DE102018108352A1 - Intraorale Teleskopfeder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine intraorale Teleskopfeder zur Verschiebung der Relativstellung der Ober- und Unterkieferbögen, umfassend
ein erstes röhrenförmiges Element (1) mit einem ersten Verbindungselement (2) zum Verbinden mit einem der beiden Kieferbögen, wobei das erste röhrenförmige Element (1) ein erstes (E1) und ein offenes zweites Ende (E2) aufweist,
ein zweites röhrenförmiges Element (3), welches mit seinem dritten Ende (E3) verschiebbar im ersten röhrenförmigen Element (1) aufgenommen ist und an dessen vierten Ende (E4) eine das erste röhrenförmige Element (1) umgreifende und sich in Richtung des ersten Verbindungselements (2) erstreckende Spiralfeder (4) angebracht ist, um das vierte Ende (E4) in eine Richtung weg vom zweiten Ende (E2) zu zwingen,
ein stangenförmiges Element (6), welches mit seinem fünften Ende (E5) verschiebbar im zweiten röhrenförmigen Element (3) aufgenommen und an dessen sechsten Ende (E6) ein zweites Verbindungelement (7) zum Verbinden mit dem anderen der beiden Kieferbögen angebracht ist,
wobei die Spiralfeder (4) ausschließlich am vierten Ende (E4) des zweiten röhrenförmigen Elements (3) angebracht ist, so dass das erste (1) und das zweite röhrenförmige Element (3) lösbar miteinander verbunden sind.
ein erstes röhrenförmiges Element (1) mit einem ersten Verbindungselement (2) zum Verbinden mit einem der beiden Kieferbögen, wobei das erste röhrenförmige Element (1) ein erstes (E1) und ein offenes zweites Ende (E2) aufweist,
ein zweites röhrenförmiges Element (3), welches mit seinem dritten Ende (E3) verschiebbar im ersten röhrenförmigen Element (1) aufgenommen ist und an dessen vierten Ende (E4) eine das erste röhrenförmige Element (1) umgreifende und sich in Richtung des ersten Verbindungselements (2) erstreckende Spiralfeder (4) angebracht ist, um das vierte Ende (E4) in eine Richtung weg vom zweiten Ende (E2) zu zwingen,
ein stangenförmiges Element (6), welches mit seinem fünften Ende (E5) verschiebbar im zweiten röhrenförmigen Element (3) aufgenommen und an dessen sechsten Ende (E6) ein zweites Verbindungelement (7) zum Verbinden mit dem anderen der beiden Kieferbögen angebracht ist,
wobei die Spiralfeder (4) ausschließlich am vierten Ende (E4) des zweiten röhrenförmigen Elements (3) angebracht ist, so dass das erste (1) und das zweite röhrenförmige Element (3) lösbar miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine intraorale Teleskopfeder zur Verschiebung der Relativstellung der Ober- und Unterkieferbögen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine solche intraorale Teleskopfeder ist aus der
DE 698 27 672 T2 bekannt. - Bei der bekannten intraoralen Teleskopfeder ist ein erstes röhrenförmiges Element vorgesehen, an dessen erstem Ende ein erstes Verbindungselement zum Verbinden mit einem der beiden Kieferbögen angebracht ist. Ein zweites Ende ist offen. In das zweite Ende ist ein zweites röhrenförmiges Element mit einem dritten Ende verschiebbar aufgenommen. An einem vierten Ende des zweiten röhrenförmigen Elements ist eine Spiralfeder angebracht, welche das erste röhrenförmige Element umgreift. Die Spiralfeder ist so ausgebildet, dass sie das vierte Ende des zweiten röhrenförmigen Elements in eine Richtung weg vom zweiten Ende des ersten röhrenförmigen Elements zwingt. - Bei der nach dem Stand der Technik bekannten intraoralen Teleskopfeder sind die röhrenförmigen Elemente zwar relativ zueinander verschiebbar, jedoch unlösbar miteinander verbunden. Sie bilden eine Montageeinheit.
- Zur Verschiebung der Relativstellung der Ober- und Unterkieferbögen ist es in der Praxis erforderlich, eine an die Gegebenheiten der Ober- und Unterkieferbögen angepasste Teleskopfeder zu verwenden. In der Praxis werden zu diesem Zweck jeweils für die rechte und die linke Kieferseite Teleskopfedern angeboten, bei denen eine Länge der aus den röhrenförmigen Elementen gebildeten Montageeinheit und/oder eine Kennlinie der Spiralfeder unterschiedlich ausgebildet sind. In der Praxis werden üblicherweise acht unterschiedlich ausgebildete Montageeinheiten vorgehalten.
