DE10102042C1 - Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in eine einseitig zugängliche Mauerkrone - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in eine einseitig zugängliche MauerkroneInfo
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- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in einer einseitig zugänglichen Mauerkrone (10), insbesondere von Klärwerksbecken. Um die Installation von Nuten, Kerben oder Rillen kostengünstiger zu machen und um ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen, umfasst die Vorrichtung einen auf Rollen oder Rädern (14) längs verschieblich gehaltenen Wagen (16), an dem mindestens eine Bearbeitungsvorrichtung (26) zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen (28) in die Mauerkrone (10) gehalten ist, eine Führungseinrichtung (20) zum Führen des Wagens (16) auf der Mauerkrone (10) in Längsrichtung und Mittel zum Vortrieb des Wagens. Die Führungseinrichtung weist mindestens ein Paar sich gegenüberliegende Führungselemente auf, die an den vertikalen Flächen der Mauerkrone anlegbar sind und deren Abstand auf die jeweilige Mauerbreite einstellbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von
Nuten, Kerben oder Rillen in eine einseitig zugängliche Mauerkrone,
insbesondere von Klärwerkbecken.
Die vorliegende Erfindung wird beispielsweise bei Klärwerksbecken
benötigt, da die das Klärwerkbecken umgebende Mauer in der Regel
lediglich von einer Seite, nämlich der Außenseite zugänglich ist. Auf der
Innenseite ist diese Mauer regelmäßig mit den verschiedenen Flüssigkeiten
gefüllt oder aber so tief ausgebildet, dass ein Arbeiten an der Mauerkrone
von dieser Seite nicht zumutbar ist. Die Mauerkrone eines solchen Klär
werksbeckens hat neben ihrer Funktion als Behälterwand des Klärwerksbeckens
auch die Aufgabe, den im Klärwerksbecken umlaufenden Räumer
zu halten. Zu diesem Zwecke wird die Mauerkrone mit einer speziellen
Fahrbahn versehen, wobei regelmäßig unter der Fahrbahn eine Elektro
heizung eingebracht wird, damit die Fahrbahn winters beheizt werden kann.
Für die Elektroheizung müssen aber in der Mauerkrone entsprechende
Nuten, Rillen oder Kerben eingearbeitet werden, die das Kabel der
Elektroheizung aufnehmen können. Dies erfolgt zur Zeit dadurch, dass
mittels eines Trennschleifers oder einer Fräse von Hand entsprechende
Nuten in die Oberseite der Mauer eingefräst werden. Diese Tätigkeit ist
sehr mühsam und auch gefährlich, da der Handwerker gegen Abstürzen in
das Klärwerkbecken gesichert werden muss.
Aus der DE 195 11 725 A1 ist ein Mauerschlitzgerät bekannt, welches
vom Bediener über zwei Handgriffe geführt wird. Ein solches Gerät kann
auf einer Mauerkrone für Klärwerksbecken nicht ohne Weiteres eingesetzt
werden, da die Absturzgefahr für den Bediener zu groß ist.
Auch der aus der DE 198 20 029 A1 bekannte Führungswagen für einen
Trennschleifer kann auf einer Mauerkrone nicht eingesetzt werden, da der
Bediener hinter dem Trennschleifer gehend diesen führen muss, was zu
einer hohen Absturzgefahr für das Bedienpersonal führt.
