DE3406098A1 - Elektrische handrohrsaege - Google Patents

Elektrische handrohrsaege

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DE3406098A1
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saw
workpiece
hood
hand pipe
handle
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DE19843406098
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English (en)
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Hans 7000 Stuttgart Urspruch
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Albert Roller & Co KG Wer GmbH
Original Assignee
Albert Roller & Co KG Wer GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
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    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

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Description

  • Elektrische Handrohrsäge
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Handrohrsäge mit einer gehäusefesten Schutzhaube für den oberen Teil des Sägeblattes und einer schwenkbar angelenkten Visierhaube für den unteren Teil des Sägeblattes, die eine selbsttätig eingenommene Schließstellung hat und bei Annäherung des Werkstückes durch dieses in die Offenstellung gedrückt wird.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit des Benutzers von Rohrsägen mit Kreissägeblatt ist das Kreissägeblatt weitestgehend gekapselt. Für die Bearbeitung des Werkstückes, also das Ablängen von Rohren, Stangen, Profilen oder dergleichen muß aber notwendig das Kreissägeblatt freigegeben werden, wenn die Säge, üblicherweise über einen Handhebel, an das Werkstück herangebracht wird. Hierfür sind zwei unterschiedliche Konstruktionen bekannt.
  • Bei den meisten bekannten Sägen ist der zu öffnende Teil der Schutzhaube, also die Visierhaube, derart über ein Gestänge mit der Schutzhaube oder dem Gehäuse verbunden, daß bei Verschwenken der Säge aus der Ruhestellung in die Arbeitslage die Visierhaube selbsttätig geöffnet und das Kreissägeblatt freigegeben wird. Die Schwenkachse der Visierhaube liegt dabei in der Regel auf dem kreisringförmigen Umriß der Schutzhaube auf der vom Benutzer abgewandten Seite oberhalb des Angriffsbereichs der Kreissäge am Werkstück, häufig sogar diametral entgegengesetzt zu diesem, also auch noch oberhalb der Achse des Kreissägeblattes. Die Visierhaube wird dabei in der Regel in die feste.Schutzhaube eingeschwenkt. Nachteilig ist dabei die Tatsache, daß sich die Visierhaube beim Verschwenken der Säge aus der Ruhestellung zwangsläufig auch dann öffnet, wenn gar kein zu bearbeitendes Werkstück da ist. Nachteilig ist es weiter, daß ein relativ großer Umfangsbereich des Kreissägeblattes gerade im gefährlichsten Zustand, also bei laufendem Kreissägeblatt,freigegeben wird. Dies wurde aber für notwendig erachtet, um keinen Beschränkungen bezüglich der Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke zu unterliegen. Hierfür wird es in Kauf genommen, daß in Arbeitsstellung nahezu die Hälfte des Umfangs des. Kreissägeblattes von der Abdeckung freigegeben wird.
  • Bei einer Handkreissäge der eingangs genannten Art (DE-PS 10 36 504) ist es aber auch schon bekannt, die Visierhaube nicht durch eine Zwangssteuerung unabhängig von Vorl legen oder Fehlen dcs Werkstücks aufzusteuern, sondern durch das Werkstück selbst in Offenstellung zu drücken. Dadurch wird die Sicherheit deshalb erhöht, weil sich die Vollkapselunq des Kreissägeblattes nur dann öffnet, wenn t ,itsächl ich ein zu b(>arS(ilendes Werkstück an das Kreissägeblat-t her#ng#' ührt wird. Anschließend kehrt die Visierhaube sclbsttig in die Schließstellung zurück. Um aber hierbei einen ausreichenden Bearbeitungsspielraum zu ermöglichen, werden mehrere bei Herannahen des Werkstückes sich öffnende Visierhauben vorgesehen. Von diesen kann eine um eine wiederum auf der Umrißlinie der kreisförmigen Schutzhaube liegende Schwenkachse geschwenkt werden, wobei diese Schwenkachse auf der Höhe der Achse des Kreissägeblattes und grundsätzlich über dem Angriffsbereich der Kreissäge am Werkstück angeordnet ist. Die weitere Visierhaube und gegebenenfalls auch der soeben beschriebene Visierhaubenteil können aber auch auf der Achse des Kreissägeblattes verschwenkbar gelagert werden und damit innerhalb der kreisförmigen Umrißlinie der Schutzhaube. Voraussetzung für die Sicherheit dieses Systems ist, daß das Kreissägeblatt auf einer durchgehenden Grundplatte montiert ist, die mit Hilfe von Handgriffen am Werkstück entlanggezogen wird. Eine derartige Arbeitstechnik ist ausschließlich bei der Holzbearbeitung sinnvoll und überhaupt anwendbar. Für Rohrsägen und das Ablängen anderen stangenförmigen Materials ist das System aber grundsätzlich nicht geeignet. Es kommt hinzu, daß je nach der Arbeitslänge die Visierhauben mehr oder weniger vollständig aufgedrückt werden. Der dabei freigelegte Bereich der umlaufenden Kreissäge wird zwar von dem an der Grundplatte anliegenden Werkstück in der Regel abgedeckt. Ist das Werkstück aber beispielsweise nur eine relativ schmale Latte, die mit Hilfe der Kreissäge nochmals längsgeteilt werden soll, so wird die Kreissäge auf der von der Grundplatte abliegenden Längsseite der Latte über diese vorstehen und stellt hier nach wie vor eine Verletzungsgefahr dar. Dies ist mit dadurch bedingt, daß auch hier wegen dem Bestreben, Beschränkungen der Bear- beitungsgrößen zu vermeiden, die Visierhauben in die feste Schutzhaube hinein oder über diese verschwenkt werden. Nachteilig ist schließlich noch, daß die Visierhauben auch in Ruhestellung nicht nur durch das Werkstück, sondern auch von Hand aufgedrückt werden können.
