DE102009001812A1 - Vorrichtung zum Stanzen von Federn für Pfeile oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von Federn für Pfeile oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Federn für Pfeile oder dergleichen, mit einer Grundplatte, auf welcher eine Stützeinrichtung mit einem Querträger angeordnet ist, mit einer am Querträger angeordneten Führungseinrichtung zum Führen einer Druckstangeneinrichtung, die eine Aufnahmeplatte für eine Schneideinrichtung trägt, wobei die Druckstangeneinrichtung über Federmittel in eine betriebslose Position vorgespannt ist, mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel zum Verstellen der Druckstangeneinrichtung und mit einer Auslöseeinrichtung zur Freigabe der Druckstangeneinrichtung, die eine erste und eine zweite Auslöseeinheit aufweist, von welchen die erste Auslöseeinheit ein Sperrglied beinhaltet, welches gegenüber einer Sperreinrichtung der zweiten Auslöseeinheit in oder außer Eingriff verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Federn für Pfeile oder dergleichen.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Stanzen von Federn besteht aus einer Bodenplatte, an welcher über eine scharnierartig gelagerte Schwenkvorrichtung eine Schneideinrichtung in Form eines Messers angelenkt ist, welche um eine horizontale Lagerachse verschwenkt wird. Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Gefahr, dass beim Schneiden bzw. Stanzen von Federn die Finger unter das Messer geraten können, weil die Bedienungsperson die Feder von Hand auf die Bodenplatte auflegen und halten muss, bevor die Schneideinrichtung zum Schneiden auf die Feder bewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stanzen von Federn, insbesondere für Pfeile oder dergleichen, zu schaffen, die ein leichtes und sicheres Bedienen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Stanzen von Federn für Pfeile oder dergleichen gelöst, die eine Grundplatte aufweist, auf welcher eine Stützeinrichtung mit einem Querträger angeordnet ist, mit einer am Querträger angeordneten Führungseinrichtung zum Führen einer Druckstangeneinrichtung, die eine Aufnahmeplatte für eine Schneideinrichtung trägt, wobei die Druckstangeneinrichtung über Federmittel in eine betriebslose Position vorgespannt ist, mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel zum Verstellen der Druckstangeneinrichtung und mit einer Auslöseeinheit zur Freigabe der Druckstangeneinrichtung, mit einer ersten und einer zweiten Auslöseeinheit, von welchen die erste Auslöseeinheit ein Sperrglied beinhaltet, welches gegenüber einer Sperreinrichtung der zweiten Auslöseeinheit in oder außer Eingriff verlagerbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Grundplatte auf, an welcher Stützen zur Aufnahme eines Querträgers vorgesehen sind. An dem Querträger ist eine Druckstangeneinrichtung gelagert, welche eine Aufnahmeplatte für eine Schneideinrichtung, insbesondere ein Messer trägt und die über die Druckstangeneinrichtung innerhalb einer vertikalen Ebene verlagerbar ist. Die durch eine Federeinrichtung vorgespannte Druckstangeneinrichtung wird dadurch aktiviert, dass eine Auslöseeinheit betätigt wird, um die Druckstangeneinrichtung freizugeben, derart, dass die Druckstangeneinrichtung im Falle einer Auslösung aufgrund einer Federvorspannung in Richtung auf die Grundplatte verlagert wird. Zum Anheben der Aufnahmeplatte wird ein Betätigungshebel betätigt, welcher mit dem Querträger in Verbindung steht, der Teil der Druckstangeneinrichtung ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Sicherheit gegenüber Verletzungen dadurch gewährleistet, dass die Auslöseeinrichtung aus zwei Auslöseeinheiten besteht, die sequenziell von Hand betätigt werden müssen, derart, dass zunächst mit einer Hand oder mit einem Finger der einen Hand eine erste Auslöseeinheit und anschließend mit der zweiten Hand bzw. einem Finger der zweiten Hand die zweite Auslöseeinheit betätigt wird und zugleich die erste Auslöseeinheit weiter gehalten werden muss. Dadurch wird verhindert, dass die Bedienungsperson mit der Hand oder mit den Fingern unter die Aufnahmeplatte mit der Schneideinrichtung gelangt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auslöseeinrichtung durch eine erste und zweite Auslöseeinheit gebildet, die nacheinander und in zueinander entgegengesetzter Richtung entlang einer Achse betätigt werden, die parallel zur Achse der Grundplatte verläuft. Die Druckstangeneinrichtung führt eine Bewegung senkrecht zur Achse der Auslöseeinrichtung aus.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile, insbesondere Abdeckungen im Bereich der Auslöseeinrichtung zur besseren Veranschaulichung weggelassen sind,
  • 2: eine 1 entsprechende Perspektivansicht mit der Abdeckung der Auslöseeinrichtung,
  • 3: eine Vorderseitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 5: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Abdeckung der Auslöseeinrichtung.
