DE202004001749U1 - Ziehbox für einen Trennschleifer - Google Patents

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Abstract

Ziehvorrichtung für eine rollbare Trennschleifervorrichtung (1, 3) mit einem automatischen Einziehmechanismus für ein Zugseil (20) mit einem losen Ende, das an einem vom Trennschleifer (1) entfernten, vorbestimmten Ort fixierbar ist, und mit dem die rollbare Trennschleifervorrichtung (1, 3) zum Einbringen einer im Wesentlichen geraden Schnittlinie (10) in den Boden zu dem bestimmten Ort ziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ziehvorrichtung für eine rollbare Trennschleifervorrichtung.
  • Handelsübliche Trennschleifer werden zum Einbringen kurzer Schnitte in Beton oder Asphalt mit der Hand geführt. Die handgeführte Betriebsweise ist z.B. für das Einbringen längerer Dehnungsfugen in Betonoberflächen oder Straßenbelege ungeeignet, da sie zur schnellen Ermüdung des Bedieners und folglich zu Ungenauigkeiten in den Schnittlinien führt. Trennschleifer werden deshalb zum Einbringen langer, gerader Schnitte in Beton oder Asphalt auf einen Trennschleiferwagen montiert. Auf Trennschleiferwagen montierte Trennschleifer sind aus der DE 198 39 341 A1 bekannt. Der Trennschleiferwagen wird dabei von dem Benutzer mittels Körperkraft geschoben, gesteuert und zum Boden gedrückt, so dass mit dem Trennschleifer Schnitte in den Boden eingebracht werden können.
  • Zwar erleichtern Trennschleiferwagen die körperliche Arbeit für den Bediener erheblich, jedoch ist auch das Einbringen von Schnitten mittels eines auf einem Trennschleifwagen montierten Trennschleifers immer noch sehr Kräfte zehrend und mühselig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, durch die das Einbringen insbesondere langer, gerader Schnittlinien in einen Boden erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Ziehvorrichtung für eine rollbare Trennschleifervorrichtung gelöst, mit einem automatischen Einziehmechanismus für ein Zugseil mit einem losen Ende, das an einem vom Trennschleifer entfernten, vorbestimmten Ort fixierbar ist, und mit dem die rollbare Trennschleifervorrichtung zum Einbringen einer im Wesentlichen geraden Schnittlinie in den Boden zu dem bestimmten Ort ziehbar ist.
  • In Versuchen hat sich gezeigt, dass insbesondere längere und gerade Schnitte mittels der erfindungsgemäßen Ziehvorrichtung automatisch in den Boden eingebracht werden können. Der Bediener braucht nicht mit seinen Körperkräften korrigierend einzugreifen. Die erfindungsgemäße Ziehvorrichtung zieht die rollbare Trennschleifervorrichtung automatisch zu dem bestimmten Ort auf einer im Wesentlichen geraden Schnittlinie. Dazu wird ein loses Ende des Zugseils an einem vor dem Schneidvorgang bestimmten Ort fixiert. Das lose Ende kann beispielsweise eine Öse aufweisen, die mittels eines Herings im Boden fixierbar ist. Der automatische Einziehmechanismus zieht das aus der Ziehvorrichtung ragende Zugseil, vorzugsweise kontinuierlich und gleichmäßig ein und zieht auf diese Weise die Trennschleifervorrichtung zum bestimmten Ort. Während die Trennschleifervorrichtung zu dem bestimmten Ort gezogen wird, bringt eine an der Trennschleifervorrichtung angeordnete Schneidscheibe die im Wesentlichen gerade Schnittlinie in den Boden ein. Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Ziehvorrichtung die Trennschleifervorrichtung automatisch entlang einer vorzugsweise geraden Schnittlinie mit einer über die Schnittlänge gleichbleibenden Schnitttiefe zieht. Der Bediener braucht die Trennschleifervorrichtung weder vorzuschieben, noch braucht er die Schneidscheibe zum Boden zu drücken, um sie im Schnitt zu halten.
