DE19732252C1 - Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung eines ArbeitsgerätesInfo
- Publication number
- DE19732252C1 DE19732252C1 DE1997132252 DE19732252A DE19732252C1 DE 19732252 C1 DE19732252 C1 DE 19732252C1 DE 1997132252 DE1997132252 DE 1997132252 DE 19732252 A DE19732252 A DE 19732252A DE 19732252 C1 DE19732252 C1 DE 19732252C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide rod
- attached
- arm
- spindle nut
- implement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/0417—Guiding frames for trimming hedges
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes wie einer
Heckenschere nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Eine Reihe von Arbeitsgeräten, wie Heckenscheren und Winkelschleifer sowie die meisten
Bohrmaschinen sind als Handgeräte ausgelegt, was für viele Arbeiten sicherlich eine geeignete
Ausführungsform ist. Besonders bei langwierigen Arbeiten oder da, wo es auf genaues
Einhalten eines bestimmten Abstands oder einer bestimmten Werkzeugneigung ankommt, ist
die Handhabung derartiger Werkzeuge aber ermüdend und deren Positionierung oft auch nicht
präzise genug möglich. Bei der bekannten Hilfsvorrichtung zum Heckenschneiden nach DE
82 33 872 U1 wird für die Halterung der Aufnahme der Heckenschere ein Rahmen benötigt, bei
dem beide Holme die vertikale Führung übernehmen. Die zur Höhenverstellung eingesetzte
Seilwinde ermöglicht nur eine sehr grobstufige Einstellung und erfordert zur Fixierung der
eingestellten Höhe des Transportschlittens darüber hinaus eine zusätzliche Raste oder
Feststellbremse. Bei unsachgemäßer Handhabung oder beim Versagen dieser Bauteile besteht
die Gefahr der Verletzung von in der Nähe befindlichem Personal und/oder der Beschädigung
des Arbeitsgeräts. Da der Transportwagen bei der bekannten Vorrichtung lediglich in
horizontaler Richtung verschiebbar ist, wird der Arbeitsbereich durch die Höhe der Holme des
Rahmens vorgegeben. Auch die Schwenkbarkeit der Aufnahme um eine am Ende des
Transportarmes liegende Achse vergrößert den Arbeitsbereich nicht, sondern ermöglicht
lediglich die Einstellung unterschiedlicher Schnittrichtungen der Heckenschere. Außerdem
besteht eine weitere Einschränkung der Anwendbarkeit der bekannten Hilfsvorrichtung darin,
daß das Arbeitsgerät ausschließlich links oder rechts neben dem Transportwagen, nicht jedoch
vor demselben angebaut werden kann. Die Verrichtung von Arbeiten in seitlich durch Mauern
oder sonstige Gegenständen begrenzten, schmalen Abschnitten ist somit nicht möglich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der angegebenen Art mit einem
größeren Arbeitsbereich ohne Vergrößerung der Aufbauten des Transportwagens und mit einer
verbesserten Sicherheit der eingestellten Arbeitsstellung und des Bedieners zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens finden sich in den Unteransprüchen.
Zum besseren Verständnis einer Ausführungsform der Erfindung sollen die folgenden
Zeichnungen dienen. Es zeigen:
Fig. 1: Vorderansicht der Vorrichtung in Arbeitsrichtung
Fig. 2: Seitenansicht der Vorrichtung
Fig. 3: Führung in der Draufsicht
Fig. 4: Führung in der Seitenansicht
Fig. 5: Draufsicht des Aufnahmewinkels mit Anschlagscheibe, Rastbolzen und Rastriegel
Fig. 6: Seitenansicht der Vorrichtung mit Anbau des Arbeitsgeräts in Fahrtrichtung und Hand
kurbel
Fig. 7: Vorderansicht der Vorrichtung mit geradem Auslegearm
Fig. 8: Haltestück für Rastbolzen und Rastriegel
Fig. 9: Detailansicht Rastriegel
Fig. 10: Vorderansicht der Vorrichtung mit Handbohrmaschine
Fig. 11: Ausschnitt zur Draufsicht (linke Seite) und zum Schnitt in Höhe der Spindelmutter
(rechte Seite) von Fig. 1; Variante Ausführung ohne Führungsachse 4 mit Lasche 61
Fig. 12: Schnitt in Höhe der Spindelmutter von Fig. 1; Ausführung ohne Führungsachse 4 mit
umschließender Führung.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den gegenüber dem bisherigen Stand der Technik einen deutlich einfacheren
vertikalen Aufbau mit nur einer Führungsstange 1a und der Gewindespindel 3, die mit
Abstandsstücken 15, 16, 17 an der Führungsstange 1a befestigt ist. Die Führungsstange 1a ist
im vorgestellten Ausführungsbeispiel im unteren Teil durch eine Verlängerung 26 ergänzt, kann
jedoch auch aus einem Teil gefertigt sein. In Vertikalposition wird die Führungsstange
1a und deren Verlängerung 26 durch zwei Knotenbleche 28, 29 gehalten, die senkrecht zueinander am
Transportwagen 9 befestigt sind. Die Führung der Spindelmutter 12 erfolgt im vorgestellten
Ausführungsbeispiel mittels dem Führungslager 10 entlang einer Führungsachse 4, die
vollständig vom Führungslager 10 umschlossen wird. Fig. 3 zeigt diese Führung im Detail. Die
Spindelmutter 12 ist zwischen der Aufnahmeplatte 13 für die Spindelmutter und der
Aufnahmeplatte 11 für das Führungslager verschraubt. Die Aufnahmeplatte 11 trägt das
Führungslager 10, welches die Führungsachse 4 im vorgestellten Beispiel ganz umschließt. Es
sind jedoch auch weiter vereinfachte Führungen denkbar, wie weiter unten ausgeführt wird.