  • Nachfolgend wird auf 1 Bezug genommen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In 1 sind Teile der Vorrichtung weggeschnitten zur besseren Veranschaulichung und ferner ist eine Abdeckung, die in 2 gezeigt ist, zur verbesserten Darstellung weggelassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus einer Grundplatte 1, an welcher nach oben abstehende Stützen 2a, 2b angeordnet sind. Die Stützen 2a, 2b sind durch einen Querträger 3 miteinander verbunden. An dem Querträger 3 befindet sich eine Druckstangeneinrichtung 4, die aus zwei Druckstangen 5a, 5b besteht, welche innerhalb einer Hülse 6a, 6b geführt sind.
  • Innerhalb der Hülsen 6a, 6b befinden sich Federn, vorzugsweise Druckfedern 7a, 7b, welche nach oben durch eine horizontale Wandung 8a, 8b abgeschlossen sind, wobei diese Wandungen 8a, 8b die Auflage für die Druckfedern 7a, 7b bilden und einen oberen Begrenzungspunkt für die Federn 7a, 7b darstellen. Die Druckstangen 5a, 5b sind bei einer bevorzugten Ausführungsform durch einen Querbügel 10 miteinander verbunden, der im Wesentlichen parallel zum Querträger 3 verläuft und zusammen mit den Druckstangen 5a, 5b eine vertikale Bewegung auszuführen vermag. Außerdem steht der Querbügel 10 in Eingriff mit einem Betätigungshebel 12, der dazu dient, den Querbügel 10 zusammen mit dem Druckstangen 5a, 5b nach Auslösung eines Stanzvorganges Wieder nach oben in eine betriebslose Position zu verlagern.
  • Die unteren Enden der Druckfedern 7a, 7b umgeben bei der dargestellten Ausführungsform die Druckstangen 5a, 5b.
  • Die Schneideinrichtung bzw. ein Messer 14 ist aus den Darstellungen nach 1 und 2 nicht erkennbar, jedoch in 3 und 4 dargestellt.
  • Die Hülsen 6a, 6b werden durch zylindrische Einfassungen gebildet, die gegebenenfalls fest mit dem Querträger 3 verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Druckstangen 5a, 5b innerhalb der Federn 7a, 7b zu liegen kommen.
  • In der in 1 und 2 dargestellten Position befindet sich eine mit 11 bezeichnete Aufnahmeplatte zur Halterung der Schneideinrichtung 14 in einer betriebslosen, arretierten Position. Zum Arretieren der Aufnahmeplatte 11 mitsamt der von ihr abstehenden Druckstangen 5a, 5b, die von der Aufnahmeplatte 11 nach oben abstehen, dient eine Auslöseeinrichtung, die nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Die Auslöseeinrichtung besteht aus einer ersten Auslöseeinheit 16 und einer zweiten Auslöseeinheit 17. Die Auslöseeinheit 16 weist ein Betätigungselement 18 auf, an dem ein Arm 19 befestigt ist, derart, dass bei Betätigung des Betätigungselements 18 der Arm 19 in einer Richtung parallel zu einer mit 20 angedeuteten Langsachse der Grundplatte 1 verlagert wird und einen noch weiter zu erläuternden Sperrriegel 22 aktiviert.
  • Die zweite Auslöseeinheit 17 weist ebenfalls ein Betätigungselement 23 auf, welches mit einem Hebelarm 25 gekoppelt ist, dessen Funktion und Aufbau nachfolgend noch weiter erläutert wird. In der in 1 dargestellten Position befindet sich die Auslöseeinheit 16 im nichtaktivierten Zustand, in welchem der Sperrriegel 22 mit einer Nase 22a gegen den Hebelarm 25 drückt und damit eine Verlagerung des Hebelarms 25 in einer Richtung entgegengesetzt zum Betätigungselement 23 verhindert. In diesem Zustand steht ein Ende 26 des Hebelarms 25 in Eingriff mit dem Querbügel 10, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich das Ende 26 des Hebelarms 25 unterhalb dem Querbügel 10 und verhindert damit eine Verlagerung des Querbügels 10 in Richtung auf die Grundplatte 1.
