DE19839341A1 - Halteeinrichtung zum Halten eines Arbeitsgerätes - Google Patents

Halteeinrichtung zum Halten eines Arbeitsgerätes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Halten eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Trennschleifers an einer Führungseinrichtung, insbesondere einem Führungswagen und ist, wie sich aus Abbildung 1 ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (1) über eine Aufnahme (3) über mindestens ein Übergriffelement (4) verfügt, wobei das Übergriffelement (4) mit mindestens einem Halteelement (5) an einem Arbeitsgerät (1) derart zusammenwirkt, daß das Arbeitsgerät (1) mit dem bzw. den Halteelementen (5) an dem bzw. den Übergriffelementen (4) einhängbar und durch Rotation um eine Achse um eine Einsetzposition in eine gehalterte Position überführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Halten eines Arbeitsgeräts, insbesondere eines Trennschleifers an einer Führungseinrichtung, insbeson­ dere an einem Führungswagen.
Handarbeitsgeräte, wie beispielsweise Trennschleifer, werden häufig im wechselnden Einsatz mobil oder stationär verwendet. Außerdem besteht häufig ein Bedarf, das Arbeitsgerät auf einem Führungswagen zu befestigen, um präzises und ergonomisch günstiges Arbeiten zu ermöglichen. Bei einem Trennschleifer ergibt sich dadurch beispielsweise die Möglichkeit, präzise Schnitte mit definierter Tiefe in Asphalt oder Beton auszuführen.
Üblicherweise sind Halteeinrichtungen für Arbeitsgeräte mit mehr oder weniger individuell auf das Arbeitsgerät bezogenen Halteeinrichtungen ausgestattet, an denen das Arbeitsgerät an mehreren Stellen verschraubt wird. Diese Befestigungsvariante ist sehr zeitaufwendig, insbesondere wenn das Gerät wechselnd mobil und stationär verwendet werden soll. Außerdem ist das damit verbundene Gefahrenpotential nicht zu unterschätzen, da bei Arbeiten unter Zeitdruck die Verschraubungen unter Umständen nicht ausreichend festgezogen werden, so daß vor allem sehr kraftvolle Geräte, wie beispielsweise Trennschleifer, sich aus der Halterung lösen und schwere Verletzungen verursachen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung vorzustellen, bei der das Arbeitsgerät in einfacher und schneller Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Halteeinrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung zum Halten eines Arbeitsgerätes, die insbesondere zur Befestigung eines Trennschleifers an einen Führungswagen geeignet ist, verfügt über eine Aufnahme mit mindestens einem Übergriffelement. Dieses Übergriffelement wirkt mit einem Halteelement am Arbeitsgerät derart zusammen, daß das Arbeitsgerät mit dem Halteelement an dem Übergriffelement der Aufnahme einhängbar ist. Durch Rotation um eine Drehachse ist das Arbeitsgerät dann von einer Einsetzposition in eine gehalterte Position überführbar.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung kann über ein oder mehrere Übergriffelemente verfügen, wobei insbesondere zwei Übergriffelemente bevorzugt werden. Die Übergriffelemente können als Drahthaken ausgebildet sein. Die Halteelemente des Arbeitsgeräts können dann unter den Haken eingehängt werden.
Durch eine Rotationsbewegung des Arbeitsgeräts um die Drehachse, die in der Regel durch die Anordnung der Halteelemente definiert wird, wird das Gerät aus der Einsetzposition, in der es in die Halteeinrichtung eingeführt bzw. aus ihr entnommen werden kann, in eine gehalterte Position überführt, in der es in der Halteeinrichtung befestigt ist. Die Befestigung des Gerätes in der gehalterten Position kann dadurch unterstützt werden, daß die Aufnahme der Haltevorrichtung mit einer Stützfläche am Arbeitsgerät derart zusammenwirkt, daß bei der Rotationsbewegung, die das Gerät in die gehalterte Position überführt, eine Kraft aufgebaut wird, die eine Relativbewegung zwischen Halteelement und Übergriffelement bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß das Gerät leicht in die Übergriffelemente einsetzbar ist, wobei in der Einsetzposition noch keine feste Halterung des Geräts erzielt wird. Bei der Rotationsbewegung in die gehalterte Position stützt sich dann die Stützfläche derart an der Aufnahme ab, daß die Halteelemente und die Übergriffelemente eine Relativbewegung zueinander vollführen, so daß die Halteelemente in der gehalterten Position von den Übergriffelementen fixiert werden.