  • Die rollbare Trennschleifervorrichtung kann einen beispielsweise aus der DE 198 39 341 A1 bekannten Trennschleiferwagen mit Griff und mit montiertem handführbarem Trennschleifer, aber z.B. auch integral im Trennschleifer ausgebildete Rollmittel aufweisen. Es ist auch denkbar, einen Wagen ohne Griff und Wassertank für einen Trennschleifer zur Verfügung zustellen. Ein Wagen ohne Griff und Wassertank ist den physikalischen Gegebenheiten der Ziehvorrichtung besser angepasst, da sein Schwerpunkt tiefer liegt und er damit eine stabilere Schnittführung gestattet. Der Wagen kann auch eine rollbare Montageplatte mit Befestigungselementen für den Trennschleifer aufweisen.
  • Die Ziehvorrichtung kann integraler Bestandteil der Trennschleifervorrichtung sein. Es ist auch denkbar, die Ziehvorrichtung beispielsweise in Form eines Ziehmoduls mit einem lösbaren Befestigungsmittel für die Trennschleifervorrichtung, die an einer der Trennschleifervorrichtung zugewandten Wandung angeordnet ist, auszubilden. Die modulare Bauweise eignet sich besonders für die oben beschriebenen Trennschleifervorrichtungen, denn die beschriebenen Trennschleifervorrichtungen brauchen baulich gar nicht oder kaum verändert werden, damit das Ziehmodul montiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Befestigungsmittel des Ziehmoduls wenigstens zwei Klemmbacken in einem lichten Abstand voneinander auf, der etwas größer als eine Breite einer Schneidscheibenschutzhaube eines Trennschleifers der Trennschleifervorrichtung ist, und es weist eine Klemmschraube zum Festklemmen der Schutzhaube zwischen den wenigstens zwei Klemmbacken auf. Das Befestigungsmittel erlaubt es, die Ziehvorrichtung, insbesondere das Ziehmodul, an der Schutzhaube herkömmlicher Trennschleifer zu befestigen. Der herkömmliche Trennschleifer ist dabei auf einen Wagen montierbar und die Ziehvorrichtung ist durch das Befestigungsmittel an der Schutzhaube lösbar befestigbar. Klemmschraube und Klemmbacken ermöglichen eine zügige Montage der Ziehvorrichtung an der Schutzhaube. Dadurch werden Zeit und Kosten gespart. Die Schutzhaube kann, um den geltenden sicherheitsrechtlichen Vorschriften zu genügen, gegenüber herkömmlichen Schutzhauben fester ausgebildet sein. Die Haube kann dazu aus verripptem Aluminium oder Stahl bestehen.
  • Vorzugsweise weist die Ziehvorrichtung ein Rollmittel auf, das wenigstens einen Teil des Gewichts der Trennschleifervorrichtung aufnimmt. Die Trennschleifervorrichtung kann dabei eine durch Auflagestellen der Räder des Wagens auf dem Boden gehende Drehachse aufweisen. Die Drehachse ist derart angeordnet, dass die Schneidscheibe auch mit einem Teil der Gewichtskraft des Trennschleifers auf den Boden drückt. Die günstigenfalls an der Schutzhaube, insbesondere in einem in Schneidrichtung vorderen Bereich der Schutzhaube, angeordnete Ziehvorrichtung nimmt einen Teil des Gewichts der gesamten Trennschleifervorrichtung auf und gibt der Trennschleifervorrichtung zusammen mit den Auflagestellen eine stabile Lage.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ziehvorrichtung einen Schnitttiefenbegrenzer auf, mit dem eine Bodenhöhe des Rollmittels einstellbar ist. Die Bodenhöhe ist die Höhe zwischen einem äußeren Ende des Rollmittels, das zur Auflage mit dem Boden bestimmt ist und einem rollmittelseitigen Ende des Befestigungsmittels. Die Bodenhöhe gibt an, wie weit ein rollmittelseitiges Ende des an der Schutzhaube befestigten Befestigungsmittels über dem Boden angeordnet ist. Durch den Schnitttiefenbegrenzer ist somit die Schnitttiefe der Schneidscheibe einstellbar.
  • In einer wartungsarmen und günstig herstellbaren Ausführungsform weist der Schnitttiefenbegrenzer wenigstens eine Halterung für einen Dorn auf, der vom Rollmittel abgeht, wobei ein Einstellmittel in einer in Achsrichtung wählbaren Position an dem Dorn festsetzbar ist. Der Dorn kann das Rollmittel über eine Gabel aufnehmen. Die Position in der das Einstellmittel am Dorn festgesetzt ist begrenzt die Bodenhöhe des Rollmittels. Beispielsweise kann das Einstellmittel als Schraube ausgebildet sein, die durch die Halterung geführt ist und in verschiedenen Positionen in den Dorn schraubbar ist, und die den Dorn auf diese Weise in den verschiedenen Positionen an der Halterung fixiert.