Das Arbeitsgerät, welches mit dem Werkzeughalter 22 über das Halteelement 50 am Aufnahme
arm 8 befestigt ist, ist stufenlos vertikal positionierbar. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen als Arbeitsgerät
eine Heckenschere 68. Diese ist mit den Haltebügeln 54, 55 am Werkzeughalter 22 fixiert. Die
Höhenverstellbarkeit des Arbeitsgeräts wird über die Gewindespindel 3 ermöglicht. Die in den
Axialrillenkugellagern 18, 19 laufende Gewindespindel 3 kann entweder, wie in Fig. 1 gezeigt,
durch einen elektrischen Spindelantrieb 47 oder wie in Fig. 10 durch eine elektrische Hand
bohrmaschine 47a mit links/rechts Lauf oder wie in Fig. 6 durch eine Handkurbel 69 betätigt
werden. In Fig. 2 ist der Spindelantrieb, der an der kombinierten Halteplatte 21 zu befestigen ist,
nicht dargestellt. Im Falle eines elektrischen Spindelantriebs 47 oder einer elektrischen
Handbohrmaschine 47a erfolgt die mechanische Ankopplung über die Kupplung 20. Der
Verschleiß der Gewindespindel durch ein mögliches Verkanten des beweglichen Teils an der
Spindelmutter 3 wird durch ein Führungslager 10 verhindert. Ein Hinausfahren über den
sicheren Bereich nach oben oder unten wird durch den Endschalter 42 oben bzw. den Endschalter
43 unten verhindert. Die Vertikalposition wird bei einmal gewählter Einstellung durch die
Gewindespindel 3 sicher eingehalten. Ein Herabgleiten des Arbeitsgeräts entlang der vertikalen
Führungsstange 1a ist nach der Positionierung praktisch ausgeschlossen.
Der Auslegerarm 2 kann in seiner Längsrichtung gegenüber dem Aufnahmewinkel 14 durch T-
Nutensteine 40 verschoben werden. Das Einrasten der T-Nutensteine 40 in die Formnut 60 des
Auslegerarms 2 wird in Fig. 4 besonders deutlich. Statt T-Nutensteine 40 können auch andere
Halteelemente wie Hammerschrauben, Hammermuttern, Rhombussteine oder Gewindeplatten
zur transversalen Führung eingesetzt werden. Der Auslegearm 2 wird in der Längsrichtung z. B.
durch Imbusschrauben 62 am Aufnahmewinkel 14 fixiert.
Eine Horizontalneigung des Auslegerarms 2 ist vermöge der Anschlagscheibe 5 möglich. In
Fig. 5 wird das Zusammenspiel der Rastelemente Rastbolzen 24 und Rastriegel 25 mit der
Anschlagscheibe 5 besonders deutlich. Um die Horizontalneigung des Auslegearms 2 zu
ändern, ist zunächst der Rastriegel 25 durch eine Drehung zu öffnen. Er bewegt sich dadurch in
die in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnete Position, wo er in die Rastkerbe 70 einrastet. Fig. 9 zeigt
den Rastriegel 25 und die Rastkerbe 70 im Detail. Nach dem Einrasten kann der Rastbolzen 24
herausgezogen werden und eine Verdrehung des Auslegearms 2 in eine andere Neigung ist
möglich. Rastbolzen 24 und Rastriegel 25 rasten über Federn in die Löcher 63 in der Anschlag
scheibe 5 ein, die darin in einem Kranz angeordnet sind. Eine geeignete Feststellschraube 39
dient zur endgültigen Fixierung der gewählten Horizontaleinstellung. Rastbolzen 24 und
Rastriegel 25 sind in je einem identischen Haltestück 56 geführt, welches in Fig. 8 in der Drauf
sicht dargestellt ist. In Fig. 5 sind die Haltestücke 56 in der Seitenansicht bzw. im Querschnitt
zu sehen. In dieser Zeichnung ist der Anbau der Haltestücke 56 an den Aufnahmewinkel 14 gut
zu erkennen.