Aus der US 4,188,934 ist eine Schlitzvorrichtung mit zwei im Winkel von
90° zueinander angeordneten Führungsgriffen bekannt. Bei dieser
Ausführungsform muss der Bediener über der Schlitzvorrichtung positioniert
diese ergreifen und entsprechend führen. Bei den teilweise sehr hoch
angeordneten Mauerkronen von Klärwerksbecken geht dies noch mit
aufwendigen Gerüsten und/oder Leitern, was einerseits eine Unfallgefahr
birgt und andererseits nicht ökonomisch durchführbar ist.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in eine
einseitig zugängliche Mauerkrone zu schaffen, die die Installation dieser
Nuten, Kerben oder Rillen kostengünstiger macht und die ein sicheres
Arbeiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgeführte Vorrichtung hat den
Vorteil, dass diese mit ihrem längsverschieblichen Wagen auf die
Mauerkrone aufgesetzt werden kann, dass die Vorrichtung durch die
Führungseinrichtung den Wagen in Längsrichtung auf der Mauerkrone führt,
wobei der Wagen von Hand oder Zwangs-Angetrieben ist. Beim Vortrieb
dieses Wagens werden die entsprechenden Nuten, Rillen oder Kerben
mittels einer oder mehrerer Bearbeitungsvorrichtungen auf die Oberseite der
Mauerkrone eingebracht. Das heißt, das Einbringen der Nuten, Kerben oder
Rillen erfolgt nunmehr maschinell, so dass die bisher übliche mühsame
Handarbeit entfällt, wodurch auch das Unfallrisiko deutlich gesenkt werden
kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise von der
Außenseite des Klärwerksbeckens bedient werden, so dass ein Abstürzen
des Handwerkers nicht mehr zu befürchten ist. Auch ist das Erstellen
dieser Nuten, Kerben oder Rillen unter Zuhilfenahme der erfindungs
gemäßen Vorrichtung sehr viel schneller möglich, so das Installationskosten
gesenkt werden. Dieser Effekt verstärkt sich noch dadurch, dass mehrere
Bearbeitungsvorrichtungen nebeneinander auf dem Wagen angebracht
werden können.
Die Anbringung einer verstellbaren Führungseinrichtung ermöglicht
einerseits eine bedienerunabhängige Führung der Vorrichtung auf der
Mauerkrone und andererseits die präzise Führung der Vorrichtung auf
Mauerkronen verschiedener Dicke. Somit kann die Vorrichtung universell
auf verschiedene Mauerkronen eingesetzt werden, ohne dass ein Bediener
zugegen sein muss. Hierdurch wird die potientielle Unfallgefahr drastisch
reduziert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Bearbeitungsvorrichtungen als
Trennschleife, Kreissäge oder Fräse auszubilden, da hiermit die
gewünschten Nuten, Rillen oder Kerben zuverlässig und schnell angebracht
werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist am Wagen eine Haltevorrichtung
angebracht, um die Bearbeitungsvorrichtungen aufzunehmen. Durch eine
solche Haltevorrichtung können die Bearbeitungsvorrichtungen in einfacher
Weise und schnell montiert werden, so dass ein Anpassen bzw. Umrüsten
der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den jeweiligen Einsatzzweck in
einfacher Weise erfolgen kann.
In einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung sind an der Haltevorrichtung
vertikal verstellbare Einstellschrauben angebracht. Mittels dieser Einstellschrauben
kann die Haltevorrichtung einseitig angehoben bzw. wieder ab
gesenkt werden, um somit die Tiefe der Nuten, Kerben oder Rillen einstellen
zu können.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Führungsein
richtung Führungsrollen und/oder Führungsgleitschuhe auf, die an einer
vertikalen Fläche der Mauerkrone anlegbar sind. Hierdurch umgreift die
Führungseinrichtung die Mauerkrone zumindest teilweise, so dass die
Vorrichtung durch die Führungseinrichtung derart geführt wird, dass sie
stets auf der Mauerkrone verbleibt. Hierdurch wird ein Nachjustieren der
Vorschubrichtung überflüssig, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Wesentlichen selbständig arbeiten kann und jedem beliebigen Verlauf der
Mauerkrone folgen kann. Dieser Effekt wird dadurch noch erhöht, dass die
Führungseinrichtung mindestens ein paar sich gegenüberliegende Führungs
rollen und/oder Führungsgleitschuhe aufweist. Hierdurch wird der Wagen
auf beiden Seiten der Mauerkrone geführt, so dass eine optimale Lenkung
der Vorrichtung gewährleistet ist.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist die Führungseinrichtung
quer zur Vorschubrichtung verschiebbar am Wagen gehalten. Hierdurch
kann die Führungseinrichtung in einerfacher Weise auf die jeweilige
Mauerbreite eingestellt werden.