  • Günstigenfalls ist der Dorn des Schnitttiefenbegrenzers durch einen Durchbruch der wenigstens einen Halterung verschiebbar geführt, wobei ein Einstellblock in Achsrichtung verstellbar auf dem Dorn festsetzbar ist und die wenigstens eine Halterung einen Anschlag für den Einstellblock aufweist und ein Kontakt des Anschlags mit dem Einstellblock die Bodenhöhe begrenzt. Bei dieser Ausführungsform ist der Dorn in seiner Achsrichtung in der wenigstens einen Halterung verschiebbar gelagert. Die Verschiebbarkeit des Dorns gestattet es dem Rollmittel, ständig Bodenkontakt zu behalten. Die Bodenhöhe ist in dieser Ausführungsform variabel und nach unten begrenzt. Wenn das Rollmittel den geringsten Abstand zum Befestigungsmittel annimmt, befindet es sich in minimaler Bodenhöhe. Die minimale Bodenhöhe liegt bei Kontakt des Einstellblocks mit einem Anschlag einer Halterung vor. Die minimale Bodenhöhe entspricht der maximalen Schnitttiefe der Schneidscheibe.
  • Die Verschiebbarkeit des Dorns erweist sich besonders im Zusammenwirken mit einem Sicherungsschalter als vorteilhaft mit dem z.B. ein Verbrennungsmotor des Trennschleifers abstellbar ist. Dabei ist der Dorn in Achsrichtung verschiebbar in der wenigstens einen Halterung gelagert und ein am Dorn fixiertes Auslösemittel löst bei Überschreiten einer maximalen Bodenhöhe einen Sicherungsschalter aus. Die Kombination von Schnitttiefenbegrenzer und Sicherungsschalter spart Material und Platz.
  • Vorteilhafterweise ist der Sicherungsschalter rollmittelseitig der wenigstens einen Halterung neben dem Dorn angeordnet und er wird vom Auslösemittel nicht berührt, wenn der Einstellblock in Kontakt mit einem Anschlag der wenigstens einen Halterung tritt und er wird vom Auslösemittel berührt, wenn der Dorn rollmittelseitig um eine Strecke verschoben ist, die mit einer maximalen Bodenhöhe korrespondiert. Das Auslösemittel kann der Einstellblock sein.
  • Der an dem Dorn festgesetzte Einstellblock berührt den Anschlag der wenigstens einen Halterung bei in den Boden eingelassener Schneidscheibe. Bei Unterschreiten der Schnitttiefe bewegt sich die Schneidscheibe aus dem Boden und hebt das Ziehmodul an. Das Rollmittel des in der wenigstens einen Halterung verschiebbar geführten Dorns bleibt aufgrund seines Eigengewichts in Kontakt mit dem Boden. Der Dorn verschiebt sich somit relativ zur Ziehbox in Achsrichtung des Dorns zum Rollmittel hin. Wenn der Dorn dabei eine Strecke hinterlegt hat, die mit der maximalen Bodenhöhe korrespondiert, berührt der Einstellblock den Sicherungsschalter und löst ihn aus. Dadurch schaltet sich die Ziehvorrichtung aus. Günstigenfalls ist der Sicherungsschalter mit dem Ausschalter des Trennschleifers verbunden und schaltet bei Überschreiten der maximalen Bodenhöhe auch den Trennschleifer aus.
  • Damit das am Dorn angeordnete Rollmittel verdrehsicher gelagert ist, kann der Dorn in einem mit wenigstens einem Durchbruchsquerschnitt korrespondierenden Querschnitt kreisförmig mit einer Abflachung ausgebildet sein.
  • Der Einziehmechanismus der Ziehvorrichtung kann beispielsweise als Seilwinde ausgebildet sein. Sie ist vorzugsweise durch einen Elektromotor angetrieben. Der Elektromotor ist über eine Stromverbindung günstigenfalls mit einem im Trennschleifer angeordneten Generator elektrisch verbunden. Der im Trennschleifer angeordnete Generator kann mit dem Zweitaktmotor in Verbindung stehen und durch ihn angetrieben werden.