Der Aufnahmearm 8 für das Arbeitsgerät kann durch das Kugelgelenk 6 axial zum Freischnitt
des Schwertes der Heckenschere 68 positioniert werden. Zusätzlich ermöglicht das Kugelgelenk
6 eine horizontale Feineinstellung über die Spannschraube 7. Darüber hinaus ist das Halte
element 50 und damit der Werkzeughalter 22 axial drehbar. Die Haltevorrichtungen 53 für die
Spannschraube 7 sind mit dem Aufnahmearm 8 und dem Auslegerarm 2 verschraubt oder
anderweitig fest verbunden. Durch die kardanische Ausführung des Kugelgelenks 6 nach Fig. 1
läßt sich das angebaute Halteelement in alle Richtungen gleichzeitig bewegen. Neben der
beschriebenen Gelenkverbindung mit einem Kugelgelenk 6 ist auch ein einfacheres Gelenk mit
Profilgelenk 67 anstelle des Kugelgelenks 6 denkbar. Diese Ausführungsform ist in Fig. 6 als
Alternative dargestellt.
Das Arbeitsgerät wird in der einmal gewählten Position sicher gehalten. Das Kugelgelenk 6 hat
eine Arretierung. Zur sicheren Fixierung des Aufnahmearms 8 trägt zusätzlich die
Spannschraube 7 bei.
Während des Betriebes kann das Arbeitsgerät mit dem Transportwagen 9 vermöge der Lenk
rollen 27 leicht und in beliebige Richtungen gefahren werden. Die Vorrichtung kann bei Bedarf
in einem geeigneten U-Profil 38 in Längsrichtung geführt werden. Seitliche Laschen an den U-
Profilen 38 ermöglicht die Verbindung von mehreren U-Profilen 38 für eine längere Arbeits
strecke. Die Längsführung kann insbesondere bei unebenem Untergrund oder zur Festlegung
einer Arbeitsrichtung von Vorteil sein. Darauf wird weiter unten im Zusammenhang mit dem
Einsatz der Heckenschere 68 noch einmal hingewiesen.
Der Bediener führt den Transportwagen betriebsbedingt mit zwei Händen am Schiebebügel. Der
Schiebebügel wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch zwei vertikale Rohre 36 und ein horizontales
Rohr 37 gebildet, welche durch Kniestücke 32 verbunden und durch Rohrhalter 33 am Trans
portwagen 9 befestigt sind. Der Schiebebügel ist durch diesen Aufbau zerlegbar und kann durch
Austauschen der vertikalen Rohre 36 der jeweiligen Körpergröße des Bedieners optimal ange
paßt werden. Neben der Funktion als Griff für den Bediener hat der Schiebebügel auch den
Zweck, die Befestigungsplatte 35 für den Steuerungskasten 46 und die Zweihandbedienung 41
zu tragen. Die Befestigungsplatte 35 ist dazu mit Trennscheibenhaltern 34 am Schiebebügel
befestigt.
In Betrieb gesetzt wird das Arbeitsgerät nur, wenn der Bediener die Zweihandbedienung 41
betätigt. Eine Verletzung des Bedieners ist damit schon allein durch den hiermit erzwungenen
räumlichen Abstand vom Arbeitsgerät ausgeschlossen. Beim Loslassen auch nur eines Teils der
Zweihandbedienung 41 wird nicht nur das Arbeitsgerät gestoppt, sondern darüber hinaus auch
der Wagen durch elektromagnetische Stopper 48 gegen Wegrollen gesichert. Die Lenkrollen 27
sind mit den üblichen Feststellern ausgestattet, womit die Vorrichtung gegen unbeabsichtigtes
Wegrollen zusätzlich mechanisch gesichert werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
entspricht im vollen Umfang den Anforderungen der Maschinenrichtlinie der EU.
