DE10052657A1 - Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht - Google Patents

Abstract

Es wird eine Korbspule (10) für Draht, insbesondere Schweißdraht, beschrieben, die einen Spulenträgerkörper (12) und einen an diesem temporär anbringbaren Korb (14) für den Draht aufweist. Der Spulenträgerkörper (12) weist eine zentrale Nabenhülse (28) und radial orientierte Nabenrippen (34) auf. Die Nabenrippen (34) sind an ihrem von der Nabenhülse (28) entfernten Ende integral mit einem Außenringelement (32) verbunden. Vom rückseitigen axialen Ende (42) des Außenringelementes (32) steht ein umlaufender Ringflansch (44) radial weg, der mit radial orientierten Rinnen (46) zur verdrehfesten Aufnahme der entsprechenden Abschnitte (48) von Bügelelementen (18) des Korbes (14) ausgebildet ist. Von der dem Ringflansch (44) axial gegenüberliegenden Vorderseite (50) des Außenringelementes (32) stehen in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt, den radialen Rinnen (46) zugeordnet, Befestigungselemente (66) zur temporären Festlegung des Korbes (14) weg.

Description

Die Erfindung betrifft eine Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, mit einem Spulenträgerkörper und einem am Spulenträgerkörper temporär anbringbaren Korb, wobei der Spulenträgerkörper eine zentrale Nabenhülse und radial orientierte Nabenrippen aufweist, die in Umfangsrichtung des Spulenträgerkörpers gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, und wobei der Korb zwei voneinander axial beabstandete Korbringe und die beiden Korbringe miteinander verbindende U-förmige Bügelelemente aufweist.

Eine derartige Korbspule ist aus der DE 199 13 022 A1 des Anmelders bekannt. Diese bekannte Korbspule ist insbesondere für Körbe mit einem Durchmesser bis größenordnungsmäßig 400 mm vorgesehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Korbspule der eingangs genannten Art zu schaffen, die für Körbe größeren Durchmessers als größenordnungsmäßig 400 mm vorgesehen ist, wobei außerdem eine zuverlässige elektrische Isolierung des Korbes mit dem in ihm aufgewickelten Drahtes, insbesondere Schweißdrahtes, gegen die Nabe eines entsprechenden Schweißgerätes gewährleistet wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß die Nabenrippen des Spulenträgerkörpers an ihrem von der zentralen Nabenhülse radial entfernten Ende integral mit einem Außenringelement verbunden sind, von dessen rückseitigem axialen Ende ein umlaufender ringflansch radial wegsteht, der mit radial orientierten Rinnen zur verdrehfesten Aufnahme der entsprechenden Abschnitte der Bügelelemente des Korbes ausgebildet ist, und daß von der dem Ringflansch gegenüberliegenden Vorderseite des Außenringelementes, den radialen Rinnen zugeordnet, in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt, Befestigungselemente zur temporären Festlegung des Korbes vorgesehen sind.

Durch die Ausbildung des Spulenträgerkörpers der erfindungsgemäßen Korbspule mit dem Außenringelement und dem vom rückseitigen axialen Ende des Außenringelementes wegstehenden umlaufenden Ringflansches ergibt sich eine zuverlässige, mechanisch feste Halterung des Korbes am Spulenträgerkörper, so daß es in vorteilhafter Weise möglich ist, die Korbspule entsprechend groß zu dimensionieren. Das bedeutet, daß ein mit Draht, insbesondere Schweißdraht, bewickelter Korb mit einem entsprechend großen Gesamtgewicht zur Anwendung bringbar ist. Durch das Außenringelement ergibt sich außerdem der Vorteil, daß der auf den Korb aufgewickelte Draht, insbesondere Schweißdraht, präzise d. h. rund gewickelt und folglich auch präzise von der Korbspule abwickelbar ist.

Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Spulenträgerkörper zwischen der Nabenhülse und dem Außenringelement integral mit einem Zwischenringelement ausgebildet ist, wobei sich die Nabenrippen zwischen dem Zwischenringelement und dem Außenringelement erstrecken und die Nabenhülse mit dem Zwischenringelement mittels Verbindungsrippen verbunden ist. Das Zwischenringelement kann wie das Außenringelement hülsenförmig ausgebildet sein. Zur Gewichtsreduktion des Spulenträgerkörpers sind die Nabenrippen zwischen dem Zwischenringelement und dem Außenringelement zweckmäßigerweise mit einem U-förmigen Querschnittsprofil ausgebildet. Hierdurch wird neben der Gewichtsreduktion der Vorteil einer optimalen mechanischen Festigkeit und Formstabilität erreicht. Die Verbindungsrippen zwischen der Nabenhülse und dem Zwischenringelement sind zweckmäßigerweise einfach plättchenförmig dimensioniert.