  • Vorzugsweise weist die Ziehvorrichtung einen Drehzahlregler für die Drehzahl des Trennschleifers auf. Je nach Bodenbeschaffenheit und Schneidscheibenbeschaffenheit ist somit die Schnittgeschwindigkeit der Schneidscheibe optimal einstellbar.
  • Die Ziehvorrichtung kann eine Regelschaltung für die Drehzahl des Trennschleifers und für eine Einziehgeschwindigkeit des Zugseils der Einziehvorrichtung aufweisen, wobei die Einziehgeschwindigkeit bei Unterschreiten der eingestellten Drehzahl reduziert wird und umgekehrt. Für den Fall, dass sich die Schneidscheibe während des Betriebes in den Boden einfrisst und dadurch die Drehzahl verlangsamt, regelt die Regelschaltung die Einziehgeschwindigkeit des Zugseils herunter, bis die Schneidscheibe sich wieder frei schneidet, um die Drehzahl dann wieder auf die eingestellte Drehzahl zu erhöhen.
  • In einer anderer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ziehvorrichtung ist eine Verstellvorrichtung für den Angriffspunkt der Zugkraft des Zugseils an der Ziehvorrichtung vorgesehen. Insbesondere bei schrägen Böden weicht die Schnittlinie von einer vorgegebenen geraden Linie ab. Die Schnittlinie ist gekrümmt. Durch Verstellen des Angriffspunktes der Zugkraft an der Ziehvorrichtung kann der Krümmung entgegengewirkt werden. Dabei weist die Verstellvorrichtung günstigenfalls einen Seilführungsauslass auf, dessen Position mit einer von außerhalb der Ziehvorrichtung bedienbaren Spindel in einem Spalt verstellbar ist. Diese Art der Verstellvorrichtung ist wartungsarm, robust und von außen leicht bedienbar.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in vier Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Seiten- Frontansicht einer erfindungsgemäßen Ziehbox mit auf einem Wagen montierten Trennschleifer,
  • 2 eine weitere schematische perspektivische Seiten- Frontansicht der Ziehbox mit Trennschleifer und Wagen gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Seiten- Rückansicht der Ziehbox mit Trennschleifer und Wagen gemäß 1 und 2,
  • 4 eine Detailansicht der Ziehbox in 1 bis 3.
  • Die in 1 dargestellte Trennschleifervorrichtung weist einen handführbaren Trennschleifer 1 mit Motoreinheit 2 auf, die auf einem Wagen 3 montiert ist. Montagemittel sind nicht eingezeichnet. Als Wagen 3 können auch – im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Wagen 3 – herkömmliche Trennschleiferwagen, wie in der DE 198 39 341 offenbart, verwendet werden. Eine Schneidscheibe 4 des Trennschleifers 1 ragt in Schneidrichtung S über den Wagen 3 hinaus. Der Wagen 3 weist zwei durch eine Achse verbundene Räder 5 auf, und eine Drehachse des auf dem Wagen 3 montierten Trennschleifers 1 verläuft durch zwei Auflagestellen 6 der zwei Räder 5 auf einem durch den Trennschleifer 1 zu bearbeitenden Boden 7. Die zwei Auflagestellen 6 ragen entgegen der Schneidrichtung S über die Motoreinheit 2 hinaus und bilden mit dem Schwerpunkt des Trennschleifers 1 einen Hebel aus über den die Schneidscheibe 4 durch ihr Eigengewicht auf den Boden 7 drückt. Die Schneidscheibe 4 ist auf einer dem Boden 7 abgewandten Seite von einer Schutzhaube 8 abgedeckt. Die Schutzhaube 8 ist aus einem verformungsstabilen Material wie beispielsweise verripptem Aluminium oder Stahl gefertigt.