In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zum
Vortrieb des Wagens als Seilwinde ausgebildet. Hierdurch ist es möglich,
durch Abwickeln des Seiles die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem
entfernten Punkt mittels des Seiles zu fixieren, so dass sich die Vorrichtung
unter Zuhilfenahme der Seilwinde und durch Aufwickeln des Seiles zu
diesem entfernten Punkt selber hinzieht, ohne dass von außen auf die
Vorrichtung eingewirkt werden braucht. Hierdurch ist eine vollauto
matische Erstellung der Nuten, Rillen oder Kerben möglich.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der
Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale
erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen
miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind
nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr
beispielhaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, anhand dessen die Erfindung
näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf eine Mauerkrone aufgesetzten
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Mauerkrone 10 dargestellt, auf der eine
Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen 12 betriebsbereit
aufgesetzt ist. Diese Vorrichtung umfasst einen auf Rändern 14 längs
verschieblich gehaltenen Wagen 16, auf dem eine Haltevorrichtung 18 und
zwei Paar Führungseinrichtungen 20 montiert sind. Die Haltevorrichtung 18
ist über ein Scharnier 22 und Einstellschrauben 24 derart mit dem Wagen
verbunden, dass die Haltevorrichtung 18 einseitig vertikal angehoben und
auch wieder abgesenkt werden kann. Auf der Haltevorrichtung 18 sind drei
Bearbeitungsvorrichtungen 26 montiert, die in der vorliegenden
Ausführungsform als Trennschleifer ausgebildet sind. Durch Einstellen der
Einstellschrauben 24 kann die Bearbeitungsvorrichtung 26 mehr oder
weniger hoch über die Mauerkrone geführt werden, so dass hierdurch die
Tiefe der zu erstellenden Nut, Rille oder Kerbe 28 eingestellt werden kann.
In anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsformen kann die
Bearbeitungsvorrichtung 26 auch als Kreissäge oder Fräse ausgebildet sein,
je nachdem welche Form die gewünschte Nut, Rille oder Kerbe haben soll.
Am Wagen 16 sind vier Führungseinrichtungen 20 angebracht, die jeweils
entsprechende Führungsrollen 30 aufweisen. Dabei sind diese Führungs
rollen derart ausgerichtet, dass sie an einer vertikalen Fläche der
Mauerkronen 10 anliegen und so den Wagen 16 stets in der gewünschten
Position auf der Mauerkrone 10 halten. Die Führungsrollen 30 sind über
quer zur Vorschubrichtung verschiebbare Haltestangen 32 am Wagen
gelagert und können mittels einer Fixierschraube 34 in der gewünschten
Stellung fixiert werden. Hierdurch kann die Führungseinrichtung 20 auf
jede beliebige Mauerbreite eingestellt werden.
An der Vorderseite der Vorrichtung 12 ist ein Seil 36 angebracht, mit dem
die gesamte Vorrichtung 12 in Längsrichtung gezogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 12 wird wie folgt eingesetzt:
Zunächst einmal wird auf der Haltevorrichtung 18 die gewünschte Bearbeitungsvorrichtung 26, beispielsweise ein Trennschleifer, eine Fräse oder eine Kreissäge mit dem gewünschten Trenn- oder Sägeblatt, bzw. mit der gewünschten Fräse montiert. Dabei können auf der Haltevorrichtung 18 mehrere Bearbeitungsvorrichtungen 26 montiert werden, je nachdem wie viele Nuten, Kerben oder Rillen gewünscht sind. Anschließend wird die Vorrichtung auf die zu bearbeitende Mauerkrone 10 aufgesetzt, und die Führungseinrichtungen 20 werden über die Haltestangen 32 derart in den Wagen 16 hineingeschoben, dass die Führungsrollen 30 an einer vertikalen Fläche der Mauerkrone 10 bündig anliegen. Abschließend wird die Halte vorrichtung 18 derart justiert, dass die Werkzeuge der Bearbeitungs vorrichtungen 26 Kerben, Nuten oder Rillen in der gewünschten Tiefe erzeugen. Nachdem die Bearbeitungsvorrichtungen 26 dann eingeschaltet worden sind, wird die gesamte Vorrichtung 12 über das Seil 36 in Vorschubrichtung gezogen, um die gewünschten Nuten, Rillen oder Kerben zu erzeugen.