In Anpassung an die maschinellen Gegebenheiten eines Schweißgerätes und zur Vergleichmäßigung der Kräfteverhältnisse in der erfindungsgemäßen Korbspule hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Nabenhülse vorderseitig axial über das Zwischenringelement übersteht, und wenn die Verbindungsrippen vom Zwischenringelement zur Nabenhülse hin mit einem trapezförmigen, erweiterten Randprofil ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine Vergleichmäßigung der Krafteinleitung in die Nabenhülse in axialer Richtung derselben.

Bevorzugt ist es, wenn die U-förmigen Bügelelemente des Korbes zwei radial orientierte und mit den beiden Korbringen verbundene Schenkelabschnitte und einen die beiden Schenkelabschnitte miteinander verbundenden, axial orientierten Verbindungsabschnitt aufweisen, wobei die Verbindungsabschnitte am Außenringelement außenseitig anliegen - bzw. hierzu benachbart sind - und der jeweilige eine d. h. der rückseitige Schenkelabschnitt in der zugehörigen Rinne im Ringflansch des Außenringelementes verdrehfest angeordnet ist. Durch die besagten Rinnen im Ringflansch des Außenringelementes ergibt sich eine definierte Positionierung des Korbes in Umfangsrichtung der Korbspule in bezug auf den Spulenträgerkörper und somit eine genau definierte Zuordnung der Bügelelemente des Korbes zu den am Spulenträgerkörper vorgesehenen Befestigungselementen.

Nachdem die Nabenhülse vorderseitig vorzugsweise axial über das Zwischenringelement und das mit diesem durch die Nabenrippen einstückig verbundene Außenringelement übersteht, ist es zweckmäßig, wenn vom Außenringelement vorderseitig Hülsenelemente in axialer Richtung einteilig wegstehen, die einen Innengewindeabschnitt aufweisen, und wenn die zur temporären Fixierung des Korbes am Spulenträgerkörper vorgesehenen Befestigungselemente von Schraubelementen gebildet sind. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im jeweiligen Hülsenelement eine Innengewindehülse aus Metall fixiert ist.

Jedes Schraubelement weist vorzugsweise einen Drehknopf auf und ist mit einem Distanzringelement kombiniert. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Spulenträgerkörper mit Körben unterschiedlicher axialer Abmessungen zu kombinieren. Dem selben Zwecke ist es dienlich, wenn zwischen dem Distanzringelement und dem Drehknopf des jeweiligen Schraubelementes ein Zwischenringelement vorgesehen ist.

Das Distanzringelement und das Zwischenringelement des jeweiligen Befestigungselementes und das zugehörige Hülsenelement des Außenringelementes des Spulenträgerkörpers weisen zweckmäßigerweise derartige axiale Abmessungen auf, daß das zugehörige U-förmige Bügelelement des Korbes mit einem definierten kleinen axialen Spiel am Spulenträgerkörper temporär fixiert ist. Dieses axiale Spiel kann beispielsweise größenordnungsmäßig 1 mm betragen. Selbstverständlich kann dieses Spiel auch kleiner oder nicht vorhanden sein. Ein solches Spiel wirkt sich auf das Abspulverhalten des auf den Korb aufgewickelten Drahtes, insbesondere Schweißdrahtes, vorteilhaft aus.

Weiter Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Korbspule für Draht, insbesondere Schweißdraht.

Es zeigen:

Fig. 1 perspektivisch eine erste Ansicht der Korbspule, wobei von den vier Befestigungselementen zur temporären Befestigung des Korbes am Spulenträgerkörper nur ein Befestigungselement halbseitig geschnitten von seiner Rückseite sichtbar dargestellt ist, und

Fig. 2 eine andere räumliche Darstellung der Korbspule gemäß Fig. 1, wobei ebenfalls nur eines der Befestigungselemente aufgeschnitten von vorne dargestellt ist.

Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausbildung der Korbspule 10 für (nicht dargestellten) Draht, insbesondere Schweißdraht. Die Korbspule 10 weist einen Spulenträgerkörper 12 für einen Korb 14 auf, der am Spulenträgerkörper 12 temporär anbringbar d. h. festlegbar ist.

Der Korb 14 weist zwei Korbringe 16 auf, die voneinander axial beabstandet sind. Die beiden Korbringe 16 sind miteinander mittels U-förmiger Bügelelemente 18 zum Korb 14 für Draht, insbesondere Schweißdraht, verbunden. Jedes Bügelelement 18 weist einen rückseitigen Schenkelabschnitt 20 und einen vorderseitigen Schenkelabschnitt 22 auf, die miteinander mittels eines Verbindungsabschnittes 24 verbunden sind. Die rückseitigen Schenkelabschnitte 20 und die vorderseitigen Schenkelabschnitte 22 sind mit abgewinkelten vorderseitigen Befestigungsabschnitten 26 mit den Korbringen 16 fest verbunden. Diese Verbindung geschieht zweckmäßigerweise durch Verschweißung.