- Die bekannten Teleskopfedern sind wegen der relativ großen Anzahl der vorzuhaltenden Montageelemente in der Herstellung aufwändig und teuer. Abgesehen davon lassen sich wegen der vorgehaltenen begrenzten Anzahl an Varianten des Montageelements nicht alle in der Praxis auftretenden Gegebenheiten von Ober- und Unterkieferbögen optimal behandeln.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine intraorale Teleskopfeder angegeben werden, welche einfach herstellbar und in ihren Eigenschaften mit verbesserter Vielfalt variierbar ist. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll ein Kit zur Herstellung einer intraoralen Teleskopfeder mit einer größeren Vielzahl an unterschiedlichen Eigenschaften bereitgestellt werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 11 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 10 und 12 bis 22.
- Nach Maßgabe der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Spiralfeder ausschließlich am vierten Ende des zweiten röhrenförmigen Elements angebracht ist, so dass das erste und das zweite röhrenförmige Element lösbar miteinander verbunden sind.
- In Abkehr vom Stand der Technik bilden die röhrenförmigen Elemente nun keine Montageeinheit mehr. Nach der Erfindung ist es insbesondere möglich, eine Geometrie des ersten röhrenförmigen Elements sowie eines stangenförmigen Elements unverändert zu lassen, wohingegen lediglich die Geometrie des zweiten röhrenförmigen Elements und/oder die Federkonstante bzw. Kennlinie an der daran fest angebrachten Spiralfeder variiert werden. Infolgedessen können nach der Erfindung die Eigenschaften der vorgeschlagenen Teleskopfeder allein durch Ändern des zweiten röhrenförmigen Elements und der daran angebrachten Spiralfeder variiert werden. Das vereinfacht die Herstellung der vorgeschlagenen intraoralen Teleskopfeder. Indem lediglich das zweite röhrenförmige Element und/oder die daran angebrachte Spiralfeder variiert werden, können mit vertretbarem Kostenaufwand eine größere Anzahl an Varianten vorgehalten werden. Infolgedessen ermöglicht die intraorale Teleskopfeder die Behandlung eines weiten Bereichs unterschiedlicher Gegebenheiten von Ober- und Unterkieferbögen.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Spiralfeder im Bereich des vierten Endes einen konisch sich verjüngenden Abschnitt auf. Das ermöglicht einen für den Patienten angenehmen Übergang von einem ersten großen Durchmesser in einem das erste röhrenförmige Element umgreifenden ersten Abschnitt der Spiralfeder hin zu einem kleineren zweiten Durchmesser in einem das zweite röhrenförmigen Element umgreifenden zweiten Abschnitt der Spiralfeder.
- Vorteilhafterweise weist der konisch sich verjüngende Abschnitt einen Befestigungsabschnitt aus aneinander liegenden Federdrahtwindungen auf, welcher mit dem zweiten röhrenförmigen Element an dessen vierten Ende mittels Löten oder Schweißen verbunden ist. Die vorgeschlagene Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und kostengünstige Befestigung der Spiralfeder am vierten Ende des zweiten röhrenförmigen Elements.
- Der Befestigungsabschnitt kann überdies einen Anschlag für das zweite Ende des ersten röhrenförmigen Elements bilden. Infolgedessen kann beispielsweise darauf verzichtet werden, den Anschlag durch eine Umbördelung im Bereich des vierten Endes des zweiten röhrenförmigen Elements zu bilden. Das vereinfacht weiter die Herstellung der vorgeschlagenen Teleskopfeder.
- Zweckmäßigerweise ist das erste Verbindungselement aus einem radial sich vom ersten röhrenförmigen Element erstreckenden Steg mit einem ersten Durchbruch gebildet, welcher sich senkrecht zu einer Axialrichtung des ersten röhrenförmigen Elements erstreckt. Die vorgeschlagene Ausgestaltung des ersten Verbindungselements ermöglicht bei Anbringung an einem der Kieferbögen ein unerwünschtes Verdrehen des ersten röhrenförmigen Elements. Es kann damit insbesondere eine Reibung an angrenzenden Brackets vermieden werden.