  • An einem der Motoreinheit 2 abgewandten Bereich der Schutzhaube 8 ist eine erfindungsgemäße Ziehbox 9 angeklemmt. Das Eigengewicht der Ziehbox 9 übt, zusätzlich zur Gewichtskraft des Trennschleifers 1, auf die Schneidscheibe 4 eine sie auf den Boden 7 drückende Kraft aus. Somit dreht die Schneidscheibe 4 während des Betriebs schwerer aus einem Schnitt 10 heraus. Die Ziehbox 9 weist an einer der Schutzhaube 8 zugewandten Wandung zwei Klemmbacken 11 auf, und sie ist an der Schutzhaube 8 mittels der zwei Klemmbacken 11 und einer Klemmschraube 12 festklemmbar. Die zwei Klemmbacken 11 sind parallel zueinander in einem lichten Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Breite der Schutzhaube 8 ist. Die Klemmschraube 12 ist für einen Benutzer außerhalb der Ziehbox 9 leicht zugänglich angeordnet.
  • Die Ziehbox 9 weist an einer den zwei Klemmbacken 11 gegenüber liegenden Seite einen Schnitttiefenbegrenzer auf. Der Schnitttiefenbegrenzer ist im Detail auch in 4 dargestellt und wird im Folgenden anhand von 4 beschrieben. Der Schnitttiefenbegrenzer regelt die Schnitttiefe der Schneidscheibe. Der Schnitttiefenbegrenzer weist an einer den zwei Klemmbacken 11 gegenüber liegenden Wandung der Ziehbox 9 eine von der Ziehbox 9 in Schnittrichtung S abstehende radseitige 13a und eine radabseitige Halterung 13b auf, die zwei fluchtende Durchbrüche 14a, 14b aufweisen. Durch die beiden Durchbrüche 14a, 14b ist ein Dorn 15 führbar, an dem eine Gabel 15a für ein Einzelrad 17 befestigt ist. Eine Achsrichtung des Dornes 15 verläuft im Betrieb günstigenfalls senkrecht zum Boden 7. Die zwei Halterungen 13a, 13b sind in Achsrichtung des Dornes 15 angeordnet. Der Schnitttiefenbegrenzer stützt über das Einzelrad 17 das Gewicht des Trennschleifers 1 und der Ziehbox 9 zusätzlich zu den zwei Rädern 5 und der Schneidscheibe 4 ab. Ein Querschnitt des Dorns 15 korrespondiert mit zwei Querschnitten der Durchbrüche 14a, 14b. Die Querschnitte sind kreisförmig mit einer Abflachung 15b als Verdrehsicherung ausgeformt. Der Dorn 15, die Gabel 15a und die Verdrehsicherung 15b sind einteilig ausgebildet. Das verdrehsichere Einzelrad 17 stabilisiert die Schnittrichtung S des Trennschleifers 1.
  • Auf den Dorn 15 ist ein quaderförmiger Einstellblock 18 geschoben, der zwischen den beiden Halterungen 13a, 13b angeordnet ist. Der Einstellblock 18 ist in einer entlang des Dorns 15 wählbaren Position mit einer Schraube 19 festschraubbar. Eine radseitige Seite der radabseitigen Halterung 13b bildet einen radabseitigen Anschlag 16b für den Einstellblock 18 aus. Die Lagerung des Dorns 15 in den Halterungen 13a, 13b weist in Achsrichtung ein Spiel auf, das zum einen durch einen Abstand zwischen dem radabseitigen Anschlag 16b und einem durch eine radabseitige Seite der radseitigen Halterung 13a ausgebildeten radseitigen Anschlag 16a bestimmt ist. Zum anderen ist das Spiel durch die Höhe H des Einstellblocks 18 bestimmt. Das Spiel ergibt sich aus der Differenz des Abstandes zwischen radabseitigem Anschlag 16b und radseitigem Anschlag 16a und der Höhe H des Einstellblocks 18. Das Spiel bestimmt, wie weit die Schneidscheibe hebbar und senkbar ist, ohne dass das Einzelrad 17 seinen Bodenkontakt verliert. Durch die Wahl der Position des Einstellblocks 18 entlang des Dorns 15 ist die Schnitttiefe der Schneidscheibe einstellbar.
