DE10129860A1 - Schachtbodenauskleidung zur Erstellung eines Kanalisationsschachtbodens - Google Patents

Schachtbodenauskleidung zur Erstellung eines Kanalisationsschachtbodens

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine insbesondere bausatzartige Schachtbodenauskleidung zur Erstellung eines Kanalisationsschachtbodens mit Gerinne und Auftrittflächen für die Sanierung von Kanalisations- u. a. Abflußschächten. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer weiteren Schachtbodenauskleidung, mit deren Einsatz die Böden schadhafter Kanalisations- u. a. Abflußschächte unterschiedlicher Form und Größe schnell, preisgünstig und unter erleichterten Arbeitsbedingungen sanierbar sind. Erfindungsgemäß besteht ein Auflagering (2) mit einer Auflage (2a) für eine Berme (5) aus den der lichten Weite des Schachtunterteils (1) angepaßten Ringteilen (2b; 2c) und den Rohraufnahmen (7; 8) für Zu- und Abflüsse. Die mit einem Gerinne (5e) versehene Berme (5) ist mit klappbaren Seitenteilen (5a; 5b) versehen. Die Ringteile (2b; 2c) sind Rundbögen oder Formbögen. Die Auflage (2a) ist im Verhältnis des Gefälles zwischen Zu- und Abfluß am Auflagering (2) angespritzt oder andersartig befestigt. Die Seitenteile (5a; 5b) sind mit der Berme (5) scharnierartig verbunden. Die Rohraufnahmen (7; 8) sind mit Halteelementen (7a; 8a) versehen. Der Auflagering (2) mit der Auflage (2a) und den Rohraufnahmen (7; 8) sind einstückig. Der Auflagering (2) und die Ringteile (2b; 2c) sind mittels Justierungen (6) höhenverstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine insbesondere bausatzartige Schachtbodenauskleidung zur Erstellung eines Kanalisationsschachtbodens mit Gerinne und Auftrittsflächen für die Sanierung von Kanalisations- und anderen Abflußschächten.
  • Ablauf- und Prüfschächte in Leitungsnetzen werden vorteilhaft aus Klinkersiegeln, Fliesen, Asbestzement oder Beton erstellt. Neuere Techniken sehen vor, Schachtböden von Kanalisations- und Abflußschächten mit Kunststoffauskleidungen zu versehen.
  • So ist beispielsweise aus der Patentschrift DE 30 28 093 C2 ein Bausatz zur Erstellung eines Kanalisationsschacht-Gerinnes mit Auftritt bekannt, dessen Schachtsohle aus zusammengesetzten kreissektorenartigen Fertigteilabschnitten unterschiedlicher Größe bildbar ist.
  • Weiterhin geht aus dem Gebrauchsmuster DE 297 03 747 U1 ein Bodensegment für einen Kanalisationsschacht hervor, das einstückig mit hochstehendem Rand aus gegen Abwässer widerstandsfähigem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Die Patentschrift DE 199 39 033 C1 schlägt ein Schachtunterteil für einen Fertigteilschacht vor, das mit einem einstückigen Kunststoff-Inlinerkörper mit kompletten Gerinne mit Zu- und Abflüssen und Abschlußring versehen ist. Durch aggressive Bestandteile der abzuleitenden Abwässer oder dabei entstehender Gase sowie durch Abrasion der besonders in Mischkanälen mitgeführten Sandkörner oder größeren Steine werden die Kanalböden angegriffen und im Laufe der Zeit zerstört, so dass eine in der Regel aufwendige Sanierung bzw. komplette Erneuerung erfolgen muß.
  • So wird in der Offenlegungsschrift DE 196 43 175 A1 ein Schachtsanierungsverfahren vorgeschlagen, bei dem der zu sanierende Schacht bis zu der Höhe abgetragen wird, ab der ein gleichbleibender Querschnitt beginnt. Anschließend wird in den gereinigten Schacht ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehender Schachteinsatz mit angeformtem Gerinne eingesetzt. Der Hohlraum zwischen Schachtinliner und der stehengebliebenen Schachtwandung wird verfüllt. Ähnliche Verfahrensweisen sind auch aus der Patentschrift DE 198 34 317 C2 bekannt.
  • Auch ist in der Offenlegungsschrift DE 196 10 510 A1 ein Verfahren zum Abdichten von Kanalschächten unter Verwendung eines aushärtbaren Harzes offenbart, bei dem das mit mehreren miteinander vermischten Reaktionskomponenten mitsamt Zuschlagstoff gewonnene Harz durch Aufspritzen auf die Kanalwand gebracht wird und eine dichte geschlossene Klebschicht erzeugt.
  • Weiterhin ist in den Gebrauchsmustern DE 297 16 969 U1 und DE 299 03 121 U1 ein topfförmiger Inlaykörper aus Kunststoff zur Sarnierung von Abwasserschächten beschrieben, der der Form der Sohle des Abwasserschachtes angepaßt und mit dieser durch eine Füllmasse verbunden ist und mindestens eine eingeformte Rinne im Boden und Durchbrüche in einer ringförmigen Seitenwand aufweist, die mit Abwasserrohren in der Schachtwandung ausrichtbar und mittels Verbindungsrohrabschnitten mit diesen dicht verbindbar sind.
