DE1013278B - Verfahren zur Herstellung wasserfreier Katalysatoren fuer die Umsetzung von Acetylen mit Carbonsaeuren zu Vinylestern in der Dampfphase - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserfreier Katalysatoren fuer die Umsetzung von Acetylen mit Carbonsaeuren zu Vinylestern in der Dampfphase

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DE1013278B
DE1013278B DEF13398A DEF0013398A DE1013278B DE 1013278 B DE1013278 B DE 1013278B DE F13398 A DEF13398 A DE F13398A DE F0013398 A DEF0013398 A DE F0013398A DE 1013278 B DE1013278 B DE 1013278B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserfreier Katalysatoren für die Umsetzung von Acetylen mit Carbonsäuren zu Vinylestern in der Dampfphase Es ist bekannt, Zink- oder Cadmiumsalze in wäßriger Lösung auf poröse Träger, wie Aktivkohle, aktiviertes Aluminiumoxyd oder Silicagel aufzutragen und als Katalysatoren für die thermische Erzeugung von Vinylestern zu benutzen. Da aber schon ein geringer Wassergehalt der Katalysatoren zu störenden Nebenreaktionen führt, ist es notwendig, den Katalysator durch Trocknen von dem zum Lösen der Metallsalze benötigten Wasser und dem besonders hartnäckig zurückgehaltenen Kristallwassergehalt der Metallsalze zu befreien. Das geschieht durch Trockming der getränkten Träger im Vakuum oder, um die Nachteile dieser Arbeitsweise zu vermeiden, durch Behandeln der oberflächlich angetrockneten Träger im Reaktionsgefäß mit einem warmen Gasstrom und Entziehen der letzten Reste des Wassers durch den Dampf einer kondensierbaren Reaktionskomponente, ein Verfahren, daß naturgemäß Unterbrechungen eines kontinuierlichen Betriebes erfordert.
  • Es ist ferner bekannt, Vinylester durch überleiten eines Gemisches von Acetylen und dampfförmigen Carbonsäuren über erhitzten Katalysatoren aus Kohle und Cadmium, Cadmiumoxyd, Cadmiumacetat oder anderen Cadmiumsalzen herzustellen oder die Reaktion auch in Gegenwart von Zink, Quecksilber, Magnesium, Barium, Kupfer, Silber, Cer, Nickel, Eisen oder deren Verbindungen durchzuführen.
  • Über die Tatsache, daß man besonders gute Ergebnisse erhält, wenn man Zink und bzw. oder Cadmium noch mit geringen Mengen Quecksilber amalgamiert, ist in der Literatur jedoch nichts gesagt.
  • Nach einer anderen Literaturstelle soll für die gleiche Reaktion ein Katalysator verwendet werden, der aus einer Kombination von Zink, Magnesium und bzw. oder Mangan und einem stärker sauren Metalloxyd, wie Chromoxyd, Vanadiumoxyd, Molybdänoxyd, besteht. Als geeignete Katalysatoren werden zwar auch Zink-, Cadmium- oder Quecksilberchromit genannt, jedoch handelt es sich hierbei um spezifisch oxydische Katalysatoren, deren Anwendung außerdem noch mit dem Nachteil verbunden ist, daß während der Reaktion Wasser gebildet wird. Dieses Wasser führt aber zur Bildung von Acetaldehyd, der zu Crotonaldehyd und weiter zu Crotonharzen reagiert, die ihrerseits die Oberfläche des Kontaktes verschmieren und so zahlreiche Störungen verursachen.
  • Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung wasserfreier Katalysatoren fiir die Umsetzung von Acetylen mit Essigsäure zu Vinylacetat in der Dampfphase, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mit Quecksilbersalzen aktivierte Zink- oder Cadmiumpulver oder deren Mischungen in oberflächenaktiver, gekörnter oder gepulverter Kohle fein verteilt und mit Essigsäuredämpfen, gegebenenfalls im Reak- tionsgefäß während der Herstellung von Vinylacetat, behandelt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wasserfreie Katalysatoren für die Umsetzung von Acetylen mit Carbonsäuren zu Vinylestern in der Dampfphase auch dann erhalten kann, wenn man mit Quecksilbersalzen aktivierte Zink und bzw. oder Cadmiumpulver in oberflächenaktiver, gekörnter oder gepulverter Kohle fein verteilt mit Dämpfen solcher Carbonsäuren, deren Kohlenwasserstoffrest mindestens 2 und höchstens 9 Kohlenstoffatome enthält, gegebenenfalls im Reaktionsgefäß während der Herstellung der Vinylester, behandelt.