Die Stromführung zwischen Aufnahmearm 8 und dem Klemmkasten 45 am Transportwagen 9
wird vorteilhaft durch Spiralkabel 44 gelöst. Der Steuerungskasten 46 enthält die notwendigen
elektrischen Schalter für das Arbeitsgerät, die Stopper 48 und ggf. für den elektrischen
Spindelantrieb 47 bzw. die elektrische Handbohrmaschine 47a. Die elektrische Steuerung
wertet dazu die Schaltsignale des Bedieners u. a. über die Zweihandbedienung 41 und die der
Endschalter oben 42 und unten 43 aus. Die Kabel für die Endschalter oben 51 bzw. unten 52
sind im vorgestellten Ausführungsbeispiel geschützt entlang der vertikalen Führungsachse 1a
verlegt.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer handelsüblichen
elektrischen Heckenschere 68 eingesetzt. Das Werkzeug wird dazu wie beschrieben am
Auslegearm 2 mit dem Werkzeughalter 22 befestigt. Die Stromversorgung für das Arbeitsgerät
erfolgt über die Steckdose 49. Zum Freischneiden ist die Heckenschere 68 entweder über ein
Verdrehen des Halteelements 50 oder durch Einstellen des Kugelgelenks 6 mit der
Spannschraube 7 in einem geeigneten Winkel zur Schnittrichtung auszurichten. Die Führung
des Arbeitsgeräts erfolgt durch Schieben des Transportwagens 9. Ein Verstellen der
Vertikalposition während des Betriebs ist möglich. Der Anbau einer Heckenschere 68 ist in Fig.
1 zum Vertikalschneiden von oben, in Fig. 2 und Fig. 10 zum Formschneiden von unten
dargestellt. Der Aufbau mit der vertikalen Führungsstange 1a ist dabei so ausgerichtet, daß der
Schnitt seitlich am Transportwagen 9 erfolgt. Zur Einhaltung der Schnitthöhe bei
unregelmäßigem Untergrund und der Schnittführung in Längsrichtung kann bei dieser
Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Einsatz eines U-Profils 38 sinnvoll sein.
Zum Zwecke der linearen Führung ist insbesondere in Vertikalrichtung beim Einsatz des
elektrischen Spindelantriebs 47 eine elektronisch und/oder optisch gesteuerte automatische
Höheneinstellung denkbar.
Die Arbeit mit einer Trennscheibe 65 wird in Fig. 7 illustriert. Verwendet werden kann diese
Anordnung für das Einbringen horizontaler und vertikaler Schnitte z. B. in Wände oder Wand
platten etwa bei Installationsarbeiten bei der Verlegung von Kabeln oder Rohren. Der Ausle
gerarm 2 ist horizontal orientiert und der Aufbau mit der vertikalen Führungsstange 1a ist dabei
wieder so ausgerichtet, daß der Schnitt seitlich am Transportwagen 9 erfolgt. Der Vortrieb
erfolgt bei horizontalen Schnitten durch Schieben des Transportwagens 9, bei vertikalen
Schnitten erfolgt der Vortrieb durch die Gewindespindel und der Transportwagen 9 wird in
diesem Fall durch die Feststeller an den Lenkrollen 27 gegen Wegrollen gesichert. Schiebebügel
und elektrischer Aufbau ist in Fig. 7 aus Gründen der Übersicht nicht wiedergegeben. Die
Trennscheibe 65 kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Anstrengung präzise
horizontal und vertikal geführt werden. Eine konstante Schnittiefe kann in diesem Fall durch
das U-Profil 38 oder/und durch einen Abstandhalter mit Rolle 71 - in Fig. 7 gestrichelt
gezeichnet - erreicht werden.
In Fig. 6 ist der Einsatz eines Abflammgeräts 66, wie es zum Abbrennen von Unkraut eingesetzt
wird, zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Das Abflammgerät 66
kann durch den großen Arbeitsbereich der Vorrichtung bei geneigtem Auslegearm 2 am
Aufnahmearm 8 so befestigt werden, daß es sich in der vorgeschriebenen niedrigen
Arbeitsposition über dem Erdreich befindet. Die Orientierung des Aufbaus mit der vertikalen
Führungsstange 1a wird in dieser Anordnung aus Gründen der auftretenden Hitze idealerweise
so gewählt, daß der Bediener den größtmöglichen Abstand zum Abflammgerät 66 hat, also wird
die Position des Arbeitsgeräts wie gezeichnet in Arbeitsrichtung gewählt. Wegen der nach vier
Seiten ausgerichteten gleichartigen Profilierung der Führungsstange 1a, wie sie beispielsweise
in Fig. 11 zu erkennen ist, ist der Anbau der Abstandsstücke 15, 16, 17, des Auslegerarms 2 und
damit des Arbeitsgeräts auch in dieser Richtung möglich. Der Transportwagen 9 bietet zudem
ausreichend Stellfläche, um die für das Abflammgerät 66 nötigen Betriebsmittel - üblicherweise
Gas - mitzuführen. In Fig. 6 werden neben dem Anbau in Arbeitsrichtung zwei konstruktive
Varianten illustriert. Zum einen ist der Antrieb der Gewindespindel 3 hier mit einer Handkurbel
69 realisiert und zum anderen wird ein Profilgelenk 67 anstelle des sonst wiedergegebenen
Kugelgelenks 6 gezeigt.
