DE10127774C2 - Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 199 13 022 A1 des Anmelders ist eine Korbspule für Draht, insbesondere
für Schweißdraht, bekannt, bei der der jeweilige Korb, d. h. deren Korbringe, einen
Durchmesser bis größenordnungsmäßig 400 mm aufweisen kann.
Die nachveröffentlichte DE 100 52 657 A1 beschreibt eine Korbspule der gattungsgemäßen Art, die für
Körbe mit einem größeren Durchmesser als 400 mm vorgesehen ist, wobei außerdem
eine elektrische Isolierung des Korbes bzw. des auf ihn aufgewickelten Drahtes,
insbesondere Schweißdrahtes, gegen die Antriebsnabe eines Schweißgerätes
gewährleistet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Korbspule der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der der Korb gegen das Schweißgerät weiter verbessert elektrisch isoliert
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Korbspule der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte
Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Korbspule sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem genannten Isolierring handelt es sich zweckmäßigerweise um ein selbständiges
Bauteil, dessen Abmessungen an die jeweilige Korbspule angepaßt sind. Die
erfindungsgemäße Korbspule kann bspw. für 5 kg oder für 50 kg Draht, insbesondere
Schweißdraht, vorgesehen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Korbspule ist der maschinenseitige Endabschnitt des
Narbenhülsenkörpers als konzentrisch umlaufender Kragen ausgebildet und der
Isolierring an seinem Innenumfangsrand zur federnden Rastbefestigung am umlaufenden
Kragen mit federnden Rastfingern und mit Anlageelementen ausgebildet. Die federnden
Rastfinger stehen vom Innenumfangsrand des Isolierringes einstückig weg. Die
Anlageelemente sind ebenfalls integrale Bestandteile des Isolierringes. Der axiale
Abstand zwischen den Anlageelementen und den federnden Rastfingern ist an die axiale
Abmessung des umlaufenden Kragens des Nabenhülsenkörpers derart angepaßt, daß der
Isolierring am Nabenhülsenkörper spielfrei und unbeweglich festlegbar ist.
Dadurch daß der Isolierring an seinem Außenumfang, in Anpassung an den zugehörigen
Korbring des Korbes, mit einem Isolierkragen ausgebildet ist, ergibt sich eine optimale
elektrische Isolierung der Korbspule. Ein solcher Isolierkragen bewirkt neben der
Optimierung der elektrischen Isolationseigenschaften außerdem auch eine weitere
Verbesserung der Biege- der Verwindungssteifigkeit des Isolierringes.
Zweckmäßig ist es, wenn die Rastfinger entlang des Innenumfangrandes des
Isolierringes voneinander gleichmäßig beabstandet in die gleiche Richtung axial orientiert
sind. Entsprechend sind die Anlageelemente entlang des Innenumfangrandes des
Isolierringes voneinander vorzugsweise gleichmäßig beabstandet vorgesehen. Bevorzugt
ist es, wenn die Anlageelemente und die Rastfinger einander in Umfangsrichtung des
Innenumfangsrandes des Isolierringes abwechseln.
Ein biege- bzw. verwindungssteifer Isolierring ergibt sich, wenn er in Umfangsrichtung
abwechselnd gleichmäßig mit strahlförmigen Erhöhungen und Vertiefungen ausgebildet
ist. Bei einer solchen Ausbildung weist der Isolierring zweckmäßigerweise eine
mindestens annähernd konstante Wanddicke in Umfangsrichtung auf. Eine andere
Möglichkeit besteht beispielsweise darin, den Isolierring ebenflächig und mit
Versteifungsrippen zu gestalten.
Bei einer Ausbildung des Isolierringes mit strahlförmigen Erhöhungen und Vertiefungen
ist es bevorzugt, wenn die Erhöhungen und Vertiefungen den Rastfingern und den
Anlageelementen entsprechend verteilt vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Korbspule hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der
Nabenhülsenkörper an seinem frontseitigen Endabschnitt mit einem
Außengewindeabschnitt für ein ringförmiges Mutterelement ausgebildet ist. Das
ringförmige Mutterelement kann zur direkten Festlegung des Korbes an der Nabe der
Korbspule vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das ringförmige
Mutterelement zur Festlegung eines Frontisolierringes vorgesehen ist, der den
zugehörigen frontseitigen Korbring des Korbes der erfindungsgemäßen Korbspule
bedeckt. Eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf, daß die
elektrische Isolierung des Korbes bzw. des auf den Korb aufgewickelten Drahtes,
insbesondere Schweißdrahtes, optimal ist, wobei durch den Frontisolierring außerdem
ein Schutz gegen mechanische Beeinträchtigungen von der Frontseite her bewirkt wird.
