DE3036837A1 - Rohr bzw. gerinne - Google Patents

Rohr bzw. gerinne

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DE3036837A1
DE3036837A1 DE19803036837 DE3036837A DE3036837A1 DE 3036837 A1 DE3036837 A1 DE 3036837A1 DE 19803036837 DE19803036837 DE 19803036837 DE 3036837 A DE3036837 A DE 3036837A DE 3036837 A1 DE3036837 A1 DE 3036837A1
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Johann 8444 Irlbach Gütlhuber
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Thyssen Plastik Anger KG
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Thyssen Plastik Anger KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Rohr bzw. Gerinne
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr bzw. Gerinne beispielsweise aus Beton oder einem ähnlichen Material, das mit Kunststoff ausgekleidet ist.
  • Bei Kunststoffrohren großer Durchmesser, d.h. Durchmesser über 500 mm ist wegen der vorschriftenseitig geforderten Scheiteldruckfestigkeit eine große Wanddicke vorzusehen.
  • Solche Wanddicken verteuern das Kunststoffrohr erheblich und machen diese für weite Anwendungsbereiche im Wasser-und Abwasserbau unwirtschaftlich. Die Grenze der Unwirtschaftlichkeit von Kunststoffrohren liegt bei Druckrohren etwa in Durchmesserbereichen von DN 400 und bei Abwasserrohren bei etwa DN 500. Bei weiterer Erhöhung der Rohstoffpreise wird die Relation noch ungünstiger.
  • Man hat deshalb versucht bei Kunststoffrohren großer Nennweiten gewellte Rohre, gewickelte Rohre bzw. Hohlkammerrohre vorzusehen. Diese Rohrarten haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, wie dies bei Abwasserrohren kleiner Nennweiten beispielsweise der Fall ist.
  • Auch die Auskleidung von Betonrohren, wie sie in dem DBGM 1 851 993 empfohlen wird, hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können. Das gleiche gilt für den Gegenstand des DBGM 1 839 390. In beiden Fällen ist eine Kunststoffschicht aus Polyester oder Epoxidharz direkt auf den Beton des Abwasserrohres am Boden aufgebracht.
  • -Eine solche Auskleidung hat zwar zweifellos ihre Vorteile, jedoch ist die Herstellung sehr umständlich und aufwendig.
  • Eine noch aufwendigere Anwendung von Kunststoff in Abwasserkanälen ist mit dem Aufsatz "Combination sewer separated into sanitary and storm lines at low cost" vorgeschlagen, erschienen in CIVIL ENGINEERING-ASCE May 196611 Seite 55 ff. Auch mit der DAS 1 933 723 und der DAS 27 04 908 werden Kunststoffauskleidungen für Betonrohre vorgeschlagen, wobei ein Kunstharzmörtel zu einer plastischen Platte verformt wird und diese dann der Krümmung eines vorhandenen oder eines neuen Kanalrohres angepaßt wird. Der dann aushärtende Kunststoffmörtel bildet das Gerinne bzw. wird die Zementmörtelauskleidung mit Glasfasern verstärkt und dann auf das Betonrohr aufgeklebt.
  • Alle diese Entwicklungen zeigen Auskleidungen für Betonrohre, die fest mit diesen Rohren verbunden wurden, sei es durch Aufkleben, sei es durch Einbetten in die noch nicht aus--gehärtete-Betonmasse. Die Kunststoffauskleidung ist damit Bestandteil des Betonrohres geworden bzw. das Betonrohr muß so ausgebildet sein, daß das nötige Gefälle und die Form der Sohle vorgegeben ist. Mit der Abbildung 3 auf Seite 273 des Aufsatzes von Dr.W. Semmler in "BERGBAU" Dezember 1957 'Anwendung des Kunststoffes Vestolit in der bergmännischen Wasserwirtschaft' wird ein etwas anderer Weg vorgeschlagen, indem eine nicht armierte Wasserseige aus Vestolit in der bereits vorhandenen Betonwasserseige mittels Holzkeilen befestigt wird. Damit können undichte Wasserseigen aus Beton repariert werden. In praxi hat sich dieses Verfahren jedoch nicht für die Auskleidung von Rohr leitungen durchgesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Rohre größerer Durchmesser beispielsweise aus Beton oder ähnlichen Materialien sowie Gerinne in Verbindung mit Kunststoffen mit einem entsprechenden Gefälle nahtlos von Schacht#zu Schacht wirtschaftlich herzustellen.