In analoger Weise kann eine Spritzpistole für Farbe oder Desinfektionsmittel zum Ausspritzen
von Räumen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt werden. Die Gebinde für die
Betriebsmittel können auch hier auf dem Transportwagen 9 ohne körperliche Anstrengung
transportiert werden. Gedacht werden kann auch an einen Einsatz in Gärtnereien oder Gewächs
häusern zum Ausbringen von Spritzmitteln und dergleichen mehr.
Insbesondere bei der Elektroinstallation tritt das Problem auf, daß eine große Zahl von
Bohrungen für Steckdosen und Schalter in Wände oder Wandverkleidungen einzubringen sind,
wobei die jeweilige Höhe aus Gründen von Normen konstant zu halten ist. Auch für diese Auf
gabenstellung erweist sich die erfindungsgemäße Vorrichtung als vorteilhaft.
Dazu kann der Aufbau in Arbeitsrichtung, ähnlich wie in Fig. 6 verwendet werden. Als Arbeitsgerät ist eine
Bohrmaschine mit Rundsäge oder ein Dosenbohrer verwendbar, wie sie zu derartigen Arbeiten
üblicherweise Verwendung finden. Zur Einhaltung der Arbeitstiefe kann wieder der
Abstandhalter mit Rolle 71 dienen, der jetzt in Arbeitsrichtung am Transportwagen 9
anzuschrauben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Einsatz in Verbindung mit aktiven
Arbeitsgeräten wie Heckenscheren 68, Schleifapparaturen, Trennscheiben 65, Handkreissägen,
Bohrmaschinen, Abflammgeräten 66, Laubsaugern, Staubsaugern zum Saugen an
Zimmerdecken und dergleichen mehr, sondern kann auch mit passiven Arbeitsgeräten wie
Scheinwerfern zur Beleuchtung von Freilichtbühnen aus unterschiedlichen Richtungen und in
verschiedenen Höhen bestückt werden. Auch der Anbau von flexibel einsetzbaren
Lautsprechern in Beschallungsanlagen oder das Anbringen von Registriergeräten wie
Lichtschranken-Zähleinrichtungen oder Kameras etwa zur Beobachtung von Tieren in freier
Wildbahn ist denkbar. In allen genannten Fällen entsteht ein großer Vorteil aus der hohen
Flexibilität und Mobilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Varianten der Erfindung sind nicht nur im Zusammenhang mit dem Einsatz unterschiedlicher
Arbeitsgeräte möglich, sondern können auch eine vereinfachte Führung entlang der Gewinde
spindel 3 betreffen. In Verbindung mit einer lediglich die Rotationsbewegung ausschließenden
axialen Führung der Spindelmutter, lassen sich Klemmungen des Schraubentriebs bei Verstell
bewegungen ausschließen. Solche Führungen lassen sich z. B. durch in eine Nut eingreifende
oder die Kontur der Führungsstange teilweise umschließenden Verlängerungen der Spindel
mutter erreichen und ein Führungslager 10 und eine Führungsachse 4 in dieser Anordnung nicht
nötig ist. In den im folgenden dargelegten Ausführungsbeispielen wird auf die Führungsachse 4
verzichtet. Statt dessen verhindert in Fig. 11 eine in eine Formnut 60 der Führungsstange 1a ein
greifende Lasche 61 eine axiale Verdrehung der Spindelmutter 12 und des an der Anschlag
scheibe 5 befestigten Auslegerarms 2 beim Drehen der Gewindespindel 3. T-Nutensteine 40
gleiten in diesem Ausführungsbeispiel entlang der in der vertikalen Führungsstange 1a
angebrachten Formnuten 60.