  • Beim Abrutschen von Werkstück oder von den Handgriffen ist darin eine zusätzliche Verletzungsgefahr zu sehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handrohrsäge bedienungsfreundlich und überdies so auszugestalten, daß die Visierhaube in der Ruhestellung gegen Öffnen verriegelt, durch das Werkstück aufzufahren und so angeordnet ist, daß sie eine Annäherung an die umlaufende Kreissäge nur für das Werkstück, nicht aber für den Benutzer zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse der Visierhaube auf der Benutzerseite vor und unterhalb des Angriffsbereichs der Kreissäge am Werkstück angeordnet ist, und die Visierhaube vom Werkstück auf den Benutzer zu aus der festen Schutzhaube herausschwenkbar ist. Die Schwenkachse liegt dabei zweckmäßig radial außerhalb der gedachten Umrißlinie der annähernd kreisförmigen festen Schutzhaube am unteren Ende eines von deren vordersten Punkt etwa tangetial nach unten erstreckten Auslegers.
  • Man erkennt, daß hier bei Beibehaltung des sicherheitstechnisch günstigen Prinzips der Aufsteuerung der Visierhaube durch das Werkstück die beim Stand der Technik für notwendig erachteten Prinzipien auf den Kopf gestellt werden: Zum ersten wird nämlich die Schwenkachse gerade dorthin gelegt, wo das Werkstück mit der Kreissäge in Kontakt kommen soll. An dieser Stelle wurde bisher das Gehäuse für das Arbeiten entfernt und die Anbringung irgendwelcher Teile für unmöglich gehalten, weil dadurch eine Beschränkung der Größe der mit der Säge noch zu bearbeitenden Werkstücke einhergeht. Die Erfindung, die sich auf das Ablängen von Rohren, Stangen, Profilen und ähnlichen langen Werkstücken konzentriert, nimmt aber diese Beschränkung hin. Es können dann je nach Auslegung des Gerätes beispielsweise maximal 1 1/4 Zoll Rohre abgeschnitten werden. Dies geschieht aber in einem Arbeitsspalt, der auf der einen Seite von der festen Schutzhaube, auf der anderen Seite von der Schwenkachse und ihrer Halterungen einem nach unten vorstehenden Ausleger begrenzt wird. Hier kann tatsächlich nur noch das zu bearbeitende Werkstück eindringen. Zum anderen wird die Visierhaube nicht in die feste Schutzhaube hinein oder über diese verschwenkt, sondern auf den Benutzer zu aus der festen Schutzhaube heraus. Dies bedeutet, daß hier gerade in der gefährlichsten Arbeitsstellung, also bei Bearbeitung eines Werkstückes, die Visierhaube so nach außen geschwenkt wird, daß eine Annäherung an den Arbeitsspalt weiter erschwert wird. Dies erschwert wohlgemerkt nicht die Bedienung der Rohrsäge, verhindert aber Annäherungen an das umlaufende Kreissägeblatt,die zu Unfällen führen könnten. Bei einfachster Bedienung wird somit für die Rohrsäge eine völlig neue, in der Funktion verbesserte Sicherheitskonzeption realisiert.
  • Die Visierhaube weist zweckmäßig zumindest nahezu die Form eines Kreisausschnittes auf, dessen Kreismittelpunkt in der Schwenkachse liegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Wandungen der Visierhaube mit den Wandungen der festen Schutzhaube fluchten zu lassen. Es entsteht so bei geschlossener Visierhaube eine groß- und glattflächige Kapselung des Kreissägeblattes. Über die Kapselung stehen keine Teile vor, an denen der Benutzer beim Transport oder der Handhabung des Gerätes hängenbleiben könnte. Der Kreisausschnitt kann dabei auf einer Seite durch eine Sekante abgeschnitten sein, wobei der Sekanten- linie ein entsprechender Anschlag am festen Schutzgehäuse entspricht. Dadurch wird zugleich die durch Federbelastung eingenommene Ruhe-Schließstellung der Visierhaube definiert. Der anschließende Bereich der Visierhaube, also der zwischen dem Anschlag an der festen Schutzhaube und der Schwenkachse liegende Bereich ist konvex vorgewölbt. Das führt dazu, daß die Visierhaube mit dem Werkstück immer nur Punkt-,respektive Linienkontakt hat und zwar unabhängig von der Form des Werkstückes. Dadurch wird sichergestellt, daß die Visierhaube immer glatt und ohne Schwierigkeiten aufgefahren wird. Die kreisbogenförmigen Berandungen der Visierhaube können auch abgestuft ausgebildet sein und ebensolche stufenförmigen Führungsbahnen der festen Schutzhaube übergreifen. Damit erfolgt eine zusätzliche seitliche Abstützung und bessere Führung dieses Teils.
  • Auch wird in der Ruhe-Schließstellung die allseitige Kapselung des Kreissägeblattes durch die so entstehende Vollhaube noch mechanisch stabilisiert.
  • Die Rohrsäge ist auf übliche Weise mit einer an ihrem rückwändigen Ende vorgesehenen Arbeitsschwenkachse versehen, durch die die Bewegung der Rohrsäge auf ein in einem Werkstückhalter fest eingespanntes Werkstück zu definiert vor sich gehen kann. Hierfür werden zweckmäßig die Säge und der Werkstückhalter miteinander verbunden. Das System wird dann noch vielseitiger, wenn es sich hierbei um eine Steckverbindung handelt. Die Steckverbindung mit einem am Werkstückhalter vorgesehenen Aufsteckdorn und einem entsprechenden Auge am Gehäuse der Säge muß aber durch entsprechende Sicherungsmittel, eine Hutmutter oder entsprechend selbstsperrend geschnittene Schrauben so abgesichert werden, daß die einmal hergestellte Verbindung auch aufrecht bleibt.
  • Das Zusammenwirken von Säge und Werkstückhalter ermöglicht es, eine zusätzliche Sicherung für die Visierhaube vorzusehen. An diese wird hierfür eine vorstehende Nase angebracht, die in der durch das Motorgewicht selbsttätig eingenommenen hochgeschwenkten Ruhestellung der Säge durch eine Sicherungsnase am Werkstückhalter übergriffen wird. Es ist dann in der Ruhestellung nicht mehr möglich, die Visierhaube aufzudrücken, da sie hiergegen gesperrt ist. Das stellt eine zusätzliche Sicherheit dar.