Zusätzlich oder alternativ zur Relativbewegung zwischen Halte- und Übergriffelementen kann bei der Rotationsbewegung durch das Abstützen der Stützfläche an der Aufnahme auch eine Kraft zwischen Halte- und Übergriffelementen aufgebaut werden, die beide in der gehalterten Position zusammenhält.
Die Stützfläche kann entweder am Gehäuse oder an dem bzw. den Halteelementen angeordnet sein, wobei im letzteren Fall selbstverständlich ist, daß alle, einige oder auch nur eines der Halteelemente mit einer Stützfläche ausgerüstet sein können.
Vorzugsweise verfügt die Aufnahme über ein elastisches Element, das mit der Stützfläche des Arbeitsgeräts zusammenwirkt. Dadurch wird erreicht, daß das elastische Element eine zusätzliche Kraft auf das Arbeitsgerät ausübt, die die Halteelemente in Richtung des bzw. der Übergriffelemente drückt.
Alternativ zum elastischen Element an der Aufnahme kann auch die Stützfläche als elastisches Element ausgebildet sein.
Dabei ist zur sicheren Halterung des Arbeitsgeräts die maximale verbleibende Strecke, um die das elastische Element in der gehalterten Position des Arbeitsgerätes noch verformbar ist, vorzugsweise kleiner als der Übergriff der Übergriffelemente über die Achse. Dadurch wird verhindert, daß das Gerät durch Krafteinwirkung entgegen der Kraftrichtung des elastischen Elements aus dem bzw. den Übergriffelementen ausgehängt werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das elastische Element eine progressiv ansteigende Federkraft aufweisen. Dadurch kann das Arbeitsgerät im ersten Bereich der Rotationsbewegung relativ leicht bewegt werden, während der letzte Bewegungsabschnitt entgegen die stärker werdende elastische Kraft zwar schwerer zurückzulegen ist, dafür aber eine feste Halterung in der Halteeinrichtung gewährleistet. Die Kraftzunahme bei der Rotationsbewegung kann vorteilhaft dadurch kompensiert werden, daß die elastische Federkraft erst in einem Bereich der Rotationsbewegung spürbar ansteigt, in dem der Geräteschwerpunkt nicht mehr entgegen die Schwerkraft angehoben werden muß.
Das elastische Element kann beispielsweise in Form eines federnden Drahtbügels ausgeführt sein. Vorzugsweise ist dieser Drahtbügel einstückig mit dem bzw. den Übergriffelementen ausgeführt, insbesondere, wenn diese als Drahthaken ausgeführt sind.
Um das Arbeitsgerät zuverlässig in der gehalterten Position zu sichern, kann die Halteeinrichtung über eine lösbare Arretierungsvorrichtung verfügen, die die Rotation des Geräts aus der gehalterten Position heraus in Richtung der Einsetzposition sperrt.
Um die beim Einsatz des Gerätes auftretenden Kräfte möglichst gut in die Halteeinrichtung einzuleiten und unerwünschte Schwingungen des Gerätes im Betrieb zu vermeiden, ist es vorteilhaft, eine zweite Aufnahme vorzusehen, die die Rotationsbewegung des Gerätes beim Einhängvorgang bei Erreichen der gehalterten Position begrenzt. Diese zweite Aufnahme dient als Anschlag des Gerätes in der gehalterten Position. Außerdem können ein oder mehrere Anschläge vorgesehen sein, die die Bewegung des Arbeitsgerätes normal zur Drehebene der Rotationsbewegung einschränken. Dadurch wird verhindert, daß das Gerät schief in der Halterung befestigt wird oder seitlich herausrutschen kann.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung ist die Arretierungseinrichtung der zweiten Aufnahme zugeordnet. Das Arbeitsgerät wird dann in der Einsetzposition in die erste Aufnahme eingehängt und durch die oben beschriebene Rotationsbewegung in die gehalterte Position überführt. In dieser Position wird es durch die Arretierungsvorrichtung an der zweiten Aufnahme gesichert.