- Zur Befestigung am Kieferbogen ist üblicherweise ein einen Backenzahn umgreifendes Band mit einem daran befestigten Außenschloss vorgesehen. Das Außenschloss weist ein Röhrchen bzw. Headgear-Röhrchen auf, welches zur Befestigung eines am ersten Verbindungselement anbringbaren Montageelements dient. Zweckmäßigerweise ist am ersten Verbindungselement das Montageelement zur Befestigung am Außenschloss des einen Backenzahn umgreifenden Bands angebracht. Das Montageelement ist vorteilhafterweise nach Art eines U-Profils mit einem Profilboden und zwei davon sich erstreckenden Profilflanken ausgebildet. Das Montageelement übergreift im Montagezustand das erste Verbindungselement. In den beiden Profilflanken sind zweckmäßigerweise in einander gegenüberliegender Anordnung Durchbrüche vorgesehen, welche der Durchführung eines Sicherungsbolzens dienen. Im Montagezustand durchgreift der Sicherungsbolzen den am ersten Verbindungselement vorgesehenen ersten Durchbruch.
- Vom Profilboden erstrecken sich zweckmäßigerweise nebeneinander ein Befestigungsstab sowie zumindest ein Anschlagstab, wobei der Befestigungsstab so ausgestaltet ist, dass er in eine im Außenschloss vorgesehene Röhre einsteckbar ist. Der Befestigungsstab ist zweckmäßigerweise gekrümmt ausgebildet. Wegen der Krümmung des Befestigungsstabs ergibt sich nach dessen Einstecken in die Röhre ein fester Sitz im Außenschloss. Neben dem Befestigungsstab ist zumindest ein Anschlagstab vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind beidseits des Befestigungsstabs jeweils ein Anschlagstab vorgesehen. Die Anschlagstäbe begrenzen im Montagezustand eine Rotationsbewegung um eine durch den Befestigungsstab gebildete Achse.
- Das vorgeschlagene Montageelement ist universell. Es eignet sich zur Anbringung an marktübliche Außenschlösser. Zweckmäßigerweise ist das Montageelement symmetrisch ausgebildet. Infolgedessen kann das Montageelement sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des jeweiligen Kieferbogens mit dem dort vorgesehenen Außenschloss verbunden werden.
- Das zweite Verbindungselement ist zweckmäßigerweise ein Ringelement, dessen zweiter Durchbruch zu seinen Öffnungsflächen hin beidseits sich konisch erweiternd ausgebildet ist. Der als Doppelkonus ausgestaltete Durchbruch ermöglicht in gewissem Umfang eine Beweglichkeit des zweiten Verbindungselements an den anderen Kieferbogen angebrachten Zustand. Das erhöht den Tragekomfort für den Patienten.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das zweite Verbindungselement eine zum stangenförmigen Element hin weisende Anschlagfläche aufweisen. Die Anschlagfläche liegt bei vollständig in das zweite röhrenförmige Element eingeschobenen stangenförmigen Element am vierten Ende an. Durch Druck auf das zweite Verbindungselement wird das vierte Ende entgegen der Wirkung der Spiralfeder in Richtung des zweiten Endes des ersten röhrenförmigen Elements gezwungen.