  • Der Werkstückhalter weist eine Einspannvorrichtung auf, mit deren Hilfe das Werkstück in einer Werkstückaufnahme festgespannt wird. Eine als Spindel ausgebildete Spannschraube muß hierzu über einen Handgriff betätigt werden. Dieser kann aber, da die Spannschraube je nach dem jeweiligen Werkstück die unterschiedlichsten Stellungen einnimmt, ein weiteres Risiko darstellen. Insbesondere könnte er im ungünstigen Fall auch bis in den Bereich der Visierhaube vorstehen und deren unbeabsichtigte Öffnung bewirken, weil die Einspannung möglichst nahe der Abschneidstelle erfolgen muß. Es wird deshalb zur Beseitigung dieser Probleme der umlegbare Griff mit Hilfe einer eingebauten Zugfeder als Aufstehgriff ausgebildet, der sich nach seiner Betätigung immer wieder so aufstellt, daß er in der Verlängerung der Spannschraube zu liegen kommt, wo er weder die Bedienung der Säge, noch ihre Handhabung behindert, zugleich aber auch die Sicherheit erhöht. Diese Ausbildung ist auch ergonomisch günstig, weil der Aufstehgriff an immer gleicher Stelle für den Zugriff des Benutzers bereitsteht. Die Bedienung kann weiter vereinfacht werden, wenn der Aufstehgriff im Querschnitt kantig, beispielsweise quadratisch und am Umfang geriffelt ausgebildet ist. Es ist dann möglich, für einfache Spannvorgänge den Griff in seiner aufstehenden Stellung zu verdrehen. Ein Umlegen des Auf- stehgriffs in seine Arbeitsstellung rechtwinklig zur Achse der Spannschraube ist dann nur noch notwendig, um das Werkstück in der Werkstückaufnahme mit größerer Kraft endgültig festzuspannen.
  • Zur Betätigung der Schwenkbewegung der Säge ist ein entsprechender auf den Benutzer zu vorstehender Handgriff vorgesehen. Weiter kann es zweckmäßig sein, am Werkstückhalter einen entsprechenden Griff unterhalb der Werkstückaufnahme vorzusehen, der als Scherengriff wirkt. Der Benutzer ergreift dann mit der einen Hand den Griff an der Säge, mit der anderen Hand den Griff am Werkstückhalter und ist so in die Lage versetzt, auf ergonomisch günstige und den Kraftaufwand vermindernde Weise die Ablängung des Werkstücks vorzunehmen. Dies erlaubt auch das Arbeiten an aus der Wand oder aus dem Boden hervorstehenden Rohrstücken oder das Ablängen von auf dem Boden liegenden Rohren. Dies wird noch dadurch erleichtert, wenn der als Scherengriff ausgebildete Werkstückhalter an seinem hinteren Ende mit einer abgerundeten Abrollkante versehen ist, so daß die Säge mit Ihrem Handgriff nach unten, der Werkstückhalter aber mit dem Scherengriff nach oben gezogen werden kann, wobei sich gleichzeitig der Scherengriff noch auf dem Boden abstützt.
  • Daneben kann es auch zweckmäßig sein, die Werkstückhalter mit Standplatten zu versehen, die ein Anschrauben auf Werkbänken oder ein Festspannen auf einer ebenen Unterlage erleichtern.
  • Von Bedeutung ist noch, daß die Abschneidstelle der Kreissäge für den Benutzer verdeutlicht wird. Dies hat wegen der sicherheitstechnisch bedingten Unzugänglichkeit der eigentlichen Arbeitsstelle eine besondere Bedeutung. Hierfür ist deshalb vorgesehen, daß durch eine optische Marke auf der Visierhaube eine Grobeinstellung ermöglicht wird. Weiter wird zur Feineinstellung durch eine in der Ruhestellung der Säge auf das Werkstück aufgebrachte Lichtmarke die Abschneidstelle definiert.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgende Beschreibung und der Zeichnungen, auf die wegen der erfindungswesentlichen Offenbarung aller hier unten nicht näher erläuterten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Handrohrsäge ohne Werkstückhalter, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Werkstückhalteis in seiner Ausführungsform als Kombihalter, Fig. 3 eine Teilansicht von Fig. 2 zur Erläuterung des Aufstehgriffs, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der mit dem Kombihalter verbundenen Handrohrsäge in einer die Säge deutlicher zeigenden Zwischenstellung zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung, Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht mit Werkstück, wobei (teilweise strichliert) die aufstehende Ruhestellung und die Arbeitsstellung gezeigt sind, Fig. 6 perspektivisch den Werkstückhalter in seiner Ausführungsform als Scherengriff, Fig. 7 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht mit der Handrohrsäge am Scherengriff, Fig. 8 eine Fig.5 entsprechde Ansicht der Handrohrsäge am Scherengriff in Arbeitsstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine als Handrohrsäge mit Kreissägeblatt ausgeführte Säge 10 aus Elektromotor 12, Zuleitungskabel 14, Betriebsschalter 16, ergonomisch geformtem Handgriff 18 und der eigentlichen Sägeeinheit 20. Das Gehäuse des Elektromotors und der Handgriff 18 sind miteinander fluchtend angeordnet. Die Sägeeinheit 20 ist auf die gezeigte Weise seitlich auf der Abtriebsseite des Elektromotors angebracht. Der Netzanschluß über das Zuleitungskabel 14 erfolgt von der von der Arbeitsstelle abliegenden Seite her so, daß eine Verletzung des Stromkabels beim Arbeiten oder eine Behinderung der Arbeitsvorgänge durch das Stromkabel ausgeschlossen ist. Der Betriebsschalter 16 ist in seiner ausgeschalteten Stellung gezeigt. Er kann vom Benutzer beim Ergreifen des Handgriffs 18 leicht in die Betriebsstellung gebracht werden.