Eine bevorzugte Ausführung einer Arretierungsvorrichtung an der zweiten Aufnahme kann um eine senkrecht zur Drehachse des Arbeitsgerätes beim Einhängevorgang stehende Achse von einer gelösten in eine arretierende Position überführt werden. Die Verriegelungsbewegung erfolgt also im wesentlichen von der Seite des Gerätes aus.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungseinrichtung sieht vor, daß die Arretierungseinrichtung über einen Überwurf verfügt, der mit einer Fläche des Arbeitsgerätes derart zusammenwirkt, daß der Überwurf in der arretierenden Position der Arretierungseinrichtung durch eine elastische Kraft in Kontakt mit der Fläche des Arbeitsgerätes gehalten wird. Der Überwurf kann also nur entgegen einer Kraft aus seiner arretierenden Position bewegt werden. Das Gerät ist in der gehalterten Position gesichert, ohne daß zur Montage oder Demontage Werkzeug eingesetzt werden müßte.
Durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung ist das Verschrauben des Arbeitsgeräts in der Halteeinrichtung vollständig überflüssig. Das Arbeitsgerät kann innerhalb von kürzester Zeit in die Halteeinrichtung eingesetzt und wieder herausgenommen werden.
Für den Fachmann ergibt sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Halteeinrichtung auch in umgekehrter Weise funktioniert, also daß das Übergriffelement am Arbeitsgerät und das Halteelement an der Aufnahme der Halteeinrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Führungswagen mit mittels einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung darauf montiertem Trennschleifer in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung ohne Arbeitsgerät in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit Arbeitsgerät in Einsetzposition in seitlicher Darstellung
Fig. 4 entspricht Fig. 3, wobei das Arbeitsgerät sich aber in der gehalterten Position befindet;
Fig. 5 stellt eine Prinzipskizze einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung dar.
Fig. 6 zeigt die zweite Aufnahme einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung in perspektivischer Darstellung.
An dem in Fig. 1 dargestellten Führungswagen 2 ist ein Trennschleifer 1 befestigt. Der Trennschleifer befindet sich in einer gehalterten Position, wobei er durch zwei Aufnahmen 3, 20 am Führungswagen gehalten wird. Die erste Aufnahme 3 verfügt über zwei Übergriffelemente in Form von Drahthaken 4, die mit rohrförmigen Halteelementen 5 am Trennschleifer 1 zusammenwirken. In der dargestellten gehalterten Position wird die Zusammenwirkung von den hakenförmigen Übergriffelementen 4 und den rohrförmigen Halteelementen 5 durch ein elastisches Element in Form eines Drahtbügels 6 unterstützt. Der Drahtbügel 6 wirkt dabei mit einer in der Abbildung nicht erkennbaren Stützfläche am Gehäuse des Trennschleifers 1 zusammen. Der Trennschleifer 1 wird in die dargestellte gehalterte Position durch eine Drehbewegung um eine Drehachse gebracht, die durch die Position der röhrförmigen Halteelemente 5 unter den hakenförmigen Übergriffelementen 4 bestimmt ist.
In der gehalterten Position wird der Trennschleifer 1 dann durch die zweite Aufnahme 20 fixiert, die einen Anschlag in Richtung der Drehbewegung definiert. Zum anderen sind noch Anschläge 21 an der zweiten Aufnahme 20 vorgesehen, die die seitliche Bewegung des Trennschleifers 1 einschränken, so daß er in einer definierten Position gehaltert ist. Zur Fixierung des Trennschleifers 1 in der gehalterten Position dient die Arretierungs­ einrichtung 22, die seitlich über den Handgriff des Arbeitsgeräts 1 herübergeklappt werden kann.