  • Die beschriebenen Verfahren und Techniken sind teilweise sehr aufwendig und kostenintensiv. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind wegen der Vielfalt der Bauformen von Kanalisations- und Abwasserschächten beschränkt, z. B. bei der Sanierung von alten Schächten und solchen mit kleiner Einstiegsöffnung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer weiteren Schachtbodenauskleidung, mit deren Einsatz die Böden schadhafter Kanalisations- und anderer Abflußschächte unterschiedlicher Form und Größe schnell, preisgünstig und unter erleichterten Arbeitsbedingungen sanierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 9 gelöst.
  • Die Erfindung ist zur Sanierung von Kanalisations- und Abflußschächten beliebiger Form z. B. für solche mit rundem, ovalem und eckigem Querschnitt und kleiner Einstiegsöffnung einsetzbar. Durch die Verwendung eines besonderen Auflageringes für die Berme kann der Installateur während der Sanierungsarbeiten die Schachtsohle als Arbeitsplattform benutzen, z. B. auf ihr stehend hantieren.
  • Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Schachtbodenauskleidung können vorgefertigt und baukastenmäßig zusammengefügt werden, wodurch Aufwand und Kosten günstig beeinflußbar sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 die Erfindung im Schnitt
  • Fig. 2 die Draufsicht einer weiteren Ausführung der Erfindung
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y
  • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z
  • Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem Auflagering 2, einer Berme 5 und Rohraufnahmen 7; 8 für Rohrstücke 3; 4.
  • Der Auflagering 2 ist vorteilhaft ein glasfaserverstärktes Kunststoffteil z. B. auf der Basis von Polyester- oder Venylharzen, dessen Durchmesser etwa der lichten Weite des Schachtunterteils 1 entspricht. Auflageringe 2 aus anderem gegen Abwasser beständigem Material sind auch denkbar. In die Wandung des Auflageringes 2 sind Öffnungen entsprechend der Lage von Zu- und Abflüssen des Schachtunterteils 1 vorgesehen, wobei die Zuflußöffnungen höher liegend als die Abflußöffnungen angeordnet sind, um das erforderliche Gefälle zu garantieren. In der Innenwandung des Auflageringes 2 ist vorzugsweise eine ringförmige Auflage 2a z. B. durch Anspritzen, Ankleben, Angießen usw. angebracht, deren Neigung dem Gefälle des Gerinnes 5e einer hierauf aufliegenden Berme 5 entspricht.
  • Die Berme 5 ist ebenfalls vorteilhaft ein glasfaserverstärktes Kunststoffspritzteil. Ihr Gerinne 5e kann entsprechend der Anzahl und Lage sowie der Größe der Zu- und Abflüsse gerade, winklig oder sich weitend bzw. verengend verlaufend geformt sein. Die Unterseite der Berme 5 ist auf ihrer Fläche mit hakenförmig abstehenden Noppen 5f oder mit ähnlichen Halte- bzw. Fixiermitteln versehen. Zum Gerinne 5e der Berme 5 fluchtend sind Rohstücke 3; 4 von Zu- und Abflüssen durch Schachtunterteil 1 und den Auflagering 2 eingebracht.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Auflagerings 2 sieht vor, im unteren Bereich höhenverstellbare Justierungen 6 anzuordnen, um seine kippfreie Auflage auf dem abgetragenen Grund des sanierungsbedürftigen Schachtunterteils 1 zu ermöglichen.
  • Eine weitere Ausführung des Auflageringes 2 nach Fig. 2 bis Fig. 4 sieht vor, diesen mehrteilig auszuführen.
  • Danach besteht dieser aus bogenförmigen Ringteilen 2b; 2c, die entsprechend dem zuvor beschriebenen Auflagering 2 mit einer ebenfalls geneigten Auflage 2a versehen sind. Sie können entsprechend der Lage von Zu- und Ablauf unterschiedlich große Bogenformen haben, denen Rohraufnahmen 7; 8 für Rohrstücke 3; 4 zugeordnet sind. Die Rohraufnahmen 7; 8 sind mit Halteelementen 7a; 8a zur Fixierung und Halterung der Ringteile 2b; 2c versehen.