  • Die Sägeeinheit 20 besteht aus einer in Fig. 1 nicht zu erkennenden, quer zur Längsachse des Elektromotors 12 liegenden Achse, auf die auswechselbar ein in dieser Figur ebenfalls nicht zu erkennendes Kreissägeblatt 22 lösbar und austauschbar befestigt ist. Das Kreissägeblatt 22 läuft in seiner Vollhaube vollständig gekapselt in Richtung des auf der Kapselung symbolisch angedeuteten Pfeiles um. Die Kapselung besteht aus einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Schutzhaube 24, die in Seitenansicht etwa kreisförmig ausgebildet ist. Die Schutzhaube weist dabei in einem Teil ihres vom Elektromotor 12 abliegenden unteren Quadranten einen Ausschnitt auf, der von einer Visierhaube 26 eingenommen wird. Die Visierhaube 26 ist um eine bei horizontaler Lage des Handgriffs 18 nahezu am tiefsten Punkt der gesamten Säge 10 liegende Schwenkachse 28 schwenkbar. Die Schwenkachse 28 ist hierfür an einem Ausleger befestigt, der ausgehend von der Schutzhaube 24 und etwa tangetial zu deren Umriß etwa vom Endpunkt des zur Achse des Elektromotors 12 parallelen Durchmessers der Schutzhaube 24 und senkrecht zu diesem nach unten erstreckt ist.
  • Die Visierhaube 26 hat in etwa die Form eines Kreisausschnittes, dessen Kreismittelpunkt mit der Schwenkachse 28 zusammenfällt. Entsprechend ist der Ausschnitt der Schutzhaube 24, in den die Visierhaube 26 eingesetzt ist, ebenfalls in Form eines Kreisbogens ausgebildet. Die Schutzhaube 24 weist im übrigen einen seitlichen Deckel 30 auf, der durch Schrauben 32 auf den übrigen Teilen der Schutzhaube befestigt ist. Die Abnahme des Deckels ermöglicht den Austausch des Kreissägeblattes 22. Auf der in Fig. 1 dem Betrachter zugekehrten Seite der Schutzhaube 24 ist deren Abdeckung somit durch den Deckel 30 gebildet, der auch den kreisbogenförmigen Ausschnitt aufweist, an dem die Visierhaube 26 an die feste Schutzhaube 24 anschließt. Dieser Anschluß kann noch dadurch versteift werden, daß der Deckel an dieser Stelle ebenso wie der entsprechende Teil der Visierhaube stufenförmig ausgebildet ist, so daß die Seitenwand der Visierhaube 26 die Stufe im kreisringförmigen Ausschnitt des Deckels 30 übergreift und hier nach Art einer Schiene geführt und gegen Belastungen von der Seite auch abgestützt wird. Auf der vom Betrachter abgewandten Seite wird ebenso verfahren.
  • Trotz gutem Abschluß ist es dabei möglich, die Seitenwände der Visierhaube 26 mit den Seitenwänden der Schutzhaube 24, hier also mit der Oberfläche des Deckels 30 in die gleiche Ebene zu legen.
  • Die Visierhaube 26 wird in ihrer in Fig. 1 ge- zeigten Schließstellung durch eine im Inneren der Visierhaube liegende und deshalb in der Figur nicht zu sehende Feder gehalten. Diese Lage wird überdies durch einen Anschlag definiert, der an der festen Schutzhaube 24 und an der Visierhaube 26 ausgebildet sein kann. Hierfür kann es zweckmäßig sein, den kreisbogenförmigen Ausschnitt der Schutzhaube 24 an einer Stelle durch eine Sekante abzuschneiden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird anders verfahren: Die dem Betrachter zugewandte Endwand der Visierhaube 26 weist einen kleinen Fortsatz 34 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung der Umfangswand der Schutzhaube 24 einläuft. Auch die Maximalauslenkung der Visierhaube 26 kann auf ähnliche Weise durch Anschläge begrenzt sein.
  • An der Visierhaube ist überdies eine seitlich vorstehende Nase 36 angebracht, deren Funktion unten noch näher erläutert wird. Zwischen der Schwenkachse 28 und der Nase 36 ist die untere Begrenzung der Visierhaube 26 nach unten konvex vorgewölbt ausgebildet, wodurch mit dem die Visierhaube aufdrückenden Werkstück (Rohr, Stange, Profil oder dergleichen) ein behinderungsfreier Kontakt sichergestellt wird.
  • Schließlich ist am Gehäuse der Säge 10 noch ein Auge 38 vorgesehen, das die Schwenkachse der Elektrosäge für die Annäherung an das Werkstück definiert und dessen Funktion unten im Zusammenhang mit der Erläuterung der Werkstückhalter noch näher beschrieben wird. Die Achse des Auges 38 liegt parallel zur Achse des Kreissägeblattes 22. Das Auge 38 liegt dabei etwas über der Schwenkachse 28 und vom Benutzer her gesehen deutlich hinter der Achse des Kreissägeblattes 22.
  • Per jiektromotor 12 ist auf übliche Weise kunststofumantel, die übrigen Teile bestehen zweckmäßig ebenso, wie die später noch zu erläuternden Werkzeughalter aus leichtgewichtigem Aluminium-Druckguß. Dies gilt auch für den Handgriff 18, der jedoch zur Erhöhung des Bedienungskomforts mit einem Kunststoffgriff überzogen sein kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Kombihalter 40, der einen Aufsteckdorn 42 für die Aufnahme der Säge 10 und einen weiteren Aufsteckdorn 44 für die Aufnahme einer elektrischen Gewindeschneidkluppe aufweist. Der ebenfalls aus Aluminium-Druckguß gefertigte Kombihalter 40 weist eine relativ großflächige Standplatte 46 auf, die je nach den Umständen beim Benutzer mit Hilfe von Schraublöchern 48 auf einer ebenen Unterlage auf Dauer fixiert oder mit Schraubzwingen lösbar befestigt werden kann.