Zunächst einmal wird auf der Haltevorrichtung 18 die gewünschte Bearbeitungsvorrichtung 26, beispielsweise ein Trennschleifer, eine Fräse oder eine Kreissäge mit dem gewünschten Trenn- oder Sägeblatt, bzw. mit der gewünschten Fräse montiert. Dabei können auf der Haltevorrichtung 18 mehrere Bearbeitungsvorrichtungen 26 montiert werden, je nachdem wie viele Nuten, Kerben oder Rillen gewünscht sind. Anschließend wird die Vorrichtung auf die zu bearbeitende Mauerkrone 10 aufgesetzt, und die Führungseinrichtungen 20 werden über die Haltestangen 32 derart in den Wagen 16 hineingeschoben, dass die Führungsrollen 30 an einer vertikalen Fläche der Mauerkrone 10 bündig anliegen. Abschließend wird die Halte vorrichtung 18 derart justiert, dass die Werkzeuge der Bearbeitungs vorrichtungen 26 Kerben, Nuten oder Rillen in der gewünschten Tiefe erzeugen. Nachdem die Bearbeitungsvorrichtungen 26 dann eingeschaltet worden sind, wird die gesamte Vorrichtung 12 über das Seil 36 in Vorschubrichtung gezogen, um die gewünschten Nuten, Rillen oder Kerben zu erzeugen.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist am Wagen
eine Seilwinde angebracht, so dass die Vorrichtung quasi selbst voranzieht.
Hierzu wird das Seil von der Seilwinde abgewickelt und an einem entfern
ten Punkt fixiert. Nun wickelt die Seilwinde das Seil wieder auf und zieht
dabei die Vorrichtung in der gewünschten Richtung und in der gewünschten
Geschwindigkeit voran, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung voll
automatisch arbeitet.
In einer anderen, hier ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform sind
einige oder alle Führungsrollen durch entsprechende Gleitschuhe ersetzt.
In noch einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die
Führungseinrichtung federnd gelagert, um evtl. Unebenheiten in der Ober
fläche der Mauer zu kompensieren.
10
Mauerkrone
12
Vorrichtung
14
Räder
16
Wagen
18
Haltevorrichtung
20
Führungseinrichtung
22
Scharnier
24
Einstellschraube
26
Bearbeitungsvorrichtung
28
Nut, Rille, Kerbe
30
Führungsrolle
32
Haltestange
34
Fixierschraube
36
Seil
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in einer
einseitig zugänglichen Mauerkrone (10), insbesondere von Klärwerks
becken, mit einem auf Rollen oder Rädern (14) längsverschieblich
gehaltenen Wagen (16), an dem mindestens eine Bearbeitungs
vorrichtung (26) zum Anbringen der Nuten, Kerben oder Rillen (28)
gehalten ist, wobei die Vorrichtung mechanisch auf der Mauerkrone
(10) bewegbar und zu deren Führen in Längsrichtung der Mauerkrone
(10) am Wagen (16) eine Führungseinrichtung (20) vorgesehen ist,
welche mindestens ein Paar sich gegenüberliegender
Führungselemente aufweist, die an den vertikalen Flächen der
Mauerkrone (10) anlegbar sind und deren Abstand auf die jeweilige
Mauerbreite einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bearbeitungsvorrichtung (26) als Trennschleifer, Kreissäge
oder Fräse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine am Wagen (16) gehaltene Haltevorrichtung (18) zur Aufnahme
der Bearbeitungsvorrichtung (26).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine einseitig an der Haltevorrichtung (18) angebrachte, vertikal
verstellbare Einstellschraube (24).
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
dass die Führungselemente Führungsrollen (30) und/oder
Führungsgleitschuhe aufweisen, die an einer vertikalen Fläche der
Mauerkrone (10) anlegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungselemente quer zur Vorschubeinrichtung verschiebbar
am Wagen gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zum Vortrieb des Wagens (16) als Seilwinde
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102042 DE10102042C1 (de) | 2001-01-18 | 2001-01-18 | Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in eine einseitig zugängliche Mauerkrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102042 DE10102042C1 (de) | 2001-01-18 | 2001-01-18 | Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in eine einseitig zugängliche Mauerkrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102042C1 true DE10102042C1 (de) | 2002-06-06 |
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ID=7670913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001102042 Expired - Fee Related DE10102042C1 (de) | 2001-01-18 | 2001-01-18 | Vorrichtung zum Anbringen von Nuten, Kerben oder Rillen in eine einseitig zugängliche Mauerkrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102042C1 (de) |
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- 2001-01-18 DE DE2001102042 patent/DE10102042C1/de not_active Expired - Fee Related
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