Der Spulenträgerkörper 12 der Korbspule 10 weist eine zentrale Nabenhülse 28, ein von der zentralen Nabenhülse 28 radial beabstandetes und zur Nabenhülse 28 konzentrisch vorgesehenes Zwischenringelement 30 und ein vom Zwischenringelement 30 radial beabstandetes, konzentrisches Außenringelement 32 auf. Zwischen dem Außenringelement 32 und dem Zwischenringelement 30 erstrecken sich in radialer Richtung Nabenrippen 34, die in Umfangsrichtung des Spulenträgerkörpers 12 gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. Die Nabenrippen 34 weisen ein zur Rückseite des Spulenträgerkörpers 12 hin offenes U-förmiges Querschnittsprofil auf. Die zentrale Nabenhülse 28 ist mit dem Zwischenringelement 30 mittels Verbindungsrippen 36 verbunden. Die Verbindungsrippen 36 weisen ein trapezförmig erweiteres Randprofil 38 auf. Die Verbindungsrippen 36 sind an der Außenseite der zentralen Nabenhülse 28 mit Längsrippen 40 der Nabenhülse 28 verbunden, wodurch die gewünschte mechanische Festigkeit des Spulenträgerkörpers 12 bei möglichst geringem Gewicht desselben weiter verbessert wird.

Vom rückseitigen Ende 42 des Außenringelementes 32 des Spulenträgerkörpers 12 steht einteilig ein umlaufender Ringflansch 44 radial weg, der vorderseitig mit radial orientierten Rinnen 46 ausgebildet ist. Die Rinnen 46 im Ringflansch 44 dienen zur Aufnahme zugehöriger Abschnitte 48 der rückseitigen Schenkelabschnitte 20 des Korbes 14, um den Korb 14 am Spulenträgerkörper 12 gegen Verdrehungen gesichert anzubringen.

Von der dem rückseitigen Ringflansch 44 gegenüberliegenden Vorderseite 50 des Außenringelementes 32 des Spulenträgerkörpers 12 stehen den radialen Rinnen 46 zugeordnet Hülsenelemente 52 in axialer Richtung nach vorne weg. Jedes Hülsenelement 52 ist mit Versteifungsrippen 54 ausgebildet, um die gewünschte mechanische Festigkeit zu gewährleisten. Im jeweiligen Hülsenelement 52 ist zweckmäßigerweise eine (nicht gezeichnete) Innengewindehülse aus Metall fixiert. In die jeweilige Innengewindehülse ist ein Schraubelement 56 eingeschraubt, das beispielsweise von einer Schraube mit einem Sechskantkopf 58 gebildet ist. Der Sechskantkopf 58 des Schraubelementes 56 ist mit einem halbseitig dargestellten Drehknopf 60 umspritzt. Das Schraubelement 56 mit dem Drehknopf 60 bildet in Verbindung mit einem Distanzringelement 62 und einem zwischen dem Distanzringelement 62 und dem Drehknopf 60 vorgesehenen Zwischenringelement 64 ein Befestigungselement 66. Mit Hilfe der schraubbaren Befestigungselemente 66 ist der Korb 14 am Spulenträgerkörper 12 gegen Verdrehung gesichert festlegbar. Das Distanzringelement 62 und das Zwischenringelement 64 des jeweiligen Befestigungselementes 66 und das zugehörige Hülsenelement 52 des Außenringelementes 32 des Spulenträgerkörpers 12 und der Korb 14 weisen solche axiale Abmessungen auf, daß das zugehörige U-förmige Bügelelement 18 des Korbes 14 mit einem definierten kleinen axialen Spiel am Spulenträgerkörper 12 loslösbar fixiert ist.