  • Der Werkstückhalter ist weiter mit einer relativ breiten und zu den Aufsteckdornen 42 und 44 parallelen Werkstückaufnahme 50 versehen, die in seitlichen Ausnehmungen winkelförmige Beilagscheiben 52 mit Zahnung 54 zum besseren Ergreifen des Werkstückes aufweist. Von dem Auslegerarm 56 des Kombihalters 40, von dem sich die beiden untereinander parallelen Aufsteckdorne 42, 44 in entgegengesetzte Richtungen und versetzt zueinander wegerstrecken, steht in Verlängerung zum Auslegerarm 56 über die Werkstückaufnahme 50 eine Nase 58 vor, die einen Gewindedurchbruch aufweist, dessen Achse in der winkelhalbierenden Ebene der Werkstückaufnahme 50 liegt. In den Gewindedurchbruch der Nase 58 ist ein Spannelement 60, bestehend aus einer spindelartigen Spannschraube 62 und einem Aufstehgriff 64 eingeschraubt.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß der Aufstehgriff 64 um eine Kippachse 66 quer zur Achse der Spannschraube 62 umgelegt werden kann. Dabei wird eine im Inneren des Aufstehgriffs 64 auf die gezeigte Weise angeordnete und bezüglich der Kippachse 66 exzentrische Rückstellfeder 68 gespannt, so daß der Aufstehgriff 64 nach dem Loslassen wieder in seine aufrechtstehende Lage zurückkehrt, in der er in der Verlängerung der Spannschraube 62 liegt und eine Behinderung der Arbeit bzw. ein Sicherheitsrisiko nicht darstellen kann.
  • Der Aufstehgriff 64 ist im Querschnitt kantig bzw.
  • quadratisch und überdies geriffelt. Auf diese Weise ist es möglich, für das bloße Niederschrauben des Spannelementes 60 auf ein in die Werkstückaufnahme 50 eingelegtes Werkstück den Aufstehgriff 64 mit den Fingern in seiner aufrechten Lage zu erfassen und mit geringer Kraft um die Achse zu verdrehen. Ist auf diese Weise der Kontakt mit dem Werkstück hergestellt, so wird der Aufstehgriff in Richtung des Pfeiles P1 umgelegt und mit der jetzt leicht aufbringbaren größeren Kraft durch Verstellung in Richtung des Pfeiles P2 das Werkstück festgelegt. Nach der Bearbeitung des Werkstückes wird der Aufstehgriff 64 neuerlich in Richtung des Pfeiles P1 umgelegt und die Einspannung dann durch Bewegung in Richtung des Pfeiles P3 gelöst. Das Griffstück des Aufstehgriffes 64 besteht zweckmäßig aus Kunststoff.
  • Die Spannschraube 62, die Gewindebuchse in der Nase 58, die Aufsteckdorne 42,44 und die Beilagscheiben 52 mit Zahnung 54 sind aus dauerhaften Legierungen einer Festigkeit hergestellt, die diejenige des Aluminium-Gusses übersteigt.
  • Fig. 4 zeigt nun die Säge 10 von Fig. 1 mit der Sägeeinheit 20 zusammengebaut mit dem Kombihalter 40 von Fig. 2. Aus Gründen der Verdeutlichung ist die Säge 10 dabei in einer mittleren Lage zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Arbeitsstellung gezeigt. Diese mittlere Lage nimmt die Säge 10 nur ein, wenn sie durch den Benutzer über den Handgriff 18 entsprechend nach unten gedrückt wird.
  • In der zusammengebauten Stellung nslch Fiq. i ist die Säge 10 um den Aufsteckdorn 42, der das Auge 38 durchsetzt, trei schwenkbar.Auf der vom Itetrachter abgewandtcn Seite des Kombihalters 40 ist dabei ein Anschlag vorgesehen, der die Ruhestellung der Säge 10 definiert. Weiter ist auf der vom Betrachter abgewandten Seite des Kombihalters 40 eine Sicherungsnase vorgesehen, die in der Ruhestellung die Sicherungsnase 36 der Visierhaube 26 übergreift. Damit kann die Visierhaube 26 in der Ruhestellung weder absichtlich, noch zufällig durch Abrutschen oder dergleichen geöffnet werden.
  • Zur dauerhaften aber lösbaren Fixierung der Säge 10 am Kombihalter 40 wird auf das Ende des Aufsteckdorns auf der vom Kombihalter 40 abliegenden Seite der Säge 10 eine Hutmutter aufgeschraubt. Statt dessen ist es auch möglich, eine Sicherungsschraube mit einem so gestalteten Gewinde zu verwenden, daß es sich bei Zugbelastung gegen das Öffnen sperrt, so daß auch unter den Beanspruchungen der Arbeit die Lage der Säge 10 relativ zum Kombihalter 40 zuverlässig ständig die gleiche bleibt.
  • Fig. 5 zeigt nun die Säge 10 auf dem Kombihalter 40, in den ein Werkstück 70 auf die früher anhand von Fig.
  • 3 erläuterte Weise eingespannt ist. Dabei sind in Fig. 5 zwei grundsätzliche Arbeitsstellungen gemeinsam dargestellt, nämlich einmal die teilweise strichliert angedeutete Ruhestellung mit nach oben vorstehenden Handgriff 18 und einmal die Arbeitsstellung, bei der das Kreissägeblatt 22 mit dem Werkstück 70 in Kontakt kommt.
  • Der Kombihalter 40 definiert durch den Abstand seiner Standfläche zur Achse des Aufsteckdorns 42 für die Säge 10 einen solchen Überbodenabstand, daß durch die rückwärtigen Kühlluftansaugöffnungen am Gehäuse des Elektromotors 12 auf der Arbeitsplatte herumliegende Metallspäne nicht in das Motorgehäuse eingesaugt werden.
  • Die gezeigte. Ruhestellung der Säge 10 ist überdies eine Endstellung, die auf die oben bereits erläuterte Weise durch entsprechende Anschläge auf der vom Betrachter abgewandten Seite des Kombihalters 40 definiert ist.
  • Das Werkstück 70 ist im gezeigten Beispiel ein Rohr, wie es beispielsweise für Sanitärinstallationen verwendet wird. Es kann einen Durchmesser von bis zu 1 1/4 h11 haben, Statt einem Rohr kann mit der gleichen Einrichtung ohne weiteres auch eine Stange, ein längserstrecktes Profil oder dergleichen und zwar unabhängig von der Querschnittsform bearbeitet werden.
  • Für das Ablängen wird zunächst bei in Ruhestellung befindlicher Säge 10 das Werkstück 70 auf die oben ererläuterte Weise in dem Kombihalter eingespannt. Als Einspannhilfe kann auf der dem Benutzer zugekehrten Seite der Visierhaube 26 eine optische Marke in Form eines Pfeiles vorgesehen sein. Dies ermöglicht eine Grobpositionierung. Für die Feinpositionierung ist es günstig, wenn dem Benutzer zusätzlich durch eine Lichtmarke angezeigt wird, an welcher genauen Stelle das Werkstück 70 durch das Kreissägeblatt 22 abgelängt wird. Eine Lichtmarke ist dafür besonders gut geeignet, weil sie unabhängig von der jeweiligen Form und Abmessung des zu bearbeitenden Werkstückes 70 funktionsfähig bleibt.
  • Auch könnte es günstig sein, den Arbeitsbereich mit einer Lichtquelle zu beleuchten.
  • Es ist aber schwierig, eine Lichtquelle im Inneren der Schutzhaube 24 unterzubringen und das Licht an die richtige Stelle zu lenken. Es ist deshalb günstiger, eine kleine Lichtquelle im Bereich des Betriebsschalters 16 anzuordnen und das Licht über eine Lichtleitfaser zur Schwnchsc 28 zu führen, von wo es zur Ausbildung einer Lichtmarke auf dem Werkstück 70 oder zur Ausleuchtung der Arbeitsstelle herangezogen werden kann.
  • Wird die Erzeugung der Lichtmarke so vorgesehen, daß sie in Ruhestellung der Säge 10 wirksam wird, so wird zweckmäßig die in der Nachbarschaft des Betriebsschalters 16 angeordnete Lichtquelle unabhängig von der Stellung des Betriebsschalters bei eingestecktem Zuleitungskabel 14 ständig leuchten. Es ist dann das richtige Einspannen des Werkstückes 70 auch in der Ruhestellung der Säge erleichtert. Wird jedoch die Erzeugung der Lichtmarke nur zur Kontrolle oder in der Arbeitsstellung der Säge 10 gewünscht, so kann die Lichtquelle hinter dem Betriebsschalter 16 geschaltet werden, so daß sie erst bei Einschaltung der Säge über den Betriebsschalter 16 leuchtet.
  • Schließlich ist es auch denkbar, als Betriebsschalter 16 einen Zweistufenschalter zu verwenden, der in der ersten Stufe die Lichtquelle und erst in der zweiten Stufe auch die Säge 10 in Betrieb nimmt.
  • Ist das Werkstück 70 richtig eingespannt, so erfaßt der Benutzer die in der Ruhestellung befindliche Säge 10 am Handgriff 18, bringt den Betriebsschalter 16 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung und verschwenkt die Säge in Richtung des Pfeiles P4 auf das Werkstück 70 zu. Dabei wird die Verriegelung der Visierhaube 26 am Werkstückhalter im Verlaufe des Abschwenkens aufgehoben, die Visierhaube 26 läuft mit ihrem konvex vorgewölbten unteren Teil auf das Werkstück 70 auf und wird in Richtung des Pfeils P5 auf den Benutzer zu um die tiefliegende Schwenkachse 28 herum-und herausgeschwenkt.
  • Nun kommt das Kreissägeblatt 22 an der zuvor durch die Lichtmarke angezeigten Stelle mit dem Werkstück 70 in Kontakt, schneidet das Werkstück 70 ein und lenkt es schließlich bei weiterem Herunterdrücken vollständig ab.
  • Dabei läßt die Fig. 5 klar erkennen, daß der Zugang zum umlaufenden Kreissägeblatt 22 außerordentlich schwierig ist. Zum einen ist durch die herausgeschwenkte Visierhaube 26 die Zugänglichkeit des Kreissägeblattes in der Arbeitsstellung zusätzlich erschwert.
  • Zum anderen liegt der Arbeitsbereich des Kreissägeblattes 22 in einer Art Schacht, die durch den hinter dem Werkstück nach unten greifenden Teil der Schutzhaube einerseits und durch die beim Herunterschwenken immer weiter nach unten um das Werkstück 70 herum verlagerte Schwenkachse 28 der Visierhaube 26 andererseits begrenzt wird. Das Kreissägeblatt 22 liegt dabei nur für einen äußerst kleinen Winkelbereich von unter 200 frei und ist dabei überdies allseitig abgedeckt. Die Sicherheit ist somit ausgezeichnet.
  • Die bisher erläuterte Kombination von Säge 10 und Kombihalter 40 ist so ausgelegt, daß der Kombihalter rechts der Säge steht und die Säge zweckmäßig durch Ergreifen des Handgriffes 18 mit der linken Hand aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Selbstverständlich ist es ebenso möglich, die Teile an der Säge 10 seitenverkehrt anzuordnen, so daß die Betätigung des Handgriffs 18 mit der rechten Hand möglich ist. Die in den Figuren gezeigte und hier erläuterte Ausführung geht auf den Wunsch zurück, mit Hilfe des im folgenden als Werkzeughalter erläuterten Scherengriffes, der mit der rechten Hand bedient werden kann, eine erhebliche Arbeitserleichterung beim freihändigen Arbeiten mit der als Handgerät auch hierfür gut geeigneten Säge 10 zu erreichen.
  • Fig. 6 zeigt einen Werkstückhalter in Form eines Scherengriffs 80. Dieser ist bezüglich der Werkstückaufnahme 50 und des Spannelementes 60 sehr ähnlich zum Kombihalter 40 ausgebildet. Es handelt sich aber, wie in Fig. 6 deutlich zu erkennen ist, um ein erheblich kleineres und entsprechend leichteres Bauteil, was die Bearbeitung von aus der Wand oder dem Boden vorstehenden, oder auf dem Boden aufliegenden Werkstücken von Hand erleichtert.
  • Am Scherengriff 80 erkennt man überdies auch die zum Übergreifen der von der Visierhaube 26 der Säge 10 seitlich vorstehenden Nase 36 vorstehende Sicherungsnase 76, sowie einen Anschlag 78, der die Verschwenkung der Säge 10 in die Ruhestellung begrenzt. Man erkennt überdies auf der dem Betrachter zugewendeten Seite des Scherengriffs 80 das Endstück 72 des in der Figur nicht gezeigten Aufsteckdornes, der zur Verbindung des Scherengriffs 80 mit der Säge 10 über deren Auge 38 dient. Zusätzlich zu den Anschlägen und Nasen 76, 78 kann überdies ein selbstsperrendes Gesperre vorgesehen sein, mit dessen Hilfe beim unten anhand von Fig. 8 erläuterten Arbeiten mit dem Scherengriff erreicht wird, daß die Elektrosäge auch bei Loslassen des Griffes in der Arbeitsstellung verbleibt. Auch der in Fig. 6 gezeigte Werkstückhalter weist wieder eine relativ großflächige Standplatte 74 auf, die zum Abstellen des Gerätes und zu seiner gelegentlichen Einspannung dienen kann.
  • Vor allem weist aber der Scherengriff 80 einen nach vorne auf dem Benutzer zu erstreckten Handgriff 82 auf, auf dem ein Griffstück 84 aus Kunststoff angebracht ist, das an seinem dem Arbeitsbereich zugekehrten Ende ein kleines Berührungsschutzschild 86 aufweist. Das Berührungsschutzschild 86 ist längsoval, hat also etwa eiförmigen Querschnitt. Es ist überdies am Griffstück 84 seitlich auf dem Arbeitsbereich der Säge 10 zu versetzt angeordnet. Durch den Berührungsschutzschild 86 ist sichergestellt, daß die um das Griffstück 84 gelegte Hand des Benutzers nicht zu nahe an den Arbeitsbereich herankommt. Auch kann sie durch den Berührungsschutzschild 86 nicht in den Arbeitsbereich des Kreissägeblattes 22 hinein abrutschen.
  • Fig. 7 zeigt ähnlich Fig. 4 die Elektrosäge 10 mit dem Scherengriff 80 zusammengebaut. Man erkennt, daß die Visierhaube 26 geschlossen bleibt, weil kein Werkstück vorhanden ist. Man erkennt weiter, daß sich die Handgriffe 18 und 82 weit in Richtung auf den Benutzer erstrecken, während die Werkstückaufnahme 50 nahe der Bewegungsachse 88 der beiden Teile liegt, die die Relativbewegung ermöglicht. Es kann somit über die Handgriffe 18 und 82 nach Art eines Nußknackers mit erheblicher Hebekraft die Säge 10 auf ein in die Werkstückaufnahme 50 eingespanntes Werkstück niedergezogen werden.
  • Fig. 8 zeigt diesen Vorgang im einzelnen. Zugleich ist auch wieder klar erkennbar, wie gut durch die Ausbildung der Kapselung des Kreissägeblattes 22 und des Berührungsschutzschildes 86 am Handgriff 82 jeder Zugang zum Gefährdungsbereich abgeblockt wird.
  • Die Arbeitsweise unterscheidet sich aber bei Fig. 8 etwas von derjenigen nach Fig. 5. Während dort nur die Säge 10 mit Hilfe des Handgriffs 18 nach unten gedrückt werden konnte, kann hier der Werkstückhalter mit Hilfe des Handgriffs 82 gleichzeitig nach oben gezogen werden. Damit verteilen sich die aufzubringenden Kräfte auf ergonomisch güns-tige Weise auf beide Arme des Benutzers. Überdies erleichtert ihm dies auch das Arbeiten abseits von Arbeitstischen, an aus der Wand, der Decke oder dem Boden vorstehenden Rohren oder an auf dem Boden liegenden Rohren. Die Standplatte 74 des Scherengriffs 80 weist hierfür zweckmäßig an ihrem hinteren Ende eine quer zur Längserstreckung des Handgriffs 82 und parallel zum Werkstück 70 bzw. zur Bewegungsachse 88 liegende Abrollkante mit einem kleinen Kurvnrdius auf. Hierdurch wird es erleichtert, den Scherengr;i r-r 82 nach oben zu ziehen und dabei dennoch gute Abstützung auf dem Untergrund zu haben. Der Scheren- griff 80 stellt so eine erhebliche Erleichterung der bisher nur schwer möglichen Bearbeitung von Werkstücken 70 mit einer Rohrsäge in allen den Allen dar, wo es nicht möglich ist, mit dem Werkstück zu der üblicherweise auf einem Tisch fest eingebauten Säge zu kommen, sondern die Säge 10 zum Werkstück 70 gehen muß.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß das Auge 38 und entsprechende Ausnehmungen an den Werkstückhaltern 40 und 80 das Auf- und Abseilen der Geräte am Bau erlauben.