- Nach weiterer Maßgabe der Erfindung wird ein Kit zur Herstellung einer erfindungsgemäßen intraoralen Teleskopfeder vorgeschlagen, umfassend
ein erstes röhrenförmiges Element, an dessen ersten Ende ein erstes Verbindungselement zum Verbinden mit einem der beiden Kieferbögen angebracht und dessen zweites Ende offen ist,
ein zweites röhrenförmiges Element, dessen drittes Ende in das zweite Ende des ersten röhrenförmigen Elements einsteckbar ist, so dass das dritte Ende im ersten röhrenförmigen Element verschiebbar ist, und an dessen vierten Ende eine Spiralfeder angebracht ist, deren Innendurchmesser abschnittsweise größer als ein Außendurchmesser des ersten röhrenförmigen Elements ist, so dass die Spiralfeder das erste röhrenförmige Element umgreift, wenn das zweite röhrenförmige Element mit seinem dritten Ende das erste röhrenförmige Element gesteckt wird, und
ein stangenförmiges Element, dessen fünftes Ende in das zweite röhrenförmige Element einsteckbar ist, so dass das fünfte Ende im zweiten röhrenförmigen Element verschiebbar ist, und an dessen sechsten Ende ein zweites Verbindungselement zum Verbinden mit dem anderen der beiden Kieferbögen angebracht ist. - Der vorgeschlagene Kit ermöglicht es dem Kieferorthopäden in einfacher Weise eine intraorale Teleskopfeder in Anpassung an die Gegebenheiten der jeweiligen Ober- und Unterkieferbögen herzustellen. Zu diesem Zweck muss vorteilhafterweise lediglich eine geeignete Variante eines zweiten röhrenförmigen Elements in das erste röhrenförmige Element gesteckt und weiterhin das stangenförmige Element in das zweite röhrenförmige Element gesteckt werden. Die vorgeschlagene Teleskopfeder lässt sich einfach zusammen- und auseinanderbauen. Sie kann bei Bedarf schnell und einfach geändert werden. Beispielsweise kann bei Bedarf ein zweites röhrenförmiges Element mit einer Spiralfeder einer ersten Härte gegen ein anderes zweites röhrenförmiges Element mit einer Spiralfeder einer größeren zweiten Härte ausgetauscht werden. Dabei können das erste röhrenförmige Element und das stangenförmige Element beibehalten werden.
- Wegen der vorteilhaften Ausgestaltungen der röhrenförmigen Elemente sowie des stangenförmigen Elements wird auf die vorhergehenden Ausführungen verwiesen, welche in gleicher Weise für die vorgenannten Bestandteile des Kits gelten.
- Der Kit umfasst vorteilhafterweise mehrere unterschiedlich ausgestaltete zweite röhrenförmige Elemente, welche sich in zumindest einem der folgenden Parameter unterscheiden: Federkonstante der Spiralfeder, Länge des zweiten röhrenförmigen Elements, Länge der Spiralfeder. Damit ist es möglich, schnell und einfach unterschiedliche Varianten der Teleskopfeder herzustellen.
- Nach einem besonders vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal umfasst der Kit genau ein erstes röhrenförmiges Element und/oder genau ein stangenförmiges Element. Bei einem solchen Kit sind lediglich unterschiedliche Varianten zweiter röhrenförmiger Elemente vorgesehen. Das ermöglicht gleichwohl eine einfache und schnelle Herstellung unterschiedlicher Varianten der Teleskopfeder.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Eine Seitenansicht der Bestandteile einer Teleskopfeder im auseinandergebauten Zustand, -
2 eine Schnittansicht gemäß der SchnittlinieA-A in1 , -
3 eine Schnittansicht gemäß der SchnittlinieB-B in1 , -
4 einen Längsschnitt durch die Teleskopfeder im zusammengebauten Zustand, -
5 eine erste Variante des zweiten röhrenförmigen Elements, -
6 eine zweite Variante eines zweiten röhrenförmigen Elements, -
7 eine dritte Variante eines zweiten röhrenförmigen Elements, -
8 eine Draufsicht auf ein Montageelement, -
9 eine Seitenansicht gemäß8 , -
10 eine Unteransicht gemäß8 , -
11 eine Rückansicht gemäß8 und -
12 ein am ersten Verbindungselement angebrachtes Montageelement. - In den Figuren weist ein erstes röhrenförmiges Element