  • Älan kann so mit Hilfe von beispielsweise Zink oder Cadmiumpropionat Vinylpropionat herstellen.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Katalysatoren hat gegenüber der von wäßrigen Metallsalzlösungen den Vorteil, daß man die dadurch bedingte sorgfältige und schwierige Trocknung der Katalysatoren vermeiden kann. Sie hat ferner gegenüber der Verwendung von reinen, auf Träger aufgebrachten Metallen den Vorteil, daß die Reaktionsfähigkeit der Metalle und ihrer Ester schon durch eine schwache Amalgamierung der Metalle erhöht wird.
  • Die Amalgamierung mit Quecksilber oder dessen Salzen wird so durchgeführt, daß etwa 1 bis etwa 20°/o, vorzugsweise etwa 2 bis 10°/o Quecksilber von dem Metall in den erfindungsgemäßen Katalysator aufgenommen wird.
  • Die Umsetzung der Metallpulver zu den entsprechenden Salzen erfolgt im stöchiometrischen Verhältnis, die Salzbildung kann in einem inerten Gasstrom (der beispielsweise aus CO2, H2 oder N2 beseth) vor sich gehen, der den bei der Umsetzung entstehenden Wasserstoff mit hinwegnimmt; sie kann aber auch im Laufe der kontinuierlichen Herstellung von Vinylestern selbst erfolgen.
  • Die Temperaturen, bei denen die Katalysatoren hergestellt werden, liegen in dem Bereich von etwa 90 bis 3 etwa 1800, vorzugsweise in dem Bereich von etwa 120 bis etwa 1500.
  • Die Salze lassen sich vor Beginn der Herstellung der jeweiligen Vinylester in einem gesonderten Reaktionsgefäß herstellen. Es ist aber auch möglich, sie in dem zur Herstellung des Vinylesters dienenden Reaktionsgefäß vor oder während der Herstellung der Vinylester darzustellen.
  • Mit besonderem Vorteig läßt sich die zuletzt er wähnte Herstellungsweise der Vinylesterkatalysatoren bei dem sogenannten Fließkontakt- oder Wirbelschichtverfahren anwenden, bei denen pulverförmige Kontaktmassen durch die strömende Bewegung der Reaktionsteilnehmer in wirbelnder Bewegung gehalten werden.
  • Der Ersatz verbrauchten Kontaktes erfordert hierbei nicht mehr einen vorher umständlich betriebsfertig gemachten Katalysator, sondern man kann gleich die Mischung von Kohle und amalgamiertem Zink- und bzw. oder amalgamiertem Cadmiumpulver in den mit Carbonsäuredämpfen und Acetylen beschickten Reaktionsraum einführen; ohne Störung des Betriebes bildet sich daraus der wasserfreie, frische Katalysator.
  • Der Metallanteil des erfindungsgemäßen Katalysators (Metallsalz + Kohle) beträgt etwa 3 bis etwa 350/o, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 200/o.
  • Es sei noch erwähnt, daß man einen auf die beschriebene Weise hergestellten Katalysator, der z. B. aus mit Quecksilbersalzen aktiviertem Zink oder Cadmiumpulver und Propionsäure erhalten wurde, auch zur Herstellung von z. B. Vinylacetat verwenden kann, da sich der Katalysator bei der laufenden Zuführung von Essigsäuredämpfen während des Verfahrens zum Zink oder Cadmiumacetat umsetzt. Entsprechendes gilt auch für die Herstellung anderer Ester. Eine Herstellung von Zink oder Cadmiumsalzen der Ameisensäure nach dem beschriebenen Verfahren ist nicht möglich, da hierbei Zersetzung der Ameisensäure erfolgt.
  • Die Vorteile der neuen Herstellungsweise der wasserfreien Katalysatoren für die Gewinnung von Vinylestern in der Dampfphase liegen in ihrer besonders wirtschaftlichen arbeit- und zeitsparenden Herstellung und der Möglichkeit, sie kontinuierlich herzustellen, sie unmittelbar nach ihrer Herstellung in Betrieb zu nehmen und sogar während des Betriebes zu erzeugen.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei dem Durchsatz von Carbonsäuregemischen über die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren die höhere Säure vollständiger umgesetzt wird als die niedrigere, so daß, abgesehen von der Möglichkeit, höhermolekulare Carbonsäure, wie Benzoesäure, leichter zu verdampfen und über den Kontakt zu bringen, die sonst oft unbefriedigende Ausbeute von Vinylestern höherer Säuren wesentlich verbessert werden kann.