Bei einer solchen Korbspule der zuletzt genannten Art ist es zweckmäßig, wenn der
Frontisolierring in Anpassung an den zugehörigen Korbring des Korbes mit einem
Isolierkragen ausgebildet ist. Für diesen zuletzt genannten Isolierkragen gelten die weiter
oben zu dem Isolierkragen des maschinen- bzw. rückseitigen Isolierringes gemachten
Ausführungen entsprechend.
Zur Erhöhung der Biege- und Verwindungssteifigkeit kann der Frontisolierring in
Umfangsrichtung abwechselnd gleichmäßig mit strahlförmigen Erhöhungen und
Vertiefungen ausgebildet sein. Insbesondere bei einer Korbspule großen Durchmessers
kann der Frontisolierring mit mindestens einem Loch für ein Korb-Befestigungselement
ausgebildet sein.
Der maschinen- d. h. rückseitge Isolierring und der Frontisolierring sind an der Nabe d. h.
am Nabenhülsenkörper der Nabe einfach und zeitsparend anbringbar, um den an der
Nabe vorgesehenen Korb elektrisch zu isolieren und außerdem gegen mechanische
Einwirkungen von außen zu schützen. Der rückseitige Isolierring und der Frontisolierring
sind im Bedarfsfall ebenso einfach von der Nabe zu entfernen.
Ausbildungen der erfindungsgemäßen Korbspule bzw. wesentlicher Einzelheiten
derselben sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 längsgeschnitten perspektivisch eine Ausbildung der Nabe der Korbspule,
Fig. 2 längsgeschnitten perspektivisch eine erste Ausführungsform der Korbspule mit
einem Korb relativ kleinen Durchmessers - mit einer Nabe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung der Korbspule gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische Längsschnittdarstellung einer anderen
Ausbildung der Korbspule für einen Korb relativ großen Durchmessers,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Korbspule gemäß Fig. 4 aus einer anderen
Blickrichtung,
Fig. 6 abgeschnitten perspektivisch eine Ausbildung des rück- d. h. maschinenseitigen
Isolierringes der Korbspule gemäß den Fig. 2 bis 5,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche perspektivische Darstellung aus einer anderen
Blickrichtung, und
Fig. 8 eine abgeschnittene perspektivische Darstellung eines Frontisolierringes der
Korbspule gemäß den Fig. 4 und 5.
Fig. 1 zeigt halbseitig geschnitten in einer perspektivischen Ansicht eine Nabe 10 einer
Korbspule. Die Nabe 10 weist einen maschinenseitigen Nabenkörper 12 mit einem
zentralen Mitnehmerloch 14 und einem Bremsflansch 16 auf. Der Bremsflansch 16 ist
mit zueinander konzentrisch vorgesehenen umlaufenden Bremsrippen 18 ausgebildet.
Am Nabenkörper 12 ist ein Nabenhülsenkörper 20 drehbar gelagert, von dem
maschinenseitig ein Flansch 22 einteilig wegsteht. Der Flansch 22 ist außenseitig mit
einem umlaufenden Kragen 24 ausgebildet. Der Flansch 22 ist federnd gegen die
Bremsrippen 18 des Bremsflansches 16 des Nabenkörpers 12 gezwängt. Hierzu dient
eine Schraubendruckfeder 26, die zwischen einem ersten Anlagekörper 28 und einem
zweiten Anlagekörper 30 vorgesehen ist. Der erste Anlagekörper 28 liegt mit einem
Anlagebund 32 an einer umlaufenden Ringschulter 34 des Nabenhülsenkörpers 20 an.
Durch den zweiten Anlagekörper 30 erstreckt sich eine Schraube 36 hindurch. Die
Schraube 36 ist durch eine Schraubmutter 38 durchgeschraubt, die im Nabenkörper 12
festgelegt ist. Mit Hilfe der Schraube 36 ist die Schraubendruckfeder 26 mechanisch
vorspannbar und somit die Druck- bzw. Reibungskraft zwischen dem Nabenhülsenkörper
20 und dem maschinenfesten Nabenkörper 12 einstellbar.