  • Dazu wird vorgeschlagen, eine von einer Rolle abgewickelte Kunststoffplatte in das Betonprofil einzudrücken und mittels einer entlang des Grabens bewegbaren Abroll- und/oder Abkantvorrichtung in das Betonprofil einzubringen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Kunststoffplatte konisch zugeschnitten ist um ein gewünschtes Gefälle in dem Rohr oder Gerinne zu erreichen.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene Auskleidung von Rohren und Gerinnen läßt sich mit Vorteil für Rohrdurchmesser bis mindestens 2 m Durchmesser einsetzen und von Schacht zu Schacht einbringen. Vorteilhafterweise sind dadurch keine Verbindungen mehr zwischen den Schächten erforderlich. Als Wanddicke der Innenauskleidung haben sich Plattenstärken von 3 mm bei DN 500 bis 8 mm bei DN 2000 als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rohr großer Scheiteldruckfestigkeit aus Beton oder dergl.
  • Fig.1a-lc das im Kreis dargestellte Detail der Fig. 1 Fig. 2 den unteren Teil der Fig. 1 Fig. 3 u.4 die Einbringung bzw. Aufbringung der Auskleidung Fig. 5 das fertige Rohr gem. Fig. 1 Fig. 6-9 ' Ausführungsvarianten mit offenen Gerinnen-.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Rohr großer Scheiteldruckfestigkeit aus Beton oder dergl. besteht aus der unteren Betonhalbschale 1 und der oberen Betonhalbschale 2, die in einer Auskragung der unteren Halbschale eingesetzt ist. Sowohl die untere Halbschale 1 als auch die obere Halbschale 2 sind mit Innenrohren 3 bzw. 4, die ihrerseits als Halbschalen ausgebildet sind und an ihren Enden abgewinkelt wurden, ausgekleidet. Die Verbindungsstelle der Innenaus- kleidung aus Kunststoff ist in Fig. 1 rechts im Kreis dargestellt und in den Fig. 1a bis 1 c vergrößert.
  • Diese Verbindungsstelle kann entweder in bekannter Weise geklebt werden oder gemäß Fig. 1a mit einer Flachdichtung 5 die an sich bekannt ist, oder mit einer Runddichtung 7 gemäß Fig. 1b abgedichtet werden. Dabei ist die Formgebung der Kunststoffplatte 3 bzw. 4 entsprechend vorzunehmen.
  • In Fig. 1b ist die untere Halbschale mit 6 bezeichnet und der Form der Runddichtung der unteren Betonhalbschale 1 angepaßt. Eine Ausführungsvariante zeigt die Fig. 1c, wobei die PVC-Platten 8 unten und 9 oben in ein speziell extrudiertes Kunststoffprofil 10 bzw. 11 eingeklebt sind und die beiden Profile 10 und 11 miteinander durch eine Rund-oder Flachdichtung 12 abgedichtet sind.
  • Die Fig. 2 zeigt die untere Betonhalbschale 1, die zur Herstellung einer Rohrleitung aus verschiedenen Elementen 1a, 1b, 1c ... bestehen.
  • Fig. 3 zeigt am Beispiel der unteren Betonhalbschalen 1a, ib, 1c die zusammengesetzt eine Rohrleitung ergeben, wie diese mit der Kunststoffplatte 3 ausgekleidet werden, indem diese Platte 3 von einer Rolle 13 abgewickelt und in das Profil der unteren Betonhalbschale 1 eingedrückt wird. Dabei wird die Abroll- und Abkantvorrichtung 14 entlang des Grabens, in dem das Rohr verlegt wird, bewegt oder aber in die Profilrolle 13 mit der Abroll- und Abkantvorrichtung 14 von Schacht zu Schacht gezogen, wobei das Abrollen der Platte und das Einbringen derselben in die Betonhalbschalen 1a, b, c, etc. praktisch gleich abläuft.
  • Am Beispiel der Fig. 4 wird das Aufbringen der oberen Kunststoffauskleidung 4 gezeigt, die ihrerseits von einer Rolle 15 mit einer Abroll- und Abkantvorrichtung 16 auf die bereits die Betonhalbschalen 1a etc. eingebrachte untere Auskleidung 3 aufgebracht wird.
  • Nach Ausformung und Aufbringung der oberen Kunststoffauskleidung 4, nachdem zwischen die abgewinkelten Kanten eine Dichtung 5 oder 7 bzw.12 eingebracht wurde, werden die oberen Betonhalbschalen 2a,2b,2c, 2d, 2e, aufgesetzt.
  • Dabei wird die Kunststoffauskleidung 3 bzw. 4 exakt rundgeformt. Vorteilhafterweise werden die Betonhalbschalen 1 und 2 versetzt verlegt.
  • Die Herstellung von offenen Gerinnen ist auf eine ähnlich Weise möglich. Dabei wird ein Betonformstein 17 auf die gleiche Art und Weise wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt mittels einer Innenauskleidung 19 aus Kunststoff verseher deren Rand 20 derart zweimal abgewinkelt ist, daß eine hi reichend gute Verbindung zu dem Betonformstein 17 erzielt ist. Durch vorheriges konisches Zuschneiden der Kunststof platte 19 kann jedes gewünschte Gefälle in dem offenen GE rinne des Betonformsteins 17 erzielt werden.
  • Eine Ausführungsvariante der Fig. 6 zeigt die Fig. 7.
  • Ein etwcs anders ausgebildeter Betonformstein 21 ist mit einem Gerinne 23 aus einer Kunststoffplatte versehen, wob das Gerinne einfach mit Abkantungen 24 versehen ist, auf die eine Abdeckung 22,beispielsweise in Form eines begehbaren Rostes,gelegt ist. Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 8 zeigt einen Betonformstein 25, dem eine einfach U-förmig gebogene Platte 26 als Gerinne zwischen Profile und 28 eingeklemmt ist, die ihrerseits auf die Stirnseite des Betonformsteines 25 gedrückt sind. Die Abdeckung erfc wieder beispielsweise mit einem begehbaren Rost 22.
  • Die Fig. 9 stellt ihrerseits eine weitere Ausführungsvariante der Fig. 6 dar, bei der ein Betonformstein 29, der sehr flach ausgebildet ist, mit einem Gerinne 30, ebenso aus einer Kunststoffplatte geformt, versehen-ist, das von den aufgesetzten Rosten 22 in seiner Lage gehalten ist.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich, ist eine Vielfalt von Kunststoffauskleidungen für geschlossene Rohre und offene Gerinne mit und ohne Gefälle möglich, wobei eine Anpassung an das jeweilige Profil des Formsteines aus Beton oder einem anderen geeigneten Werkstoff völlig unproblematisch ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Rohr bzw. Gerinne beispielsweise aus Beton oder einem ähnlichen Material, das mit Kunststoff ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Rolle (13) abgewickelte Kunststoffplatte (3,4) in das Betonprofil (1,2) eingedrückt und mittels einer entlang des Grabens bewegbaren Abroll- knd/oder Abkantvorrichtung (14) in das Betonprofil (1,2) eingebracht ist.
  2. 2. Rohr bzw. Gerinne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß die Kunststoffplatte (14) konisch zugeschnitten ist.
DE19803036837 1980-09-30 1980-09-30 Rohr bzw. gerinne Withdrawn DE3036837A1 (de)

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