  • Beispiel 1 25 g reinster Zinkstaub werden mit einer wäßrigen Lösung von 2,5 g Quecksilberacetat umgechüttelt, dann abdekantiert, mehrmals mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Der amalgamierte Zinkstaub wird mit 200 g aktiver Torfkohle von 0,1 bis 0,3 mm Körnung gut gemischt. Diese Mischung wird dann in ein mit Glasfritte als Anströmboden versehenes senkrechtes Glasrohr von 40 mm Durchmesser und 800 mm Höhe eingefüllt. Der elektrisch geheizte Ofen, in den das Reaktionsrohr eingebaut ist, wird auf 140° geheizt und ein getrockneter mit Propionsäuredämpfen beladene rStickstoffstrom so hindurchgeleitet, daß zwar eine Auflockerung der Schüttschicht bewirkt, aber noch keine Wirbelschicht erzeugt wirdr Durch Temperaturmessung in der Schicht kann das Fortschreiten der Umwandlung des Metalls in dat Propionat verfolgt werden. Wenn diese nahezu ba; endet ist, wird der Gasstrom so erhöht, daß eine wirbelnde Bewegung des Kontaktes entsteht. Die Kontakttemperatur wird dann auf 1800 erhöht, der Stickstoff von Acetylen verdrängt, und bei 60 is 70l/h Gasrundlauf werden in 8 Stunden 198 g Propinsawure über den auf 180 bis 200° gehaltenen Kontakt verdampft. Die den Reaktionsraum verlassenden konden sierbaren Gase und Dämpfe werden in bekannter Weise abgeschieden, das überschüssige Acetylen kann im Kreislauf wieder eingesetzt werden. Das erhaltene Rophordukt enthält 68% Vinylpropionat.
  • B e i s p i e l 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wird mit Propionsauredampf bei 140° ein mit quecksilber aktivierter Zinkpropionat-Kontakt hergestellt und anch Höherheizen auf 170 bis 1900 bei 80 bis 100 41 Acetylenrundlauf ein Gemisch von 120 g Buttersaure und 130 g Propionsäure in 6 Stunden durchgesetz-Es werdne 320 g Kondensat ohne Buttersäuregeruch erhalten, aus dem 155 g Vinylbutyrat neben 125g Vinylpropionat durch Destillation voneinander getrennt werden.
  • Beispiel 3 Die Mischung von 100 g Zinkstaub und 100 g feinstgepulvertem Cadmium wird nach Amalgamie rung mit 20 g Quecksilberacetat getrocknet mit 2 Aktivkohle von 0,075 bis 0,3 mm Korngröße gemist dieses Gemisch in einem 1 m langen, mit Heizmantel versehenen Röhrenofen gleichmäßig verteilt und b 1400 ein mit Propionsäuredämpfen beladener Stickstoffstrom hindurchgeleitet, bis die Umsetzung 2 Metalls beendet ist. Die Umlaufgeschwindigkeit @@ Gasstroms wird dann auf 600 l/h erhöht, Sticksto durch Acetylen ersetzt, das stündlcih mit 150 @ 200g Propionsäure aus einem Verdampfer belade@ wird. Die Acetylenaufnahme beginnt bie 165° Die Kontakttemperatur wird allmählich im Laufe 600 Stunden auf 2100 gesteigert, wobei 140 kg Rohprodukt mit anfänglich 60°/o, am Ende 40% Vinylpropionat erhalten werden. Durch Zugabe 7 g Ausgangskontaktmischung während des Betrieb kann der Kontaktermüdung entgegengetreten werde Beispiel 4 Über den im Beispiel 3 benutzten Kontakt wird schließend unter sonst gleichen Versuchsbedinguag eine Lösung von 1,22 kg Benzoesäure in 7,4 kg @ropionsäure bei 210 bis 215° Kontakttemperatur verdampft. Neben dem Vinylpropionat und überschüss ger Propionsäure wird das vinylbenzoat vom Sied@ punkt 9 Torr 730 erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung wasserfreier Katalysatoren für die Umsetzung von Acetylen mit Carbonsäuren zu Vinylestern in der Dampfphase gemäß Patentanmeldung F10712IVb/120, dadurch gekennzeichnet, daß mit Quecksilbersalzen aktivierte Zink- und bzw. oder Cadmiumpulver in oberflächenaktiver, gekörnter oder gepulverter Kohle fein verteilt mit Dämpfen solcher Carbon- säuren, deren Kohlenwasserstoffrest mindestens 2 und höchstens 9 Kohlenstoffatome enthält, gegebenenfalls im Reaktionsgefäß während der Herstellung der Vinylester, behandelt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 403 784 ; österreichische Patentschrift Nr. 130 637; britische Patentschrift Nr. 5S1 501.
DEF13398A 1953-12-05 1953-12-05 Verfahren zur Herstellung wasserfreier Katalysatoren fuer die Umsetzung von Acetylen mit Carbonsaeuren zu Vinylestern in der Dampfphase Pending DE1013278B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE403784C (de) * 1921-07-24 1924-10-04 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Darstellung von Estern und AEthern des AEthylidenglykols und Vinylalkohols
AT130637B (de) * 1927-02-12 1932-12-10 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Darstellung von Estern des Vinylalkohols.
GB581501A (en) * 1943-07-28 1946-10-15 Ici Ltd Improvements in or relating to the production of vinyl esters

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