1 ein erstes Verbindungselement2 zum Verbinden mit einem der beiden (hier nicht gezeigten) Kieferbögen auf. Ein, vorzugsweise schräg ausgebildetes, erstes Ende des ersten röhrenförmigen Elements ist mitE1 , ein gegenüberliegendes offenes zweites Ende mit dem BezugszeichenE2 bezeichnet. Ein zweites röhrenförmiges Element3 weist ein drittes EndeE3 und ein gegenüberliegendes viertes EndeE4 auf. Am vierten EndeE4 ist eine Spiralfeder4 angebracht. Die Spiralfeder4 weist einen konisch sich verjüngenden Abschnitt5 auf, welcher einen Befestigungsabschnitt aus aneinander liegenden Federdrahtwindungen bildet. Der Befestigungsabschnitt ist am vierten EndeE4 mittels Löten oder Schweißen mit dem zweiten röhrenförmigen Element3 fest verbunden. Der konische Abschnitt5 der Spiralfeder4 bildet zweckmäßigerweise einen Anschlag für das zweite EndeE2 des ersten röhrenförmigen Elements1 . - Mit dem Bezugszeichen
6 ist ein stangenförmiges Element bezeichnet, welche ein fünftes EndeE5 sowie ein sechstes EndeE6 aufweist. Am sechsten EndeE6 ist ein zweites Verbindungselement7 zum Verbinden mit dem anderen der beiden (hier nicht gezeigten) Kieferbögen angebracht. Das erste Verbindungselement2 ist aus einem radial sich vom ersten röhrenförmigen Element1 erstreckenden Steg mit einem ersten Durchbruch8 gebildet. Der erste Durchbruch8 erstreckt sich senkrecht zu einer Axialrichtung des ersten röhrenförmigen Elements1 . - Das zweite Verbindungselement
7 ist ein Ringelement. Dessen zweiter Durchbruch9 ist zu seinen beiden Öffnungsflächen hin jeweils sich konisch erweiternd ausgebildet. Das zweite Verbindungselement7 weist Anschlagflächen10 auf, welche zu einem Stangenabschnitt des stangenförmigen Elements6 hin weisen und so ausgebildet sind, dass daran das vierte EndeE4 beim Bewegen des stangenförmigen Elements6 in Richtung des zweiten röhrenförmigen Elements3 anschlagen kann. -
4 zeigt einen Axialschnitt durch eine Teleskopfeder gemäß1 im zusammengebauten Zustand. Das zweite röhrenförmige Element3 ist in das erste röhrenförmige Element1 eingeschoben. Das dritte EndeE3 ist innerhalb des ersten röhrenförmigen Elements1 verschiebbar. Die Spiralfeder4 liegt im gezeigten Ausführungsbeispiel am ersten Verbindungselement2 an. Sie umgreift das erste röhrenförmige Element1 . Die Spiralfeder4 zwingt das vierte EndeE4 des zweiten röhrenförmigen Elements4 in eine Richtung weg vom zweiten EndeE2 des ersten röhrenförmigen Elements1 . In das zweite röhrenförmige Element4 ist das stangenförmige Element6 eingeschoben. Das fünfte EndeE5 des stangenförmigen Elements6 ist im zweiten röhrenförmigen Element3 verschiebbar. Die Verschiebbarkeit des stangenförmigen Elements6 wird durch die Anschlagflächen10 am zweiten Verbindungselement7 begrenzt. - Das erste röhrenförmige Element
1 sowie das stangenförmige Element6 können mit unterschiedlich ausgestalteten zweiten röhrenförmigen Elementen3 kombiniert werden. Die5 bis7 zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen zweiter röhrenförmiger Elemente3 mit daran befestigten Spiralfedern4 . Wie aus den5 bis7 ersichtlich ist, kann das zweite röhrenförmige Element3 in seiner Länge variiert sein. Ferner kann eine weitere Länge der Spiralfeder4 variiert sein. Die Spiralfeder4 kann etwa die gleiche Länge wie das zweite röhrenförmige Element3 aufweisen. Sie kann aber kürzer (siehe6 ) oder länger als das zweite röhrenförmige Element3 sein (siehe7 ). Weiterhin kann die Spiralfeder4 auch in ihrer Kennlinie variiert werden. Damit ist es möglich, eine Länge eines Federwegs und/oder die Kraft entlang des Federwegs an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. - Die
8 bis11 zeigen ein allgemein mit dem Bezugszeichen11 bezeichnetes Montageelement. Das Montageelement ist nach Art eines U-Profils ausgebildet. Es weist einen Profilboden12 und zwei davon sich erstreckende Profilflanken13 auf. Die Profilflanken13 weisen in einander gegenüberliegender Anordnung dritte Durchbrüche14 auf, durch welche sich im Montagezustand ein Sicherungsbolzen15 erstreckt. Von einer Stirnseite des Profilbodens12 erstrecken sich ein Befestigungsstab16 sowie beidseits davon jeweils ein Anschlagstab17 . Wie insbesondere aus9 ersichtlich ist, weist der Befestigungsstab16 vorteilhafterweise eine Krümmung auf, so dass er kraftschlüssig in eine an einem Außenschloss (hier nicht gezeigt) vorgesehene Röhre einsteckbar ist. Von einer der Stirnseite gegenüberliegenden anderen Stirnseite erstreckt sich etwa mittig ein Vorsprung18 , welcher der Halterung eines Gummirings (hier nicht gezeigt) dient. - Das vorgeschlagene Montageelement