Der Kragen 24 des Flansches 22 des Nabenhülsenkörpers 20 ist mit einer umlaufenden
ersten Aussparung 40 und mit einer davon axial beabstandeten umlaufenden zweiten
Aussparung 42 ausgebildet.
Der Nabenhülsenkörper 20 ist an seinem frontseitigen Endabschnitt 44 mit einem
Außengewindeabschnitt 46 ausgebildet. Ein ringförmiges Mutterelement 48 ist auf den
Außengewindeabschnitt 46 aufgeschraubt.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausbildung der Nabe 10, wobei in Fig. 2 gleiche
Einzelheiten mit den selben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem einen Korb 50, der an der Nabe 10 zwischen dem
Flansch 22 des Nabenhülsenkörpers 20 und dem ringförmigen Mutterelement 48 axial
unbeweglich festgelegt ist. Gegen Verdrehung ist der Korb 50 an der Nabe 10 durch
mindestens ein Zapfenelement 52 gesichert, das vom Flansch 22 des
Nabenhülsenkörpers 20 wegsteht.
Am maschinenseitigen Endabschnitt 54 des Nabenhülsenkörpers 20 ist ein Isolierring 56
loslösbar angebracht, wie er in den Fig. 6 und 7 abgeschnitten perspektivisch
gezeichnet ist.
Der Korb 50 weist einen rückseitigen, maschinenseitigen Korbring 58 und einen
frontseitigen Korbring 60 auf, die durch Bügelelemente 62 miteinander zum Korb 50
verbunden sind. Der rückseitige, maschinenseitige Korbring 58 des Korbes 50 ist vom
maschinen- bzw. rückseitigen Isolierring 56 bedeckt. Wie aus den Fig. 6 und 7
ersichtlich ist, ist der Isolierring 56 an seinem Innenumfangsrand 64 mit voneinander
äquidistant beabstandeten federnden Rastfingern 66 und mit ebenfalls äquidistant
voneinander beabstandeten Anlageelementen 68 ausgebildet. Die Rastfinger 66 rasten
in die umlaufende zweite Aussparung 42 des Kragens 24 des Nabenhülsenkörpers 20
ein. Die Anlageelemente 68 liegen dann im zusammengebauten Zustand in der
umlaufenden ersten Aussparung 40 des Nabenhülsenkörpers 20.
Der Isolierring 56 ist in Umfangsrichtung abwechselnd gleichmäßig mit strahlförmigen
Erhöhungen 70 und Vertiefungen 72 ausgebildet. Die Erhöhungen 70 und die
Vertiefungen 72 sind den Rastfingern 66 und den Anlageelementen 68 entsprechend
verteilt vorgesehen.
Der Isolierring 56 ist an seinem Außenumfangsrand 74 - in Anpassung an den
maschinenseitigen Korbring 58 des Korbes 50 - mit einem umlaufenden Isolierkragen 76
ausgebildet. Durch die Erhöhungen 70 und die Vertiefungen 72 sowie durch den
Isolierkragen 76 ergibt sich eine optimale Versteifung und Verwindungsfestigkeit des
Isolierringes 56 und gleichzeitig ein zuverlässiger Schutz des Korbes 50 gegen
mechanische Einwirkungen von der Maschinenseite her.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausbildung der Korbspule 78, die nur einen maschinen-
bzw. rückseitigen Isolierring 56 für den Korb 50 aufweist. Demgegenüber verdeutlichen
die Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform der Korbspule 78, die nicht nur einen
maschinen- bzw. rückseitigen Isolierring 56 sondern außerdem auch einen
Frontisolierring 80 aufweist. Ein solcher Frontisolierring 80 ist in Fig. 8 abgeschnitten
perspektivisch dargestellt. Der Frontisolierring 80 bedeckt den zugehörigen frontseitigen
Korbring 60 des Korbes 50. Der Frontisolierring 80 ist in Anpassung an den genannten
Korbring 60 des Korbes 50 - wie der rück- bzw. maschinenseitige Isolierring 56 - mit
einem umlaufenden Isolierkragen 82 ausgebildet. Außerdem ist der Frontisolierring 80
mit Erhebungen 84 und Vertiefungen 86 ausgebildet, um den Frontisolierring 80 zu
versteifen.