Fig. 12 zeigt eine weitere mögliche Variante der Führung längs der vertikalen Führungsstange
1b. Hier ist die Führungsstange 1b ohne Formnuten als einfaches Quadratrohr ausgeführt. Die
Führungsstange 1b wird hier vollständig von der Führung umschlossen. Die Spindelmutter 12
wird mit Distanzen 64 zwischen der Aufnahmeplatte 13 und der Abschlußplatte 31 fest ver
schraubt. Auf der der Führungsstange 1b zugewandten Seite wird der Abschluß durch den
Abstandhalter 30 gebildet. Eine Fixierungsmöglichkeit der einmal gewählten Vertikalposition,
zusätzlich zu der Hemmung, die sich durch das Zusammenwirken der Gewindespindel 3 und
der Spindelmutter 12 ergibt, ist in dem Ausführungsbeispiel durch die Klemmschrauben 23
möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das exakte Positionieren und Führen des
Arbeitsgeräts ohne großen Kraftaufwand. Somit wird ein ermüdungsfreies, sicheres und
schnelles Arbeiten in verschiedenen Höhen und Werkzeugstellungen sichergestellt. Der
Bediener braucht keine Zwangshaltung einzunehmen. Weitere Hilfsmittel wie Lagerböcke,
Bohlen, Leitern, Verlängerungen für breitere Schnitte etc. werden nicht benötigt. Die vier
Lenkrollen 27 mit Feststeller ermöglichen auch Arbeiten in engen Räumen und Winkeln.
Einfacher wird insbesondere das Schneiden hoher Hecken und anderer hoch wachsender
Pflanzen.
Bei vorschriftsmäßigem Einsatz kann das Spiralkabel 44 oder andere elektrische Leitungen
nicht beschädigt oder durchtrennt werden. Durch die Zweihandbedienung 41 wird das
Unfallrisiko auf ein Minimum reduziert. Die Verwendung einer Gewindespindel 3 zur
Einstellung der Arbeitshöhe verbessert darüber hinaus die Sicherheit und gewährleistet ohne
zusätzliche Rast- oder Bremsmittel die Position des Auslegerarms 2 auch bei längerer
Einsatzdauer. Dieser Vorteil läßt sich auch bei einer für eine zügige Höhenverstellung des
Auslegerarms 2 geeigneten Steigung des Gewindes der Gewindespindel 3 erreichen, indem die
innere Reibung des Gewindes größer als die durch äußere Belastungen - wie die Gewichte des
jeweiligen Arbeitsgeräts und des Auslegearms 2 hervorgerufene Kraft - gemacht wird. Dies kann
beispielsweise durch an der Spindelmutter angebrachte Bremsmittel wie Kunststoffringe und
dergleichen erreicht werden.
Die Vergrößerung des Arbeitsbereichs wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung demnach
durch die Hinzufügung einer Schwenkbewegung des Auslegerarms 2 zu dessen transversalen
Verschiebbarkeit geschaffen. Mit dem erfindungsgemäß einstellbaren Schwenkbereich des
Auslegerarms 2 lassen sich auch Arbeiten in unmittelbarer Bodennähe, wie das Abflammen von
mit Gras oder Unkraut bewachsenen Nutzflächen durchführen. Andererseits sind auch das
Schneiden der oberen Begrenzungsfläche einer die Höhe der Vorrichtung deutlich überstei
genden Hecke möglich.
Die Verwendung einer einzigen, auf dem Transportwagen 9 aufgebauten vertikalen Führungs
stange 1a oder 1b zur Befestigung der die Lagerung der Gewindespindel 3 bewirkenden
Abstandsstücke 15, 16, 17 ergibt als weiteren Vorteil die Möglichkeit, letztere nach verschiede
nen Richtungen hin auszurichten und so nicht nur einen Arbeitsbereich auf einer Seite des
Transportwagens, sondern wahlweise auch auf der anderen Seite sowie in Fahrtrichtung zu
bedienen.
Die Vorrichtung kann als Modulsystem ausgelegt werden und ist dann komplett zerlegbar,
leicht zu transportieren, umzubauen und nach dem Baukastenprinzip zu erweitern. Als
Verbindungselemente kommen in diesem Falle einheitlich gestaltete Profilverbinder und als
Bauelemente entsprechende Profile aus Leichtmetall in Frage.