  • Die vorstehend beschriebenen Einzelteile wie Arm 19, Hebelarm 25 usw. werden im Betriebszustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine Abdeckung 28 abgedeckt, wodurch ein Zugang mit Fingern oder dergleichen zu den einzelnen Elementen ausgeschlossen ist. Insoweit wird auf 2 verwiesen.
  • Aus den 3 und 4 geht hervor, dass der Sperrriegel 22 durch eine Federeinrichtung 30 in eine Sperrstellung vorgespannt wird, wobei die Federeinrichtung 30 an dem Sperrriegel 22, der für eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene auf dem Querträger 3 gelagert ist, angreift. Das andere Ende der Federeinrichtung 30 ist mit einem Gehäuseteil fest verbunden. Aus 3 und 5 ist ersichtlich, dass im Falle einer Betätigung des Betätigungselements 18 über den Arm 19 der Sperrriegel 22 um eine Achse 22b gedreht wird, in 5 im Uhrzeigersinn, wo durch der Hebelarm 25 für eine Bewegung durch Betätigung des Betätigungselementes 23 freigegeben wird. Das Betätigungselement 18 wird in Richtung eines Pfeiles A verlagert, wonach dann das Betätigungselement 23 in Richtung eines Pfeiles B (5) gedrückt werden kann, mit dem Ergebnis, dass bei der Betätigung des Betätigungselements 18 der Sperrriegel 22 über einen vorgegebenen Winkel im Uhrzeigersinn verstellt wird, den Hebelarm 25 freigibt, wodurch der Hebelarm 25 durch Betätigung des Betätigungselementes 23 in Richtung des Pfeiles B verlagert wird. In Folge dessen wird das Ende 26 des Hebelarms 25 in Richtung des Pfeiles B verschoben und ermöglicht eine Freigabe des Querbügels 10 aus dem Eingriff gegenüber dem Ende 26 des Hebels 25, was nachfolgend noch kurz erläutert wird. Demzufolge ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst eine Betätigung des Betätigungselements 18 erforderlich, wobei das Betätigungselement 18 in Richtung des Pfeiles A gedrückt und gehalten werden muss, bevor das Betätigungselement 23 in Richtung des Pfeiles B verlagert werden kann, um die Bewegung des Querbügels 10 zusammen mit der Druckstangeneinrichtung 4 nach unten freizugeben. Im Falle der Freigabe der Bewegung wird durch die Federn 7a, 7b, die im Zustand nach 1 zusammengedrückt sind und mit dem unteren Ende gegen die Aufnahmeplatte 11 drücken, die Bewegung der Druckstangen 5a, 5b zusammen mit der Aufnahmeplatte 11 in Richtung nach unten und in Richtung auf die Grundplatte 1 zu hervorgerufen.
  • Eine Federeinrichtung 32 hält den Hebelarm 25 in der in 1 und 3 gezeigten Position, d. h. im Sperreingriff gegenüber dem Querbügel 10, bevor die vorstehend erläuterte Betätigung der Betätigungselemente 18 und 23 erfolgen kann. Dieser Zustand entspricht dem betriebslosen Zustand. Die Federeinrichtung 32 ist mit dem Ende 26 des Hebelarms 25 verbunden und mit dem anderen Ende mit einem Gehäuseteil, wie dies bei 34 dargestellt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Querbügel 10 eine seitliche Aussparung 36 aufweist, die der Größe des Endes 26 des Hebelarms 25 entspricht, wobei bei der dargestellten Ausführungsform das Ende des Hebelarms 25 durch eine Rolle 26a gebildet ist, deren Außendurchmesser etwa gleich oder geringfügig kleiner ist als die Breite der Aussparung 36. Wenn also der Hebelarm 25 durch Freigabe gegenüber dem Sperrriegel 22 mit dessen Nase 22a aufgrund einer manuellen Betätigung des Betätigungselementes 23 in Richtung des Pfeiles B (5) verlagert wird, gelangt die Rolle 26a am Ende 26 des Hebels 25 in Flucht zur Aussparung 36 und ermöglicht ein Herabfahren des Querbügels 10 über die Rolle 26a hinweg nach unten.