Gemäß Fig. 4 weist die Nabe 10 ein Hülsenelement 88 auf, das mit radialen Rippen 90
ausgebildet ist. Die Rippen 90 sind in Umfangsrichtung der Korbspule 78 gleichmäßig
verteilt vorgesehen, sie dienen zur Festlegung der die beiden Korbringe 58 und 60 des
Korbes 50 miteinander verbindenden Bügelelemente 62.
Die Korbspule 78 gemäß Fig. 4 weist einen größeren Durchmesser auf als die Korbspule
78 gemäß Fig. 2.
Der Frontisolierring 80 weist zwei sich diametral gegenüberliegende Löcher 92, von
denen in Fig. 4 nur eines zeichnerisch dargestellt ist. Die Löcher 92 sind für zugehörige
Korb-Befestigungselemente 94 vorgesehen, wie sie bspw. in der eingangs zitierten DE 199 13 022 A1
beschrieben worden sind.
Gleiche Einzelheiten sind in allen Figuren jeweils mit den selben Bezugsziffern
bezeichnet, so daß es sich erübrigt in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten
jeweils detailliert zu beschreiben.
Claims (12)
1. Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, mit einer Nabe (10) für einen
Korb (50), wobei die Nabe (10) einen maschinenseitigen Nabenkörper (12) und einen
daran gelagerten Nabenhülsenkörper (20) aufweist, und wobei der Korb (50) zwei
voneinander axial beabstandete Korbringe (58, 60) und diese miteinander verbindende
Bügelelemente (62) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am maschinenseitigen
Endabschnitt (54) des Nabenhülsenkörpers (20) ein Isolierring (56) festgelegt ist, der
den zugehörigen rückseitigen, maschinenseitigen Korbring (58) des Korbes (50)
bedeckt, daß der maschinenseitige Endabschnitt (54) des Nabenhülsenkörpers (20)
als konzentrisch umlaufender Kragen (24) ausgebildet ist, daß der Isolierring (56) an
seinem Innenumfangsrand (64) zur Rastbefestigung an dem umlaufenden Kragen (24)
mit federnden Rastfingern (66) und mit Anlageelementen (68) ausgebildet ist, und
daß der Isolierring (56) an seinem Außenumfangsrand (74), in Anpassung an den
zugehörigen rückseitigen Korbring (58) des Korbes (50), mit einem Isolierkragen (76)
ausgebildet ist.
2. Korbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfinger (66) entlang
des Innenumfangsrandes (64) des Isolierringes (56) voneinander gleichmäßig
beabstandet in die gleiche Richtung axial orientiert sind.
3. Korbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagelemente (68)
entlang des Innenumfangsrandes (64) des Isolierringes (56) voneinander gleichmäßig
beabstandet vorgesehen sind.
4. Korbspule nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageelemente
(68) und die Rastfinger (66) einander in Umfangsrichtung des Innenumfangsrandes (64)
des Isolierringes (56) abwechseln.
5. Korbspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolierring (56) in Umfangsrichtung abwechselnd gleichmäßig mit strahlförmigen
Erhöhungen (70) und Vertiefungen (72) ausgebildet ist.
6. Korbspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (70) und
Vertiefungen (72) den Rastfingern (66) und den Anlagelementen (68) entsprechend
verteilt vorgesehen sind.
7. Korbspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nabenhülsenkörper (20) an seinem frontseitigen Endabschnitt (44) mit einem
Außengewindeabschnitt (46) für ein ringförmiges Mutterelement (48) ausgebildet ist.
8. Korbspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige
Mutterelement (48) zur direkten Festlegung des Korbes (50) an der Nabe (10)
vorgesehen ist.
9. Korbspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige
Mutterelement (48) zur Festlegung eines Frontisolierringes (80) vorgesehen ist, der den
zugehörigen frontseitigen Korbring (60) des Korbes (50) bedeckt.
10. Korbspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontisolierring (80)
in Anpassung an den zugehörigen frontseitigen Korbring (60) des Korbes (50) mit einem
Isolierkragen (82) ausgebildet ist.
11. Korbspule nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frontisolierring (80) in Umfangsrichtung abwechselnd gleichmäßig mit strahlförmigen
Erhebungen (84) und Vertiefungen (86) ausgebildet ist.
12. Korbspule nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frontisolierring (80) mit mindestens einem Loch (92) für ein Korb-Befestigungselement
(94) ausgebildet ist.
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