Bezugsziffernliste

10

Korbspule

12

Spulenträgerkörper (von

10

)

14

Korb (von

10

)

16

Korbringe (von

14

)

18

Bügelelemente (von

14

)

20

rückseitiger Schenkelabschnitt (von

18

)

22

vorderseitiger Schenkelabschnitt (von

18

)

24

Verbindungsabschnitt (von

18

)

26

Befestigungsabschnitt (von

20

,

22

)

28

zentrale Nabenhülse (von

12

)

30

Zwischenringelement (von

12

)

32

Außenringelement (von

12

)

34

Nabenrippen (zwischen

30

und

32

)

36

Verbindungsrippen (zwischen

28

und

30

)

38

trapezförmig erweitertes Randprofil (von

36

)

40

Längsrippen (von

28

)

42

rückseitiges Ende (von

32

)

44

Ringflansch (an

42

)

46

radial orientierte Rinnen (in

44

)

48

Abschnitte (von

20

)

50

Vorderseite (von

32

)

52

Hülsenelemente (an

50

)

54

Versteifungsrippen (an

52

)

56

Schraubelement (von

66

für

14

)

58

Sechskantkopf (von

56

)

60

Drehknopf (für

56

)

62

Distanzringelement (von

56

)

64

Zwischenringelement (von

56

)

66

Befestigungselement (an

12

für

14

)

Claims (9)

1. Korbspule für Draht, insbesondere für Schweißdraht, mit einem Spulenträgerkörper (12) und einem am Spulenträgerkörper (12) temporär anbringbaren Korb (14), wobei der Spulenträgerkörper (12) eine zentrale Nabenhülse (28) und radial orientierte Nabenrippen (34) aufweist, die in Umfangsrichtung der Nabenhülse (28) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, und wobei der Korb (14) zwei voneinander axial beabstandete Korbringe (16) und die beiden Korbringe (16) miteinander verbindende U-förmige Bügelelemente (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenrippen (34) des Spulenträgerkörpers (12) an ihrem von der zentralen Nabenhülse (28) radial entfernten Ende integral mit einem Außenringelement (32) verbunden sind, von dessen rückseitigem axialen Ende (42) ein umlaufender Ringflansch (44) radial wegsteht, der mit radial orientierten Rinnen (46) zur verdrehfesten Aufnahme der entsprechenden Abschnitte (48) der rückseitigen Schenkelabschnitte (20) der Bügelelemente (18) des Korbes (14) ausgebildet ist, und daß von der dem Ringflansch (44) gegenüberliegenden Vorderseite (50) des Außenringelementes (32), in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt, Befestigungselemente (66) zur temporären Festlegung des Korbes (14) vorgesehen sind.

2. Korbspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträgerkörper (12) zwischen der Nabenhülse (28) und dem Außenringelement (32) integral mit einem Zwischenringelement (30) ausgebildet ist, wobei sich die Nabenrippen (34) zwischen dem Zwischenringelement (30) und dem Außenringelement (32) erstrecken und die Nabenhülse (28) mit dem Zwischenringelement (30) mittels Verbindungsrippen (369 verbunden ist.

3. Korbspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenhülse (28) vorderseitig axial über das Zwischenringelement (30) übersteht und daß die Verbindungsrippen (36) vom Zwischenringelement (30) zur Nabenhülse (28) hin mit einem trapezförmigen, erweiterten Randprofil (38) ausgebildet sind.

4. Korbspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U- förmigen Bügelelemente (18) des Korbes (14) zwei radial orientierte und mit den beiden Korbringen (16) verbundene Schenkelabschnitte (20,22) und einen die beiden Schenkelabschnitte (20, 22) miteinander verbindenden, axial orientierten Verbindungsabschnitt (24) aufweist, wobei die Verbindungsabschnitte (24) am Außenringelement (32) anliegen und der jeweilige rückseitige Schenkelabschnitt (20) mit einem Abschnitt (48) in einer zugehörigen Rinne (46) im Ringflansch (44) des Außenringelementes (32) verdrehfest angeordnet ist.

5. Korbspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Außenringelement (32) vorderseitig Hülsenelemente (52) in axialer Richtung einteilig wegstehen, die einen Innengewindeabschnitt aufweisen, und daß die zur temporären Fixierung des Korbes (14) am Spulenträgerkörper (12) vorgesehenen Befestigungselemente (66) Schraubelemente (56) aufweisen.

6. Korbspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im jeweiligen Hülsenelement (52) eine Innengewindehülse aus Metall fixiert ist.

7. Korbspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schraubelement (56) einen Drehknopf (60) aufweist und mit einem Distanzringelement (62) kombiniert ist.

8. Korbspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Distanzringelement (62) und dem Drehknopf (60) des jeweiligen Schraubelementes (56) ein Zwischenringelement (64) vorgesehen ist.

9. Korbspule nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzringelement (62) und das Zwischenringelement (64) des jeweiligen Befestigungselementes (66) und das zugehörige Hülsenelement (52) des Spulenträgerkörpers (12) und der Korb (14) derartige axiale Abmessungen aufweisen, daß das entsprechende U-förmige Bügelelement (18) des Korbes (14) mit einem definierten kleinen axialen Spiel am Spulenträgerkörper (12) temporär, verdrehfest fixiert ist.