angebaut ist.
18. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 16 oder Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigten Antriebe (47, 47a) mit einer automatischen, z. B. elektronisch gesteuerten Höheneinstellung ausgerüstet sind.
19. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, Patentanspruch 17 oder Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung der elektrischen, die Gewindespindel (3) betätigenden Geräte (47, 47a) über die für die Betätigung des Arbeitsgerätes vorgesehenen Anschlüsse erfolgt, wobei der Einspeisestromkreis mit zwei von den Tasten einer Zweihandbetätigung (41) betätigten Schaltelementen abgesichert und bereits beim Ausfall einer Handbedienung unterbrochen ist.
20. Vorrichtung nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß während der Unterbrechung der Einspeisung wenigstens ein Stopper (48) das unbeabsichtigte Wegrollen der Vorrichtung verhindert.
21. Vorrichtung nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Stopper (48) über einen mit Ruhekontakten bestückten Hilfsschalter betätigbar ist/sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einhaltung eines vorgesehenen Abstands zwischen dem Arbeitsgerät und dem zu bearbeitenden Gegenstand vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe von Lenkrollen (27) in einer am Boden befestigten Schiene, vorzugsweise einem nach oben offenen U-Profil (38), geführt ist.
24. Vorrichtung nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz von abtragenden Arbeitsgeräten, wie Trennscheiben (65), Schleifgeräten oder Ähnlichen in Wirkungsrichtung derselben ein Abstandshalter vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise am Transportwagen (9) angebrachte Abstandshalter (71) eine an dem zu bearbeitenden Gegenstand ablaufende Rolle aufweist.
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FR2899431A1 (fr) * 2006-04-05 2007-10-12 Pierre Bedue Console de taille haie
IT201700024249A1 (it) * 2017-09-15 2019-03-15 Serafino Lombardo Sistema per movimentare un macchina per potatura siepi su guida-monorotaia

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