  • Ein Bodenabstand B der Klemmbacken 11 weist das oben beschriebene Spiel auf und ist durch einen minimalen und einen maximalen Bodenabstand begrenzt. In dem Ausführungsbeispiel entspricht der Bodenabstand des Einzelrades 17 von der Ziehbox 9 dem Bodenabstand des Einzelrades 17 von den Klemmbacken 11. Der minimale Bodenabstand B ist der geringste Abstand, den die an der Schutzhaube festgeklemmte Ziehbox 9 zum Boden 7 annimmt. Wenn der Einstellblock 18 auf dem Dorn 15 nahe am Einzelrad 17 festgeschraubt ist, ist der minimale Bodenabstand der Ziehbox 9 gering. Die über die Klemmbacken 11 mit der Ziehbox 9 fest verbundene Schutzhaube des Trennschleifers ist bei geringem minimalen Bodenabstand der Ziehbox 8 nahe am Boden, und die Schnitttiefe der Schneidscheibe ist hoch. Wenn hingegen der Einstellblock auf dem Dorn 15 in einer Position weiter entfernt vom Einzelrad 17 festgeschraubt ist, erhöht sich der minimale Bodenabstand der Ziehbox 9 und die Schnitttiefe der Schneidscheibe verringert sich.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ragt aus einer der Schneidscheibe 4 abgewandten Seite der Ziehbox 9 ein loses Ende eines Zugseils 20 heraus. Das lose Ende weist eine Öse 21 auf, die an einem vom Benutzer bestimmten Ort im Boden 7 fixiert wird, beispielsweise mittels eines in den Boden 7 geschlagenen Herings. In der Ziehbox 9 ist eine Seilwinde (nicht eingezeichnet) für ein anderes Ende des Zugseils 9 vorgesehen, die über einen Elektromotor (nicht eingezeichnet) antreibbar ist. Hierfür verwendbare handelsübliche Elektromotoren haben eine hohe Drehzahl. Folglich ist zwischen Elektromotor und Seilwinde eine hohe Übersetzung vorgesehen. Der Elektromotor treibt die Seilwinde so mit geringer Drehzahl an. Das Zugseil 20 wird langsam aufgewickelt und verkürzt. Die Ziehbox 9 zieht auf diese Weise den auf dem Wagen 3 montierten Trennschleifer 1 zu dem bestimmten Ort. Durch die Ziehbox 9 sind insbesondere gerade Schnittlinien 10 in den Boden 7 einbringbar, ohne dass der Trennschleifer 1 von einem Benutzer unter Kraftaufwand geführt und vorgeschoben werden braucht.
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Trennschleifer 1 mit Wagen 3 und Ziehbox 9 in einer weiteren perspektivischen Ansicht. Die Schneidscheibe 4 ist über einen Schneidscheibenarm 22 mit der Motoreinheit 2 verbunden. Die Schutzhaube 8 ist zwischen den zwei Klemmbacken 11 der Ziehbox 9 festgeklemmt. Auf der Seite des Schneidscheibenarms 22 ist neben dem Schnitttiefenbegrenzer eine in einem länglichen Spalt 23 hin und her verschiebbare Zugseilführung 24 vorgesehen. Eine Längsrichtung des Spaltes 23 verläuft während des Betriebs der Trennschleifervorrichtung parallel zum Boden 7. Die Zugseilführung 24 weist abgerundete Kanten auf, um das Zugseil 20 während des Einziehens zu schonen. An einer dem Einzelrad 17 abseitigen Wandung 9b der Ziehbox 9 ist ein Griff 25 befestigt. Der Griff 25 ist zumindest teilweise aus Metall und hat ein Gewicht von einigen Kilogramm. Durch den Griff 25 erhält die Ziehbox 9 zusätzliches Gewicht, um die Schneidscheibe 4 während des Betriebs in dem Schnitt 10 zu halten.
  • Die in 3 dargestellte perspektivische Rückansicht zeigt eine Kabelführung 26 zwischen Motoreinheit 2 und Ziehbox 9. Die Motoreinheit 2 des Trennschleifers 1 weist einen Zweitaktverbrennungsmotor zum Antrieb der Schneidscheibe 4 auf. Gleichzeitig treibt der Verbrennungsmotor einen Generator (nicht eingezeichnet) in der Motoreinheit 2 an. Durch den Generator erzeugter Strom versorgt über zwei Kabel in der Kabelführung 26 den Elektromotor der Ziehbox 9.
  • 4 zeigt weitere Details der Ziehbox 9. Der Schnitttiefenbegrenzer ist in der dargestellten Ausführungsform mit einer Sicherung kombiniert. Die Sicherung weist einen Sicherungsschalter 27 auf, der von dem sich bewegenden Einstellblock 18 umgelegt wird. Dazu ist der Sicherungsschalter 27 an der der Schneidscheibe abgewandten Wandung der Ziehbox 9 neben dem Dorn 15 angeordnet und wird von ihm in einer Frontansicht verdeckt.