Fig. 2 zeigt die erste Aufnahme 3 der Halteeinrichtung gemäß Fig. 1 ohne eingesetztes Arbeitsgerät im Detail. Zu erkennen sind die Übergriffelemente 4 in Form von Drahthaken, unter denen die in dieser Abbildung nicht dargestellten Halteelemente des Arbeitsgeräts eingehakt werden. Weiterhin ist das elastische Element 6 in Form eines Drahtbügels zu erkennen, der mit der Stützfläche am Arbeitsgerät derart zusammenwirkt, daß die Halteelemente des Arbeitsgeräts bei der Rotationsbewegung in die gehalterte Position in Richtung der Drahthaken 4 gedrückt werden. Die Drahthaken 4 und der Drahtbügel 6 sind einstückig ausgeführt und durch geeignete, nicht dargestellte Befestigungsmittel mit der Grundplatte 7 der Aufnahme 3 verbunden. Der Drahtbügel 6 weist in entlasteter Position einen gewissen Abstand zur Grundplatte 7 auf, um die elastische Wirkung zu gewährleisten.
Fig. 3 ist eine seitliche Darstellung der ersten Aufnahme gemäß Fig. 2, wobei in dieser Figur zusätzlich ein rohrförmiges Halteelement 5 des Arbeitsgeräts dargestellt ist. Das Arbeitsgerät befindet sich in dieser Darstellung in der Einsetzposition. Es ist zu erkennen, daß das Arbeitsgerät mit dem rohrförmigen Halteelement 5 unter den Drahthaken 4 locker eingehängt wird. Danach wird das Arbeitsgerät aus dieser Einsetzposition durch eine Rotationsbewegung in Richtung des Pfeiles A um eine Drehachse, die im wesentlichen durch die Position der rohrförmigen Halteelemente 5 unter den Drahthaken 4 bestimmt wird, in die gehalterte Position überführt. Während dieser Bewegung gelangt die Stützfläche 8 am Gehäuse des Arbeitsgeräts in Kontakt zu dem elastischen Drahtbügel 6, der das rohrförmige Halteelement 5 in Richtung der Drahthaken 4 vorspannt.
Fig. 4 zeigt die erste Aufnahme gemäß Fig. 3, wobei sich das Arbeitsgerät in dieser Abbildung in der gehalterten Position befindet. Es ist zu erkennen, daß die Stützfläche 8 nun in Kontakt mit dem Drahtbügel 6 steht, der das Halteelement 5 in Richtung der Drahthaken 4 vorspannt. Es ist weiter zu erkennen, daß während der Rotationsbewegung, die das Arbeitsgerät aus der Einsetzposition in die gehalterte Position überführt, der Drahtbügel 6 zunächst im in der Abbildung linken Bereich elastisch verformt wird, so daß die zu dieser Verformung erforderliche Kraft relativ gering ist. Diese elastische Verformung findet ihr Ende, sobald der Drahtbügel am Knick 9 in Anlage mit der Grundfläche 7 der ersten Aufnahme 3 gelangt. Danach wird nur noch der rechte Abschnitt des Drahtbügels elastisch verformt, wofür eine höhere Kraft erforderlich ist. Das Halteelement 5 wird somit zuverlässig gegen die Drahtbügel 4 gepreßt. Eine sichere Halterung des Geräts ist gewährleistet.
Fig. 5 zeigt eine Prinzipskizze einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung. Das rohrförmige Halteelement 5 des Arbeitsgeräts verfügt über eine abgeflachte Seite 10. In Fig. 5a ist die Einsetzposition des Arbeitsgeräts in das Übergriffelement 4 der Aufnahme dargestellt. Das Halteelement 5 wird mit der abgeflachten Seite in das Übergriffelement 4 eingeschoben. Durch die dann erfolgende Rotationsbewegung in Richtung des Pfeiles A wird das Arbeitsgerät in die in Fig. 5b schematisch dargestellte gehalterte Position überführt. Das Halteelement 5 befindet sich in der gehalterten Position fest innerhalb des Übergriffelementes 4. Eine Entnahme des Halteelements 5 aus dem Übergriffelement 4 ist in dieser Position nicht mehr möglich.