  • Die Auslösung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt also dadurch, dass zuerst das Betätigungselement 18 mit einer Hand oder mit dem Finger einer Hand in Richtung des Pfeiles A (5) gedrückt wird, bevor dann mit der anderen Hand oder mit dem Finger der anderen Hand das Betätigungselement 23 in Richtung des Pfeiles B gedrückt werden kann, wobei das Betätigungselement 18 während der Betätigung des Betätigungselementes 23 in Richtung des Pfeiles A gedrückt gehalten werden muss. Durch die Verstellung des Betätigungselementes 23 in Richtung des Pfeiles wird die Rolle am Ende 26 des Hebelarms 25 in Flucht zur Aussparung 36 gebracht wird, was zur Folge hat, dass aufgrund der Vorspannung der Federn 7a, 7b der Querbügel 10 zusammen mit den Druckstangen 5a, 5b und der Aufnahmeplatte 11 in vertikaler Richtung nach unten verfahren wird, um eine auf der Grundplatte 1 liegende Feder, die gegebenenfalls auf eine auf der Grundplatte 1 befindliche Schablone 44 eingelegt wird, zu stanzen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind sowohl der Arm 19 als auch der Hebelarm 25 in einer nicht weiter dargestellten Führung angeordnet, um eine exakte Querverschiebung in Richtung der Pfeile A bzw. B zu ermöglichen, sobald die Auslösung eingeleitet wird. Der Sperrriegel 22 befindet sich auf einer Lagerachse 22b (5).
  • Wie sich aus vorstehender Erläuterung ergibt, steht der Betätigungshebel 12 in Eingriff mit dem Querbügel 10 bzw. untergreift zumindest den Querbügel 10, wie dies aus 1 ersichtlich ist, um den Querbügel 10 nach einer Stanzoperation in die in 1 gezeigte Ausgangsposition, die dem betriebslosen Zustand entspricht, zurückverlagern zu können. Durch das Anheben des Querbügels 10 werden gleichzeitig die Federn 7a, 7b, welche die Funktion von Druckfedern haben, komprimiert, um für den nächsten Auslösevorgang bzw. Stanzvorgang bereit zu sein.
  • 4 zeigt die Ausgangsposition der Vorrichtung mit einer Lagerachse 38, auf welcher der Betätigungshebel 12 schwenkbar gelagert ist. 4 zeigt weiterhin, dass der Betätigungshebel 12 mit seinem in Richtung auf den Querträger verlaufenden Ende 12a (5) den Querbügel 10 untergreift. Aus 5, in welcher der Querbügel 10 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist, ist ersichtlich, dass die Betätigungselemente 18, 23 durch die Federeinrichtung 30, 32 in jeweils zueinander entgegengesetzten Richtungen vorgespannt sind und entsprechend der Sperrriegel 22 in Form eines Schwenkriegels eine Sperrposition einnimmt, in welcher er durch einen Anschlag 40 festgelegt ist. Ein weiterer Anschlag 42 definiert die Entriegelungsposition des Sperrriegels 22 und somit den Winkel, in welchem der Sperrriegel 22 durch die Ak tivierung des Betätigungselementes 18 verschwenkt werden kann. In der Draufsicht nach 5 sind weiterhin die Druckstangen 5a, 5b angedeutet.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann auf der Grundplatte 1 eine Schablone 44 aufliegen, welche dazu dient, die zu stanzende Feder zumindest weitgehend passgerecht aufzunehmen. An der Aufnahmeplatte 11, welche an ihrer Unterseite die Schneideinrichtung vorzugsweise in Form eines Messers 14 trägt, ist bei der dargestellten Ausführungsform eine seitlich abstehende, beispielsweise halbkreisförmige Platte 46 angebracht oder angeformt, die einen zusätzlichen Schutz gegen ein Untergreifen der Aufnahmeplatte 11 mit den Fingern der Bedienungsperson verhindert und zugleich dazu dienen kann, die zu stanzende Feder von der Oberfläche her während des Stanzvorganges nieder zu halten.