  • In den so zusammengesetzten Auflagering 2 z. B. bei der Sanierung eines Abwasserschachtes mit kleiner Einstiegsöffnung ist eine Berme 5 eingelegt, die mit parallel zu ihrer Hauptachse verlaufenden Materialverjüngungen versehen ist, so dass Scharniere 5c entstehen, die ein Abwinkeln bzw. Hochklappen der Seitenteile 5a; 5b ermöglichen. Die Scharniere 5c können auch beispielsweise durch Hinterlegen der an dieser Stelle durchtrennten Berme 5 mit einer Kunststofffolie erreicht werden.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
    Ausgangspunkt ist ein zu sanierender Abwasserschacht, dessen Innendurchmesser dem des Einstiegloches entspricht. Zunächst wird die verrottete Sohle des Schachtunterteils 1 in bekannter Weise abgetragen. Nun wird der Auflagering 2 lagerichtig in das Schachtunterteil 1 eingelegt und zwar so, dass die Öffnungen der Zu- und Abflüsse mit denen des Auflageringes 2 fluchten. Zum genauen Ausrichten und zur Lagestabilisierung dienen höhenverstellbare Justierungen 6 z. B. Stellschrauben. Danach erfolgt das Einlegen der Berme 5 mit dem Gerinne 5e nach unten und zwar so, dass diese zu den Zu- und Abflüssen fluchtet. In dieser Lage werden Berme 5 und Auflagering 2 in bekannter Weise miteinander verklebt. Über die seitlichen Zwischenräume zwischen Berme 5 und Auflagering 2 wird Füllmasse z. B. Mörtel, Beton o. dgl. in das Schachtunterteil 1 eingebracht, die dieses ausfüllt und sich formschlüssig um die Noppen 5f und die vorteilhaft mit Splitt strukturierte Unterseite der Berme 5 legt und somit eine Fixierung mit Verbundwirkung der gesamten Schachtbodenauskleidung mit dem Schachtunterteil 1 erfolgt.
  • Zum Abschluß erfolgt die Abdichtung des Auflageringes 2 zur Berme 5 und zur Innenwandung des Schachtunterteils 1 und der Übergänge zu den Zu- und Abflüssen mit bekannten korrosionsbeständigen Klebern bzw. Dichtungsmassen.
  • Für den Fall der Sanierung eines Abwasserschachtes mit kleiner Einstiegsöffnung wird ein aus Ringteilen 2b; 2c und Rohraufnahmen 7; 8 gebildeter Auflagering 2 verwendet. Nach dem die Einzelteile in den Schachtunterteil 1 eingebracht worden sind, werden die Ringteile 2b; 2c und die Rohraufnahmen 7; 8 mittels Halteelemente 7a; 8a zu einem Auflagering 2 fest verbunden. Dabei ist zu beachten, dass das Gefälle zwischen dem oder den Zuläufen mit dem oder den Abläufen gewährleistet wird. Danach erfolgt das Einbringen der Berme 5 durch die kleinere Einstiegsöffnung in den Abflußschacht, was durch Abwinkeln der Seitenteile 5a; 5b ohne Komplikationen möglich ist. Die Berme 5 wird wie zuvor beschrieben lagerichtig auf die Auflage 2a des Auflageringes 2 aufgelegt und in bekannter Weise mit diesem verklebt bzw. andersartig mit diesem fest verbunden. Das Verfüllen der zur Erzielung der Scharnierwirkung notwendigen Materialverjüngungen an der Berme 5 mittels Klebemitteln wird aus Stabilitätsgründen ebenfalls empfohlen. Das Einbringen von Verfüllmasse in die Zwischenräume zwischen Berme 5 und den Auflagering 2 und in das Schachtunterteil 1 erfolgt wie zuvor beschrieben.
  • Schließlich werden Auflagering 2, Berme 5 und Innenwandung des Schachtunterteils 1 sowie Zu- Und Abflüsse in bekannter Technik mit Dichtungsmitteln abgedichtet. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Schachtunterteil
    2 Auflagering
    2a Auflage
    2b Ringteil
    2c Ringteil
    3 Rohrstück
    4 Rohrstück
    5 Berme
    5a Seitenteil
    5b Seitenteil
    5c Scharnier
    5d Scharnier
    5e Gerinne
    5f Noppen
    6 Justierung
    7 Rohraufnahme
    7a Halteelement
    8 Rohraufnahme
    8a Halteelement

Claims (9)

1. Schachtbodenauskleidung zur Erstellung eines Kanalisationsschachtbodens mit einer Berme mit Gerinne, Auftrittflächen, Zu- und Abflüssen und einem Mantelteil in bekannter Kunstofftechnik für die Sanierung von Kanalisations- und anderen Abflußschächten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflagering (2) mit einer Auflage (2a) für eine Berme (5) aus den der lichten Weite des Schachtunterteils (1) angepaßten Ringteilen (2b; 2c) und Rohrelementen (7; 8) für Zu- und Abflüsse besteht und dass die mit einem Gerinne (5e) versehene Berme (5) mit klappbaren Seitenteilen (5a; 5b) versehen ist.
2. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (2b; 2c) Rundbögen sind.
3. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (2b; 2c) Formbögen sind.
4. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2a) im Verhältnis des Gefälles zwischen Zu- und Abfluß an den Auflagering (2) angespritzt oder andersartig befestigt ist.
5. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5a; 5b) und das Mittelteil der Berme (5) mittels scharnierartiger Materialverjüngungen miteinander verbunden sind.
6. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohraufnahmen (7; 8) mit Halteelementen (7a; 8a) für Ringelemente (2b; 2c) versehen sind.
7. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagering (2) mit der Auflage (2a) und den Rohraufnahmen (7; 8) einstückig gefertigt ist.
8. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagering (2) und die Ringteile (2b; 2c) höhenverstellbar sind.
9. Schachtbodenauskleidung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagering (2) und die Ringteile (2b; 2c) mit Justierungen (6) versehen sind.
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