Fig. 6 zeigt die zweite Aufnahme einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung. Zu erkennen ist der Handgriff 11 eines Handarbeitsgeräts 1. Die zweite Aufnahme 20 dient sowohl als Anschlag für die Rotationsbewegung als auch als Anschlag 21 für die seitliche Bewegung des Arbeitsgeräts. In der zweiten Aufnahme wird das Arbeitsgerät durch eine Arretierungseinrichtung 22 gehalten. Die Arretierungseinrichtung wird aus einer gelösten Position in eine arretierende Position um die Drehachse 23 bewegt. Die Arretierungseinrichtung verfügt dabei zusätzlich über einen Überwurf 24, der an dem Arm 25 der Arretierungseinrichtung angeordnet ist. Der Überwurf kann im oberen Bereich über den Handgriff 11 des Arbeitsgeräts übergeworfen werden. Er hält sich durch eine elastische Kraft selbsttätig am Handgriff fest und kann nur entgegen diese elastische Kraft, die durch eine Federwirkung des Überwurfs in sich erreicht wird, gelöst werden. Der Überwurf 24 betätigt gleichzeitig die unter dem Überwurf befindliche Sperrtaste des Arbeitsgeräts, so daß das Arbeitsgerät durch eine Fernbedienung betätigt werden kann, ohne daß zuvor die Sperrtaste manuell ausgelöst werden muß.

Claims (17)

1. Halteeinrichtung zum Halten eines Arbeitsgerätes (1), insbesondere eines Trennschleifers an einer Führungseinrichtung, insbesondere an einem Führungswagen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung über eine Aufnahme (3) mit mindestens einem Übergriffelement (4) verfügt, wobei das bzw. die Übergriffelemente (4) mit mindestens einem Halteelement (5) am Arbeitsgerät (1) derart zusammenwirken, daß das Arbeitsgerät (1) mit dem bzw. den Halteelementen (5) an dem bzw. den Übergriffelementen (4) der Aufnahme (3) einhängbar und durch Rotation um eine Achse von einer Einsetzposition in eine gehalterte Position überführbar ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Übergriffelemente Drahthaken (4) sind.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme mit einer Stützfläche (8) am Arbeitsgerät (1) derart zusammenwirkt, daß bei der Überführung des Arbeitsgerätes (1) von der Einsetzposition in die gehalterte Position eine Kraft aufgebaut wird, die eine Relativbewegung zwischen Halteelement (5) und Übergriffelement (4) und/oder eine Kraftwirkung zwischen Halteelement (5) und Übergriffelement (4) bewirkt.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8) am Gehäuse des Gerätes (1) angeordnet ist.
5. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche an dem oder den Halteelementen (5) des Gerätes (1) angeordnet ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) über ein elastisches Element (6) verfügt, das mit der Stützfläche (8) des Arbeitsgeräts (1) zusammenwirkt.
7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8) als elastisches Element ausgebildet ist.
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Strecke, um die das elastische Element (6) in der gehalterten Position des Arbeitsgerätes (1) noch verformbar ist, kleiner ist als der Übergriff des bzw. der Übergriffelemente (4).
9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (6) eine progressiv ansteigende Federkraft aufweist.
10. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element ein federnder Drahtbügel (6) ist.
11. Halteeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (6) einstückig mit dem bzw. den Übergriffelementen (4) ausgeführt ist.
12. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung über eine lösbare Arretierungseinrichtung verfügt, die die Rotation des Arbeitsgerätes (1) aus der gehalterten Position heraus sperrt.
13. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung über eine zweite Aufnahme (20) verfügt, die die Rotationsbewegung des Arbeitsgerätes (1) bei Erreichen der gehalterten Position begrenzt.
14. Halteeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahme (20) über einen oder mehrere Anschläge (21) verfügt, die eine Bewegung des Arbeitsgerätes (1) normal zur Drehebene der Rotationsbewegung einschränken.
15. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (22) der zweiten Aufnahme (20) zugeordnet ist.
16. Halteeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (22) durch eine Drehbewegung um eine senkrecht zur Drehachse des Arbeitsgerätes (1) beim Einhängvorgang stehende Achse (23) von einer gelösten in eine arretierende Position überführbar ist.
17. Halteeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (22) über einen Überwurf (24) verfügt, der mit einer Fläche des Arbeitsgeräts (1) derart zusammenwirkt, daß der Überwurf (24) in der arretierenden Position der Arretierungs­ einrichtung (22) durch eine elastische Kraft in Kontakt mit der Fläche des Arbeitsgeräts (1) gehalten wird.
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