11 hat den Vorteil, dass es allein durch Einstecken in die am Außenschloss vorgesehene Röhre befestigt werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erstes röhrenförmiges Element
- 2
- erstes Verbindungselement
- 3
- zweites röhrenförmiges Element
- 4
- Spiralfeder
- 5
- konischer Abschnitt
- 6
- stangenförmiges Element
- 7
- zweites Verbindungselement
- 8
- erster Durchbruch
- 9
- zweiter Durchbruch
- 10
- Anschlagfläche
- 11
- Montageelement
- 12
- Profilboden
- 13
- Profilflanke
- 14
- dritter Durchbruch
- 15
- Sicherungsbolzen
- 16
- Befestigungsstab
- 17
- Anschlagstab
- 18
- Vorsprung
- E1
- erstes Ende
- E2
- zweites Ende
- E3
- drittes Ende
- E4
- viertes Ende
- E5
- fünftes Ende
- E6
- sechstes Ende
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 69827672 T2 [0002]
Claims (22)
- Intraorale Teleskopfeder zur Verschiebung der Relativstellung der Ober- und Unterkieferbögen, umfassend ein erstes röhrenförmiges Element (1) mit einem ersten Verbindungselement (2) zum Verbinden mit einem der beiden Kieferbögen, wobei das erste röhrenförmige Element (1) ein erstes (E1) und ein offenes zweites Ende (E2) aufweist, ein zweites röhrenförmiges Element (3), welches mit seinem dritten Ende (E3) verschiebbar im ersten röhrenförmigen Element (1) aufgenommen ist und an dessen vierten Ende (E4) eine das erste röhrenförmige Element (1) umgreifende und sich in Richtung des ersten Verbindungselements (2) erstreckende Spiralfeder (4) angebracht ist, um das vierte Ende (E4) in eine Richtung weg vom zweiten Ende (E2) zu zwingen, ein stangenförmiges Element (6), welches mit seinem fünften Ende (E5) verschiebbar im zweiten röhrenförmigen Element (3) aufgenommen und an dessen sechsten Ende (E6) ein zweites Verbindungelement (7) zum Verbinden mit dem anderen der beiden Kieferbögen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (4) ausschließlich am vierten Ende (E4) des zweiten röhrenförmigen Elements (3) angebracht ist, so dass das erste (1) und das zweite röhrenförmige Element (3) lösbar miteinander verbunden sind.
- Intraorale Teleskopfeder nach
Anspruch 1 , wobei die Spiralfeder (4) im Bereich des vierten Endes (E4) einen konisch sich verjüngenden Abschnitt (5) aufweist. - Intraorale Teleskopfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der konisch sich verjüngende Abschnitt (5) einen Befestigungsabschnitt aus aneinander liegenden Federdrahtwindungen aufweist, welcher mit dem zweiten röhrenförmigen Element (3) an dessen vierten Ende (E4) mittels Löten oder Schweißen verbunden ist.
- Intraorale Teleskopfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsabschnitt einen Anschlag für das zweite Ende (E2) bildet.
- Intraorale Teleskopfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Verbindungselement (2) aus einem radial sich vom ersten röhrenförmigen Element (1) erstreckenden Steg mit einem ersten Durchbruch (8) gebildet ist, welcher sich senkrecht zu einer Axialrichtung des ersten röhrenförmigen Elements (1) erstreckt.
- Intraorale Teleskopfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am ersten Verbindungselement (2) ein Montageelement (11) zur Befestigung an einem Außenschloss eines einen Backenzahn umgreifenden Bands angebracht ist.
- Intraorale Teleskopfeder nach
Anspruch 6 , wobei das Montageelement (11) nach Art eines U-Profils mit einem Profilboden (12) und zwei davon sich ersteckenden Profilflanken (13) ausgebildet ist. - Intraorale Teleskopfeder nach
Anspruch 6 oder7 , wobei sich vom Profilboden (12) nebeneinander ein Befestigungsstab (16) sowie zumindest ein Anschlagstab (17) erstecken, wobei der Befestigungsstab (16) so ausgestaltet ist, dass er in eine im Außenschloss vorgesehene Röhre einsteckbar ist. - Intraorale Teleskopfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Verbindungselement (7) ein Ringelement ist, dessen zweiter Durchbruch (9) zu seinen Öffnungsflächen hin beidseits sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
- Intraorale Teleskopfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Verbindungselement (7) eine zum stangenförmigen Element (6) hin weisende Anschlagfläche (10) aufweist.