Claims (25)
1. Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes, das insbesondere elektrisch angetrieben ist,
insbesondere einer Heckenschere, mit einem Transportwagen (9), mit einem Gestell, das auf dem
Transportwagen aufgebaut ist, mit einem in horizontaler Richtung bewegbaren Auslegerarm (2),
der von einer Halterung gehalten ist, mit Mitteln an dem Gestell zur Führung und zur in vertikaler
Richtung erfolgenden Verstellung der Halterung und mit einer schwenkbaren Aufnahme für das
Arbeitsgerät an einem Ende des Auslegerarms, wobei der Auslegerarm (2) in die jeweiligen
Arbeitsstellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (1a, 1b) auf
dem Transportwagen (9) angebracht ist, daß eine Gewindespindel (3) an der Führungsstange
angeordnet ist, die durch Drehung um ihre Achse betätigbar ist und die mit Hilfe von an der
Führungsstange befestigten Abstandsstücken (15, 16, 17) gelagert ist, daß eine Spindelmutter
(12) vorgesehen ist, die mit der Gewindespindel zusammenwirkt und in Achsrichtung geführt ist,
daß eine Anschlagscheibe (5) vorgesehen ist, deren Scheibenebene vertikal angeordnet ist und
die mit der Spindelmutter fest verbunden ist, und daß der Auslegerarm (2) parallel zur Ebene der
Anschlagscheibe an dieser schwenkbar und transversal verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstange (1a) eine nach mehreren, vorzugsweise nach vier Seiten
ausgerichtete gleichartige Profilierung mit in Achsrichtung durchlaufenden Nuten (60) aufweist,
an denen die Abstandsstücke (15, 16, 17) wahlweise nach einer der Seiten anbringbar sind und
eine Verlängerung der Spindelmutter (12) zusammen mit der Führungsstange (1a) die axiale
Führung übernimmt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an der Spindelmutter (12) befestigte Lasche (61) in die benachbarte
Nut (60) der Führungsstange (1a) eingreift.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstange (1b) aus einem glatten, vierkantigen, vorzugsweise als
quadratisches Rohr geformten Profil hergestellt ist, an dem die Abstandsstücke (15, 16, 17)
befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder Patentanspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mir der Spindelmutter (12) verbundene, zweiarmige Klaue
(13, 31) die Führungsstange (1a, 1b) ganz oder teilweise umschließt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Arm (31) der Klaue eine gegen die Führungsstange
(1a, 1b) andrückbare Schraube (23) die Arbeitsstellung der Spindelmutter (12) sichert.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (15, 16, 17) neben der Lagerung der Gewindespindel (3)
die Halterung einer dazu parallelen Führungsachse (4) aufnehmen, die von einem mit der
Spindelmutter (12) verbundenen Führungslager (10) ganz oder teilweise umschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (5) einen Kranz von Löchern
(63) aufweist, in denen mit Hilfe von Rastelementen (24, 25) ein mit dem Auslegerarm (2)
verschraubter Aufnahmewinkel (14) in der vorgesehenen Richtung abgesteckt und mit einer
Feststellschraube (39) fixiert ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als Auslegerarm (2) ein Strangprofil mit einer Formnut (60) zur Aufnahme
von T-Nutsteinen (40) für die den Auslegerarm (2) mit dem Aufnahmewinkel (14) verbindenden
Schrauben vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8 oder Patentanspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Ende des Auslegerarms (2), gegebenenfalls auch
an einer linear angeordneten Verlängerung desselben, ein Arbeitsgerät, z. B. eine Trennscheibe
(65) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 8 oder Patentanspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (2) mittels einer Gelenkverbindung mit einem
Aufnahmearm (8) verbunden ist, an dem das jeweilige Arbeitsgerät, z. B. eine Heckenschere (68)
oder ein Abflammgerät (66) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels einem Drehgelenk (67) erfolgt.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels einem Kugelgelenk (6) erfolgt.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, Patentanspruch 12
oder Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslegerarm (2) und dem
Aufnahmearm (8) eine in ihrer Länge verstellbare Spannschraube (7) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Spindelmutter (12) mittels
einer Handkurbel (69) erfolgt.
16. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis
Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (1a, 1b) ein die
Gewindespindel (3) betätigender elektrischer Motorantrieb (47) angebaut ist.
17. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis
Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (1a, 1b) eine die
Gewindespindel (3) betätigende elektrische Handbohrmaschine (47a) angebaut ist.
18. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 16 oder
Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigten Antriebe (47, 47a) mit
einer automatischen, z. B. elektronisch gesteuerten Höheneinstellung ausgerüstet sind.
19. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, Patentanspruch 17
oder Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung der elektrischen, die
Gewindespindel (3) betätigenden Geräte (47, 47a) über die für die Betätigung des Arbeitsgerätes
vorgesehenen Anschlüsse erfolgt, wobei der Einspeisestromkreis mit zwei von den Tasten einer
Zweihandbetätigung (41) betätigten Schaltelementen abgesichert und bereits beim Ausfall einer
Handbedienung unterbrochen ist.