  • Bezugszeichenliste Elektrische Handrohrsäge 10 Säge 12 Elektromotor 14 Zuleitungskabel 16 Betriebsschalter 18 Handgriff 20 Sägeeinheit 22 Kreissägeblatt 24 Schutzhaube 26 Visierhaube 28 Schwenkachse 30 Deckel 32 Schraube 34 Anschlag 36 Nase 38 Auge 40 Kombihalter 42 Aufsteckdorn 44 Aufsteckdorn 46 Standplatte 48 Schraublöcher 50 Werkstückaufnahme 52 Beilagscheibe 54 Zahnung 56 Auslegerarm 58 Nase 60 Spannelement 62 Spannschraube 64 Aufstchgriff 66 Kippachse 68 Rückstellfeder 70 Werkstück 72 Endstück 74 Standplatte 76 Sicherungsnase 78 Anschlag 80 Scherengriff 82 Handgriff 84 Griffstück 86 Berührungsschutzschild 88 Bewegungsachse

Claims (23)

  1. Ansprüche Elektrische Handrohrsäge mit einer gehäusefesten Schutzhaube (24) für den oberen Teil des Sägeblattes (22) und einer schwenkbar angelenkten Visierhaube (26) für den unteren Teil des Sägeblattes, die eine selbsttätig eingenommene Schließstellung hat und bei Annäherung an das Werkstück (70) durch dieses in die Offenstellung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Visierhaube (26) auf der Benutzerseite vor und unterhalb des Angriffsbereiches des Kreissägeblattes (22) am Werkstück (70) angeordnet ist und die Visierhaube (26) vom Werkstück (70) auf den Benutzer zu aus der festen Schutzhaube (24) herausschwenkbar ist.
  2. 2. Handrohrsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Visierhaube (26) radial außerhalb der gedachten Umrißlinie der annähernd kreisförmigen festen Schutzhaube (24) angeordnet ist.
  3. 3. Handrohrsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Visierhaube (26) am unteren Ende eines vom vordersten Punkt der festen Schutzhaube (24) zumindest annähernd tangential nach unten erstreckten Auslegers angeordnet ist.
  4. 4. Handrohrsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger im Inneren der Visierhaube (26) angeordnet ist.
  5. 5. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierhaube (26) nahezu die Form eines Kreisausschnittes aufweist, dessen Kreismittelpunkt in der Schwenkachse (28) liegt.
  6. 6. Handrohrsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die werkstückseitige Abgrenzung des Kreisausschnittes nach außen konvex vorgewölbt ist.
  7. 7. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierhaube (26) in Schließstellung mit der festen Schutzhaube (24) eine das Sägeblatt (22) allseitig abdeckende Vollhaube bildet.
  8. 8. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Säge (10) eine parallel zur Achse des Sägeblattes (22) verlaufende Arbeitsschwenkachse aufweist, die durch eine Steckverbindung mit einem Werkstückhalter (40,80) gebildet ist.
  9. 9. Handrohrsäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steckverbindung an der Säge (10) ein Auge (38) und am Werkstückhalter (40,80) ein Aufsteckdorn (42) vorgesehen ist.
  10. 10. Handrohrsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufsteckdorn (42) des Werkstückhalters (40,80) durch das Gehäuse der Säge hindurch erstreckt und die Säge (10) durch am freien Ende des Aufsteckdorns angebrachte Sicherungsmittel gesichert ist.
  11. 11. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierhaube (26) eine vorstehende Nase (36) aufweist, die in der selbsttätig eingenommenen Ruhestellung der Säge (10) von einer am Werkstückhalter (40,80) vorgesehenen Sicherungsnase (76) übergriffen wird.
  12. 12. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk# 1 ückh-i 1 er als Kombihalter (40) auf der dem Aufsteckdorn (42) gegenüberliegenden Seite einen weiteren diametral entgegengesetzt erstreckten und zum ersten Aufsteckdorn seitlich versetzten Aufsteckdorn (44) für ein weiteres Arbeitsgerät aufweist.
  13. 13. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (40,80) eine Werkstückaufnahme (50) mit dieser gegenüberliegendem Spannelement (60) aufweist.
  14. 14. Handrohrsäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (60) einen umlegbaren, unter Einfluß einer eingebauten Rückstellfeder (68) selbsttätig in seine mit der Spannschraube (62) fluchtende Stellung zurückkehrenden Aufstehgriff (64) aufweist.
  15. 15. Handrohrsäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstehgriff (64) im Querschnitt kantig, vorzugsweise zumindest annähernd quadratisch ausgebildet ist.
  16. 16. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (10) einen oberhalb der Achse des Sägeblattes (22) mindestens nahezu tangential zur festen Schutzhaube (24) auf den Benutzer zu vorstehenden Handgriff (18) aufweist.
  17. 17. Handrohrsäge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Werkstückhalter als Scherengriff (80) mit einem unterhalb der Werkstückaufnahme (50) auf den Benutzer zu vorstehenden Handgriff (82) versehen ist.
  18. Fig.18 Handrohrsäge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherengriff (80) an seinem hinteren Ende mit einer abgerundeten Abrollkante versehen ist.
  19. 19. Scherengriff nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (40,80) mit vergrößerten Standplatten (46,74) zum Aufstellen, Festspannen und gegebenenfalls Festschrauben versehen sind.
  20. 20. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfeld des Sägeblattes (22) durch eine in die Säge (10) eingebaute Lichtquelle beleuchtet ist.
  21. 21. Handrohrsäge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Betriebsschalter (16) angeordnete Lichtquelle durch eine Lichtleitfaser mit der Schwenkachse (28) der Visierhaube (26) verbunden ist.
  22. 22. Handrohrsäge nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle auf dem Werkstück (70) an der Abschneidstelle eine Lichtmarke aufbringt.
  23. 23. Handrohrsäge nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherengriff (80) und die Säge (10) selbstklemmend ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5022155A (en) * 1989-12-04 1991-06-11 Continuous Hose Co. Hose trimming apparatus
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EP0610869B2 (de) 1993-02-11 1999-12-08 Dr. Johannes Heidenhain GmbH Winkelmesseinrichtung
DE10001651B4 (de) * 2000-01-17 2005-10-13 Jungblut Maschinenbau Gmbh Rohrmontagevorrichtung
WO2008133317A1 (en) * 2007-04-19 2008-11-06 Hitachi Koki Co., Ltd. Electric tool

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