  • Der Schalter 27 steht von der der Schneidscheibe abgewandten Wandung der Ziehbox 9 so weit ab, dass der sich durch Aufwärtsbewegung der Schneidscheibe zur Radseite der Ziehbox 9 bewegende Einstellblock 18 den Sicherungsschalter 27 umlegt. Eine solche Aufwärtsbewegung wird beispielsweise dadurch verursacht, dass sich die Schneidscheibe aus dem Schnitt 10 herausdreht. Damit der Sicherungsschalter 27 durch den sich zwischen den Halterungen 13a, 13b bewegenden Einstellblock 18 auslösbar ist, steht er so weit von der Ziehbox ab, dass der Einstellblock 18 während seiner Bewegung zur Radseite der Ziehbox 9 in Kontakt mit dem Sicherungsschalter 27 gerät.
  • Der Sicherungsschalter 27 ist mit der Zündanlage des Trennschleifers durch ein weiteres Kabel in der Kabelführung 26 elektrisch verbunden. Durch Umlegen des Schalters 27 wird der Trennschleifer abgeschaltet. Durch Auslösen der Sicherung schaltet sich auch die Ziehbox 9 ab, da sie keinen Strom mehr vom Generator des Trennschleifers erhält. Die Entfernung des Sicherungsschalters 27 von der radabseitigen Aufhängung bestimmt in Verbindung mit der Höhe H des Einstellblocks 18 die minimale Schnitttiefe der Schneidscheibe. Bei Unterschreiten der minimalen Schnitttiefe bewegt sich der Einstellblock so weit radseitig, dass er den Sicherungsschalter 27 auslöst.
  • An der dem Schneidscheibenarm abgewandten Seite der Ziehbox 9 ist ein Drehzahlregler 28 für die Drehzahl des Trennschleifers angeordnet. Darüber hinaus weist die Ziehbox 9 eine Regelschaltung (nicht dargestellt) auf, die das Verhältnis von Drehzahl und Einziehgeschwindigkeit des Zugseils 20 regelt. Während des Betriebs kann die Schneidscheibe des Trennschleifers sich in den Bodenbelag 7 fressen und sich verlangsamen und die eingestellte Drehzahl somit unterschreiten. Die Regelschaltung ist mit dem Generator elektrisch verbunden. Die Drehzahl des Trennschleifers ist über die Frequenz des durch den Generator erzeugten Stroms jederzeit durch die Regelschaltung bestimmbar. Bei Unterschreiten der eingestellten Drehzahl regelt die Regelschaltung die Einziehgeschwindigkeit des Zugseils 20 herunter, bis sich die Schneidscheibe wieder frei geschnitten hat und sich die Drehzahl zur eingestellten Drehzahl erhöht hat.
  • Die Ziehbox 9 weist darüber hinaus eine Einstellvorrichtung 29 für die Position der Zugseilführung 24 in dem horizontalen Spalt 23 auf. Durch Positionsveränderung der Zugseilführung 24 wird der Angriffspunkt der Zugkraft des Zugseils 20 an der Ziehbox 9 verändert. Die Einstellvorrichtung 29 korrigiert somit die Schnittrichtung des Trennschleifers. Wenn der Boden nicht vollständig horizontal verläuft, kann durch die Einstellvorrichtung 29 eine gekrümmte Schnittführung des Trennschleifers begradigt werden. Die Einstellvorrichtung 29 weist einen von außerhalb der Ziehbox betätigbaren Drehknopf auf, der mit einer Spindel (nicht dargestellt) in der Ziehbox 9 in Verbindung steht. Auf der Spindel läuft die Zugseilführung 24, und durch Rotation der Spindel ist ihre Position im horizontalen Spalt 23 verstellbar.
  • Die Ziehbox 9 ist, den Ansprüchen im Baugewerbe entsprechend, robust ausgebildet und an dem Griff 25 tragbar. Die Kabelführung 26 ist mittels Steckverbindung in die Ziehbox 9 und den Trennschleifer 1 einsteckbar.