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stanzen von Federn näher erläutert. In der Ausgangsposition entsprechend 1 bis 4 ist zunächst eine Feder auf die Grundplatte 1 aufzulegen, bevor der Stanzvorgang eingeleitet wird. Die Feder wird vorzugsweise in eine Schablone 44 zur Halterung der Feder eingelegt. Anschließend erfolgt die Aktivierung der Vorrichtung dadurch, dass zunächst mit einer Hand oder mit dem Finger einer Hand das Betätigungselement 18 aktiviert wird, welches eine Verdrehung des Sperrriegels 22 durch eine Verlagerung des Armes 19, der auf den Sperrriegel 22 wirkt, gegen die Kraft der Federeinrichtung 30 hervorruft und damit ein Verschwenken der Nase 22a außer Eingriff gegenüber dem Hebelarm 25 bewirkt. Auf diese Weise ist der Hebelarm 25 zugunsten einer Bewegung in Richtung des Pfeiles B in 5 entsperrt, sodass eine darauffolgende Betätigung des Betätigungselementes 23 unter Beibehaltung einer Betätigung des Betätigungselementes 18 die Verlagerung des Hebelarms 25 in Richtung des Pfeiles B (5) ermöglicht. Das Ende 26 des Hebelarms 25 wird in Richtung des Pfeiles B (5) soweit verschoben, dass das Ende 26, an dem gegebenenfalls eine Rolle 26a angebracht ist soweit in 3 und 5 nach rechts verschoben wird, dass das Ende 26 bzw. die Rolle 26a in Flucht zu einer Aussparung 36 in dem Querbügel 10 gelangt. Auf diese Weise wird der Querbügel 10 für eine Bewegung in 3 in Richtung des Pfeiles C, d. h. nach unten freigegeben, wobei diese Bewegung durch die Federn 7a, 7b, die vorzugsweise in Form von Druckfedern vorgesehen sind, ausgelöst wird. Demzufolge fahren die Druckstangen 5a, 5b zusammen mit dem Querbügel 10 und der am unteren Ende der Druckstangen 5a, 5b angeordneten Aufnahmeplatte 11 in Richtung des Pfeiles C nach unten. Diese Bewegung führt den Stanzvorgang aus, indem die an der Unterseite der Aufnahmeplatte 11 angeordnete Schneideinrichtung 14, vorzugsweise in Form eines Messers in Richtung des Pfeiles C nach unten auf die auf die Grundplatte 1 aufgelegte Feder auftrifft und damit der Stanzvorgang beendet wird. Nach dem Stanzvorgang ist die Aufnahmeplatte 11 zusammen mit der Schneideinrichtung 14 dadurch wieder in die Ausgangsposition zu verbringen, dass der Betätigungshebel 12 mit seinem freien Ende erfasst und um die Lagerachse 38 nach unten, d. h. in 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Lagerachse 38 verstellt wird, was zur Folge hat, dass das Hebelende 12a den Querbügel 10 entgegen der Richtung des Pfeiles C zusammen mit den Druckstangen 5a, 5b und entgegen die Wirkung der Federn 7a, 7b nach oben fährt, soweit, bis der Querbügel 10 oberhalb des Endes 26 bzw. oberhalb der Rolle 26a des Hebelarms 25 zu Liegen kommt, sodass der Hebelarm 25 in die in 3 gezeigte Position aufgrund der Wirkung der Feder 32 zurückfährt und den Querbügel 10 in der in 3 gezeigten Position gegen eine Verlagerung in Richtung des Pfeiles C sperrt.
  • Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist der Hebelarm 25 rechtwinklig ausgebildet und das Ende 26 stellt einen vertikal verlaufenden Schenkel dar, welcher die Rolle 26a lagert. Während des Hochfahrens des Querbügels 10 aus der Stanzposition ist durch Schrägflächen 36a, 36b der Aussparung 36 eine Führung gebildet, über welche die Rolle 26a den Hebel 25 kurzfristig in Richtung des Pfeiles B (5) verlagert, mithin die Bewegung des Querbügels 10 nach oben durch die Rolle 26a nicht gesperrt wird und dass anschließend der Hebelarm 25 wieder in die in 3 gezeigte Position zurückfährt, d. h. entgegen der Richtung des Pfeiles B, um dann die in 3 gezeigte Sperrposition einzunehmen.
  • Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, dass sich die Bewegung des Hebels 19 und des Hebelarms 25 in einer Ebene erfolgen, die parallel zur Grundplatte 1 und oberhalb der Grundplatte 1 liegt, während die Bewegung des Querbügels 10 zusammen mit den Druckstangen 5a, 5b in einer vertikalen Ebene verläuft, also senkrecht zur Bewegungsebene des Hebels 19 bzw. des Hebelarms 25. Die Schwenkbewegung des Sperrriegels 22 erfolgt vorzugsweise innerhalb einer horizontalen Ebene, gleichwohl diese Schwenkbewegung auch innerhalb einer vertikalen Ebene erfolgen kann mit der Voraussetzung, dass eine Sperrung bzw. Freigabe des Endes 26 des Hebelarms 25 möglich ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aufgrund der sequenziellen Betätigung bzw. Auslösung gewährleistet, dass die Bedienungsperson beide Hände benötigt, um den Stanzvorgang auszulösen und damit die Gefahr beseitigt ist, dass eine Hand oder überhaupt Finger der Bedienungsperson unterhalb der Schneideinrichtung 14 liegen können, sobald der Stanzvorgang aus gelöst ist. Die vorzugsweise als Druckfedern ausgebildeten Federn 7a, 7b sind mit einer solchen Federkraft versehen, dass nach dem Auslösen des Stanzvorganges durch die Auslöseeinheiten ein abruptes Niederfahren der Schneideinrichtung 14 erfolgt, also die Schneideinrichtung nicht langsam nach unten bewegt wird, sondern unmittelbar nach der Auslösung.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Stanzen von Federn für Pfeile oder dergleichen, mit einer Grundplatte (1), auf welcher eine Stützeinrichtung (2a, 2b) mit einem Querträger (3) angeordnet ist, mit einer am Querträger (3) angeordneten Führungseinrichtung (6a, 6b) zum Führen einer Druckstangeneinrichtung (4), die eine Aufnahmeplatte (11) für eine Schneideinrichtung (14) trägt, wobei die Druckstangeneinrichtung (4) über Federmittel (7a, 7b) in eine betriebslose Position vorgespannt ist, mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (12) zum Verstellen der Druckstangeneinrichtung (4) und mit einer Auslöseeinrichtung (18, 19, 22, 23, 25, 26) zur Freigabe der Druckstangeneinrichtung (4) die eine erste und eine zweite Auslöseeinheit (18, 19, 22; 23, 25, 26) aufweist, von welchen die erste Auslöseeinheit (18, 19, 22) ein Sperrglied (22) beinhaltet, welches gegenüber einer Sperreinrichtung (25, 26) der zweiten Auslöseeinheit (23, 25, 26) in oder außer Eingriff verlagerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstangeneinrichtung (4) einen Querbügel (10) aufweist, an welchem Druckstangen (5a, 5b) befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstangen (5a, 5b) die Aufnahmeplatte (11) halten.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auslöseeinheit (18, 19, 22) ein Betätigungselement (18) aufweist, an dem ein Hebel (19) befestigt ist, welcher mit dem Sperrglied (22) in Eingriff steht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (22) ein Schwenkriegel ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (22), vorzugsweise in Form eines Schwenkriegels, in einer Ebene parallel zur Grundplatte (1) schwenkbar gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auslöseeinheit (23, 25, 26) ein Betätigungselement (23) aufweist, welches mit einem Hebelarm (25) gekoppelt ist, dessen Ende (26) in oder außer Eingriff mit dem Querbügel (10) der Druckstangeneinrichtung (4) verlagerbar ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (18, 23) sequenziell in zueinander entgegengesetzten Richtungen verlagerbar vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) der ersten Auslöseeinheit (18, 19, 22) und der Hebelarm (25) der zweiten Auslöseeinheit (23, 25, 26) in einer Ebene parallel zur Grundplatte (1) verstellbar vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (19) der ersten Auslöseeinheit (18, 19, 22) und der Hebelarm (25) der zweiten Auslöseeinheit (23, 25, 26) in einer Richtung verlagerbar sind, die senkrecht steht zur Bewegungsrichtung des Querbügels (10).
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (12) mit dem Querbügel (10) zum Anheben der Aufnahmeplatte (11) gekoppelt ist.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) der ersten Auslöseeinheit (18, 19, 22) durch eine Federeinrichtung (30) in eine Sperrstellung vorgespannt ist.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (25) der zweiten Auslöseeinheit durch eine Federeinrichtung (32) in eine Sperrstellung vorgespannt ist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (25) der zweiten Auslöseeinheit (23, 25, 26) mit seinem einen Ende (26) gegenüber einer Aussparung (36) des Querbügels (10) verlagerbar vorgesehen ist.
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CN104002334A (zh) * 2014-06-13 2014-08-27 昆山市润苏物资有限公司 冲压模具
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WO2021187965A1 (ko) 2020-03-19 2021-09-23 주식회사 엘지에너지솔루션 전도성의 부식 방지층이 탭 상에 형성되어 있는 양극 집전체, 이를 포함하는 양극, 및 리튬 이차전지

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