20. Vorrichtung nach Patentanspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Unterbrechung der Einspeisung wenigstens ein Stopper (48)
das unbeabsichtigte Wegrollen der Vorrichtung verhindert.
21. Vorrichtung nach Patentanspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der/die Stopper (48) über einen mit Ruhekontakten bestückten Hilfsschalter
betätigbar ist/sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einhaltung eines vorgesehenen
Abstands zwischen dem Arbeitsgerät und dem zu bearbeitenden Gegenstand vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach Patentanspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe von Lenkrollen (27) in einer am Boden befestigten
Schiene, vorzugsweise einem nach oben offenen U-Profil (38), geführt ist.
24. Vorrichtung nach Patentanspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Einsatz von abtragenden Arbeitsgeräten, wie Trennscheiben (65),
Schleifgeräten oder Ähnlichen in Wirkungsrichtung derselben ein Abstandshalter vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorzugsweise am Transportwagen (9) angebrachte Abstandshalter (71)
eine an dem zu bearbeitenden Gegenstand ablaufende Rolle aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132252 DE19732252C1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132252 DE19732252C1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732252C1 true DE19732252C1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7837011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997132252 Expired - Fee Related DE19732252C1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732252C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2899431A1 (fr) * | 2006-04-05 | 2007-10-12 | Pierre Bedue | Console de taille haie |
IT201700024249A1 (it) * | 2017-09-15 | 2019-03-15 | Serafino Lombardo | Sistema per movimentare un macchina per potatura siepi su guida-monorotaia |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1392019A (fr) * | 1964-01-18 | 1965-03-12 | Machine à couper les sarments de vigne en végétation | |
DE8233872U1 (de) * | 1982-12-02 | 1983-06-16 | Rohnstock, Frank Olaf, 6501 Budenheim | Hilfsvorrichtung zum heckenschneiden |
-
1997
- 1997-07-26 DE DE1997132252 patent/DE19732252C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1392019A (fr) * | 1964-01-18 | 1965-03-12 | Machine à couper les sarments de vigne en végétation | |
DE8233872U1 (de) * | 1982-12-02 | 1983-06-16 | Rohnstock, Frank Olaf, 6501 Budenheim | Hilfsvorrichtung zum heckenschneiden |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2899431A1 (fr) * | 2006-04-05 | 2007-10-12 | Pierre Bedue | Console de taille haie |
IT201700024249A1 (it) * | 2017-09-15 | 2019-03-15 | Serafino Lombardo | Sistema per movimentare un macchina per potatura siepi su guida-monorotaia |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10041210A1 (de) | Kreissägemaschine | |
DE102008024914B3 (de) | Vorrichtung zum Führen von Werkzeugen und anderen Gegenständen | |
DE4417378C1 (de) | Führungsvorrichtung zum Einsetzfräsen | |
EP2944390B1 (de) | Biegewerkzeug sowie verfahren zum werkzeugwechsel | |
DE3437092A1 (de) | Montagevorrichtung fuer fenster, tueren und dergleichen | |
DE19732252C1 (de) | Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsgerätes | |
DE2252714B2 (de) | Werkstückaufspanntisch für Werkzeugmaschinen | |
EP0376102A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer Wanne | |
EP1920649B1 (de) | Heckenschneidvorrichtung | |
WO2000054929A2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE10225183A1 (de) | Abbruchgerät | |
DE20304654U1 (de) | Vorrichtung zum Abbruch von Bauwerken | |
EP3246121B1 (de) | Werkzeugmaschine mit einem anlagekörper | |
DE19915559C2 (de) | Wandschlitzfräse | |
EP1161321A2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE19617090A1 (de) | Kran- und Transportvorrichtung mit Laufkatze | |
DE4121132C2 (de) | ||
DE102012005444A1 (de) | Hand-Werkzeugmaschine | |
DE102016117163A1 (de) | Fahrzeug für eine Vorrichtung zum Abtragen kontaminierter Flächen und Verfahren zum Abtragen kontaminierter Flächen | |
DE102016003659A1 (de) | Vorrichtung für Strahlarbeiten | |
EP2208675A1 (de) | Umreifungsmaschine | |
DE10102042C1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in eine einseitig zugängliche Mauerkrone | |
EP0802036A2 (de) | Vorrichtung zum Stumpfschweissen von thermoplastischen Kunststoffrohren | |
DE4018203C2 (de) | ||
DE3400298A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer elektronische bohrmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HASELBECK, WERNER, 93051 REGENSBURG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: PETER, ELSA, 93051 REGENSBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |