DE4401252A1 - Flüssigkeitsbehälter zum Sammeln und Speichern von Flüssigkeiten, insbesondere von Regenwasser - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter zum Sammeln und Speichern von Flüssigkeiten, insbesondere von Regenwasser

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DE4401252A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter aus aufeinandergesetzten Stahlbetonringen zum Sammeln und Speichern von Flüssigkeiten, insbesondere von Regenwasser.
Flüssigkeitsbehälter aus Stahlbetonringen bzw. aus Betonringen mit Rundstahlbewehrungen sind bei Schachtbrunnen zur Gewinnung von Trink- oder Brauchwasser und bei Kläranlagen für Abwasser bekannt. Bei Schachtbrunnen werden die stirnseitig mit absatzförmigen Mörtelfugen versehenen Stahlbetonringe nach Aufgeben eines Spezialmörtels bis zu einer Höhe von etwa 3 m aufgesetzt. Nach dem Abbinden des Fugenmörtels wird die Grube innerhalb der Betonringe weiter ausgegraben, so daß sich der Behälter durch die Eigenschwere nach unten bewegt, bis die genügende Tiefe erreicht ist. Bei Schachtbrunnen wird der Boden mit einer Kiesfüllung versehen und bei Kläranlagen wird eine Betonschicht eingebracht. Solche Schachtbehälter sind auch schon zum Auffangen von Regenwasser gebaut worden. Dabei ist aber der Nachteil aufgetreten, daß die Mörtelfugen und auch die einbetonierte Bodenplatte gegenüber einer Füllung mit verhältnismäßig klarem Wasser entsprechender Füllhöhe nicht vollkommen dicht sind, wodurch erhebliche Wasserverluste auftreten. Nachdem abdichtende Innenanstriche diesen Nachteil nicht beseitigen konnten, wurde dazu übergegangen, die Behälter mit einer Kunststoffolie oder mit ähnlichen wasserdichten Stoffen auszukleiden, wie es auch schon zur Abdichtung von Schwimmbecken gemacht wird. Das erfordert aber einen zusätzlichen Aufwand an Materialkosten und an Arbeitszeit, wobei solche Auskleidungen durch Beschädigung oder Verschleiß undicht werden, besonders in den Bereichen des Überlaufs und des Entnahmerohres bei frostsicherer Verlegung. Für die Abdichtung der Verbindungsmuffen von Beton- und Stahlbetonrohren sind sogenannte Keil-Gleitring-Dichtungen aus dicht strukturiertem Elastomer bekannt geworden, die als endlose Ringe mit Umfangswulst ausgebildet sind und mit ihrer ebenen Innenfläche auf eine Umfangssitzfläche mit Stützschulter an den Rohrenden von Flüssigkeitsleitungen aufgezogen werden. Über diese wird je eine Verbindungsmuffe mit Innenkegel aufgeschoben. Dabei verformt sich der in seinem Querschnitt dreieckige Umfangswulst der Keil-Gleitring-Dichtung in dem kleineren Umfangsspalt zwischen Rohrende und Muffe elastisch und liegt mit elastischer Flächenpressung wasserdicht an den Wandungen des Umfangsspaltes an. Bei den Vorteilen solcher Keil-Gleitring-Dichtungen ist es nachteilig, daß diese bisher nur für Rohrleitungen und für Schachtringe zur Abdichtung von Altdeponien verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsbehälter aus aufeinandergesetzten Beton- oder Stahlbetonringen zum Sammeln und Speichern von Flüssigkeiten, insbesondere von Regenwasser, ausgehend von den bekannten Radialdichtungen mit Dichtungslippe für Flüssigkeiten und unter Einbeziehung der bekannten Keil-Gleitring-Dichtung, zu entwickeln, der sich durch einen einfachen Aufbau und durch einwandfreie Dichtung an den Verbindungsstellen der Bauteile auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsbehälter auf einer Stahlbetonbodenplatte mit einem stufenförmig um die halbe Wandstärke eines aufzusetzenden Stahlbetonringes radial abgesetzten Zentrier- und Dichtungsansatz versehen ist, der Aufnahmeumfangsflächen aufweist, auf denen sich ein unter Vorspannung aufgezogener Dichtungsring mit Dichtungslippe aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Elastomer, in der Art einer Radialdichtung befindet, auf die ein Stahlbetonring mit einem Einschubinnenkegel an der Aufsatzseite unter Flächenpressung aufgesetzt ist, wobei die andere Seite des Stahlbetonringes als Aufnahmeseite einen Zentrier- und Dichtungsansatz wie die Stahlbetonbodenplatte hat und weitere aufgesetzte Stahlbetonringe in dieser Form ausgeführt und durch Dichtungsringe mit Umfangswulst abgedichtet sind. Es liegt auch im Sinne der Erfindung, die Aufnahme- und Aufsatzseiten der Stahlbetonbodenplatte und der Stahlbetonringe in umgekehrter Anordnung auszuführen.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stahlbetonbodenplatte mit einem stufenförmig um die halbe Wandstärke eines aufzusetzenden Stahlbetonringes radial abgesetzten Zentrier- und Dichtungsansatz versehen ist, der eine Auflagefläche und eine Anschlagfläche aufweist, auf denen sich eine unter Vorspannung aufgezogene (handelsübliche) endlose Keil-Gleitring-Dichtung befindet, auf die ein Stahlbetonring mit einem Einschubinnenkegel und einem der Keil-Gleitring-Dichtung entsprechendem Gegenprofil an der Aufsatzseite aufgesetzt ist, wobei die andere Seite des Stahlbetonringes einen Zentrier- und Dichtungsansatz wie die Stahlbetonbodenplatte hat und weitere aufgesetzte Stahlbetonringe in dieser Form ausgeführt sind.
Wenn die Stahlbetonringe oder die Bodenplatte eine größere Porigkeit oder Lunkerstellen aufweisen, so ist es zweckmäßig, daß die mit der Keil-Gleitring-Dichtung in Verbindung kommenden Dichtungsflächen, wie Anschlagringflächen und Anlageumfangsflächen an den Zentrier- und Dichtungsansätzen sowie die Einschubinnenkegel durch eine Feinstbetonschicht geglättet sind.
Die Abdeckung des Flüssigkeitsbehälters kann dadurch vereinfacht werden, daß der oberste Stahlbetonring oben eine ebene Stirnfläche hat, auf die eine Deckplatte aufgelegt und durch einen Zentrierfalz gegenüber der Innenwand des Betonringes zentrisch festgelegt ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Abdeckplatte mit einem Zentrier- und Dichtungsansatz zu versehen.
Wesentliche Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß der Flüssigkeitsbehälter absolut wasserdicht ist und Flüssigkeitsverluste nicht auftreten können. Diese vorteilhafte Eigenschaft wurde an einem frei aufgestellten, also nicht eingegrabenen Behälter in einem Langzeittest mit positivem Ergebnis geprüft. Erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter sind deshalb auch für die Aufnahme anderer Flüssigkeiten geeignet. Bei der bevorzugten Verwendung des Flüssigkeitsbehälters als Zisterne zum Auffangen von Regenwasser mit unterirdischer frostsicherer Aufstellung kann eine praktisch unbegrenzte Gebrauchsdauer angenommen werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung ist zum näheren Verständnis der Erfindung als Ausführungsbeispiel ein Flüssigkeitsbehälter zum Sammeln und Speichern von Regenwasser schematisch als Halbschnitt dargestellt. Dieser Flüssigkeitsbehälter besteht aus einer Stahlbetonbodenplatte 1 mit einem stufenförmig abgesetzten Zentrier- und Dichtungsansatz 1a, aus drei Stahlbetonringen 2, 3 und 4 und aus einer Abdeckplatte 5. Der stufenförmig abgesetzte Zentrier- und Dichtungsansatz 1a reicht mit seinem Radius bis zur halben Wandstärke des aufzusetzenden Betonringes 2 und geht rechtwinklig in eine Anschlagringfläche 1b über, an die sich ebenfalls rechtwinklig eine Anlageumfangsfläche 1c anschließt auf die eine Keil-Gleitring-Dichtung 6 unter Vorspannung aufgezogen ist. Die Keil-Gleitring-Dichtung 6 hat einen aus zwei Teilflächen zusammengesetzten Querschnitt, der von einem rechteckförmigen endlosen Umfangsband 6a und einer nach außen zeigenden dreieckförmigen Dichtungslippe 6b gebildet wird. Der auf die Stahlbetonplatte 1 aufzusetzende Stahlbetonring 2 hat als Gegenprofil einen Einschubinnenkegel 2d, dessen Durchmesser und Neigung an die Größe der Keil-Gleitring-Dichtung 6 so angepaßt ist, daß sich die Dichtungslippe 6b beim Aufsetzen des Stahlbetonringes 2 in den Umfangsspalt zwischen der Anschlagringfläche 1b am Zentrier- und Dichtungsansatz 1a und dem Einschubinnenkegel 2d am Stahlbetonring 2 zusammengedrückt wird und mit elastischem Flächendruck am Einschubinnenkegel 2d anliegt und einen entsprechenden Gegendruck über das Umfangsband 6a auf die Anlageumfangsfläche 1c ausübt. In seiner axialen Lage wird die Keil-Gleitring-Dichtung 6 von der Anschlagringfläche 1c gehalten. Der Stahlbetonring 2 hat denselben Zentrier- und Dichtungsansatz 2a wie die Stahlbetonbodenplatte 1 mit einer Anschlagringfläche 2b, einer Anlageumfangsfläche 2c und ist mit einer Keil-Gleitring-Dichtung 6 bestückt, die von Einschubinnenkegel 3d des Stahlbetonringes 3 in den Umfangsspalt gepreßt wird. Dieser wiederum hat den entsprechenden Zentrier- und Dichtungsansatz 3a ebenfalls mit der Keil-Gleitring-Dichtung 6. Der Stahlbetonring 4 hat an seiner Unterseite zum Stahlbetonring 3 den Einschubinnenkegel 4d mit derselben Funktionsweise. An seiner Oberseite ist der Stahlbetonring 4 mit einer ebenen Kreisringfläche 4e versehen, auf der die Abdeckplatte 5 aufliegt und durch einen Zentrierfalz 5a gegenüber der Innenwand des Stahlbetonringes 4 zentriert bzw. gegen Verschieben gesichert ist. Durch die Abdeckplatte ist das Fallrohr 7 der Dachrinne geführt und ein sogenanntes Mannloch 8 mit einem Deckel 9 zur Inspektion des Flüssigkeitsbehälters angebracht. In der Wand des Stahlbetonringes 4 sind Bohrungen für ein Überlaufrohr 10 und für ein Pumpenansaugrohr 11 vorhanden.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Anordnungen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Stahlbetonbodenplatte
1a Dichtungsansatz
1b Anschlagringfläche
1c Anlageumfangsfläche
2, 3, 4 Betonring
2a, 3a Dichtungsansatz
2b, 3b Anschlagringfläche
2c, 3c Anlageumfangsfläche
2d, 3d, 4d Einschubinnenkegel
4e Kreisringfläche
5 Abdeckplatte
5a Zentrierfalz
6 Keil-Gleitring-Dichtung
6a Umfangsband
6b Dichtungslippe
7 Fallrohr
8 Mannloch
9 Deckel
10 Überlaufrohr
11 Pumpenansaugrohr

Claims (4)

1. Flüssigkeitsbehälter aus aufeinandergesetzten Stahlbetonringen zum Sammeln und Speichern von Flüssigkeiten, insbesondere von Regenwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter auf einer Stahlbetonbodenplatte (1) mit einem stufenförmig um die halbe Wandstärke eines aufzusetzenden Stahlbetonringes (2) radial abgesetzten Zentrier- und Dichtungsansatz (1a) versehen ist, der Aufnahmeumfangsflächen aufweist, auf denen sich ein unter Vorspannung aufgezogener Dichtungsring mit Dichtungslippe aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Elastomer, in der Art einer Radialdichtung befindet, auf die ein Stahlbetonring (2) mit einem Einschubinnenkegel (2d) an der Aufsatzseite unter Flächenpressung aufgesetzt ist, wobei die andere Seite des Stahlbetonringes als Aufnahmeseite einen Zentrier- und Dichtungsansatz (2a) wie die Stahlbetonbodenplatte (1) hat und weitere aufgesetzte Stahlbetonringe (3 und 4) in dieser Form ausgeführt und durch Dichtungsringe mit Dichtungslippe abgedichtet sind.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonbodenplatte (1) mit einem stufenförmig um die halbe Wandstärke des aufzusetzenden Stahlbetonringes (2) radial abgesetzten Zentrier- und Dichtungsansatz (1a) versehen ist, der eine Auflageumfangsfläche (1c) und eine Anschlagringfläche (1b) aufweist, auf denen sich eine unter Vorspannung aufgezogene endlose Keil-Gleitring-Dichtung (6) mit Umfangsband (6a) und Dichtungslippe (6b) befindet, auf die ein Stahlbetonring (2) mit einem Einschubinnenkegel (2d) und einem der Keil-Gleitring-Dichtung (6) entsprechenden Gegenprofil an der Aufsatzseite aufgesetzt ist, wobei die andere Seite des Stahlbetonringes (2) einen Zentrier- und Dichtungsansatz (2a) wie die Stahlbetonbodenplatte (1) hat und weitere aufgesetzte Stahlbetonringe (3) in dieser Form ausgeführt sind.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Keil-Gleitring-Dichtung (6) in Verbindung kommenden Dichtungsflächen, wie Anschlagringflächen (1b, 2b, 3b), Anlageumfangsflächen (1c, 2c, 3c) und Einschubinnenkegel (2d, 3d, 4d) durch eine Feinstbetonschicht geglättet sind.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Stahlbetonring (4) oben eine ebene Kreisringfläche (4e) hat, auf die eine Abdeckplatte (5) aufgelegt und durch einen Zentrierfalz (5a) gegenüber der Innenwand des Betonringes (4) zentrisch festgelegt ist.
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WO2004113626A1 (es) * 2003-06-20 2004-12-29 Flavio Castillo Martinez Contenedor unitario para almacenamiento, distribución y suministro de agua potable en casa-habitación

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