- Kit zur Herstellung einer intraoralen Teleskopfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein erstes röhrenförmiges Element (1) mit einem ersten Verbindungselement (2) zum Verbinden mit einem der beiden Kieferbögen, wobei das erste röhrenförmige Element (1) ein erstes (E1) und ein offenes zweites Ende (E2) aufweist, ein zweites röhrenförmiges Element (3), dessen drittes Ende (E3) in das zweite Ende (E2) des ersten röhrenförmigen Elements einsteckbar ist, so dass das dritte Ende (E3) im ersten röhrenförmigen Element (1) verschiebbar ist, und an dessen vierten Ende (E4) eine Spiralfeder (4) angebracht ist, deren Innendurchmesser abschnittsweise größer als ein Außendurchmesser des ersten röhrenförmigen Elements (1) ist, so dass die Spiralfeder (4) das erste röhrenförmige Element (1) umgreift, wenn das zweite röhrenförmige Element (3) mit seinem dritten Ende (E3) in das erste röhrenförmige Element (1) gesteckt wird, und ein stangenförmiges Element (6), dessen fünftes Ende (E5) in das zweite röhrenförmige Element (3) einsteckbar ist, so dass das fünfte Ende (E5) im zweiten röhrenförmigen Element (3) verschiebbar ist, und an dessen sechsten Ende (E6) ein zweites Verbindungelement (3) zum Verbinden mit dem anderen der beiden Kieferbögen angebracht ist.
- Kit nach
Anspruch 11 , wobei die Spiralfeder (4) im Bereich des vierten Endes (E4) einen konisch sich verjüngenden Abschnitt (5) aufweist. - Kit nach
Anspruch 12 , wobei der konisch sich verjüngende Abschnitt (5) einen Befestigungsabschnitt aus aneinander liegenden Federdrahtwindungen aufweist, welche mit dem zweiten röhrenförmigen Element (3) an dessen vierten Ende (E4) mittels Löten oder Schweißen verbunden ist. - Kit nach
Anspruch 13 , wobei der Befestigungsabschnitt einen Anschlag für das zweite Ende (E2) bildet. - Kit nach einem der
Ansprüche 11 bis14 , wobei das erste Verbindungselement (2) einen radial sich vom ersten röhrenförmigen Element (1) erstreckenden Steg mit einem ersten Durchbruch (8) aufweist, welcher sich senkrecht zu einer Axialrichtung des ersten röhrenförmigen Elements (1) erstreckt. - Kit nach einem der
Ansprüche 11 bis15 , umfassend ein am ersten Verbindungselement (2) angebrachtes oder anbringbares Montageelement (11) zur Befestigung an einem Außenschloss eines einen Backenzahn umgreifenden Bands. - Kit nach
Anspruch 16 , wobei das Montageelement (11) nach Art eines U-Profils mit einem Profilboden (12) und zwei davon sich ersteckenden Profilflanken (13) ausgebildet ist. - Kit nach
Anspruch 16 oder17 , wobei sich vom Profilboden (12) nebeneinander ein Befestigungsstab (16) sowie zumindest ein Anschlagstab (17) erstrecken, wobei der Befestigungsstab (16) so ausgestaltet ist, dass er in eine im Außenschloss vorgesehene Röhre einsteckbar ist. - Kit nach einem der
Ansprüche 11 bis18 , wobei das zweite Verbindungselement (3) ein Ringelement ist, dessen zweiter Durchbruch (9) beidseits sich konisch erweiternd ausgebildet ist. - Kit nach einem der
Ansprüche 11 bis19 , wobei das zweite Verbindungselement (3) eine zum stangenförmigen Element (6) weisende Anschlagfläche aufweist. - Kit nach einem der
Ansprüche 11 bis20 , umfassend mehrere unterschiedlich ausgestaltete zweite röhrenförmige Elemente (3), welche sich in zumindest einem der folgenden Parameter unterscheiden: Federkonstante der Spiralfeder (4), Länge des zweiten röhrenförmigen Elements (3), Länge der Spiralfeder (4). - Kit nach einem der
Ansprüche 11 bis21 , umfassend genau ein erstes röhrenförmiges Element (1) und/oder genau ein stangenförmiges Element (6).
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