Claims (17)

  1. Ziehvorrichtung für eine rollbare Trennschleifervorrichtung (1, 3) mit einem automatischen Einziehmechanismus für ein Zugseil (20) mit einem losen Ende, das an einem vom Trennschleifer (1) entfernten, vorbestimmten Ort fixierbar ist, und mit dem die rollbare Trennschleifervorrichtung (1, 3) zum Einbringen einer im Wesentlichen geraden Schnittlinie (10) in den Boden zu dem bestimmten Ort ziehbar ist.
  2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ziehmodul (9) mit einem lösbaren Befestigungsmittel (11, 12) für die Trennschleifervorrichtung (1, 3), die an einer der Trennschleifervorrichtung (1, 3) zugewandten Wandung angeordnet ist.
  3. Ziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11, 12) wenigstens zwei Klemmbacken (11) in einem lichten Abstand, der etwas größer als eine Breite einer Schutzhaube (8) eines Trennschleifers (1) der Trennschleifervorrichtung (1,3) ist und eine Klemmschraube (12) zum Festklemmen der Schutzhaube (8) zwischen den wenigstens zwei Klemmbacken (11) aufweist.
  4. Ziehvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Rollmittel (17), das wenigstens einen Teil des Gewichts der Trennschleifervorrichtung (1, 3) aufnimmt.
  5. Ziehvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Schnitttiefenbegrenzer mit dem eine Bodenhöhe (B) des Rollmittels (17) einstellbar ist.
  6. Ziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitttiefenbegrenzer wenigstens eine Halterung (13a, 13b) für einen Dorn (15) aufweist, der von dem Rollmittel (17) abgeht und dass ein Einstellmittel (18) in einer in Achsrichtung des Dorns (15) wählbaren Positionen an dem Dorn (15) festsetzbar ist.
  7. Ziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15) durch wenigstens einen Durchbruch (14a, 14b) der wenigstens eine Halterung (13a, 13b) verschiebbar geführt ist und dass das Einstellmittel (18) in Achsrichtung verstellbar auf dem Dorn (15) festsetzbar ist und die wenigstens eine Halterung (13a, 13b) wenigstens einen Anschlag (16a, 16b) für den Einstellblock (18) aufweist und ein Kontakt des wenigstens einen Anschlags (16a, 16b) mit dem Einstellblock (18) die Bodenhöhe (B) begrenzt.
  8. Ziehvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15) in einem Querschnitt kreisförmig mit einer Abflachung (15a) als Verdrehsicherung ausgebildet ist.
  9. Ziehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (15) in Achsrichtung verschiebbar in der wenigstens einen Halterung (13a, 13b) gelagert ist, und ein am Dorn fixiertes Auslösemittel bei Überschreiten einer maximalen Bodenhöhe einen Sicherungsschalter (27) auslöst.
  10. Ziehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschalter (27) rollmittelseitig der wenigstens einen Halterung (13a, 13b) neben dem Dorn (15) angeordnet ist und das Auslösemittel nicht berührt, wenn der Einstellblock (18) in Kontakt mit einem Anschlag der wenigstens einen Halterung tritt, und der das Auslösemittel berührt, wenn der Dorn (15) rollmittelseitig um eine Strecke verschoben ist, die mit einer maximalen Bodenhöhe korrespondiert.
  11. Ziehvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösemittel den Einstellblock (18) aufweist.
  12. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsschalter (27) mit einer Zündanlage des Trennschleifers (1) in Verbindung steht.
  13. Ziehvorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stromverbindung eines Antriebs des Einziehmechanismusses mit einem im Trennschleifer (1) angeordneten Generator.
  14. Ziehvorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Drehzahlregler (28) für die Drehzahl des Trennschleifers (1).
  15. Ziehvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Regelschaltung für die Drehzahl des Trennschleifers und Einziehgeschwindigkeit des Zugseils (20) der Einziehvorrichtung, die die Einziehgeschwindigkeit bei Unterschreiten der eingestellten Drehzahl reduziert und umgekehrt.
  16. Ziehvorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (29) für den Angriffspunkt der Zugkraft des Zugseils an der Ziehvorrichtung (9).
  17. Ziehvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (29) einen Seilführungsauslass (24) aufweist, der in einem Spalt (23) durch eine von außerhalb der Ziehvorrichtung (9) bedienbaren Spindel verstellbar ist.
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